DE2105617A1 - Poröser Faserstoffkorper mit Kunst stoffbindemittel und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Poröser Faserstoffkorper mit Kunst stoffbindemittel und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DIPUNG. HENNICKE *iv*vi#
DIPUNG. VOLLBACH
5 Köln. 4. Februer 1971
u.Z.: Fa 201
Attilio FRANCESCHINA, in Kairo (Vereinigte Arabische Republik)
Roberto BARTUII. in Vicenza (Italien).
"Poröser Faserstoffkörper mit Kunststoffbindemittel und
Verfahren zu* dessen Herstellung".
Die Erfindung betrifft einen porösen Faserstoffkörper mit Kunststoffbindemittel, sowie ein Verfahren ztgf dessen
Herstellung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen porösen Faserstoffkörper
mit Kunststoffbindemittel zu schaffen, dessen Eigenschaften» wie PorengrSsse, Porendichte,Raumgewicht, mechanische und
chemische Festigkeit, Durchlässigkeit, Absorptions- und Filtervermdgen, Schall- und WSrmeisoliervermSgen u.dgl.
ohne Schwierigkeiten und ohne grossen technischen Aufwand
innerhalb sehr weiter Grenzen beliebig gewählt bzw. abgeändert
und den verschiedensten Erfordernissen angepasst
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werden können, und der einerseits sehr leicht geformt bzw.
verarbeitet werden kann und andererseits in Verbindung mit einem vielfältigen mechanischen Verhalten d.h. einer wahlweisen
weich- oder hartelastisehen bzw. ausgesprochen
harten Konsistenz eine sehr grosse Formfestigkeit aufweist und sich infolgedessen insbesondere zur Herstellung von
Formkörpern ohne schätzende bzw. formgebende oder formerhaltende
Hülle bzw. Auskleidung od.dgl. eignet·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch einen porösen
Faserstoffkörper mit Kunststoffbindemittel gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Faserstoff zumindest
teilweise aus Kräuselfasern besteht, und dass die Hohlräume zwischen den Kräuselfasern nur teilweise mit dem Kunststoffbindemittel
gefüllt sind. Vorzugsweise ist das Kunststoffbindemittel ein Duroplast, insbesondere ein Phenoplast
oder ein Aminoplast* Die Kräuselfasern können natürliche, synthetische oder gemischte Fasern sein. Die Hohlräume
zwischen den Kräuselfasern können allseitig geschlossen, oder zur Erzielung von absorptions- bzw. saugfähigen oder
durchlässigen bzw. filtrierenden Faserstoffkörpern offen
und untereinander verbunden sein·
Die Porosität des erfindungsgemässen Faserstoffkörpers
wird dadurch bedingt, dass die Hohlräume zwischen den Kräuselfasern nur teilweise mit dem Kunststoffbindemittel
gefüllt, d.h. 2.um Teil leer sind· Infolgedessen können
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die Porosität (Porengrösse und Porendichte) und die davon
abhängigen Eigenschaften des Faserstoff körpers, wie Baumgewicht, Durchlässigkeit, Absorptionsvermögen, Schallbzw.
Wärmeisoliervemiögen u.dgl. einerseits durch die Wahl
der ursprünglichen GrSsse der vollkommen leeren Hohlräume
zwischen den Kräuselfasern, d.h. des Kräuselungsgrades und/oder der Dichte des Kräuselfaserstoffes und andererseits
durch die Wahl des FUllungsgrades dieser Hohlräume mit dem Kunststoffbindemittel, d.h. des Mengenverhältnisses
zwischen Kräuselfaserstoff und Kunststoffbindemittel bestimmt und deshalb innerhalb besondere weiter Grenzen
abgeändert und den verschiedensten Erfordernissen angepasst werden. Die mechanische und chemische Festigkeit des
erfindungsgemassen Faserstoff körpers, sowie seine wahlweise
weichelastische oder hartelastische bzw. harte Konsistenz werden ebenfalls nicht nur durch die Materialeigenschaften
der Kräuselfasern und des Kunststoffbindemittels sondern auch durch den Kräuselungsgrad bzw. die
Kräuselungsart der Kräuselfasern bestimmt und können infolgedessen auch durch eine geeignete Wahl der Kräuselung
als dritter massgebender Faktor zusätzlich beeinflusst und weitgehende abgeändert werden. Insbesondere wird die
Elastizität des Faserstoffkörpers nicht nur durch die Eigenelastizität des Faserstoffmaterials und des Kunststoffbindemittel
s sondern in hohem Hasse auch durch die Kräuselungselastizität der Kräuselfasern bestimmt. Es ist
infolgedessen möglich, auch mit harten bzw. spröden Kunst-Stoffmitteln
sehr elastische bzw. hartelastische Faser-
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Stoffkörper herzustellen. Die besondere Form der Kräuselfasern und die daraus folgende Verflechtung der Einzelfasern
ergeben einen sehr festen und gleichmässigen Verband
und ermöglichen es, sowohl mit hartelastisehen und harten
bzw· spröden, als auch mit weichelastischen ja sogar
plastischen Kunststoffbindemittel sehr formfeste und gleichzeitig hochporöse bzw. sehr voluminöse Faserstoffkörper
herzustellen, die ohne schützende bzw. formerhaltende oder formgebende Hölle z.B. als Filterkörper, schall- und
wärmeieolierende Formkörper od. dgl. benutzt werden können·
Das Verfahren nach der Erfindung zur Herstellung der vorstehend beschriebenen, erfindungsgemSssen Faserstoffkörper
ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kräuselfasern mit flüssigem Kunststoffbindemittel getränkt, dann durch
Zug- oder Druckbelastung elastisch verstreckt und anschliessend unter zumindest teilweiser Wiederaufnahme
ihrer Kräuselung und nachfolgender Polymerisation des Kunststoffbindemittele entlastet werden. Bei diesem
Verfahren wird also der Kräuselfaserstoff zuerst mit dem flüssigen, z.B. gelösten, emulgieren oder geschmolzenen
Kunststoffbindemittel getränkt und dann einer solchen Druck- oder 2^&^lastung unterworfen,dass die Kräuselfasern
elastisch gestreckt werden. Dabei füllt das flüssige Kunststoffbindemittel die Hohlräume zwischen den elastisch
gestreckten Fasern ganz oder zumindest gröeetenteile aus.
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Der eventuelle überschuss an flüssigem Kunststoffbindemittel
wird abgeführt, insbesondere ausgepresst· Ansohliessend wird der Kräuselfaserstoff soweit entlastet,
dass die elastisch gestreckten Kräuselfasern ihre Kräuselung zumindest teilweise wiedergewinnen, d.h. etwa
In ihre ursprüngliche Form zurückfedern. Die Entlastung
bewirkt also eine Volumvergrösserung des zunächst vollständig
oder stark mit dem flüssigen Kunststoffbindemittel getränkten Faserstoffs und infolgedessen eine selbsttätige
Verteilung der darin ursprünglich enthaltenen, unveränderten Bindemittelmenge auf ein grösseres Volumen. Das flüssige
Kunststoffbindemittel füllt deshalb jetzt die Hohlräume zwischen den Kräuselfasern nur teilweise bzw. in geringerem,
zur Erzielung der gewünschten Porosität des Faserstoffkörpers
erforderlichem Mass aus und wird anschliessend durch Polymerisation verfestigt bzw. ausgehärtet.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrene
besteht darin, dass die zur Erzielung der Porosität des
Faserstoffkörpers erforderliche spärliche bzw. weitmaschige
und gleichzeitig möglichst gleichmässige Verteilung des Kunststoffbindemittels im Kräuselfaserstoff sehr einfach
und leicht durch Ausnutzung der elastischen Verformbarkeit bzw. der Kräuselungselastizität dieses Faserstoffs, d.h.
durch elastische Verstreckung unter Belastung mit gleichzeitiger Durchtränkung und durch anschli ess ende Rüokfeäermsgp
bei Entlastung der Kräuselfasern erhalten wird. Ein anderer
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Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin,
dass die Porosität und das Raumgewicht und infolgedessen «Lie davon abhängigen Eigenschaften des Faaerstoffkörpers
einerseits durch den anfänglichen Durchtränkungsgrad und andererseits sowohl durch den Belastungen als auch
durch den Entlastungsgrad des Kräuselfaserstoffe zusätzlich beeinflusst bzw· besonders einfach and genau
eingestellt werden können·
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass das Kunststoffbindemittel
während der Druck- bzw. Zugbelastung und der entsprechenden
elastischen Verstreckung der Kräuselfasern derart vorpolymesiert wird, dass ein formfestes, zum Festhalten der
Kräuselfasern in ihrem elastisch gestreckten Zustand ausreichend verfestigtes Zwischenprodukt entsteht, dass
anschliessend in einer in bezug auf das Zwischenproduktvolumen grSsseren Form derart behandelt, insbesondere
erhitzt wird, dass das vorpolymesierte Kunststoffbindemittel zunächst unter gleichzeitiger, zumindest teilweiser Wiederaufnahme
der Faserkräuselung und entsprechender, vorzugsweise bis zur vollständigen Ausfüllung der Fora reichender
VolumvergrSsserung des Faserstoffs erweicht bzw. geschmolzen
und ansehliessend endgültig polymerisiert bzw. ausgehärtet
wird.
Dieet Verfaiirenivariante hat den Vorteil, dass da· vorpoly-
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merieierte Zwischenprodukt mit elastisch gestreckten Krauselfasern einerseits entsprechend dem daraus zu gewinnenden,
fertigen Formkörper vor- bzw. nachgeformt und andererseits
als Halbzeug« auch in flatten- bzw. Tafelform oder in beliebig profilierter Stab- bzw. Stangenform vorbereitet
und an die weiterverarbeitenden Industrien geliefert werden kann.
Als Kunststoffbindemittel zur Durchführung dieser erfindungsgemSssen Verfahrensvariante sind insbesondere Duroplaste,
wie Phenoplaste, Aminoplaste u.dgl. geeignet, da diese Kunststoffe bei der Härtung ein den einzelnen Verfahrensstufen entsprechendes Verhalten aufweisen, z.B. ausgehend
von einer flüssigen bzw. lösbaren Α-Stufe (Resol) bei Erhitzung zunSchst eine schwach vernetzte, jedoch ausreichend feste, schmelzbare B-Stufe (Eesitoi) bilden, die
bei weiterer Erhitzung über eine schmelzflüssige Zwischenstufe in eine ausgehärtete, vollkommen vernetzte C-Stufe
(Resit) übergeht. Der Kräuselfaserstoff wird also zunächst mit der Α-Stufe (Resol) des Duroplastes getränkt, die bei
der Vorpolymerisation d.h. im Zwischenprodukt die feste, schmelzbare, die Kräuselfasern in ihrem gestreckten, vorgespannten Zustand festhaltende B-Stufe (Resitol) bildet.
Bei der endgültigen Polymerisation des Zwischenprodukte geht diese B-Stufe (Resol) des Duroplastes über eine
schmelzflüssige, die Entspannung und Zurüokfederung der
Kräuselfasern zulassende Zwischenstufe in die ausgehärtete
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemässen
Verfahrens.
Φ Fig. 2 und 3 eine Form mit eingelegtem vorpolymerisiertem
Zwischenprodukt vor dessen endgültigen Polymerisation, im Längs-Üüw. Querschnitt.
Fig. 4 und 5 die-selbe Form nach der endgültigen Polymerisation
des Zwischenprodukts mit dem dadurch erhaltenen, fertigen
Faserstofformkörper,, im Längs- bzw. Querschnitt.
Zur Herstellung von porösen Faserstoffkörpern, insbesondere Faserstoff ormkörpernri mit Kunststoffbindemittel werden
mehrere Fäden oder Lunten 1 aus natürlichen, synthetischen * oder gemischten Kräuselfasern in einem gemeinsamen Fadenführer 2 btt*idelf$rmig zu einem Kräuselfaserstrang 3 vereinigt bzw. χ ;-?e ;iit, in dem die Fäden oder Lunten 1 etwa
parallel zusiaaMer liegen. Dieser Kräuselfaserstrang 3
wird Über Umlenkwalzen 4, 5 und 6 durch einen Behälter 7 mit flüssigem Kunststoffbindemittel 8 geleitet. Dadurch
wird der Kräuselfaseretrang 3 derart mit dem flüssigen
Kunststoffbindemittel 8 getränkt, dass dieses die Hohlräume
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zwischen den Kräuselfasern vollständig oder grösstenteils ausfallt. Der Überschuss an flüssigem Bindemittel wird am '
Austritt des getränkten Kräuselfaserstranges 3 aus dem Behälter 7 durch eine mit der Umlenkwalze 6 zusammenwirkende,
vorzugsweise abgefederte Druckwalze 9 ausgepresst·
Als Kunststoffbindemittel wird insbesondere ein Duroplast, z.B. ein Fhenoplast oder Aminoplast verwendet. In diesem
Fall wird der Kräuselfaserstrang 3 im Behälter 7 mit einer flüssigen Lösung des löslichen Vorkondensats d.h. der sogenannten
A-Stufe (Resol) dieses Duroplastes getränkt.
Anschliessend durchläuft der getränkte Kräuselfaserstrang
3 eine Trockenvorrichtung 10, in der die Lösungsflüssigkeit
des Bindemittels durch Erwärmung zumindest teilweise verdampft und abgeführt wird.
In der mit dem Pfeil A angegebenen Laufrichtung des Kräuselfaserstranges
3 sind nach der Trockenvorrichtung 10 zunächst mindestens eine Ziehdüse 11 und anschliessend eine Strangfördervorrichtung 12 angeordnet. Die Ziehdüse 11 ist mit
einem Heizmantel 111 versehen. Die StrangfBrdervorrichtung
12 besteht aus zwei übereinanderliegenden, umlaufenden, zueinander parallelen Förderriemen 112, 212, die in den
eingezeichneten Pfeilrichtungen angetrieben werden und den
dazwischen liegenden Kräuselfaserstrang 3 duroh den Behälter
7, die Trockenvorrichtung 10 und die Ziehdüse 11 sieben·
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Die Durchlauföffnung der Ziehdüse 11 ist so bemessen, dass der unter Einwirkung der Strangfördervorrichtung 12 (Riemenpaar 112, 212) durchgezogene Krauseifaserstrang 3 eine
bestimmte Zugbelastung erfährt. Diese Zugbelastung ist so gross, dass die Kräuselfasern des Stranges 3 in der Ziehdüse U elastisch gestreckt werden. Gleichzeitig wird der
Strang 3 in der Ziehdüse U durch den Heizmantel 111 derart erwärmt, dass das Kunststoffbindemittel vorpolymere alert
wird und die Kräuselfasern in ihrem elastisch gestreckten Zustand festhält. Im Falle von Duroplasten, insbesondere
Phenoplasten als Bindemittel, wird die Vorpolymere sation
in der Ziehdüse 11 so weit getrieben,. dass die sogenannte B-Stufe (Resit) d.h. eine ausreichend feste bzw. harte, im
allgemeinen nicht mehr lösliche, jedoch schmelzbare und wieder aushärtbare Zustandsform des Bindemittels erreicht
wird.
Der aus der Ziehdüse 11 austretende, von der StrangfOrdervorriohtung 12 erfasste Strang 103 stellt also einen formfesten, genügend steifen bzw. harten Stab dar, der aus
elastisch gestreckten Kräuselfasern und vorpolymerisiertea,
entsprechend verfestigtem, die Kräuselfasern in ihrem gestreckten Zustand festhaltendem Kunststoffbindemittel
"besteht .Das vorpolymeriateri» Kunststoffbindemittel füllt
dabei die Hohlräume zwischen den gestreckten Kräuselfasern vollständig oder grusstenteile aus. Dieser vorpolymsrisierte,
formfestθ Strang 103 Bit elastison gestreckten Kräuselfasern
wird durch «ine nachgesohalteto Schneidvorrichtung 13 in
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einzelne stab- bzw. stangenformige Strangabschnitte 203
beliebiger Länge aufgeteilt. Die derart gewonnenen Strangabschnitte 203 stellen ein Zwischenprodukt bzw. ein
Halbzeug zur Herstellung von porösen Paserstoffkörpern dar und können als solche an die weiterverarbeitenden
Industrien geliefert werden.
Für die Weiterverarbeitung dieser Zwischenprodukte wird ein Strangabschnitt 203 in eine Form 14 eingesetzt, dessen
Fassungsvermögen grosser ist, als das Volumen des stabförmigen Strangabschnitts 203, wie insbesondere in Pig.2
und 3 dargestellt ist. Im Falle von Duroplasten, insbesondere von Phenoplasten als Kunststoffbindemittel, wird der
Strangabschnitt 203 in der Form 14 derart erhitzt, dass das Bindemittel über eine schmelzfluss si ge Zwischenstufe in
die endgültige, ausgehärtete, vollkommen vernetzte, d.h. vollpolymerisierte C-Stufe (Eesit) übergeht. Während dieser
Behandlung, d.h. wenn das Kunststoffbindemittel seine schmelzfluss si ge Zwischenstufe erreicht, werden die bisher
in ihrem gestreckten Zustand festgehaltenen Kräuselfasern freigegeben und federn in ihren gekräuselten Zustand
zurück, d.h. nehmen ihre ursprüngliche Kräuselung zumindest teilweise wieder an, da das grSssere Fassungsvermögen der
Form 14 eine entsprechende Entlastung des Kräuselfaserstoffβ
zulässt. Dabei füllt der Kräuselfaserstoff die ganze Fora 14 aus. Biese Volumvergrösserung des Fasermaterials bewirkt
selbsttätig eine entsprechende Verteilung der im Zwischenprodukt 203 enthaltenen, unveränderten Bindemittelmenge
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•21 ober/ - 12 -
auf ein grösseres Volumen. Infolgedessen füllt jetzt
das schmelzflüssige Kunststoffbindemittel die Hohlräume zwischen den Kräuselfasern nur teilweise "bzw. nur in dem
zur Erzielung der gewünschten Porosität des fertigen Paserstoffkörpers erforderlichen Mass aus. Bei der weiteren
Erhitzung wird dieses schmelzflüssige, spärlich verteilte Kunststoffbindemittel ausgehärtet und bindet die Kräuselfaser^
stellenweise fest aneinander. Es entsteht ein poröser, die Form 14 voll auefüllender Faserstofformkörper
15, wie insbesondere in Fig. 4 und 5 dargestellt ist.
Dieser Formkörper 15 besteht aus ineinander verflochtenen Kräuselfasern und einem die Hohlräume zwischen den Kräuselfasern
nur teilweise ausfüllenden Kunststoffbindemittel.
Die Porosität (Porenweite und Porendichte) und die davon
abhängigen Eigenschaften (Raumgewicht, Durchlässigkeit, Absorptionsvermögen, Filtrierfähigkeit, Schall- und
Wärmeisoliervermögen u.dgl.) des erhaltenen Faserstoffkörpers 15 hängen einerseits vom Kräuselungsgrad der
benutzten Kräuselfasern und andererseits vom Füllungsgrad der Hohlräume zwischen den Kräuselfasern mit dem Kunststoffbindemittel
im fertigen Faserstoffkörper ab. Dieser Füllungsgrad &ingt seinerseits sowohl vom anfänglichen
Durchtränkungagrad des Kräuselfaserstoffs (Strang 3) mit dem flüssigen Kunststoffbindemittel bzw. vom Füllungsgrad
der Hohlräume zwischen den gestreckten Kräuselfasern im Zwischenprodukt (Strang 103, Strangabschnitte 203) und
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infolgedessen vom Belastungsgrad der Kräuselfasern bei der Verstreckung in der Ziehdüse 11, als auch vom Entlastungsgrad der gestrekten Kräuselfasern in der Form 14» d.h. vom
Verhältnis zwischen dem Volumen des Zwischenprodukts (Strangabschnitt 203) und dem Passungsvermögen der Form 14
ab. Infolgedessen kann die Porosität des fertigen Faserstoffkörpers
15 durch geeignete Wahl bzw. Änderung jedes einzelnen dieser Faktoren beeinflusst und innerhalb sehr
weiter Grenzen den jeweiligen Erfordernissen angepasst
werden. Der anfängliche Durchtränkungsgrad des Kräuselfasermaterials
mit dem flüssigen Kunststoffbindemittel kann z.B. durch verschieden lange Durchlaufzeiten bzw.
-wege des Kräuselfaserstranges 3 durch den Behälter 7 und/oder durch verschieden starke, anschliessende Auspressung
des Bindemittels aus diesem Strang 3 mit Hilfe des Walzenpaares β, 9 abgeändert werden. Der Füllungsgrad der Hohlräume
zwischen den gestreckten Kräuselfasern im Zwischenprodukt (Strangabschnitt 203) kann zusätzlich durch
Verwendung verschieden grosser Durchlauföffnungen der Ziehdüse 11 eingestellt werden.
Die endgültige Formgebung des Faserstoffkörpers 15 erfolgt
in der Form 14. Es ist infolgedessen nicht unbedingt erforderlich, sondern lediglich zweckmässig und vorteilhaft,
dass die Zwischenprodukte, d.h. die Strangabschnitte 203 eine dem fertigen Paserstoffkörper 15 entsprechende Form
aufweisen. Zu diesem Zweck kann der aus gestreckten Kräuselfasern und vorpolymerisiertem Kunststoffbindemittel bestehende
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Strang 103 je nach der Form des herzustellenden Faserstoffkörpers
15 mit Hilfe einer entsprechend profilierten Ziehdüse
11 vorgeformt werden. Für die Herstellung von band- oder plattenförmigen Faserstoffkörpern kann an Stelle des
oben beschriebenen stabförmigen Stranges 103 ein band- bzw. plattenförmiger Strang 103 erzeugt und in einzelne streifen-
bzw. tafelförmige Abschnitte aufgeteilt werden. Die als Zwischenprodukt anfallenden, stab-,band- oder tafelförmigen
Strangabschnitte können auch beliebig nachgeformt, z.B. zugeschnitten, gestanzt oder durch andere mechanische,
insbesondere spanabhebende Bearbeitung der Form des herzustellenden Faserstoff körpers angepasst werden.
Die erfindungsgemässen Faserstoffkörper können vielseitig,
z.B. zu Isolierungszwecken, als Filterkörper od.dgl. verwendet werden, wobei ein weiterer wesentlicher Vorteil
darin besteht, dass sie besonders formfest sind und deshalb keiner schützenden oder formgebenden bzw. formerhaltenden
Hülle bzw. Auskleidung od.dgl. bedürfen. Wegen ihrer grossen
Porosität verbunden mit einer beliebig einzustellenden Härte können die erfindungsgemässen Faserstoffkörper besonders
vorteilhaft als Schreibminen für Filzstifte benutzt werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt,
sondern es sind im Rahmen des allgemeinen Srfindungs-
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gedankens verschiedene Lösungen möglich, insbesondere was
die bauliche Ausbildung der zur Durchführung des Verfahrens benutzten Anlage anbetrifft. Andererseits können sämtliche, der Zeichnung und der Beschreibung entnehmbare Merkmale,
einschliesslich der verfahrenstechnischen bzw. konstruktiven Einzelheiten in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
die bauliche Ausbildung der zur Durchführung des Verfahrens benutzten Anlage anbetrifft. Andererseits können sämtliche, der Zeichnung und der Beschreibung entnehmbare Merkmale,
einschliesslich der verfahrenstechnischen bzw. konstruktiven Einzelheiten in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (12)
1. Poröser Paserstoffkörper mit Kunststoffbindemittel,
dadurch gekennzeichnet, dass der Faserstoff zumindest teilweise aus Kräuselfasern besteht, und dass die Hohlräume
zwischen den Kräuselfasern nur teilweise mit dem Kunststoffbindemittel gefüllt sind.
2· Paserstoff körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass das Kunststoffbindemittel ein Duroplast, insbesondere ein Phenoplast oder ein Aminoplast ist.
3. Verfahren zur Herstellung von porösen Faserstoff körpern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kräuselfasern
mit flüssigem Kunststoffbindemittel getränkt, dann durch Zug- oder Druckbelastung elastisch verstreckt und
anschliessend unter zumindest teilweiser Wiederaufnahme ihrer Kräuselung und nachfolgender Polymerisation des
Kunststoffbindemittels entlastet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kräuselfasern mit gelöstem, emulgiertem, oder schmelzflüssigem
Kunststoffbindemittel getränkt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass nach der Tränkung der Kräuselfasern mit flüssigem Kunststoffbindemittel
der Bindemittelüberschuss abgeführt, insbesondere ausgepresst wird·
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6, Verfahren nach einem der Ansprüche 3 "bis 5» dadurch
gekennzeichnet, dass das Kunststoffbindemittel während der Druck- oder Zugbelastung und der entsprechenden
elastischen Verstreckung der Kräuselfasern derart vorpolymerisiert wird, dass ein formfestes, zum Pesthalten
der Kräuselfasern in ihrem elastisch gestrecktem Zustand ausreichend verfestigtes Zwischenprodukt entsteht, das .
anschliessend in einer in bezug auf das Zwischenproduktvolumen
grösseren Form derart behandelt, insbesondere erhitzt wird, dass das vorpolymerisierte Kunststoffbindemittel
zunächst unter gleichzeitiger, zumindest teilweiser Wiederaufnahme der Faserkräuselung und entsprechender,
vorzugsweise bis zur vollständigen Ausfüllung der Form reichender Volumvergrösserung des Faserstoffs erweicht,
insbesondere geschmolzen und anschliessend endgültig polymerisiert bzw. ausgehärtet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
das vorpolymerisierte Zwischenprodukt entsprechend dem daraus zu gewinnenden, fertigen Formkörper vor- bzw.
nachgeformt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als flüssiges Kunststoffbindemittel zur Tränkung der
Kräuselfasern die Α-Stufe (Resol) eines Duroplastes, insbesondere eines Phenoplastes oder Aminoplastes verwendet
wird, die bei der Vorpolymerisation, d.h. im Zwischenprodukt die entsprechende B-Stufe (Reeitol) bildet und
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bei der endgültigen Polymerisation über eine Schmelzflüssige
Zwischenstufe in die ausgehärtete C-Stufe. (Besit) im fertigen Paserstoffkörper übergeht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus Kräuselfasern bestehender,
lunten-, band- oder mattenförmiger Strang in kontinuierlichem Durchlauf mit dem flüssigen Kunststoffbindemittel
getränkt, anschliessend unter mindestens teilweiser
Streckung der Kräuselfasern verzogen und gleichzeitig zur Trocknung und/oder Vorpolymerisation des Kunststoffbindemittels
erhitzt und dann in einzelne, formfeste, das Zwischenprodukt bildende, stab- oder plattenfSrmige
Abschnitte aufgeteilt wird.
10.Verfahren nach Anspruch 91 dadurch gekennzeichnet, dass
der Kräuselfaserstrang zur Tränkung mit dem flüssigen Kunststoffbindemittel durch einen dieses Bindemittel enthaltenden
Behälter durchgeleitet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass
der mit dem flüssigen Kunststoffbindemittel getränkte Kräuselfaserstrang zur Auspressung des BindemittelÜberschusses
zwischen zwei zusammenwirkende Presswalzen durchgeführt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
dass der mit dem flüssigen Kunststoffbindemittel getränkte
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Krituselfaserstrang zur Verstreckung der Kräuselfasern
und Vorpolymerisation des Bindemittels durch mindestens
eine beheizte Ziehdüse gezogen wird.
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