DE2105372A1 - Verfahren zur Herstellung von Poly phenylenathern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Poly phenylenathern

Info

Publication number
DE2105372A1
DE2105372A1 DE19712105372 DE2105372A DE2105372A1 DE 2105372 A1 DE2105372 A1 DE 2105372A1 DE 19712105372 DE19712105372 DE 19712105372 DE 2105372 A DE2105372 A DE 2105372A DE 2105372 A1 DE2105372 A1 DE 2105372A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
column
amine
copper
reaction solution
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712105372
Other languages
English (en)
Other versions
DE2105372C2 (de
Inventor
Michael Albany N Y Modan (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by General Electric Co filed Critical General Electric Co
Publication of DE2105372A1 publication Critical patent/DE2105372A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2105372C2 publication Critical patent/DE2105372C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G65/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule
    • C08G65/34Macromolecular compounds obtained by reactions forming an ether link in the main chain of the macromolecule from hydroxy compounds or their metallic derivatives
    • C08G65/46Post-polymerisation treatment, e.g. recovery, purification, drying

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Polyethers (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN-LINDENTHAL PETER-KINTGEN-STBASSE 2 2105372
Köln, den 1.2.1971 E/A/H
General Electric Company,
1 River Road, Soheneotady 5» N.Y. (V..St.A.)
Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenäthern
Die Erfindung betrifft die Abtrennung und Rückgewinnung von Eatalysatorresten aus Reaktionslösungen bei der Herstellung von Polyphenylenäthern·
Polyphenylenäther und Verfahren zu ihrer Herstellung sind bekannt und werden in zahlreichen Veröffentlichungen beschrieben, z.B· in den USA-Patentschriften 3 306 874 und 3 306 875-
Nach dem Verfahren des USA-Patents 3 306 875 erfolgt die Herstellung durch Eigenkondensation einer einwertigen phenol!sehen Vorstufe unter Verwendung eines Katalysators, der aus einem Komplex eines tertiären Amins mit einem basischen Kupfer(II)-salz besteht. Die Phenole, die nach diesem Verfahren polymerisiert werden können, haben die Strukturformel
OH
in der X im Wasserstoffatom, Chloratom, Bromatom oder Jodatom, Q «in einwertiger Substituents aus der Gruppe
ORIGINAL INSPECTED
Wasserstoff, Kohlenwasserstoffreste, Halogenkohlenwasserstoff rest e mit wenigstens 2 C-Atomen zwischen dem Halogenatom und dem Phenolkem, Kohlenwasserstoffoxyreste und Halogenkohlenwasserstoffoxyreste mit wenigstens 2 C-Atomen zwischen dem Halogenatom und dem Phenolkern ist und Q1 und Q" die gleiche Bedeutung wie Q haben und außerdem Halogenatome sein können mit der Haßgabe, daß Q, Q* und Qn sämtlich kein tertiäres α-Kohlenstoff atom enthalten·
Me aus den vorstehend beschriebenen Phenolen hergestellten Polymeren haben die Strukturformel
Q Q'
-- O
in der das Sauerstoffätheratom einer wiederkehrenden Einheit an den Phenylenring der nächsten wiederkehrenden Einheit gebunden ist, Q9 Q1 und Q" die obengenannten Bedeutungen haben und η eine ganze Zahl von wenigstens 100 ist.
Das Verfahren des USA-Patents 3 306 874 ist dem Verfahren des USA-Patents 3 306 875 ähnlich, unterscheidet sich jedoch von ihm dadurch, daß primäre und sekundäre Amine an Stelle von tertiären Aminen zur Bildung des Komplexkatalysators verwendet werden.
Bei dem Verfahren der oben genannten beiden USA-Patente kann die Polymerisationsreaktion durch Zerstörung des Katalysatorsystems beispielsweise durch Zusatz einer Säure, vorzugsweise einer anorganischen Säure wie Salzsäure oder Schwefelsäure, «Mr einer organischen Säure wie Essigsäure oder einer Bas« wie Kalk, Natriuahydroxyd und Kaliumhydroxyd abgebrochen werden. Es ist auch möglich, das Polymerprodukt vom Katalysator abzutrennen, indem es in Fällen, in denen es während der Polymerisationsreaktion ausgefällt
109836/1340
wird, abfiltriert wird, oder indem das Reaktionsgemisch in ein Material gegossen wird, das ein Lösungsmittel für das Katalysator system, aber ein Nicht löser für das Produkt ist. Als weitere Möglichkeit kann das Kupfer als unlösliche Verbindung ausgefällt und von der Lösung abfiltriert werden, oder ein Chelatbildner, der das Kupfer deaktiviert, kann zugesetzt werden. Schließlich ist es möglich, die Lösung über ein aktives Adsorptionsmittel für den Katalysator und andere Nebenprodukte zu leiten.
Vom technischen Standpunkt ist die wirtschaftlichste Methode für den Abbruch der Polymerisationsreaktion die Zerstörung des Katalysatorsystems mit einer Säure. Bisher wurde dies in verschiedener Weise versucht, beispielsweise durch - " Vermischung der Säure mit der Polymerlösung in einem Behälter und anschließende Absorption der den Katalysatorrest enthaltenden Säure beispielsweise durch ein Filterhilfsmittel. Nach einer anderen Arbeitsweise wird das Gemisch aus Säure und Reaktionslösung einer Zentrifuge zugeführt, wo sich zwei Phasen bilden, die getrennt werden. Diese Methoden sind zwar wirtschaftlicher als die anderen oben genannten Methoden, jedoch ist das Verfahren immer noch kostspielig, da etwa 35 kg Säure pro 1CX) kg des gebildeten Polymeren erforderlich sind. Ferner wird bei diesen Verfahren ein ungenügendei* Aminanteil aus der Polymerlösung entfernt. i
Gemäß der Erfindung erfolgt die Beendigung der oxydativen Kupplungspolymerisation mit einer Säure bei gleichzeitiger Extraktion des Katalysatorrestes nach einem neuen Verfahren, bei dem wesentlich weniger Säure pro Gewichtseinheit des gebildeten Polymeren verwendet und im wesentlichen der gesamte Katalysatorrest aus der Reaktionslösung entfernt wird. Bei diesem Verfahren wird der Rest des Reaktionskatalysators extrahiert, indem die Reaktionslösung bei dem gewünschten Abbruchpunkt mit einer wässrigen sauren Lösung in einer im Gegenstrom arbeitenden Flüssig-flüssig-Extraktionskolonne behandelt und anschließend das von Katalysa-
109836/1340 N
torresten im wesentlichen freie Polymere aus der Lösung isoliert wird· Das Amin wird dann aus der Säurephase zurückgewonnen, indem der Pg-Wert auf mehr ale 9»5* vorzugsweise auf einen Wert im Bereich von 9» 5 bis 10,5 eingestellt wird· Bei diesem Pg-Wert scheidet sich das Amin als getrennte Schicht ab·
Sie Erfindung ist auf die Herstellung von Polyphenylenäthern durch oxidative Kupplungereaktion in Gegenwart eines als Katalysator dienenden Kupfer-Amin-Komplexes anwendbar« Wenn die Katalysatorreste nicht aus der Reaktionslösung entfernt würden, wurden sie mit dem Polymeren abgeschieden und das Polymere verunreinigen, wodurch Verfärbung und Abbau des Polymeren eintreten würden.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Bas Polymere wird gemäß der Erfindung hergestellt, indem ein sauerstoffhai ti ge β Gas durch eine Lösung geleitet wird, die ein Phenolmonomeres und den aus dem Amin und dem Kupfersalz gebildeten und in einem Lösungsmittel gelösten Katalysator enthält· Das Verfahren ist allgemein auf Phenole anwendbar, die in den oben genannten USA-Patentschriften erwähnt sind, jedoch werden vorzugsweise nach diesem Verfahren Phenole der Formel
OH ß 1 R
in der B ein Kohlenwasserstoff rest mit vorzugsweise 1 bis , 8 C-Atomen ist, polymerisiert· Bevorzugt als Phenole werden beispielsweise 2,6-Bimethylphenol, 2,6-Diäthylphenol, 2-liethyl-6-äthylphenol, 2,6-Dibutylphenol, 2-4lethyl-6-propylphenol, 2-Methyl-6-phenylphenol und 2-Methyl-6-allylphenol· Besonders bevorzugt wird 2,6-Dimethylphenol.
Als primäre oder sekundär· Amine werden für di· Herstellung ; des Katalysatorkomplex·· die in der USA-Patenteohrift -
109836/1340 /
ι ). ORiQfNAL INSPECTED
3 306 872J- genannten Amine verwendet, während als tertiäre Amine für den Katalysatorkomplex die in der USA-Patentschrift 3 306 875 genannten Amine verwendet werden. Ale repräsentative Beispiele geeigneter Amine seien genannt: aliphatische Amine einschließlich der cycloaliphätischen Amine, in denen die cycloaliphatische Gruppe am Aminstidestoffatom substituiert ist, z.B. Mono-, Di- und 1SrI-propylamin, Mono- und Dibutylamin, Mono- und Di-sekr-propylamin, Mono-, Di- und Tr !cyclohexyl amin, Äthylmethylamin, Diäthylmethylamin, Morpholin, Methylcyclohexylamin, N,F'-Dialkyläthylendiamine, N,N' ,N-Trialkyläthylendiamin, ET,N' -Dialkylpropandiamine und Ν,Ν,Ν'-Trialkylpentandiamine·
Als Kupfersalze eignen sich für das Verfahren beispielsweise Kupfer(I)-chlorid, Kupfer(II)-chlorid, Kupfer(II)-bromid, Kupfer(I)-sulfat, Kupfer(II)-sulfat, Kupfer(II)-azid, Kupfer(II)-tetraaminsulfat, Kupfer(I)-acetat, Eupfer-(H)-acetat, Eupfer(II)-butyrat und Kupfer(II)-toluat.
Weitere Beispiele geeigneter Amine und Kupfersalze sowie die Konzentrationsgrenzen lind Heaktionsbedingungen sind in den USA-Patentschriften 3 306 874 und 3 306 875 genannt·
Die Erfindung ist nicht nur auf die in den genannten USA-Patentschriften beschriebenen Verfahren, sondern auch auf die oxydative Kupplungspolymerisation, die in den USA-Patentanmeldungen 807 047, 807 076, 807 126 und 849 508 der Anmelderin beschrieben sind, und alle anderen Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenäthern anwendbar, bei denen ein Kupfer-Amin-Komplex als Katalysatorsystem für die oxydative Eupplungepolymerisation verwendet wird·
Di· in den obigen USA-Patentschriften genannten Lösungsmittel für da· HeaktionsgemiBch können auch für die Zwecke der Erfindung verwendet werden, Jedoch werden aromatisch· Lösungsmittel, e.B. Benzol, Toluol und Xylol, bevorzugt.
1·ηη di· Polymerbildung einen gewünschten Endpunkt erreicht hat, besteht dtr Produktetroa au· einer Lösung von PoIy-
109836/1340
merisat, das im allgemeinen in einer Menge von 2 bis 15 Gew.-9ό vorhanden ist, Katalysatorresten in Form von Kupfer in einer Menge von 0,1 bis 1,5 Gew.-% und Aroi.n in einer Menge von 0,5 bis 2,0 Gew,-% und geringen Mengen anderer Materialien, z.B. verschiedener Aktivatoren, nicht umgesetztem Monomerem u.dergl.
. Zum gewünschten Zeitpunkt wird die Polymer!sationsreaktion beendet und der restliche Katalysator in einer mehrstufigen Extraktionskolonne durch Lösungsmittelextraktion unter Verwendung einer wässrigen Säure als Extraktionsmittel aus der Reaktionslösung entfernt· Die wässrige Säure deaktiviert den Kupfer-Ami η-Katalysator und extrahiert gleichzeitig den Katalysator aus dem Reaktionsgemische Beliebige Säuren, z.B. Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure oder Essigsäure, können als Extraktionsmittel verwendet werden, jedoch wird wässrige Essigsäure bevorzugt, da sie gegenüber den Polyphenylenäthern inert ist und die Katalysatorreste außergewöhnlich wirksam aus dem Reaktionsgemisch entfernt.
Die Konzentration der Säure im wässrigen Säurestrom liegt vorzugsweise zwischen 10 und 30 Gew.-^. Mengen über 30% könnten bei höherem spezifischen Gewicht und höherem pfi-Unterschied angezeigt sein, jedoch ergeben sich Probleme durch die Löslichkeit der Säure im Polymerstrom, die zu Säureverlusten führt. Wenn andererseits die Konzentration der Säure im wässrigen Säurestrom niedrig ist, d.h. unter 10 Gew.-^ liegt, ist der Extraktionswirkungsgrad auf Grund der schlechten Reaktionsfähigkeit der Säur· mit dem Katalysatorkomplex gering, so daß eine geringe Extraktion von restlichem Kupfer und restlichem Ami η die Folge ist·
Das Verhältnis von Polymerstrom zu Säurestrom din der mehrstufigen Extraktionskolonne hängt natürlich von sahireichen Faktoren, z.B. vom Verteilungskoeffisienten und von der Konzentration der Materialien in den verschiedenen Strömen ab. Ein hohes Verhältnis von Polymere* xur sauren
109836/1340
Lösung hat mehrere Torteile· Erstens hat ein kleineres Volumen der wässrigen Phase eine höhere Konzentration des Amins in dem aus der Kolonne austretenden Extrakt zur Folge, wodurch die Rückgewinnung des Amins erleichtert wird. Da ferner die Kapazität einer gegebenen Kolonne auf dem kombinierten Durchfluß von leichten und schweren Phasen basiert, ermöglicht ein kleineres Volumen der Säurephase einen stärkeren Durchfluß der Polymerlösung· Andererseits hat ein sehr hohes Phasenverhältnis eine schlechte Diapergierung und sohlechten Stoff Übergang tür Folge. Daher ist es im Rahmen der Erfindung bei Verwendung einer wässrigen Säurephase, die 10 bis 30 Gew.-% Säure enthält, zweckmäßig, daß das Verhältnis von organischer Phase oder Reaktionslösung zur wässrigen Phase oder Säurelösung zwischen 50:1 und 15:1 liegt, wobei mit den höheren Verhältnissen bei höheren Konzentrationen der wässrigen Säurephase gearbeitet wird·
Nach der Extraktion des Kupfer-Amin-Katalysators mit der Säurelösung kann das Amin durch Pg-Einstellung des Säurestroms mit einem geeigneten Alkali, z.B. Natrium- oder Kaliumhydroxyd, aus der Säurelösung gewonnen werden· Es wurde gefunden, daß das Amin sich vom Säurestrom als ge- -trennte Schicht bei einem Pg-Wert über 9»5« vorzugsweise zwischen 9,5 und 10,5* abscheidet· Außerdem wird das \ Kupfer aus der alkalischen Lösung ausgefällt'· Das Amin < kann in beliebiger passender Weise, z.B. durch Dekantieren, abgetrennt werden. Dae Kupfer kann in beliebiger zweckmäßiger Weise, z.B. durch Filtration, zurückgewonnen werden· Besonders bevorzugt für diese Abtrennung wird ein Pjj-Wert von etwa 10,0, da bei diesem niedrigeren Wert eine geringere Alkalimenge als bei einem höheren erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Abbildung erläutert, die bevorzugte Ausführungsforaen einer für die Durchführung der Erfindung geeigneten Apparatur schematisch zeigt·
109836/1340
Eine aus einem (nicht dargestellten) Reaktor kommende Reaktionslösung, die restliches Amin und restliches Kupfer •zusammen mit dem Polymeren enthält, wird in die Zwischenvorlage 10 gepumpt und aus dieser Vorlage kontinuierlich durch Leitung 12 in eine kontinuierlich im Gegenstrom betriebene mehrstufige Flüssig-flüssig-Extraktionskolonne 14 abgezogen. Sie Extraktionskolonne kann jede beliebige passende Konstruktion haben, mit der eine genügende Anzahl von theoretischen Extraktions stufen erzielt wird, um die gewünschte Abtrennung von Kupfer und Amin zu bewirken· Geeignet sich beispielsweise übliche Füllkörperkolonnen, Siebbodenkolonnen, Glockenbodenkolonnen oder Kolonnen, die abwechselnde Buhe- und Turbulenzzonen enthalten.
Die wässrige Säurelösung wird kontinuierlich vom Säurevorratstank 16 durch Leitung 18 in die Extraktionskolonne 14 eingeführt. Da die Säurelösung eine höhere Dichte hat als die Polymerlösung, steigt die Säurelösung durch die Kolonne nach unten und löst das restliche Amin und das restliche Kupfer im Einsatzmaterial auf, während die leichtere Polymerlösung im Gegenstrom nach oben durch die Kolonne steigt. Die Polymer lösung, die im wesentlichen frei von restlichem Amin und restlichem Kupfer ist, wird vom Kopf der Kolonne 14 durch Leitung 20 abgezogen. Das Polymere kann dann aus seiner Reaktionslösung in beliebiger bekannter Weise, z.B. durch Ausfällung mit einem Nichtlöser für das Polymere, z.B. Methanol, isoliert werden.
Die wässrige Säurelösung, die den restlichen Kupfer-Amin-Katalysator enthält, wird vom Fuß der Extraktionskolonne 14 durch Leitung 22 abgezogen und zur Dekantiervorlage 24 geführt. Die Dekantiervorlage ist mit einem Eintritt 26 für die Zugabe von Alkali, z.B. Natrium- oder Kaliumhydroxyd, versehen, um den p^-Wert der Lösung vorzugsweise auf etwa 10,0 zu bringen. Bei diesem p^-Wert scheidet sich das Amin als gesonderte leichte Schicht ab, die vom oberen Ende der Dekantiervorlage 24 durch Leitung 28 entfernt werden kann. Außerdem wird das Kupfer wahrscheinlich als
109836/1340
"" 9 —
Oxyd ausgefällt, und die wässrige Lösung wird von der Dekantiervorlage 24 durch Leitung 30 abgeführt. Das Kupfer wird im Filter 32 abgetrennt, und die Säurelösung kann dann durch Leitung 34 als Abwasser abgeleitet oder einer Behandlung zur Rückgewinnung der Säure unterworfen werden.
Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die wässrige Säurelösung einer Extraktionskolonne in der Mitte zugeführt. Die Polymerisationsreaktionslösung wird der Kolonne am Fuß zugeführt. Wasser wird oben auf die Kolonne aufgegeben. Wenn der Extraktionsprozeß auf diese Weise durchgeführt wird, nimmt das Wasser, das in der Kolonne nach unten strömt, während es mit der in der Kolonne nach oben steigenden Polymerisationsreaktionslösung in Berührung ist, die gesamte Säure auf, die in der Reaktionslösung enthalten ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird die Konzentration der Säure in der zugeführten Lösung erhöht als Ausgleich für das oben auf die Kolonne aufgegebene Wasser. Das Verhältnis des zugeführten Wassers zum Säurestrom wird so eingestellt, daß die Konzentration des unten aus dem Reaktor austretenden Säurestroms nach Vermischung des zugeführten ' Säure Stroms mit dem Wasser im gewünschten Bereich von 10 bis 30% liegt.
Die Extraktion wird vorzugsweise bei Normaldruck und Umgebungstemperatur durchgeführt, Jedoch kann gegebenenfalls auch bei höheren oder niedrigeren Drücken und Temperaturen gearbeitet werden·
Um das Verfahren gemäß der Erfindung zu veranschaulichen, wurde eine Reihe von Extraktionsversuchen durchgeführt, bei denen eine Polymerlösung eingesetzt wurde, die etwa 1,0 bie 2,O# Dibutylamin, etwa 0,1 bie 0,2# Kupfer ala Kupferoxyd und etwa 9$ eines Poly-(2,6-dimethyl-1,4-phenylen)äthers enthielt, wobei sämtliche Beetandteile in Toluol gelöst waren. Di· Extraktion wurde in einer f 2 cm-liixc ο-Kolonne durchgeführt, die mit einem Rührer
109836/1340
versehen war, der durch die Mitte der Kolonne geführt war. Die zu behandelnde Polymerlösung wurde von einer Zwischenvorlage durch ein Eotameter unten in die Kolonne eingeführt. Eine 10-bis 30%ige wässrige Essigsäurelösung wurde mit einer Verdrängerpumpe in dosierter Menge oben auf die Extraktionskolonne aufgegeben. Die Einflüsse der Durch- - flußmengen, der Drehzahl des Rühr er s in der Kolonne und der Säurekonzentrationen wurden ermittelt. Proben der abfließenden leichten und schweren Phase wurden genommen, nachdem die !Flüssigkeit in der Kolonne vieraal ersetzt worden war und der stationäre Zustand- sich eingestellt hatte. Die Konzentration des Dibutylamins in jedem Strom wurde durch Titration mit Perchlorsäure bestimmt· Die Zahl der theoretischen Stufen, die erforderlich waren, um diese Konzentration zu erzielen, wurde aus der Konzentration und den Gleichgewichtslinien bestimmt, die vorher unter Laboratoriumsbedingungen ermittelt worden waren. Der Wirkungsgrad der Stufe unter den Betriebsbedingungen wurde berechnet, indem die Zahl der Gleichgewichtsstufen durch 10, die Zahl der tatsächlichen Stufen, dividiert wurde. Die Ergebnisse dieser Versuchsreihe sind in der folgenden {Tabelle zusammengestellt.
109836/1340
ORIGINAL INSPECTED
Ver- Drehzahl Polymer- Säuredurchfluß
such dee durchfluß l/Min·
Nr. Rührere, l/Min. 10% 20% 30% UpM
Amin im Einsatz
Versuche mit
20% 50%
Amin im Produkt
10% 20%
Säureverbrauch kg/100 kg PoIy-30% mere8
Versuche mit 10% 20% 30%
1 2 3 4 5 6 7 8
9 10
250 350 550 200 300 200 300 140 250 140
1,14 0,076 0,038 0,038 1,81 1,29 1,4-5 0,168 0,23 0,26 10
1,14 0,076 0,038 0,038 1,24 1,29 1,51 0,096 0,32 0,32 10
1,14 0,076 0,038 0,038 1,24 1,29 1,51 0,148 0,32 0,33 10
0,15 0,076 0,076 1,46 1,43 1,49 0,394 0,43 0,59 10
0,15 0,076 0,076 1,87 1,11 1,29 0,135 0,13 0,18 10
0,19 0,076 0,076 1,40 1,37 1,37 0,49 0,22 0,18 10
0,19 0,076 0,076 1,40 1,37 1,37 0,19 * * 10
- 0,114 0,114 <- 1,37 1,29 - 1,16 0,73 0,19 - - 1,4 - 0,355 66
- 0,19 0,19 - 1,34 1,24 - 1,16 0,70 -
2,27 2,27 2,84 2,84 3,41
3,79 8,46
10 15
10 15
10 15
10 15
10 15
10 15
10 15
10 15
15
* nicht gemessen
Die Werte in der vorstehenden Tabelle zeigen, daß mit zunehmender Durchflußmenge der Polymer lösung ohne entsprechende Erhöhung der Durchflußmenge der Säure der Wirkungsgrad der Extraktion bis auf den Punkt abnimmt, bei dem er vom technischen Standpunkt nicht mehr annehmbar ist.
Um den Wirkungsgrad des Extraktionsverfahrens gemäß der Erfindung, ausgedrückt als Verunreinigung des Polymeren, zu ermitteln, wurde das Polymere im Falle der Versuche 1 und 5 ausgefällt und auf Kupfer analysiert· Beim Versuch 1 wurde ein Kupfergehalt von 15»5 Ppm und beim Versuch 5 ein Kupfergehalt von 15»O ppm gefunden.
Der beim Versuch 1 aus der Kolonne austretende Säurestrom wurde aufgefangen. Sein Ρττ-Wert betrug etwa 6,0. Durch Zusatz von Alkali wurde der pH-Wert der Säurelösung auf etwa 10,0 erhöht. Eine gebildete Aminschicht ließ sich leicht durch Dekantieren abtrennen. Ferner wurde eine Kupferoxydfällung gebildet, die sich aus der Säurelösung leicht abtrennen ließ.
09836/1340

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    J Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenäthern durch eine oxydative Kupplungsreaktion in Gegenwart eines Kupfer-Amin-Komplexes als Katalysator, wobei man ein sauerstoffhaltiges Gas durch eine Reaktionslösung eines Phenols und des Kupfer-Amin-Katalysators leitet, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisationsreaktion abbricht und restlichen Kupfer-Amin-Katalysator aus der Reaktionslösung abtrennt, indem man die Reaktionslösung durch eine Extraktionsapparatur im Gegenstrom zu einem wässrigen Säurestrom leitet·
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Salzsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure oder Essigsäure verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise Essigsäure verwendet wird·
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Säure im Strom der wässrigen o Säure etwa 10 bis 30 Gew,-% beträgt·
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Reaktionslösung zu dem durch die Extraktionsapparatur geführten Strom der anorganischen Säure zwischen etwa 50:1 und 15:1 variiert, wobei mit den höheren Verhältnissen bei den konzentrierter en Säurelösungen gearbeitet wird·
  6. 6· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß PoIy-C2,6-dimethyl-1,4~phenylen)äther Bit wenigsten» 100 wiederkehrenden Einheiten hergestellt wird·
  7. 7· Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß al* Extraktionaapparatur eine mehrstufige Flüe ei gflüeeig-Gegenftroaextraktionekolonne verwendet wird und die Reaktionelösung unten in die Kolonne eingeführt und
    109838/1340
    der wässrige Säurestrom oben auf die Kolonne aufgegeben wird.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Extraktionsapparatur eine Flüssig-flüssiguegenstromextraktionskolonne verwendet wird und die Beaktionslösung am Fuß der Kolonne, der wässrige Säurestrom etwa in der Mitte der Kolonne eingeführt wird und das Wasser oben auf die Kolonne aufgegeben wird.
  9. 9· Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das extrahierte Amin aus dem austretenden Säurestrom abtrennt, indem man den ρττ-Wert des Säure Stroms auf mehr als 9»5 erhöht und die hierbei gebildete gesonderte Schicht des Amins vom restlichen Säurestrom abtrennt #
  10. 10· Verfahren nach Anspruch 99 dadurch gekennzeichnet, daß der ρττ-Wert von 9» 5 his 10,5, vorzugsweise auf etwa 10,0 erhöht wird.
  11. 11· Verfahren nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der ρττ-Wert mit einer Lauge erhöht wird·
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin durch Dekantieren abgetrennt wird.
  13. 13. Verfahren zur Abtrennung von gelösten Aminen aus wässrigen anorganischen Säuren, die etwa 10 bis 50 Gew,-% der anorganischen Säure enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man den p„-Wert der Lösung der anorganischen Säure auf mehr als 9,5 erhöht und die hierbei gebildete getrennte Schicht des Amine von dem restlichen Säurestrom abtrennt·
    14· Verfahren naoh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Pg-Wert mit einer Lauge auf etwa 10,0 erhöht wird.
    109836/1340
DE2105372A 1970-02-16 1971-02-05 Verfahren zur Beendigung der oxydativen Kupplungspolymerisation bei der Herstellung von Polyphenylenoxiden Expired DE2105372C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1174770A 1970-02-16 1970-02-16

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2105372A1 true DE2105372A1 (de) 1971-09-02
DE2105372C2 DE2105372C2 (de) 1982-04-01

Family

ID=21751810

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2105372A Expired DE2105372C2 (de) 1970-02-16 1971-02-05 Verfahren zur Beendigung der oxydativen Kupplungspolymerisation bei der Herstellung von Polyphenylenoxiden

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3630995A (de)
JP (1) JPS5345360B1 (de)
DE (1) DE2105372C2 (de)
FR (1) FR2091963B1 (de)
GB (1) GB1329174A (de)
NL (1) NL165191B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0081140A2 (de) * 1981-12-05 1983-06-15 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Entfernung des Katalysators aus Polyphenylenethern
US4654418A (en) * 1983-07-06 1987-03-31 Basf Aktiengesellschaft Continuous removal of the catalyst from polyphenylene ethers
EP0148800B1 (de) * 1984-01-09 1989-11-08 Montedison S.p.A. Verfahren zur Reinigung von Polyphenylenäthern

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3969320A (en) * 1972-12-04 1976-07-13 General Electric Company Recovery of resinous compositions consisting of, and including, polyphenylene ethers in particulate form from liquid media
JPS5217559B2 (de) * 1973-06-26 1977-05-16
US3994859A (en) * 1975-04-01 1976-11-30 General Electric Company Catalyst removal from polyphenylene ether reaction solutions by bisulfate extraction
US3984374A (en) * 1975-04-01 1976-10-05 General Electric Company Catalyst removal from polyphenylene ether reaction solutions by aqueous extraction with ammonium salts
US3988298A (en) * 1975-05-12 1976-10-26 General Electric Catalyst removal from polyphenylene oxides by ammonia and carbon dioxide
US4237265A (en) * 1975-09-08 1980-12-02 General Electric Company Process for catalyst removal from polyphenylene ether reaction solutions
US4263426A (en) * 1978-11-06 1981-04-21 General Electric Company Process for isolation of polyphenylene ether resin by crumbing in hot water
DE3227745A1 (de) * 1982-07-24 1984-01-26 Basf Ag, 6700 Ludwigshafen Verfahren zur entfernung des katalysators aus polyphenylenethern
JPS636024A (ja) * 1986-06-25 1988-01-12 Mitsubishi Petrochem Co Ltd ポリフエニレンエ−テルの製造方法
US4938876A (en) * 1989-03-02 1990-07-03 Ohsol Ernest O Method for separating oil and water emulsions
US7148296B2 (en) * 2003-10-03 2006-12-12 General Electric Company Capped poly(arylene ether) composition and process
US7329708B2 (en) * 2004-08-18 2008-02-12 General Electric Company Functionalized poly(arylene ether) composition and method
US20080071034A1 (en) * 2006-09-15 2008-03-20 Christina Louise Braidwood Poly(arylene ether) composition and method
CN111909371B (zh) * 2020-07-22 2022-12-27 广东省石油与精细化工研究院 一种四烯基聚苯醚及其制备方法
CN111793203B (zh) * 2020-07-22 2022-12-27 广东省石油与精细化工研究院 一种聚苯醚及其合成方法

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0081140A2 (de) * 1981-12-05 1983-06-15 BASF Aktiengesellschaft Verfahren zur Entfernung des Katalysators aus Polyphenylenethern
EP0081140A3 (en) * 1981-12-05 1984-03-21 Basf Aktiengesellschaft Process for the removal of a catalyst from polyphenylene ethers
US4654418A (en) * 1983-07-06 1987-03-31 Basf Aktiengesellschaft Continuous removal of the catalyst from polyphenylene ethers
EP0148800B1 (de) * 1984-01-09 1989-11-08 Montedison S.p.A. Verfahren zur Reinigung von Polyphenylenäthern

Also Published As

Publication number Publication date
GB1329174A (en) 1973-09-05
NL7102002A (de) 1971-08-18
JPS5345360B1 (de) 1978-12-06
DE2105372C2 (de) 1982-04-01
FR2091963B1 (de) 1978-02-10
NL165191B (nl) 1980-10-15
US3630995A (en) 1971-12-28
FR2091963A1 (de) 1972-01-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2105372A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Poly phenylenathern
DE2228071C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenäthern mit aktivierten Kupfer-Amin-Katalysatoren
DE1570683B2 (de)
DE60118185T2 (de) Herstellung von polyarylenetherharzen mit hoher intrinsischer viskosität
DE2754887C2 (de)
DE3522470A1 (de) Verfahren zur rueckgewinnung der amin- und metallkomponenten bei der polyphenylenethersynthese
DE2823166A1 (de) Chinon-gekuppelte polyphenylenoxide
DE2246552A1 (de) Verfahren zur herstellung eines polyphenylenaethers
DE2651074C2 (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Polyphenylenäther
DE3131440A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyphenylenether enthaltenden formmassen
DE2532477A1 (de) Verfahren zur entfernung des katalysators aus polyphenylenaethern
DE2655161C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenoxiden
DE2756326A1 (de) Herstellung von polyphenylenoxiden durch oxidative kupplung eines phenolmonomeren in anwesenheit eines mangansalzes, einer base und eines sekundaeren amins
DE2530827C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenäthern mit aktivierten Kupfer-Aminkatalysatoren
EP0122394B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenoxiden
DE2918263A1 (de) Verfahren zur gewinnung von polyphenylenoxid
EP0100500B1 (de) Verfahren zur Entfernung des Katalysators aus Polyphenylenethern
DE1495953B2 (de) Verfahren zur herstellung von poly (halogenphenylenaethern)
DE2460323C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenäthern
EP0103276B1 (de) Verfahren zur Stabilisierung von Polyphenylenetherlösungen
EP0166103A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines gegen Molekulargewichtsabbau geschützten Polyphenylenethers, bei dem das bei der Kupplungsreaktion eingesetzte Kupfersalz wiederverwendet werden kann
DE2752835A1 (de) Verfahren zur bildung eines polyphenylenaethers
DE3325894A1 (de) Verfahren zur entfernung des katalysators aus polyphenylenethern
DE3026937A1 (de) Verfahren zur herstellung eines aromatischen oligoesters mit zwei endstaendigen hydroxylgruppen
DE2460325A1 (de) Verfahren zur herstellung von polyphenylenaethern

Legal Events

Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee