DE2105372A1 - Verfahren zur Herstellung von Poly phenylenathern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Poly phenylenathernInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN-LINDENTHAL PETER-KINTGEN-STBASSE 2 2105372
Köln, den 1.2.1971 E/A/H
General Electric Company,
1 River Road, Soheneotady 5» N.Y. (V..St.A.)
Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenäthern
Die Erfindung betrifft die Abtrennung und Rückgewinnung von Eatalysatorresten aus Reaktionslösungen bei der Herstellung
von Polyphenylenäthern·
Polyphenylenäther und Verfahren zu ihrer Herstellung sind
bekannt und werden in zahlreichen Veröffentlichungen beschrieben, z.B· in den USA-Patentschriften 3 306 874 und
3 306 875-
Nach dem Verfahren des USA-Patents 3 306 875 erfolgt die
Herstellung durch Eigenkondensation einer einwertigen phenol!sehen Vorstufe unter Verwendung eines Katalysators,
der aus einem Komplex eines tertiären Amins mit einem basischen Kupfer(II)-salz besteht. Die Phenole, die nach
diesem Verfahren polymerisiert werden können, haben die Strukturformel
OH
q«
in der X im Wasserstoffatom, Chloratom, Bromatom oder
Jodatom, Q «in einwertiger Substituents aus der Gruppe
ORIGINAL INSPECTED
Wasserstoff, Kohlenwasserstoffreste, Halogenkohlenwasserstoff rest e mit wenigstens 2 C-Atomen zwischen dem Halogenatom
und dem Phenolkem, Kohlenwasserstoffoxyreste und
Halogenkohlenwasserstoffoxyreste mit wenigstens 2 C-Atomen
zwischen dem Halogenatom und dem Phenolkern ist und Q1 und
Q" die gleiche Bedeutung wie Q haben und außerdem Halogenatome
sein können mit der Haßgabe, daß Q, Q* und Qn sämtlich
kein tertiäres α-Kohlenstoff atom enthalten·
Me aus den vorstehend beschriebenen Phenolen hergestellten
Polymeren haben die Strukturformel
Q Q'
-- O
in der das Sauerstoffätheratom einer wiederkehrenden Einheit
an den Phenylenring der nächsten wiederkehrenden Einheit gebunden ist, Q9 Q1 und Q" die obengenannten Bedeutungen haben und η eine ganze Zahl von wenigstens 100 ist.
Das Verfahren des USA-Patents 3 306 874 ist dem Verfahren des USA-Patents 3 306 875 ähnlich, unterscheidet sich
jedoch von ihm dadurch, daß primäre und sekundäre Amine
an Stelle von tertiären Aminen zur Bildung des Komplexkatalysators verwendet werden.
Bei dem Verfahren der oben genannten beiden USA-Patente kann die Polymerisationsreaktion durch Zerstörung des
Katalysatorsystems beispielsweise durch Zusatz einer Säure, vorzugsweise einer anorganischen Säure wie Salzsäure oder
Schwefelsäure, «Mr einer organischen Säure wie Essigsäure
oder einer Bas« wie Kalk, Natriuahydroxyd und Kaliumhydroxyd
abgebrochen werden. Es ist auch möglich, das Polymerprodukt vom Katalysator abzutrennen, indem es in Fällen,
in denen es während der Polymerisationsreaktion ausgefällt
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wird, abfiltriert wird, oder indem das Reaktionsgemisch in ein Material gegossen wird, das ein Lösungsmittel für
das Katalysator system, aber ein Nicht löser für das Produkt ist. Als weitere Möglichkeit kann das Kupfer als unlösliche
Verbindung ausgefällt und von der Lösung abfiltriert werden, oder ein Chelatbildner, der das Kupfer deaktiviert,
kann zugesetzt werden. Schließlich ist es möglich, die Lösung über ein aktives Adsorptionsmittel für den Katalysator
und andere Nebenprodukte zu leiten.
Vom technischen Standpunkt ist die wirtschaftlichste Methode
für den Abbruch der Polymerisationsreaktion die Zerstörung des Katalysatorsystems mit einer Säure. Bisher wurde
dies in verschiedener Weise versucht, beispielsweise durch - " Vermischung der Säure mit der Polymerlösung in einem Behälter
und anschließende Absorption der den Katalysatorrest enthaltenden Säure beispielsweise durch ein Filterhilfsmittel.
Nach einer anderen Arbeitsweise wird das Gemisch aus Säure und Reaktionslösung einer Zentrifuge zugeführt,
wo sich zwei Phasen bilden, die getrennt werden. Diese Methoden sind zwar wirtschaftlicher als die anderen
oben genannten Methoden, jedoch ist das Verfahren immer noch kostspielig, da etwa 35 kg Säure pro 1CX) kg des gebildeten
Polymeren erforderlich sind. Ferner wird bei diesen Verfahren ein ungenügendei* Aminanteil aus der Polymerlösung
entfernt. i
Gemäß der Erfindung erfolgt die Beendigung der oxydativen Kupplungspolymerisation mit einer Säure bei gleichzeitiger
Extraktion des Katalysatorrestes nach einem neuen Verfahren, bei dem wesentlich weniger Säure pro Gewichtseinheit
des gebildeten Polymeren verwendet und im wesentlichen der gesamte Katalysatorrest aus der Reaktionslösung entfernt
wird. Bei diesem Verfahren wird der Rest des Reaktionskatalysators extrahiert, indem die Reaktionslösung bei dem
gewünschten Abbruchpunkt mit einer wässrigen sauren Lösung in einer im Gegenstrom arbeitenden Flüssig-flüssig-Extraktionskolonne
behandelt und anschließend das von Katalysa-
109836/1340 N
torresten im wesentlichen freie Polymere aus der Lösung
isoliert wird· Das Amin wird dann aus der Säurephase zurückgewonnen, indem der Pg-Wert auf mehr ale 9»5* vorzugsweise auf einen Wert im Bereich von 9» 5 bis 10,5 eingestellt wird· Bei diesem Pg-Wert scheidet sich das Amin
als getrennte Schicht ab·
Sie Erfindung ist auf die Herstellung von Polyphenylenäthern durch oxidative Kupplungereaktion in Gegenwart
eines als Katalysator dienenden Kupfer-Amin-Komplexes
anwendbar« Wenn die Katalysatorreste nicht aus der Reaktionslösung entfernt würden, wurden sie mit dem Polymeren
abgeschieden und das Polymere verunreinigen, wodurch Verfärbung und Abbau des Polymeren eintreten würden.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Bas Polymere wird gemäß der Erfindung hergestellt, indem ein sauerstoffhai ti ge β Gas durch eine Lösung geleitet
wird, die ein Phenolmonomeres und den aus dem Amin und
dem Kupfersalz gebildeten und in einem Lösungsmittel gelösten Katalysator enthält· Das Verfahren ist allgemein
auf Phenole anwendbar, die in den oben genannten USA-Patentschriften erwähnt sind, jedoch werden vorzugsweise
nach diesem Verfahren Phenole der Formel
OH
ß 1 R
in der B ein Kohlenwasserstoff rest mit vorzugsweise 1 bis ,
8 C-Atomen ist, polymerisiert· Bevorzugt als Phenole werden beispielsweise 2,6-Bimethylphenol, 2,6-Diäthylphenol,
2-liethyl-6-äthylphenol, 2,6-Dibutylphenol, 2-4lethyl-6-propylphenol, 2-Methyl-6-phenylphenol und 2-Methyl-6-allylphenol· Besonders bevorzugt wird 2,6-Dimethylphenol.
Als primäre oder sekundär· Amine werden für di· Herstellung ;
des Katalysatorkomplex·· die in der USA-Patenteohrift -
109836/1340 /
ι ). ORiQfNAL INSPECTED
3 306 872J- genannten Amine verwendet, während als tertiäre
Amine für den Katalysatorkomplex die in der USA-Patentschrift 3 306 875 genannten Amine verwendet werden. Ale
repräsentative Beispiele geeigneter Amine seien genannt: aliphatische Amine einschließlich der cycloaliphätischen
Amine, in denen die cycloaliphatische Gruppe am Aminstidestoffatom
substituiert ist, z.B. Mono-, Di- und 1SrI-propylamin,
Mono- und Dibutylamin, Mono- und Di-sekr-propylamin,
Mono-, Di- und Tr !cyclohexyl amin, Äthylmethylamin, Diäthylmethylamin, Morpholin, Methylcyclohexylamin, N,F'-Dialkyläthylendiamine,
N,N' ,N-Trialkyläthylendiamin,
ET,N' -Dialkylpropandiamine und Ν,Ν,Ν'-Trialkylpentandiamine·
Als Kupfersalze eignen sich für das Verfahren beispielsweise
Kupfer(I)-chlorid, Kupfer(II)-chlorid, Kupfer(II)-bromid,
Kupfer(I)-sulfat, Kupfer(II)-sulfat, Kupfer(II)-azid,
Kupfer(II)-tetraaminsulfat, Kupfer(I)-acetat, Eupfer-(H)-acetat,
Eupfer(II)-butyrat und Kupfer(II)-toluat.
Weitere Beispiele geeigneter Amine und Kupfersalze sowie die Konzentrationsgrenzen lind Heaktionsbedingungen sind
in den USA-Patentschriften 3 306 874 und 3 306 875 genannt·
Die Erfindung ist nicht nur auf die in den genannten USA-Patentschriften
beschriebenen Verfahren, sondern auch auf die oxydative Kupplungspolymerisation, die in den USA-Patentanmeldungen
807 047, 807 076, 807 126 und 849 508
der Anmelderin beschrieben sind, und alle anderen Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenäthern anwendbar, bei
denen ein Kupfer-Amin-Komplex als Katalysatorsystem für
die oxydative Eupplungepolymerisation verwendet wird·
Di· in den obigen USA-Patentschriften genannten Lösungsmittel
für da· HeaktionsgemiBch können auch für die Zwecke
der Erfindung verwendet werden, Jedoch werden aromatisch· Lösungsmittel, e.B. Benzol, Toluol und Xylol, bevorzugt.
1·ηη di· Polymerbildung einen gewünschten Endpunkt erreicht
hat, besteht dtr Produktetroa au· einer Lösung von PoIy-
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merisat, das im allgemeinen in einer Menge von 2 bis 15
Gew.-9ό vorhanden ist, Katalysatorresten in Form von
Kupfer in einer Menge von 0,1 bis 1,5 Gew.-% und Aroi.n in
einer Menge von 0,5 bis 2,0 Gew,-% und geringen Mengen
anderer Materialien, z.B. verschiedener Aktivatoren, nicht umgesetztem Monomerem u.dergl.
. Zum gewünschten Zeitpunkt wird die Polymer!sationsreaktion
beendet und der restliche Katalysator in einer mehrstufigen Extraktionskolonne durch Lösungsmittelextraktion unter
Verwendung einer wässrigen Säure als Extraktionsmittel aus der Reaktionslösung entfernt· Die wässrige Säure deaktiviert
den Kupfer-Ami η-Katalysator und extrahiert
gleichzeitig den Katalysator aus dem Reaktionsgemische Beliebige Säuren, z.B. Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure
oder Essigsäure, können als Extraktionsmittel verwendet werden, jedoch wird wässrige Essigsäure bevorzugt,
da sie gegenüber den Polyphenylenäthern inert ist und die Katalysatorreste außergewöhnlich wirksam aus dem Reaktionsgemisch entfernt.
Die Konzentration der Säure im wässrigen Säurestrom liegt vorzugsweise zwischen 10 und 30 Gew.-^. Mengen über 30%
könnten bei höherem spezifischen Gewicht und höherem pfi-Unterschied
angezeigt sein, jedoch ergeben sich Probleme durch die Löslichkeit der Säure im Polymerstrom, die zu
Säureverlusten führt. Wenn andererseits die Konzentration der Säure im wässrigen Säurestrom niedrig ist, d.h. unter
10 Gew.-^ liegt, ist der Extraktionswirkungsgrad auf Grund
der schlechten Reaktionsfähigkeit der Säur· mit dem Katalysatorkomplex
gering, so daß eine geringe Extraktion von restlichem Kupfer und restlichem Ami η die Folge ist·
Das Verhältnis von Polymerstrom zu Säurestrom din der mehrstufigen
Extraktionskolonne hängt natürlich von sahireichen Faktoren, z.B. vom Verteilungskoeffisienten und von
der Konzentration der Materialien in den verschiedenen Strömen ab. Ein hohes Verhältnis von Polymere* xur sauren
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Lösung hat mehrere Torteile· Erstens hat ein kleineres
Volumen der wässrigen Phase eine höhere Konzentration des Amins in dem aus der Kolonne austretenden Extrakt zur
Folge, wodurch die Rückgewinnung des Amins erleichtert wird. Da ferner die Kapazität einer gegebenen Kolonne auf
dem kombinierten Durchfluß von leichten und schweren Phasen basiert, ermöglicht ein kleineres Volumen der Säurephase einen stärkeren Durchfluß der Polymerlösung· Andererseits hat ein sehr hohes Phasenverhältnis eine schlechte
Diapergierung und sohlechten Stoff Übergang tür Folge.
Daher ist es im Rahmen der Erfindung bei Verwendung einer
wässrigen Säurephase, die 10 bis 30 Gew.-% Säure enthält, zweckmäßig, daß das Verhältnis von organischer Phase oder
Reaktionslösung zur wässrigen Phase oder Säurelösung zwischen 50:1 und 15:1 liegt, wobei mit den höheren Verhältnissen bei höheren Konzentrationen der wässrigen Säurephase gearbeitet wird·
Nach der Extraktion des Kupfer-Amin-Katalysators mit der
Säurelösung kann das Amin durch Pg-Einstellung des Säurestroms mit einem geeigneten Alkali, z.B. Natrium- oder
Kaliumhydroxyd, aus der Säurelösung gewonnen werden· Es wurde gefunden, daß das Amin sich vom Säurestrom als ge- -trennte Schicht bei einem Pg-Wert über 9»5« vorzugsweise
zwischen 9,5 und 10,5* abscheidet· Außerdem wird das \
Kupfer aus der alkalischen Lösung ausgefällt'· Das Amin < kann in beliebiger passender Weise, z.B. durch Dekantieren, abgetrennt werden. Dae Kupfer kann in beliebiger
zweckmäßiger Weise, z.B. durch Filtration, zurückgewonnen werden· Besonders bevorzugt für diese Abtrennung wird
ein Pjj-Wert von etwa 10,0, da bei diesem niedrigeren
Wert eine geringere Alkalimenge als bei einem höheren erforderlich ist.
Die Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Abbildung erläutert, die bevorzugte Ausführungsforaen einer
für die Durchführung der Erfindung geeigneten Apparatur schematisch zeigt·
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Eine aus einem (nicht dargestellten) Reaktor kommende
Reaktionslösung, die restliches Amin und restliches Kupfer •zusammen mit dem Polymeren enthält, wird in die Zwischenvorlage
10 gepumpt und aus dieser Vorlage kontinuierlich durch Leitung 12 in eine kontinuierlich im Gegenstrom
betriebene mehrstufige Flüssig-flüssig-Extraktionskolonne 14 abgezogen. Sie Extraktionskolonne kann jede beliebige
passende Konstruktion haben, mit der eine genügende Anzahl von theoretischen Extraktions stufen erzielt wird, um die
gewünschte Abtrennung von Kupfer und Amin zu bewirken·
Geeignet sich beispielsweise übliche Füllkörperkolonnen, Siebbodenkolonnen, Glockenbodenkolonnen oder Kolonnen, die
abwechselnde Buhe- und Turbulenzzonen enthalten.
Die wässrige Säurelösung wird kontinuierlich vom Säurevorratstank 16 durch Leitung 18 in die Extraktionskolonne 14
eingeführt. Da die Säurelösung eine höhere Dichte hat als die Polymerlösung, steigt die Säurelösung durch die Kolonne
nach unten und löst das restliche Amin und das restliche Kupfer im Einsatzmaterial auf, während die leichtere
Polymerlösung im Gegenstrom nach oben durch die Kolonne
steigt. Die Polymer lösung, die im wesentlichen frei von
restlichem Amin und restlichem Kupfer ist, wird vom Kopf der Kolonne 14 durch Leitung 20 abgezogen. Das Polymere
kann dann aus seiner Reaktionslösung in beliebiger bekannter Weise, z.B. durch Ausfällung mit einem Nichtlöser für
das Polymere, z.B. Methanol, isoliert werden.
Die wässrige Säurelösung, die den restlichen Kupfer-Amin-Katalysator
enthält, wird vom Fuß der Extraktionskolonne 14 durch Leitung 22 abgezogen und zur Dekantiervorlage 24
geführt. Die Dekantiervorlage ist mit einem Eintritt 26 für die Zugabe von Alkali, z.B. Natrium- oder Kaliumhydroxyd,
versehen, um den p^-Wert der Lösung vorzugsweise auf etwa 10,0 zu bringen. Bei diesem p^-Wert scheidet sich
das Amin als gesonderte leichte Schicht ab, die vom oberen Ende der Dekantiervorlage 24 durch Leitung 28 entfernt
werden kann. Außerdem wird das Kupfer wahrscheinlich als
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"" 9 —
Oxyd ausgefällt, und die wässrige Lösung wird von der Dekantiervorlage 24 durch Leitung 30 abgeführt. Das Kupfer
wird im Filter 32 abgetrennt, und die Säurelösung kann dann durch Leitung 34 als Abwasser abgeleitet oder einer
Behandlung zur Rückgewinnung der Säure unterworfen werden.
Bei der besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die wässrige Säurelösung einer Extraktionskolonne
in der Mitte zugeführt. Die Polymerisationsreaktionslösung wird der Kolonne am Fuß zugeführt. Wasser wird
oben auf die Kolonne aufgegeben. Wenn der Extraktionsprozeß auf diese Weise durchgeführt wird, nimmt das Wasser,
das in der Kolonne nach unten strömt, während es mit der in der Kolonne nach oben steigenden Polymerisationsreaktionslösung
in Berührung ist, die gesamte Säure auf, die in der Reaktionslösung enthalten ist. Bei dieser Ausführungsform
der Erfindung wird die Konzentration der Säure in der zugeführten Lösung erhöht als Ausgleich für
das oben auf die Kolonne aufgegebene Wasser. Das Verhältnis des zugeführten Wassers zum Säurestrom wird so eingestellt,
daß die Konzentration des unten aus dem Reaktor austretenden Säurestroms nach Vermischung des zugeführten '
Säure Stroms mit dem Wasser im gewünschten Bereich von 10
bis 30% liegt.
Die Extraktion wird vorzugsweise bei Normaldruck und Umgebungstemperatur
durchgeführt, Jedoch kann gegebenenfalls auch bei höheren oder niedrigeren Drücken und Temperaturen
gearbeitet werden·
Um das Verfahren gemäß der Erfindung zu veranschaulichen, wurde eine Reihe von Extraktionsversuchen durchgeführt,
bei denen eine Polymerlösung eingesetzt wurde, die etwa 1,0 bie 2,O# Dibutylamin, etwa 0,1 bie 0,2# Kupfer ala
Kupferoxyd und etwa 9$ eines Poly-(2,6-dimethyl-1,4-phenylen)äthers
enthielt, wobei sämtliche Beetandteile in Toluol gelöst waren. Di· Extraktion wurde in einer
f 2 cm-liixc ο-Kolonne durchgeführt, die mit einem Rührer
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versehen war, der durch die Mitte der Kolonne geführt war. Die zu behandelnde Polymerlösung wurde von einer Zwischenvorlage
durch ein Eotameter unten in die Kolonne eingeführt. Eine 10-bis 30%ige wässrige Essigsäurelösung wurde
mit einer Verdrängerpumpe in dosierter Menge oben auf die Extraktionskolonne aufgegeben. Die Einflüsse der Durch-
- flußmengen, der Drehzahl des Rühr er s in der Kolonne und
der Säurekonzentrationen wurden ermittelt. Proben der abfließenden leichten und schweren Phase wurden genommen,
nachdem die !Flüssigkeit in der Kolonne vieraal ersetzt
worden war und der stationäre Zustand- sich eingestellt
hatte. Die Konzentration des Dibutylamins in jedem Strom
wurde durch Titration mit Perchlorsäure bestimmt· Die Zahl
der theoretischen Stufen, die erforderlich waren, um diese Konzentration zu erzielen, wurde aus der Konzentration
und den Gleichgewichtslinien bestimmt, die vorher unter Laboratoriumsbedingungen ermittelt worden waren. Der
Wirkungsgrad der Stufe unter den Betriebsbedingungen wurde berechnet, indem die Zahl der Gleichgewichtsstufen durch
10, die Zahl der tatsächlichen Stufen, dividiert wurde. Die Ergebnisse dieser Versuchsreihe sind in der folgenden
{Tabelle zusammengestellt.
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ORIGINAL INSPECTED
Ver- Drehzahl Polymer- Säuredurchfluß
such dee durchfluß l/Min·
Nr. Rührere, l/Min. 10% 20% 30%
UpM
Amin im Einsatz
Versuche mit
20% 50%
Versuche mit
20% 50%
Amin im Produkt
10% 20%
Säureverbrauch kg/100 kg PoIy-30%
mere8
Versuche mit 10% 20% 30%
1 2 3 4 5 6 7 8
9 10
250 350 550 200 300 200 300
140 250 140
1,14 0,076 0,038 0,038 1,81 1,29 1,4-5 0,168 0,23 0,26 10
1,14 0,076 0,038 0,038 1,24 1,29 1,51 0,096 0,32 0,32 10
1,14 0,076 0,038 0,038 1,24 1,29 1,51 0,148 0,32 0,33 10
0,15 0,076 0,076 1,46 1,43 1,49 0,394 0,43 0,59 10
0,15 0,076 0,076 1,87 1,11 1,29 0,135 0,13 0,18 10
0,19 0,076 0,076 1,40 1,37 1,37 0,49 0,22 0,18 10
0,19 0,076 0,076 1,40 1,37 1,37 0,19 * * 10
- 0,114 0,114 <- 1,37 1,29 - 1,16 0,73 0,19
- - 1,4 - 0,355 66
- 0,19 0,19 - 1,34 1,24 - 1,16 0,70 -
2,27 2,27 2,84 2,84 3,41
3,79 8,46
10 | 15 |
10 | 15 |
10 | 15 |
10 | 15 |
10 | 15 |
10 | 15 |
10 | 15 |
10 | 15 |
15
* nicht gemessen
Die Werte in der vorstehenden Tabelle zeigen, daß mit zunehmender Durchflußmenge der Polymer lösung ohne entsprechende Erhöhung der Durchflußmenge der Säure der Wirkungsgrad
der Extraktion bis auf den Punkt abnimmt, bei dem er vom technischen Standpunkt nicht mehr annehmbar ist.
Um den Wirkungsgrad des Extraktionsverfahrens gemäß der Erfindung, ausgedrückt als Verunreinigung des Polymeren,
zu ermitteln, wurde das Polymere im Falle der Versuche 1 und 5 ausgefällt und auf Kupfer analysiert· Beim Versuch 1
wurde ein Kupfergehalt von 15»5 Ppm und beim Versuch 5
ein Kupfergehalt von 15»O ppm gefunden.
Der beim Versuch 1 aus der Kolonne austretende Säurestrom
wurde aufgefangen. Sein Ρττ-Wert betrug etwa 6,0. Durch Zusatz
von Alkali wurde der pH-Wert der Säurelösung auf etwa 10,0 erhöht. Eine gebildete Aminschicht ließ sich
leicht durch Dekantieren abtrennen. Ferner wurde eine Kupferoxydfällung gebildet, die sich aus der Säurelösung
leicht abtrennen ließ.
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Claims (13)
- PatentansprücheJ Verfahren zur Herstellung von Polyphenylenäthern durch eine oxydative Kupplungsreaktion in Gegenwart eines Kupfer-Amin-Komplexes als Katalysator, wobei man ein sauerstoffhaltiges Gas durch eine Reaktionslösung eines Phenols und des Kupfer-Amin-Katalysators leitet, dadurch gekennzeichnet, daß man die Polymerisationsreaktion abbricht und restlichen Kupfer-Amin-Katalysator aus der Reaktionslösung abtrennt, indem man die Reaktionslösung durch eine Extraktionsapparatur im Gegenstrom zu einem wässrigen Säurestrom leitet·
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Salzsäure, Salpetersäure, Schwefelsäure oder Essigsäure verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise Essigsäure verwendet wird·
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration der Säure im Strom der wässrigen o Säure etwa 10 bis 30 Gew,-% beträgt·
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Reaktionslösung zu dem durch die Extraktionsapparatur geführten Strom der anorganischen Säure zwischen etwa 50:1 und 15:1 variiert, wobei mit den höheren Verhältnissen bei den konzentrierter en Säurelösungen gearbeitet wird·
- 6· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß PoIy-C2,6-dimethyl-1,4~phenylen)äther Bit wenigsten» 100 wiederkehrenden Einheiten hergestellt wird·
- 7· Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß al* Extraktionaapparatur eine mehrstufige Flüe ei gflüeeig-Gegenftroaextraktionekolonne verwendet wird und die Reaktionelösung unten in die Kolonne eingeführt und109838/1340der wässrige Säurestrom oben auf die Kolonne aufgegeben wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Extraktionsapparatur eine Flüssig-flüssiguegenstromextraktionskolonne verwendet wird und die Beaktionslösung am Fuß der Kolonne, der wässrige Säurestrom etwa in der Mitte der Kolonne eingeführt wird und das Wasser oben auf die Kolonne aufgegeben wird.
- 9· Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das extrahierte Amin aus dem austretenden Säurestrom abtrennt, indem man den ρττ-Wert des Säure Stroms auf mehr als 9»5 erhöht und die hierbei gebildete gesonderte Schicht des Amins vom restlichen Säurestrom abtrennt #
- 10· Verfahren nach Anspruch 99 dadurch gekennzeichnet, daß der ρττ-Wert von 9» 5 his 10,5, vorzugsweise auf etwa 10,0 erhöht wird.
- 11· Verfahren nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der ρττ-Wert mit einer Lauge erhöht wird·
- 12. Verfahren nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Amin durch Dekantieren abgetrennt wird.
- 13. Verfahren zur Abtrennung von gelösten Aminen aus wässrigen anorganischen Säuren, die etwa 10 bis 50 Gew,-% der anorganischen Säure enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man den p„-Wert der Lösung der anorganischen Säure auf mehr als 9,5 erhöht und die hierbei gebildete getrennte Schicht des Amine von dem restlichen Säurestrom abtrennt·14· Verfahren naoh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Pg-Wert mit einer Lauge auf etwa 10,0 erhöht wird.109836/1340
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