DE2105504A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Auf fangen von Stoßkräften - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Auf fangen von Stoßkräften

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DE2105504A1 DE19712105504 DE2105504A DE2105504A1 DE 2105504 A1 DE2105504 A1 DE 2105504A1 DE 19712105504 DE19712105504 DE 19712105504 DE 2105504 A DE2105504 A DE 2105504A DE 2105504 A1 DE2105504 A1 DE 2105504A1
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Description

SIGNODE CORPORATION, Chicago, Illinois 60697, U.S.A.
Verfahren und Vorrichtung zum Auffangen von Stoßkräften
Bisher wurden Lasten in Eisenbahnwagen od. dgl. in ihrer Lage durch die Verwendung von Dämpfungsplatten festgehalten, die unter anderem als mechanische Bremser bezeichnet werden, Verschiedene Arten dieser Platten sind in den US-Patentschriften 1 920 197 und 2 458 287 dargestellt. Diese Schriften erläutern im einzelnen die Probleme, die beim Transport von Lasten auftreten, die dazu neigen, sich in Güterwagen zu verschieben.
Obwohl die als mechanischer Bremser bekannte Dämpfungsplatte im allgemeinen zufriedenstellend arbeitet, weist sie eine Anzahl von Nachteilen auf, die erfindungsgemäß beseitigt werden. Beispielsweise besteht bei der Verwendung der Platten, wie sie in den obigen Patentschriften dargestellt sind, eine Möglichkeit, daß bei einem Stoß
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das Band, das in den Bremser an einer relativ scharfen Kante eintritt, durch diese scharfe Kante an der Platte während eines Rutschen des Bandes relativ zu der Platte abbricht. Außerdem war es nicht möglich mit dem mechanischen Bremser, konsequente und voraussehbare Haltekraftcharakteristiken zu erhalten. Außerdem haben derartige mechanische Bremser keine sehr hohe eigene Haltekraft, und sie behalten ihre Hältekraft auch nicht, wenn das Band beginnt, sich durch den Bremser hindurch zu bewegen.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren geschaffen zum Auffangen der auf eine Last in einem beweglichen Fahrzeug aufgebrachten Kraft, und zwar durch die Verwendung eines Dämpfungsverschlusses, der die gewünschte Haltekraft aufbringt aber einen kontrollierten Schlupf ermöglicht, um die auf die Last aufgebrachten Kräfte zu dämpfen. Der Verschluß wird mit einer Kräuselung um ein Band herumgebogen, das um eine Last herumgeführt ist, um die Bewegung des Bandes relativ zu dem Verschluß zu begrenzen. Die Haltekraft des Dämpfungsverschlusses kann abgewandelt werden durch Änderung der Materialstärke oder der Tiefe der Kräuselung. Die umgebogenen Verschlüsse werden dann am Boden eines Güterwagens mit Nägeln oder anderen entsprechenden Befestigungsmitteln befestigt. Die Bezeichnung "DämpfungsVerschluß" wurde gewählt, da der Verschluß, wenn er festliegt, eine Dämpfung der Bewegung der Last bewirkt, die er mit dem Boden des Wagens überwindet.
In einer bevorzugten Ausführungsform können die Dämpfungsverschlüsse soweit mit einer Kräuselung umgebogen werden, daß sie annähernd 60 % der Bandzugkraft aushalten können, bevor eine Bewegung des Bandes durch
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den gekräuselten Bereich stattfindet. Selbst nach dieser Bewegung wird die zum Bewegen erforderliche Kraft sich nur auf etwa 40 % der Zugfestigkeit senken und sich danach nicht mehr wesentlich ändern, selbst wenn Bandlängen von etwa einem Meter durch den Verschluß htidurchgezogen werden. Die dynamische Haltekraft bleibt hoch, da das Band gezwungen wird sich abzubiegen, während es durch die Windungen des gekräuselten Verschlusses hindurchtritt. Diese Konstruktionsmerkmale wurden gewählt, um den nötigen Sicherheitsfaktor zu schaffen, um einen Bandbruch bei Stoßbedingungen zu verhindern.
Die Kräuselungen, die mit herkömmlichen Kräuselwerkzeugen ausgebildet werden können, sind so gewählt, daß sie eine ausreichende Bewegung des Bandes ermöglichen, um Stöße aufzufangen, die während des Transports auftreten, um dadurch die gleitend auf dem Wagenboden befestigten Lasten von übermäßiger Spannung zu entlasten und dadurch die Neigung einer inneren Verschiebung auszuschalten oder zu mindern.
Allgemein gesagt zwingen die Kräuselungsverbindungen in den Dämpfungsverschlüssen die Ränder der Verschlüsse sich zu wellen, während sie durch die gekräuselten Bereiche hindurchtreten, wodurch die Haltekraft des Dämp- " fungsverschlusses bestimmt wird. Die Haltekraft des Verschlusses ist jedoch so gewählt, daß sie niedrig genug ist, so daß kein Versagen beim Herausziehen von Nägeln durch das Verschlußmaterial auftritt.
Die Dämpfungsverschlüsse gemäß der Erfindung sind billiger und wirksamer als mechanische Bremsplatten und können anstelle mehrerer dieser Platten verwendet werden.
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Zahlreiche Arten von Dämpfungsverschlüssen können in Abhängigkeit davon verwendet werden, ob der Verschluß am Boden befestigt werden soll, bevor oder nachdem das Band relativ zu dem Dämpfungsverschluß angeordnet wird.
Eine Ausführungsform eines Dämpfungsverschlußes gemäß der Erfindung weist einen mittleren Abschnitt mit nach innen gebogenen Schenkeln und mit Flanschen versehenen Endabschnitten auf, die Löcher aufweisen, durch die Nägel zum Befestigen des Dämpfungsverschlusses am Boden oder einer Wand eines Güterwagens od. dgl. hindurchgetrieben werden können. Der Verschluß kann zum Auffädeln, Aufschnappen oder Aufsetzen bestimmt sein, aber in der bevorzugten Ausführungsform ist der Verschluß von der Auffädel-Konstruktion, die das Kräuseln des Verschlusses an dem Band erleichtert, wenn er in seiner Lage in dem Güterwagen angeordnet worden ist. Bei der Durchführung des neuartigen Verfahrens gemäß der Erfindung wird des Band durch den Verschluß gefädelt, der Verschluß und das Band werden mit Kräuselung zusammengedrückt, und dann wird der Verschluß auf den Wagenboden genagelt. Die Konstruktion des Verschlusses hängt von den erforderlichen Konstruktionskriterien ab, wie z. B. der Anzahl und Tiefe der erwünschten Kräuselungen, der Anzahl der benötigten Befestigungselemente und davon, ob er mit trockenem, lackiertem oder gewachstem Band verwendet werden soll. Beispielsweise können die Nagellöcher zwischen den Verschlußschenkeln oder in im Abstand voneinander angeordneten Flanschen vorgesehen werden. Durch Anordnen der Nagellöcher zwischen den Verschlußschenkeln wird auf die Flansche keine Hebelwirkung ausgeübt. Wenn es erwünscht ist, kann auch ehe Vielzahl
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von Dämpfungsverschlüssen verwendet werden. Die zahlreichen beschriebenen und dargestellten Ausführungen haben verschiedene Vorteile, und sie werden nachfolgend im einzelnen erläutert. Außerdem können die Teile des Verschlusses, die auf dem Boden festgenagelt werden, mit nach innen gebogenen Flanschen versehen werden, die in das Holz eindringen, um die Nägel beim Festhalten der Verschlüsse in ihrer Lage zu unterstützen.
Weitere Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zei- a gen:
Fig. 1 eine Teilansicht eines Eisenbahnwagens mit darin angeordneter beladener Palette, die am Boden befestigt ist, um Stoßkräfte aufzufangen;
Fig. 2 eine perspektivische Unteransicht eines Dämpfungsverschlusses gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines an Ort und Stelle befestigten umgebogenen und gekräuselten Verschlusses mit einem Band; (
Fig. 4 eine Ansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3»
Fig. 5 eine Unteransicht des Dämpfungsverschlusses gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 in Fig. 4;
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Fig. 7 und 7a eine zweite Ausführungsform des Dämpfungsversc_hlusses;
Fig. 8 und 8a noch eine weitere Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9, 9a und 9b noch eine weitere Ausführungsform;
Fig. 10 einen der Ausführung gemäß Fig. 2 ähnlichen Verschluß, der jedoch Lappen zur Ergänzung der Nagelhaltekraft aufweist, und
Fig. 10a, 10b und 10c einige verschiedener Arten von Schenkelformen, die mit jeder der verschiedenen Verschlußausführungen verwendet werden können.
In Fig. 1 ist ein Güterwagen 10 mit einem Boden 12 dargestellt, auf dem eine beladene Palette 14 angeordnet ist. Um die beladene Palette herum ist ein Metallband geführt, das als Befestigungsband 16 bezeichnet werden soll, da es verwendet wird, um die beladene Palette relativ zum Wagenboden festzuhalten. Das Befestigungsband ist am Boden 12 mittels eines Dämpfungsverschlusses 18 befestigt.
Eine bevorzugte Ausführung eines Dämpfungsverschlusses ist in Fig. 2 gezeigt. In dieser Ausführung hat der Dämpfungsverschluß 18 einen Hauptabschnitt 19 und ein Paar nach innen gebogene Schenkel 20 und 22, die sich ausreichend weit nach innen erstrecken, so daß es notwendig ist, das Band durch den Verschluß hindurchzufädeln. Wenn das Band durch den Verschluß hindurchge-
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fädelt ist, wird es in seiner Lage relativ zu dem Verschluß festgelegt und erleichtert das Annageln der aus dem Verschluß und dem Band bestehenden Anordnung am Boden des Güterwagens. Hier soll bemerkt werden, daß, obwohl der Verschluß mit SBinen Schenkeln in oberer Lage dargestellt ist, wenn der Verschluß angenagelt werden soll, er tatsächlich umgekehrt wird, um die Schenkel unten anzuordnen und dadurch das Kräuseln des Verschlusses an dem Band zu erleichtern, bevor der Verschluß an dem Wagenboden befestigt wird. Obwohl das das bevorzugte Verfahren der Anordnung ist^ könnte der Dämpfungsverschluß auch mit oben angeordneten Schenkeln befestigt werden. |
Im letzteren Fall müßte allerdings ein Kräuselwerkzeug verwendet werden, das den Verschluß in dieser Lage kräuseln kann.
Bei der Konstruktion des Dämpfungsverschlusses gemäß Fig« 2 ist ersichtlich, daß der Verschluß an seinen äußeren Enden Flansche 24 und 26 aufweist, Die Verbindung zwischen den Schenkeln 20 und 22 und den Flanschen 24 und 26 ist mit einem Radius 27 versehen, um die Konzentration von Spannungen in diesen Bereichen herabzusetzen. Die,Flansche weisen Löcher 28 auf, durch die Befestigungselemente, wie z. B. Nägel, hindurchgetrieben werden können, um den Verschluß am Boden 12 des { Güterwagens 10 zu befestigen. Die Löcher 28 liegen außerhalb der Schenkel 20 und 22, so daß sie zugänglich sind, nachdem das Band 16 durch den Verschluß hindurchgefädelt worden ist.
Wenn sich der Verschluß in seiner Lage befindet, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, dann dienen Kräuselungen 30 dazu, Wellungen an dem Band zu schaffen, die dazu die-
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nenf die Haltekraft zwischen dem Verschluß und dem Band zu erhöhen. Es muß bemerkt werden, daß die Tiefe der Wellungen die Haltekraft zwischen dem Band und dem Verschluß beeinflußt. Je tiefer die Wellungen sind, desto größer ist die Haltekraft. Verschiedene Ansichten der gekräuselten Band- und Verschlußanordnung sind in Fig. 4, 5 und 6 gezeigt.
Von den abgewandelten Formen der Erfindung ist in Fig. 7 ein Dämpfungsverschluß gezeigt, der Paare von längsgerichteten Schenkeln 40 und 41 aufweist, die zwischen Flanschen 42, 44 bzw. 44, 46 liegen. Diese Konstruktion könnte verwendet werden, wenn es nötig ist, eine erhöhte Haltekraft zwischen dem Wagenboden und dem Dämpfungsverschluß vorzusehen. Fig. 7a ist eine Endansicht des Verschlusses gemäß Fig. 7, wobei Nägel 47 dort eingesetzt sind, wo der Verschluß liegt, wenn er am Boden des Güterwagens befestigt werden soll.
Der Verschluß gemäß Fig. 8 ist dem gemäß Fig. 2 ähnlich, aber er ist etwas länger im Schenkelbereich, um eine entsprechende Haltekraft durch die Tatsache zu erzielen, daß Schenkel 52 und 54 des Verschlusses an ihren äußeren Enden schräg verlaufen, um eine Spannungskonzentration zwischen den Flanschen 24 und 26 und den Schenkeln 52 und 54 zu verhindern.
Fig. 9 zeigt einen Dämpfungsverschluß, der Nagellöcher 28 zwischen längsgerichteten Schenkeln 60 und 62 aufweist. Die Schenkel 60 und 62 erstrecken sich über die gesamte Länge des Verschlusses. Wenn dieser Verschluß verwendet wird, wird er anfänglich auf dem Wagenboden festgenagelt, und dann wird das Band durch die Schenkel
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hindurch eingefädelt. Das ist notwendig, da die Nagellöcher blockiert würden und eine Befestigung des Verschlusses am Wagenboden nicht mehr möglich wäre, wenn das Band bereits in den Verschluß eingefädelt würde, bevor der Verschluß an Ort und Stelle befestigt ist. Diese Konstruktion hat den Vorteil, daß sie die Hebelwirkung vermeidet, die auftritt, wenn die Nagellöcher außerhalb der Verschlußschenkel liegen. Bei dieser Ausführung ist es notwendig, daß der mittlere Abschnitt der Schenkel 60 und 62 angehoben ist, wie es bei 64 gezeigt ist, um den Zugang eines Kräuselungswerkzeuges zum Kräuseln des Bandes und des Verschlusses zusammen zu er- ä möglichen, nachdem der Verschluß an Ort und Stelle festgenagelt und das Band durch ihn hindurchgefädelt worden ist.
Fig. 10 zeigt einen der Fig. 2 ähnlichen Verschluß, der jedoch nach unten gerichtete Lappen 70 aufweist, die in den Wagenboden eindringen, um die Haltekraft der Nägel zu ergänzen. Obwohl diese Lappen bei der Ausführung gemäß Fig. 10 gezeigt sind, können sie ebensogut bei der Ausführung gemäß Fig. 7 und 8 verwendet werden.
Die Fig. 10a, 10b und 10c zeigen drei herkömmliche Arten von Verschlüssen zum Auffädeln (Fig. 10a), zum Auf- I setzen (Fig. 10b) und zum Aufschnappen (Fig. 10c). Fig. 10a zeigt einen aufgefädelten Verschluß, bei dem sich Schenkel 80 eine beträchtliche Strecke nach innen erstrecken, so daß es erforderlich ist, das Band in den Verschluß einzufädeln. Fig. 10b zeigt längsgerichtete Schenkel 82, die sich im wesentlichen vertikal erstrecken , und die Möglichkeit bieten, den Verschluß auf das Band
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16 aufzusetzen. Die Fig. 10c zeigt einen Verschluß mit einem nach innen gerichteten Schenkel 84 und einem im wesentlichen vertikal angeordneten Schenkel 86, wobei der Verschluß in seine Lage relativ zu dem Band 16 aufgeschnappt wird.
Das hier dargestellte neuartige Verfahren dient dazu, die Wirkungen einer Stoßkraft auf eine Last aufzufangen, die in einem sich bewegenden Fahrzeug angeordnet ist. Der Dämpfungsverschluß, der den Kern der Erfindung bildet, ist so konstruiert, daß er ein Band in gekräuselter Beziehung aufnimmt. Der Verschluß weist auch Abschnitte auf, die die Befestigung des Bandes an dem Fahrzeug ermöglichen. Nachdem das Band und der Verschluß zusammen gekräuselt wurden, um die Bewegung zwischen dem Band und dem Verschluß zu begrenzen, wird der Verschluß an dem Fahrzeug befestigt. Das Band wird dann um eine Last geführt, gespannt und die überlappenden Enden auf herkömmliche Weise miteinander verbunden. Abhängig von der Art des verwendeten Verschlusses ist es bei der Folge der Verfahrensschritte nötig, daß der Verschluß entweder nach dem Kräuseln oder vor dem Kräuseln an Ort und Stelle befestigt wird.
Obwohl die Erfindung auf die Befestigung einer Last am Boden eines Güterwagens gerichtet ist, ist es selbstverständlich, daß die Erfindung ebensogut bei einer Anordnung verwendbar ist, die an einer Auflage befestigt wird und plötzlichen Kräften ausgesetzt ist. Das System des Dämpfungsverschlusses würde eine^ Dämpfung der Stoßkräfte bewirken, die auf diese Anordnung aufgebracht werden. Beispielsweise ist es denkbar, daß die Erfindung bei einer Parksperre verwendet wird, die sich
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bei einem Stoß bewegt und dabei dazu neigt, die Stoßenergie aufzufangen, und dabei hilft, das Fahrzeug mit
einem Minimum an Schaden zum Halten zu bringenβ In dieser Lage würde das Band an den Parksperren festgenagelt statt in umschließender Beziehung an irgendeinem Abschnitt derselben.
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Claims (14)

Patentansprüche :
1.] Verfahren zum Auffangen der Einwirkungen einer Stoßkraix auf eine in einem sich bewegenden Fahrseug angeordnete schwere Last, gekennzeichnet durch die Schritte des aneinander Anordnens eines Verschlusses und eines Bandes, das um die Last in dem Fahrzeug herumgeführt werden kann, des Umbiegens mit Kräuselung des Verschlusses um das Band, des Befestigens des Verschlusses in einer Lage relativ zu dem Fahrzeug und des Spannens und Befestigens des Bandes um die Last, um diese in ihrer Lage relativ zu dem Fahrzeug festzuhalten, so daß der Verschluß und das Fahrzeug die während des Transportes auftretenden Stöße auffangen, um die Last von übermäßiger Spannung zu befreien, während ein kontrollierter Schlupf der Last relativ zu dem Fahrzeug ermöglicht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band und der Verschluß zusammen gekräuselt werden, bevor der Verschluß an dem Fahrzeug befestigt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß in seiner Lage in dem Fahrzeug befestigt wird, bevor das Band und der Verschluß zusammen gekräuselt werden.
4. Verfahren zum Auffangen der Einwirkungen einer Stoßkraft auf eine Konstruktion, gekennzeichnet durch die Schritte des aneinander Anordnens eines Verschlusses und eines Bandes, das wenigstens an einem Abschnitt der Konstruktion befestigt werden kann, des Verbindens mit Kräuselung zwischen dem Verschluß und dem Band und des
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Befestigens des Verschlusses in einer Lage relativ zu einer Auflage für die Konstruktion, wodurch der Verschluß und die Konstruktion die Stöße auffangen, die auf die Konstruktion aufgebracht werden, während ein kontrollierter Schlupf der Konstruktion relativ zu der Auflage möglich ist.
5. Dämpfungsverschluß zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, zum Befestigen der Last an dem Fahrzeug, gekennzeichnet durch ein längsgerichtetes Verschlußelement mit wenigstens einem Paar von innen angeordneten, längsgerichteten Schenkeln (20, 22 in Fig. 2; 40 bzw. 41 in Fig. 7, 52, 54 in Fig. 8j 60, 62 in Fig. 9; 80 in Fig„ 10 und 10a; 82 in Fig. 10b} 84, 86 in Fig. 10c), die ein Band (16) aufnehmen und um dieses mit Kräuselung umgebogen werden können, um normalerweise eine Relativbewegung zwischen dem Band und dem Verschluß zu verhindern, und einem flachen Abschnitt (24, 26 in Fig. 2 und 8; 42, 44 bzw. 44, 46 in Fig. 7) in der Nähe der Schenkel, der mehrere Löcher (28) aufweist, durch die der Dämpfungsverschluß in seiner Lage relativ zu dem Fahrzeug befestigt werden kann, um die Stoßkräfte von dem Fahrzeug auf den Verschluß zu übertragen.
6. Dämpfungsverschluß nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die längsgerichteten Schenkel (82) sich im wesentlichen vertikal erstrecken, so daß das Band (16) in seine Lage relativ zu dem Verschluß fallen kann.
7. DämpfungsVerschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich einer der längegerichteten
Schenkel (86) im wesentlichen vertikal und der andere Schenkel (84) sich über eine beträchtliche Strecke nach innen erstreckt, so daß das Band (16) in seine Lage relativ zu dem Verschluß eingeschnappt werden kann.
8. Dämpfungsverschluß nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß beide längsgerichteten Schenkel
/sich (20, 22; 40 bzw. 41; 52, 54; 60, 62; 80)/nach innen über eine beträchtliche Strecke erstrecken, so daß das Band (16) in den Verschluß eingefädelt werden muß, bevor der Verschluß in seiner Lage relativ zu dem Fahrzeug befestigt wird.
9. Dämpfungsverschluß zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Paar längsgerichtete Schenkel (20, 22 in Fig. 2; 40 bzw. 41 in Fig. 7; 52, 54 in Fig. 8; 80 in Fig. 10 und 10a), die ein Band (16) aufnehmen können, das in sie eingefädelt werden muß und Flansche (24, 26 in Fig. 2 und 8; 42, 44 bzw. 44, 46 in Fig. 7), die in der Nähe jedes Endes der längsgerichteten Schenkel angeordnet sind, wobei die Flansche Löcher (28) aufweisen, die außerhalb der Schenkel angeordnet sind, so daß der Verschluß in seiner Lage relativ zu seinem Untergrund befestigt werden kann, nachdem das Band in ihn eingefädelt worden ist und das Band und der Verschluß zusammen gekräuselt worden sind.
10. Dämpfungsverschluß nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (52, 54) in der Nähe ihrer Enden schräg verlaufen, um einen Bereich einer Spannungskonzentration an der Verbindung zwischen den Schenkeln und den Flanschen auszuschalten.
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11. Dämpfungsverschluß nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch wenigstens einen nach oben gebogenen Lappen (70), der in der Nähe der Löcher (28) angeordnet ist, wodurch die Verschlüsse in der Nähe der Löcher verstärkt werden, um die Haltekraft von Befestigungselementen zu erhöhen, die in die Löcher eingeführt werden können, um den Verschluß in seiner Lage festzuhalten«,
12. Dämpfungsverschluß zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Paar im Abstand voneinander angeordnete, längsgerichtete, innen angeordnete Schenkel (40, 41), | die ein hindurchzufädelndes Band aufnehmen können, einen Flansch (44) zwischen den Paaren von Schenkeln und Flansche (42, 46) an den Enden des Verschlusses, wobei jeder der Flansche mehrere Löcher (28) aufweist, wodurch der Verschluß in seiner Lage relativ zu einem Untergrund befestigt werden kann.
13. Dämpfungsverschluß zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Hauptabschnitt (19)» ein Paar längsgerichtete Schenkel (60, 62),, die sich über dessen gesamte Länge erstrecken, und mehrere Löcher (28) in dem Hauptabschnitt an seinen Enden zwischen den längsgerichteten Abschnit- ( ten, wobei der mittlere Abschnitt (64) des Verschlusses angehoben ist, um ein Verbinden mit Kräuselung zwischen dem Verschluß und dem Band zu ermöglichen, nachdem der Verschluß an Ort und Stelle befestigt worden ist.
14. Vorrichtung zur Druchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein Band (16), das die Last in bindender Beziehung um- t
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schließt, einen um das Band herum angeordneten und um dieses herum mit Kräuselung umgebogenen Verschluß (18) und Elemente (47) zum Befestigen des Verschlusses an seinem Untergrund.
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