DE2105861C3 - Kabelmuffe, insbesondere Verbindungs- oder Abzweigmuffe für Einleiterkabel - Google Patents

Kabelmuffe, insbesondere Verbindungs- oder Abzweigmuffe für Einleiterkabel

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DE2105861C3
DE2105861C3 DE19712105861 DE2105861A DE2105861C3 DE 2105861 C3 DE2105861 C3 DE 2105861C3 DE 19712105861 DE19712105861 DE 19712105861 DE 2105861 A DE2105861 A DE 2105861A DE 2105861 C3 DE2105861 C3 DE 2105861C3
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cable
sleeve
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shielding
cables
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DE19712105861
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DE2105861A1 (de
DE2105861B2 (de
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Hans-Joachim 8520 Erlangen Waligora
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/08Cable junctions
    • H02G15/10Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
    • H02G15/103Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress
    • H02G15/105Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation

Landscapes

  • Cable Accessories (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
  • Communication Cables (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

bestehenden Kabelschirmen 7, 8 zu Leitersträngen zusammengefaßt, d. h. verdrillt, verwürgt oder verflochten, so daß sich eine elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Schirm 7 und der Abschirmung 3 einerseits und dem Schirm 8 und die Abschirmung 3 andererseits ergibt. Um gegebenenfalls auch höhere Ströme über die Drähte oder Bänder der K'belschirme 7, 8 fließen lassen xu können, werden die mit den freien finden 5. 6 der metallischen Abschirmung 3 gebildeten Leitersträngc durch ein aus der F i g. 3 ersichtliches Preßverbindungselement 9 elektrisch leitend verbunden.
Der bandförmige Streifen 4 begrenzt den Innenraum der Muffe und ist bevorzugt mit Überlappung gewikkelt. Der bandförmige Streifen 4 kann aus einem Kupferblech gefertigt sein oder aber .ms einem Gazeband hergestellt sein. Mit besonderem Vorzug ist der in F i g. 3 dargestellte Preßverbinder 9 als metallische. elektrisch leitende Hülse ausgebildet. Im übrigen sind gleiche Teile in F i g. 3 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Die in F i g. 2 gezeigte Aufbauform einer Verbindungsmuffe nach der Erfindung unterscheidet sich von der in F i g. 1 gezeichneten Ausführung durch Kabel mit einer metallischen Bewehrung 10. Diese Bewehrung 10 ist in den aus den Drähten oder Bändern der Kabelschirmc 7. 8 un ' den freien Enden 5, 6 der Abschirmung 3 gebildeten l.eiterstrang jeweils initeinbezogen, d. h. verdrillt, verwürgt oder verflöchte Bei dieser Ausführungsform sind die Kabelschirmc und auch die Bewehrung der Kabel elektrisch leitend durch einen aus F i g. 3 ersichtlichen Preßverbinder 9 verbun den.
Die F i g. 4 zeigt den Aufbau einer Abzweigmuffe mit den Kabelendcn 11, 12 und 13. Die Kabelleger sind auch hierbei bereits elektrisch leitend miteinander verbunden und durch eine Isolierung gegen den Außenraum elektrisch isoliert. Die Verbindungsstelle der Kabelleiter ist von einer metallischen Abschirmung 14 umschlossen, die von bandförmigen Streifen 15 aus einem Blech oder einem Gazeband, vorzugsweise aus Kupfer, gebildet ist. Dabei können auch mehrere Lagen, vorzugsweise |c zur Hälfte überlappt, als Abschirmung 14 vorgesehen sein. Die freien Enden 16. 17 18 der die metallische Abschirmung 14 bildenden Streifen 15 werden jeweils mit den Drähten oder Bändern der Kabelschirme 19. 20. 21 zu je einem Leilersirang zusammengefaßt, z. B. verdrillt, verwürgt oder verflochten. Die so gebildeten l.eiterstränge werden, wie die F i g. 6 zeigt.
•5 durch ein Preßverbindungselemeni 22 elektrisch leitend miteinander verbunden.
In F i g. 6 sind gleiche Teile wie in I i g. 4 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Das in F i g. 5 gezeichnete Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der in F ig. 4 dargestellten Ausführungsform durch Verwendung von Kabeln mit einer Bewehrung 23. die in die Leilerstränge 16. 19: 17. 20: 18. 21 mit einbezogen sind, derart, daß sich eine leitende Überbrückung auch der Bewehrung der Kabel ergibt.
Die Erfindung ist bevorzugt für Verbindung- oder Ab/.vveigmuffen geeignet, deren Kabel für Spannungen über 1 kV ausgelegt sind. Als Kabel werden häufig solche mit Polyäthylen-Isolation verwendet, wobei das Polyäthylen durch organische Peroxide, z. B. vDicuimlneroxid. vernetzt ist. Die günstigen Eigenschaften der mit vernetztem Polyäthylen isolierten Kabel können durch Anwendung der neuen Kabelmuffe mit lötl'reier Verbindung weitgehend aufrechterhalten werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Lappen der beiden Kabelenden miteinander durch eine Patentansprüche: Klemmverbindung elekirisch verbunden sind (BE-I1S 57 04 42). Hierbei wird im Bereich der Aderverbindun-
1. Kabelmuffe, insbesondere Verbindungsmuffe gen keine konzentrische Schirmung mil Hilfe der Man- oder Abzweigmuffe, für Einleiterkabel, bei der die 5 telverbindung erzielt.
Kabelschirme und/oder die Bewehrungen zu Bei einer anderen bekannten Muffenkonstruktion
Leitersträngen zusammengefaßt und diese Leiter- sind zur Durchverbindung der Kabelschirme die
stränge über ein Preßverbindungselement mitein- Schirmdrähte jedes Kabelendes zu einem Leiterstiang
ander elektrisch leitend verbunden sind und bei der zusammengefaßt und die Leiterstränge über ein
die Verbindungs- oder Abzweigstelle zusätzlich mit io Preßverbindungselement elektrisch leitend miteinander
einer metallischen Abschirmung umgeben ist, die verbunden. Zusätzlich ist die Verbindungs- oder
mit den Kabelschirmen und/oder Bewehrungen Abzweigstelle mit einem aus einem streifenförmigen
elektrisch leitend verbunden ist, dadurch ge- Metallband aufgebauten Schirm umgeben, wobei dieser
kennzeichnet, daß die Enden (5,6; 16,17) der Schirm an seinen Enden mit den Kabelschirmen
zusätzlichen Abschirmung mit den Leitersträngen 15 verlötet ist (Prospekte A 2047 Al und A2 der Firma
(7, 8; 19, 20) der Kabelschirme und/oder 3M Company vom 1.5.1965).
Bewehrungen zu gemeinsamen Leitersträngen (10, Ausgehend von dieser bekannten Muffenkonstruk-
23) verdrillt, verwürgt oder verflochten sind. tion liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Verbindung zwischen der Abschirmung der Verbinzeichnet, daß die Abschirmung aus einem Blech- 20 dungs- oder Abzweigstelle und den Kabelschirmen streifen, einem Gazeband oder einem schlauch- oder Bewehrungen montagemäßig zu vereinfachen. Zur artigen, über den Muffeninnenraum geschobenen Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung Geflecht besteht vorgesehen, daß die Enden der zusätzlichen metallischen Abschirmung mit den Leitersträngen der Kabel-
1S schirme und/oder Bewehrungen verdrillt, verwürgt
oder verflochten sind.
Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Kabelmuffe zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß keine
Hei der Herstellung von Verbindungen /wischen Ka- Lötstellen mehr zur Verbindung der Schirm- oder Bebeln. insbesondere Einlcitcrkabeln, werden nach dem 30 wehrungselemente vorhanden sind. Der für die Zusammenfugen der Kabelleiter auch die Kabelschir- Herstellung der Kabelverbindung erforderliche Zeitaufmc leitend überbrückt. Häufig ist es erforderlich, den wand läßt sich dadurch weiter verringern; gleichzeitig Schirm auch im Bereich der Verbindungsstelle der Kh- wjrd dje Montage der Verbindungsmuffe vereinfacht, bcllcitcr durchgehend und gleichmäßig über den Um- Für die gemäß der Erfindung ausgebildete Kabelfang des Muffeninncnraumes wieder herzustellen. 35 muffe können unterschiedliche metallische Abschir-
Beim Verbinden von Kabeln, die mit einer metalli- mungen eingesetzt werden. Beispielsweise können sehen Bewehrung ausgerüstet sind, ist es darüber hin neben den bekannten bandförmigen Streifen aus aus wichtig, nicht nur die einzelnen Lciiiingsadern. son- Kupferlilzengeflecht Streifen aus einem Kupferblech dem auch die Bewehrung gut leitend miteinander /u verwendet werden. Bei einer als Verbindungsmuffe verbinden. 40 ausgeführten Kabelmuffe kann die metallische Abschir-
Es ist bekannt (DE-PS 10 65 498), die leitende Über- mur)g auch von einem über den Muffeninnenraum brückung der Bewehrung der Kabel innerhalb des Muf- geschobenen schlauchartigen Geflecht gebildet sein, fcnkörpers mittels eines in der Mitte erweiterten Kor- Hierbei wird die metallische Abschirmung vor dem bes aus einzelnen, etwa parallel verlaufenden Flach- Verbinden der Kabelleiter auf eines der Kabelenden geodcr Runddrähten vorzunehmen, die auf die F.nden der 45 schoben; sodann wird die Verbindung der Kabelleiter Bewehrung der zu verbindenden Kabel aufgebracht und gegebenenfalls der Isolierung vorgenommen und sind. Die Drahtenden des Korbes werden bei der be- das schlauchartige Geflecht auf die Verbindungsstelle kannten Ausführungsform einer Kabelmuffe durch gezogen.
Drahtbunde auf den Bewehrungsenden festgelegt, wo- An HalKj der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele
bei diese Verbindungsstellen verlötet werden. 50 einer Kabelmuffe nach der Erfindung beschrieben. Die
Ferner ist es bekannt (DE-PS 10 68 783), zur Verbes- F j g , und 2 zeigen schematisch den Aufbau einer
serung der mechanischen und elektrischen Eigenschaf- Verbindungsmuffe für zwei Einleiterkabel; die ten der Verbindungsstelle an Stelle eines in der Mitte [ j g. 3 ste||, jn einer schematischen Ansicht eine zu
erweiterten Korbes einen zylindrischen Korb vorzuse- den F i g. 1 und 2 zugehörige Verbindungsmuffc dar; in hen, der vorzugsweise siebartig mit Löchern versehen 55 dje
lst- F i g. 4 und 5 ist der Aufbau von Abzweigmuffen
Zur Verbindung zweier Einleiterkabel mit Metall- nach der Erfindung schematisch gezeichnet; die mantel, bei denen die Spleißstellc mit einem Bleirohr F i g. 6 stellt eine schemalische Ansicht einer Abumgeben ist, das seinerseits von dem Muffengehäuse zweigmuffe der in den F i g. 4 und 5 gezeichneten Art umschlossen wird, ist es bekannt, die Spleißstellc inner- 60 <jar
halb des Bleirohres mit einem metallischen Geflecht zu |,, F i g. I sind zwei Kabelenden 1, 2 dargestellt, deumgeben, das mit den beiden Metallmänteln durch eine ren Kabelleiter bereits miteinander verbunden und Lötverbindung leitend verbunden ist (DE-OS elektrisch gegenüber der Umgebung isoliert sind. Auf io4ldö1). dje elektrisch isolierte Verbindungsstelle ist in einer
Weiterhin ist für dreiadrige Starkstromkabel mit 65 odc|. mehrercn |ygen ejne metallische Abschirmung 3 einem Metallmantel eine Verbindungsmuffc bekannt. aus cjncnl bandförmigen Streifen 4 gewickelt. Di.■ bei der die Metallmantel der Kabelenden im Bereich freien, den Kabeln zugewandten linden 5. 6 der Abder Verbindungsmuffe lappenförmig geschlitzt und die schirmunir 3 sind mit den aus Drähten oder Bändern
DE19712105861 1971-01-28 1971-01-28 Kabelmuffe, insbesondere Verbindungs- oder Abzweigmuffe für Einleiterkabel Expired DE2105861C3 (de)

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