DE2105307A1 - Flüssigkeitsspender und Flüssigkeitsspenderanordnung - Google Patents

Flüssigkeitsspender und Flüssigkeitsspenderanordnung

Info

Publication number
DE2105307A1
DE2105307A1 DE19712105307 DE2105307A DE2105307A1 DE 2105307 A1 DE2105307 A1 DE 2105307A1 DE 19712105307 DE19712105307 DE 19712105307 DE 2105307 A DE2105307 A DE 2105307A DE 2105307 A1 DE2105307 A1 DE 2105307A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
container
liquid dispenser
lines
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19712105307
Other languages
English (en)
Other versions
DE2105307B2 (de
DE2105307C3 (de
Inventor
Theodore Hopewell Junction N.Y. Bilichniansky (V.St.A.). P
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer Corp
Original Assignee
Technicon Instruments Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Technicon Instruments Corp filed Critical Technicon Instruments Corp
Publication of DE2105307A1 publication Critical patent/DE2105307A1/de
Publication of DE2105307B2 publication Critical patent/DE2105307B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2105307C3 publication Critical patent/DE2105307C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Automatic Analysis And Handling Materials Therefor (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Devices For Use In Laboratory Experiments (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

Dr-In-j. W-1AiUm Reichel
Dipl-L«. V;-.".;;:arig Rachel
6 Franks:?, a. M. 1
Parksiraße 13
t6549/6550
TECHNICON INSTRUMENTS CORPORATION, Tarrytown, N.Y. VStA
Flüssigkeitsspender und Flüssigkeitsspenderanordnung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flüssigkeitsspender mit einem hochwandigen Behälter, der an seinem oberen Ende eine öffnung aufweist, und mit einem flüssigkeitsdichten Verschluß für die Behälteröffnung. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Flüssigkeitsspenderanordnung zur Verwendung in einem automatischen Gerät zur fortlaufenden Analyse von Strömungsmediumproben.
Geräte zur fortlaufenden Analyse von Strömungsmedien sind bekannt. Ein solches Gerät ist beispielsweise in der US-Patentschrift 2 797 149 beschrieben. Nach der US-Patentschrift 2 879 141 ist ein automatisch arbeitendes Analysiergerät bekannt, dem die Proben in Form eines kontinuierlichen Probenstromes von einer Entnahmevorrichtung zugeführt werden. Die Entnahmevorrichtung saugt die Proben aufeinanderfolgend aus mehreren Probenbehältern an, die der Entnahmevorrichtung
109853/1094
ORIGINAL INSPECTED
nacheinander zugeführt werden. Ein derartiges Analysiergerät findet im allgemeinen zur Analyse von Körperflüssigkeiten Verwendung. Ähnliche Geräte werden für andere Zwecke eingesetzt, beispielsweise zur Überwachung von industriellen Verfahren.
Bei den beschriebenen Analysiergeräten ist es üblich, zur kolorimetrischen Analyse oder einer anderen Analyse den Proben Behandlungsmittel zuzugeben. Wenn beispielsweise Blut auf seinen Blutzuckergehalt analysiert wird, ist es üblich, als Behandlungsmittel Lösungen aus Natriumchlorid, Natriumbicarbonat und Neocuproinhydrochlorid zu verwenden, die von getrennten Vorräten, beispielsweise Behältern in Form von Flaschen, angeliefert werden.
Um eine Analyse durchzuführen, muß das Bedienungspersonal Flaschen mit den verschiedenen Reaktionsmitteln zusammentragen. Nachdem dies geschehen ist und die Transport- oder Versandkappen von den Flaschen entfernt sind, wird in jede Flasche ein Ansaugrohr des Analysiergerätes gesteckt. Dabei sind im allgemeinen die Flaschenöffnungen nicht abgedeckt, und bei dem Ansaugrohr handelt es sich um einen mit Gewichten versehenen flexiblen Schlauch, über den der Flascheninhalt abgesaugt wird. Abweichend davon ist es auch bekannt, ein Absaugrohr in der Flasche mit einer Platte zu haltern, die von einem auf die Flasche aufschraubbaren Halterungsring gegen den Flaschenhals gedrückt wird. Diese Anordnung verhindert, daß sich die Halterungsplatte Von der Flasche löst, und erlaubt es, daß zum Absaugen des Flascheninhalts Luft in die Flasche eintreten kann.
Bei diesen bekannten Anordnungen besteht die Gefahr, daß bei der Handhabung, beispielsweise beim Anschließen einer Flasche an das Gerät oder beim Wegnehmen und Speichern einer teilweise leergesaugten Flasche nach Beendigung der Analyse, der Flascheninhalt verschüttet werden kann. Ferner besteht bei der erstgenannten Anordnung die Gefahr, daß das in der
109853/1094
Flasche enthaltene Reaktionsmittel verunreinigt wird. Dies würde zu einer fehlerhaften Analyse führen. Ferner kann das Reaktionsmittel verdampfen, da während der Benutzung die Flaschenöffnung nicht verschlossen ist. Ferner kann das Reaktionsmittel dadurch verunreinigt werden, daß ein bereits verschmutztes Ansaugrohr in die Flasche gesteckt wird. Darüberhinaus ist das Anschließen der einzelnen Reaktionsmittelflaschen an das Analysiergerät zeitraubend und erfordert eine hohe Sorgfalt. Ferner ist zu beachten, «,daß die bei einigen Analysen benutzten Reaktionsmittel die menschliche Haut angreifen, und daher mit der Hand des Benutzers nicht in Berührung kommen sollen.
Für eine einzige Analyse werden oft verschieden große Mengen ' der einzelnen Reaktionsmittel benötigt. Die Reaktionsmittel ■werden daher mit verschiedenen volumetrischen Geschwindigkeiten zugeführt. Das Bedienungspersonal muß daher ständig darauf achten, daß keine der Reaktionsmittelflaschen vorzeitig leer wird. Wenn sich der Flüssigkeitsstand in einer Flasche einem bestimmten Grenzwert nähert, muß die Flasche ausgetauscht werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Flüssigkeitsspender zu schaffen, der ein Verschütten der Flüssigkeit bei der Handhabung verhindert und der äußerst schnell und bequem an ein Analysiergerät angeschlossen und davon weggenommen j| werden kann. Bei dem zu schaffenden Flüssigkeitsspender kann es sich um einen Wegwerfartikel handeln, der aus chemisch beständigem Kunststoff bestehen kann.JZur Lösung dieser Aufgabe ist der eingangs beschriebene Flüssigkeitsspender nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Verschlußelement über die Behälteröffnung erstreckt und sie dicht abschließt, daß sich zwei, nahezu bis zum Boden des Behälters reichende Leitungen durch das Verschlußelement nach außen erstrecken und daß eine dritte Leitung die Außenöffnungen der ersten beiden Leitungen miteinander verbindet.
109853/ 109A
Nachdem der Behälter mit einem gewünschten Volumen einer besonderen Flüssigkeit gefüllt ist, wird das Verschlußelement mit dem Behälterhals flüssigkeitsdicht und fest verbunden. Dadurch wird bei der späteren Handhabung ein Verschütten des Behälterinhalts vermieden. Vor dem Gebrauch des Behälters kann man die dritte Leitung leicht abziehen, ohne daß dabei die Hand des Benutzers in Berührung mit der in dem Behälter enthaltenen Flüssigkeit kommt.
Es ist bekannt, daß verschiedene in Flaschen enthaltene Reakti'onsmittel zusammen in einer Gruppe verwendet werden, um eine Analyse durchzuführen. Dies ist beispielsweise bei dem in der US-Patentschrift 2 797 149 beschriebenen Analysiergerät der Fall, wenn der Blutzuckergehalt festgestellt werden soll. Es können beispielsweise drei verschiedene Reaktionsmittel Verwendung finden, die in getrennten Flaschen untergebracht sind. Wie bereits oben erwähnt, werden für eine einzige Analyse verschieden große Volumen der einzelnen Reaktionsmittel benötigt ,Jum die bei Verwendung von Einzelflaschen auftretenden Nachteile zu vermeiden, ist eine Flüssigkeitsspenderanordnung zur Verwendung in einem automatischen Gerät zur fortlaufenden Analyse von Strömungsmediumproben, denen zum Analysieren einer in ihnen bekannten Substanz mehrere verschiedene Behandlungsflüssigkeiten in unterschiedlichen Volumenmengen zugeführt werden, nach der Erfindung gekennzeichnet durch mehrere Behälter gleicher Abmessung nach Art eines Flüssigkeitsspenders, die mit den verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten bis zu einer Höhe gefüllt sind, die ausreicht, um das Analysiergerät für eine vorgegebene Zeitperiode zu versorgen, die für alle Behälter dieselbe ist, und durch eine die Behälter zu einer Einheit zusammenfassende Stütz- und Halterungsvorrichtung.
Ein solches nach der Erfindung ausgebildetes Flüssigkeitsbehälterpaket kann man bei vielen bekannten Analysiergeräten benutzen. Dabei ist die Flüssigkeit in den einzelnen Behältern derart bemessen, daß sie gerade für einen gesamten Ana-
109853/1094
lysiervorgang ausreicht, der beispielsweise acht Stunden dauert. Die Behälter haben alle die gleiche Größe, sind jedoch, falls erforderlich, mit verschieden großen Volumenmengen gefüllt. Der Flüssigkeitsstand in den einzelnen Behältern ist also verschieden. Die Behälter können fest miteinander verbunden sein, beispielsweise verklebt, verschmolzen oder verschweißt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand von Figuren beschrieben.
Die Fig. 1 ist eine Teilansicht von oben einer Flüssigkeitspenderanordnung nach der Erfindung und zeigt . M einen mit einem Nachbarspender verbundenen, nach der Erfindung ausgebildeten Spender ohne Versandkappe .
Die Fig. 2 ist eine teilweise gebrochene Seitenansicht eines nach der Erfindung ausgebildeten Spenders und einer Versandkappe und zeigt insbesondere einen Teil des Behälters der Fig. 1 längs der Schnittlinie 2-2.
Die Fig. 3 ist ein der Fig. 2 ähnlicher Teilschnitt und veranschaulicht wie der Spender an den Einlaß eines Saugrohres angeschlossen wird. d
Die Fig. 4 ist eine Ansicht von oben eines abgeänderten Spenders nach der Erfindung mit abgenommener Versandkappe.
Die Fig. 5 ist eine teilweise Seitenansicht des in der Fig. 4 dargestellten Spenders längs der Schnittlinie 5-5.' '
1 09853/109A
In den Figuren 1 und 2 ist ein Hohlkörper oder Behälter 10 eines nach der Erfindung ausgebildeten Flüssigkeitsspenders dargestellt, aus dem die in ihm enthaltene Flüssigkeit abgesaugt werden kann. Vorzugsweise ist der Behälter 10 mit einem gleichen Nachbarbehälter 11 verbunden, um eine aus mehreren gleichen Behältern bestehende Behälteranordnung oder Behältergruppe nach der Erfindung zu schaffen. Zu^feildung der Behältergruppe können die aneinandergrenzenden Behälterwandungen miteinander verschweißt oder verschmolzen sein. Vorzugsweise werden die einzelnen Behälter der Behältergruppe gemeinsam unterstützt. Da die Hohlkörper oder Behälter 10 und
11 und die diesen Behältern zugeordneten Bauteile identisch sein können, wird im folgenden lediglich der Behälter 10 mit seinen zugeordneten Bauteilen beschrieben. Die gesamte Spenderanordnung kann aus zwei oder mehreren Behältern bestehen.
Der dargestellte Hohlkörper 10 ist vorzugsweise aus einem chemisch beständigen und widerstandsfähigen Polyäthylen hergestellt und hat im allgemeinen eine rechteckige oder quaderförmige Gestalt mit einem nach oben ragenden eingeschnürten Abschnitt oder Hals 12, der am oberen Ende des Behälters eine nach oben freigebbare Öffnung bildet. Unter dem Hals 12 weist der Hohlkörper eine breite Schulter 13 auf. Der Hals
12 ist mit einem Außengewinde 14 versehen, das mit dem nichtgezeigten Innengewinde einer Transport- oder Versandkappe 15 zusammenarbeitet, die aus einem passenden Kunststoff besteht.
Der Behälter oder flaschenartige Hohlkörper 10 ist mit einem Einsatz/16 ausgerüstet, der in den Behälter eingesetzt wird, nachdem dieser bis zu einer vorgegebenen Höhe mit einer Flüssigkeit, beispielsweise einem Reaktionsmittel oder Reagenz, gefüllt ist. Der Einsatz oder die Einsatzausrüstung 16 enthält einen Verschluß 17. Der Verschluß 17 hat eine tassenförmige Gestalt mit einem oberen radialen Flansch 18, der an dem oberen Außenrand des Halses 12 anliegt. Der Verschluß 17, der aus Polyäthylen gegossen oder gepreßt sein kann, weist in seinem Boden zweidurchgehende öffnungen auf, die jeweils in Inte-
1 09853/109A
gralbauweise yon einem nach unten ragenden Bund 19 bzw. 20 umgeben sind. Die von dem Bund oder der Muffe 19 umgebene Öffnung ist die größere. Die andere, von dem Bund oder der Muffe 20 umgebene Öffnung steht mit einem in Integralbauweise ausgebildeten, nach oben ragenden rohrförmigen Abschnitt 21 in Verbindung, der als offener Nippel gestaltet ist und ein gutes Stück unter dem oberen Rand des tassenförmigen Verschlusses 17 endet.
Ferner enthält der Einsatz 16 ein gerades Rohr 22, das nach Art eines Preßsitzes in den Bund oder die Muffe 20 eingesetzt ist und vorzugsweise an dem Boden des tassenförmigen Verschlusses 17 anliegt. Das Rohr 22 steht mit dem Nippel 21 in M Verbindung und hat eine solche Länge, daß es sich dem Boden des Behälters nähert. Ein Rohr 23t das wie das Rohr 22 eine Leitung bildet, kann aus Polypropylen hergestellt sein und erstreckt sich flüssigkeitsdicht durch den Bund 19 und den Boden des Verschlusses 17. Das oberste Stück des Rohres 22 weist ein nach der Seite gerichtetes Knie 24 (Fig. 1) auf, das ein gutes Stück unter dem oberen Rand des Verschlusses angeordnet ist.
An seinem unteren Abschnitt weist das Rohr 23 eine in integraler Bauweise ausgebildete Vergrößerung oder Aüfweitung auf, zwischen deren Enden ein radialer Flansch 26 vorgesehen A •ist, der ein Filter aufnimmt, das beispfelsweise irgendeinen Satz oder Rückstand, der sich aus dem Reaktionsmittel in dem Behälter gebildet haben kann, ausfiltert. Das offene untere Ende des vergrößerten Abschnitts 25 des Rohres 23 nähert sich sehr dicht dem Boden des Behälters. Das Rohr 22 erstreckt sich neben dem Rohr 23 und weist ebenfalls ein offenes unteres Ende auf, das von dem unteren Ende des Rohres 23 entsprechend der Darstellung nach der Fig. 2 entfernt ist.
Dieser Darstellung kann man entnehmen, daß das Rohr 22 vom Boden des Behälters um ein größeres Stück entfernt ist als das Rohr 23. Das offene untere Ende des Rohres 22 endet etwas
109853/109/.
' oberhalb des Flansches 26 des Rohres 23 und ist in der gezeigten Weise angeordnet. Diese Anordnung ist derart getroffen, daß der Flansch 26 zwischen dem unteren Ende des Rohres 22 und dem unteren Ende des Rohres 23 angeordnet ist. Der Abstand zwischen dem offenen unteren Ende des Rohres 23 und dem offenen unteren Ende des Rohres 22 ist jedoch nicht großeund es ist erwünscht, daß die beiden Rohrenden in dasffilbe Strömungsmedium eintauchen, gleichgültig ob es sich um eine Flüssigkeit oder ein Gas handelt./·
Der" Einsatz 16 weist noch ein kurzes Stück eines dünnwandigen flexiblen Schläuche 27 auf, der unter Verwendung eines Weich-™ machers aus Polyvinylchlorid hergestellt sein kann. Bei dem Zustand, in dem sich der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Spender befindet, ist das eine Ende des Schlauchs 27 über das Knie 24 des Rohres 23 geschoben und bildet mit dem Knie einen Reibungssitz. Das andere Ende des Schlauchs ist über den Nippel 21 geschoben und bildet mit diesem ebenfalls einen Reibungssitz. Diese Anordnung mit dem Schlauch 27 stellt eine strömungsmechanische Verbindung zwischen den Rohren 22 und 23 her. Wie es gezeigt ist, befindet sich in diesem Zustand der Schlauch 27 vollkommen innerhalb der tassenförmigen Vertiefung des Verschlusses 17.
Wenn nach dem Füllen des Behälters der Einsatz 16 in den Behälter eingesetzt ist und der Verschluß 17 die beschriebene und gezeigte Lage eingenommen hat, kann man unter Anwendung • von Wärme den Flansch 18 des Verschlusses 17 mit dem Hals 12 des Behälters verbinden. Die"Schraubkappe 15 kann einen passenden, nichtgezeigten Einsatz enthalten, der gegen den Flansch 18 drückt, wenn die Kappe auf den Behälter geschraubt ist. Wenn die Transport- oder Versandkappe abgenommen ist, schützt der tassenförmig vertiefte Verschluß 17 den Schlauch 27 sowie seine Verbindungen und verhindert, daß irgendetwas in die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit fallen kann.
109853/1094
_ Q —
Der beschriebene Aufbau einschließlich des
Schläuche 27 stellt beim Versand oder Transport einen doppelten Verschluß dar, der in wirksamer Weise verhindert, daß die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit austritt. Zum Bebrauch des Behälters wird die Versand- oder Transportkappe 15 entfernt.
Nachdem die Kappe 15 entfernt ist, kann der Benutzer mit einem seiner Finger in den Verschluß 17 greifen und den Finger von unten an den Schlauch 27 anlegen, der, wie es die Fig. 2 zeigt, zwischen seinen Enden nach oben gekrümmt ist. Wenn man mit dem Finger diesen gekrümmten Abschnitt des Schlauchs 27 nach oben zieht, wird der Schlauch von dem Nippel 21 ge- M trennt. Dabei wird der Schlauch 27 von dem Rohr 23 nicht getrennt, da die Zugrichtung etwa senkrecht zu derjenigen Richtung verläuft, in der der Schlauch 27 auf das Ende des Knies 24 des Rohres 23 gesteckt ist.
Vor dem Abziehen des Schlauchs 27 besteht kaum eine Gefahr, daß sich in dem Schlauch 27 die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit ansammelt, und zwar unabhängig davon, ob der Behälter versehentlich geschüttelt wurdet weil beide Rohre 22 und 23 in die Flüssigkeit eintauchen. Wenn der Behälter vor dem Aufrichten und Abziehen des Schlauchs 27 waagrecht liegt, bleiben die offenen Enden der Rohre 22 und 23 in der Flüs- ύ sigkeit eingetaucht, was allerdings von der Menge der in dem Behälter vorhandenen Flüssigkeit abhängt. Wenn der Behälter vor dem Aufrichten und Abziehen des Schlauchs 27 auf dem Kopf steht, ragen die offenen Enden der Rohre 22 und 23 in eine ·; Lufttasche. Infolge des oben beschriebenen Aufbaus und der Anordnung der Leitungen besteht kaum eine Gefahr, daß die Hand des Benutzers mit dem in dem Behälter vorhandenen Reak— tionsraittel benetzt wird, wenn der Benutzer mit dem Finger den Schlauch 27 von dem Nippel 21 zieht, wie es oben beschrieben ist.
109 853/ 1 09
Infolge der oben beschriebenen gegenseitigen Lage der Rohre 22 und 23 in dem Behälter ist die Gefahr gering, daß die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit aus dem Behälter schwappt, wenn er versehentlich geschüttelt oder um ein gewisses Maß geneigt wird, nachdem der Schlauch 27 von dem Nippel 21 getrennt und bevor der Behälter mit dem Analysegerät verbunden ist.
Um den Behälter nach der Trennung des £>chlauchs 27 von dem Nippel 21 mit einem Ansaugeinlaß zu verbinden, beispielsweise mit dem Einlaß eines Analysiergerätes, wird das freie Ende des Schlauchs 27 aus der tassenförmigen Vertiefung des Verschlusses 17 gezogen und auf einen passenden Nippel 30 gesteckt, dessen anderes Ende mit dem Ansaugeinlaß eines Saugrohres 29 verbunden ist, wie es die Fig. 3 darstellt.
Die in dem Behälter vorhandene Flüssigkeit wird nun über das Rohr 23 aus dem Behälter gesaugt. Dabei tritt über den Nippel 21 und das Rohr 22 Luft in den Behälter ein. Die aus dem Rohr 22 austretenden Luftblasen steigen in der Flüssigkeit nach oben und können infolge des beschriebenen Aufbaus und der Anordnung der Rohre 22 und 23 von dem Einlaßende des Rohres 23 nicht angesaugt werden.
Der Spender oder Behälter 11 kann in ähnlicher Weise an ein anderes Ansaugrohr des Analysiergerätes angeschlossen werden. Wenn es gewünscht wird, das Analysiergerät für eine kürzere Zeitspanne als die von den Flüssigkeitsvolumen in den Behältern abhängige Gesamtzeitperiode laufen zu lassen, bevor das Gerät zum Ausführen einer anderen Analysenart, beispielsweise einer Harnstoffstickstoffanalyse, umgeschaltet wird, kann man die zu einer Einheit zusammengefaßten Reaktionsmittelbehälter von dem Gerät mit dem noch verbundenen Strömungsmediumverteilerstück entfernen und zum späteren erneuten Gebrauch wegstellen, ohne daß man dabei Gefahr läuft, daß die in den Behältern vorhandene Flüssigkeit ausgeschüttet oder verunreinigt wird oder verdampft.
109853/1094
In den Figuren 4 und 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Behälter 10a dieser Ausführungsform ist dem Behälter 10 ähnlich, jedoch als getrennte Einheit dargestellt. Der Hohlkörper oder Behälter 10a weist über einer Schulter 13a einen Hals 12a auf, der mit einem Außengewinde 14a versehen ist, das eine der Kappe 15 ähnliche Kappe aufnehmen kann.
Eine Einsatzanordnung 16a ist dem Einsatz 16 ähnlich, unterscheidet sich jedoch davon in einigen Punkten. Das Verschlußelement 17a ist dem Verschlußelement 17 ähnlich. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Teile. Das Verschlußelement 17a ist mit dem Behälter oder der Flasche dicht verbunden. M
•Ein Rohr 23a unterscheidet sich von dem bereits beschriebenen Rohr 23 lediglich dadurch, daß der obere Endabschnitt des Rohres 23a über dem Boden des Verschlußelementes 17a senkrecht nach oben ragt oder gerade geführt ist, anstatt gebogen.
Ein Schlauchstück 27a verbindet den oberen Endabschnitt des Rohres 23a mit dem Nippel 21, der derart ausgebildet ist, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist. Das Schlauchstück 27a ist dem Schlauchstück 27 ähnlich. Wie gezeigt, befindet sich das aufgesteckte Schlauchstück 27a vollkommen innerhalb der tassenförmigen Vertiefung des Verschlußelements und weist dabei d eine umgekehrte U-Form auf.
Bei dieser abgeänderten Ausführungsform der Erfindung muß man den Benutzer anweisen, welches Ende des Schlauchstücks 27a zum Gebrauch abgezogen werden muß. Dies kann man mit einem Farbcode erreichen, der an demjenigen Ende des Schlauchstücks 27a angebracht ist, der mit dem Nippel 21 verbunden ist. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß beim Ziehen des Schlauchstücks 27a nach oben, um das Schlauchstück von dem Nippel 21 zu trennen, das Schlauchstück auch von dem Ende des Rohres 23a abrutschen kann. Dieser Nachteil wird bei dem Behälter nach der Fig. 1 verhindert.
1098 53/109^
Nachdem das Schlauchstück 27a von dem Nippel 21 getrennt ist, kann man das freie Ende des Schlauchstücks an einen Saugeinlaß anschließen. Dies kann in der gleichen Weise vorgenommen werden, wie es im Zusammenhang mit der Fig. 3 beschrieben ist.
Anstatt die Flüssigkeit abzusaugen, kann man sie auch unter Anwendung von Druck herauspressen. Zu diesem Zweck kann man in eine der beiden Leitungen Luft pump.en. Infolge des sich in dem Behälter -ausbildenden Drucks wird dann die Flüssigkeit aus der anderen Leitung herausgetrieben. Falls die eine der beiden Leitungen mit einem Filter für die Flüssigkeit ausgerüstet ist, wird die Luft in die nicht mit diesem Filter versehene Leitung gepumpt.
109853/1094

Claims (1)

Patentansprüche
1. Flüssigkeitsspender mit einem hochwandigen Behälter, der '.an seinem oberen Ende eine öffnung aufweist, und mit einem flüssigkeitsdichten Verschluß für die Behälteröffnung, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Verschlußelement (17;17a) über die Behälteröffnung erstreckt und sie dicht abschließt, daß sich zwei,nahe-, zu bis zum Boden des Behälters (10;1Oa) reichende Leitungen (22,23; 23a) durph das Verschlußelement nach außen erstrecken und daß eine dritte Leitung (27;27a) die Außenöffnungen der ersten beiden Leitungen (22,23; 23a) miteinander verbindet. M
2. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Behälteröffnung (12;12a) eine Schutzkappe (15) lösbar befestigt ist und daß die Schutzkappe das Verschlußelement, die oberen Enden der ersten beiden Leitungen und die dritte Leitung umschließt.
3. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten beiden Leitungen (22,23; 23a) dicht nebeneinander angeordnet sind. ä
4. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Außenende der einen (23;23a) der ersten beiden Leitungen derart ausgebildet ist, daß es an eine Saugvorrichtung anschließbar ist, die die Flüssigkeit aus dem Behälter absaugt, und daß das Außenende der anderen (22) der beiden ersten Leitungen als Druckausgleichsöffnung dient.
109853/1094
' - 14 -
5. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Außenöffnung der einen (22) der ersten beiden Leitungen derart ausgebildet ist, daß sie an eine Druckquelle anschließbar ist, die in dem Behälter ein Druckgefälle erzeugt, und daß das Außenende der anderen (23;23a) der ersten beiden Leitungen derart ausgebildet ist, daß sie die Austrittsöffnung für die in dem Behälter enthaltene Flüssigkeit bildet. v"
6. Flüssigkeitsspender nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Leitung ein flexibler Schlauch (27;27a) ist, der von einem der Außenenden der ersten beiden Leitungen abnehmbar ist,und daß die mit dem Schlauch verbundene Leitung eine Flüssigkeitsabsaugleitung (23;23a) und die von dem Schlauch getrennte Leitung eine Lufteinlaßleitung (22) bildet.
7. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugleitung (23) mit einem Filterhalter (26) ausgerüstet ist, daß die Lufteinlaßleitung (22) kürzer als die Absaugleitung (23) ist und daß der Filterhalter zwischen den unteren Enden dieser beiden Leitungen in einem Abstand von den Enden angeordnet ist.
8. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schlauch (27) einen Reibungssitz mit den beiden Leitungen (22,23) bildet, daß das obere Ende der Absaugleitung einen waagrecht verlaufenden Abschnitt (24) aufweist, auf den der flexible Schlauch gesteckt ist, daß das obere Ende der Lufteinlaßleitung einen senkrecht verlaufenden Abschnitt (21) aufweist, auf den der flexible Schlauch gesteckt ist, und daß infolge dieser Anordnung der flexible Schlauch beim Hochziehen leicht von der Lufteinlaßleitung, jedoch nicht von der Flüssigkeitsabsaugleitung trennbar ist.
109853/1094
9. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (17;17a) tassenförmig ausgebildet und mit seiner Vertiefung in die Behälteröffnung (12;12a) eingesetzt ist und daß die oberen Enden der Flüssigkeitsabsaugleitung und der Lufteinlaßleitung zusammen mit dem flexiblen Schlauch innerhalb der Vertiefung des Verschlußelementes angeordnet sind, wenn der flexible Schlauch auf den Außenenden dieser beiden Leitungen4; auf geschoben ist.
10. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Schlauch (27a) senkrecht angeordnet ist.
11. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßleitung (22) mit einem Nippel (21) versehen ist, der sich über dem Boden des tassenförmigen Verschlußelements nach oben erstreckt und mit dem Verschlußelement aus einem Stück hergestellt ist.
12. Flüssigkeitsspender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsabsaugleitung (23) oberhalb des Bodens der Vertiefung des Verschlußelements (17) knieförmig gekrümmt ist, daß der flexible Schlauch (27) mit einem waagrechten Abschnitt des Knies (24) verbunden ist, so daß beim Hochziehen des Schlauchs ein Abziehen von der Flüssigkeitsabsaugleitung verhindert wird, und daß der flexible Schlauch innerhalb der Vertiefung des Verschlußelementes angeordnet ist, wenn er mit dem Knie (24) und mit dem Nippel (21) verbunden ist.
109853/1094
■13. Flüssigkeitsspenderanordnung zur Verwendung in einem automatischen Gerät zur fortlaufenden Analyse von Strömung smediumproben, denen zum Analysieren einer in ihnen vorkommenden bekannten Substanz mehrere verschiedene Behandlungsflüssigkeiten in unterschiedlichen Volumenmengen zugeführt werden,
gekennzeichnet durch mehrere Behälter gleicher Abmessung nach Art eines Flüssigkeitsspenders, die mit verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten bis zu einer Höhe gefüllt sind, die ausreicht, um das Analysiergerät für eine vorgegebene Zeitperiode zu versorgen, die für alle Behälter dieselbe ist, und durch eine die Behälter zu einer Einheit zusammenfassende Stütz- und Halterungsvorrichtung.
14. Flüssigkeitsspenderanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einige der Behälter bis zu einer Höhe gefüllt sind, die geringer als bei anderen Behältern ist.
Li/Gu-
1 09853/1094
DE2105307A 1970-02-11 1971-02-05 Flüssigkeitsspender zur Zufuhr von Reagenzien zu einem automatisch arbeitenden Gerät zur fortlaufenden Analyse von Proben Expired DE2105307C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1054870A 1970-02-11 1970-02-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2105307A1 true DE2105307A1 (de) 1971-12-30
DE2105307B2 DE2105307B2 (de) 1974-05-30
DE2105307C3 DE2105307C3 (de) 1975-01-09

Family

ID=21746266

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712166571 Pending DE2166571A1 (de) 1970-02-11 1971-02-05 Verfahren zur zufuhr von fluessigkeiten zu einem automatisch arbeitenden geraet zur fortlaufenden analyse von stroemenden fluidproben und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2105307A Expired DE2105307C3 (de) 1970-02-11 1971-02-05 Flüssigkeitsspender zur Zufuhr von Reagenzien zu einem automatisch arbeitenden Gerät zur fortlaufenden Analyse von Proben

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712166571 Pending DE2166571A1 (de) 1970-02-11 1971-02-05 Verfahren zur zufuhr von fluessigkeiten zu einem automatisch arbeitenden geraet zur fortlaufenden analyse von stroemenden fluidproben und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3630418A (de)
JP (2) JPS4918829B1 (de)
BE (1) BE761645A (de)
CA (1) CA941762A (de)
CH (2) CH573110A5 (de)
DE (2) DE2166571A1 (de)
FR (1) FR2078410A5 (de)
GB (2) GB1328433A (de)
NL (1) NL7101031A (de)
SE (1) SE365947B (de)
SU (1) SU428594A3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT406913B (de) * 1995-07-14 2000-10-25 Avl Verbrennungskraft Messtech In einen probenanalysator einsetzbare reagenzienflaschen
US6701975B1 (en) * 2002-10-09 2004-03-09 Campbell Hausfeld/Scott Fetzer Company Lid assembly

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US489786A (en) * 1893-01-10 Oil or gasoline can
US2117747A (en) * 1936-06-26 1938-05-17 Smith Herman Milk-dispensing device
US3285478A (en) * 1964-02-07 1966-11-15 Sun Ind Inc Fluid drawing siphon for bottles

Also Published As

Publication number Publication date
US3630418A (en) 1971-12-28
GB1340470A (en) 1973-12-12
NL7101031A (de) 1971-08-13
BE761645A (fr) 1971-07-15
CH556026A (de) 1974-11-15
SU428594A3 (ru) 1974-05-15
CA941762A (en) 1974-02-12
SE365947B (de) 1974-04-08
CH573110A5 (de) 1976-02-27
DE2105307B2 (de) 1974-05-30
DE2166571A1 (de) 1974-09-12
DE2105307C3 (de) 1975-01-09
JPS4918831B1 (de) 1974-05-13
GB1328433A (en) 1973-08-30
JPS4918829B1 (de) 1974-05-13
FR2078410A5 (de) 1971-11-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60306232T2 (de) Wattebauscheinrichtung und Verfahren
DE69635583T2 (de) Vorrichtung zur einführung und/oder entnahme eines mediums in einen/aus einem behälter
DE3029631C2 (de) Sammelbehälter zur Aufnahme gefährlicher biologischer Flüssigkeiten
DE3881477T2 (de) Misch- und Ausgabefläschchen mit zwei Kammern.
EP0808148B1 (de) Überleitungsgerät
DE2439392C2 (de) Flüssigkeitsabsaug- und Sammelvorrichtung
DE3041785C2 (de) Vorrichtung zur Entnahme von Flüssigkeit aus einem eine nach unten gerichtete, von einem Stopfen geschlossene Öffnung aufweisenden Behälter
DE60212522T2 (de) Vorrichtung für die Entnahme von flüssigen Proben
DE2201141A1 (de) Probenbehaelter
DE3208429A1 (de) System fuer aseptische drainage eines urinbeutels
DE2103969A1 (de) Einmalig benutzbare Verdunnungs vorrichtung
DE4127937A1 (de) Kombiniertes drainage- und autotransfusionsgeraet
DE2638743A1 (de) Vorrichtung zum ausgeben einer biologischen fluessigkeit
DE2704536C3 (de) Vorrichtung zum Vorbereiten und Mischen einer mehrere Komponenten aufweisenden Lösung
DE3818238C2 (de)
DE2105307A1 (de) Flüssigkeitsspender und Flüssigkeitsspenderanordnung
DE2415618C3 (de) Filtervorrichtung zum Trennen von Blutfraktionen
DE2749951C2 (de)
DE2002211B2 (de) Vorrichtung zur blutreinigung
EP0012445B1 (de) Infusionsvorrichtung
DE3828903C2 (de)
DE9115924U1 (de) Entnahmeaufsatz für eine Flasche
DE2445978C2 (de) Behälter zum Sammeln abgesaugter Körperflüssigkeiten
DE69813056T2 (de) Einfüllstutzen für Behälter zur Aufnahme biologischer Flüssigkeit, insbesondere für künstliche Besamung
DE3118749C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee