DE2104894A1 - Vorrichtung zur Konstanthaltung eines Meßgut-Teilstromes - Google Patents

Vorrichtung zur Konstanthaltung eines Meßgut-Teilstromes

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DE2104894A1
DE2104894A1 DE19712104894 DE2104894A DE2104894A1 DE 2104894 A1 DE2104894 A1 DE 2104894A1 DE 19712104894 DE19712104894 DE 19712104894 DE 2104894 A DE2104894 A DE 2104894A DE 2104894 A1 DE2104894 A1 DE 2104894A1
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Germany
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flow
resistances
turbulent
laminar
analysis probe
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DE19712104894
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English (en)
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Fritz χ 4500 Dessau Warscyscek
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Mess und Regelungstechnik VEB
Original Assignee
Mess und Regelungstechnik VEB
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/02Devices for withdrawing samples
    • G01N1/10Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state
    • G01N1/20Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials
    • G01N1/2035Devices for withdrawing samples in the liquid or fluent state for flowing or falling materials by deviating part of a fluid stream, e.g. by drawing-off or tapping

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Description

  • Vorrichtung zur Konstantbaltung eines Meßgut-Teilstromes.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Konstanthaltung eines sekundären Probenteilstromes trot3 Änderung des primären Probenstromes mittels ausgewählter besonders geschalteter Strömungswiderstände.
  • Es ist bekannt, daß physikalische Analysenmeßfühler empfindlich gegen Mengenstromschwankungen des kontinuierlich am Analysenmeßfühler vorbeiströmenden Meßgutes sind. Mengenstromschwankungen werden dabei unterschiedlich als Meßfehler mit ausgewiesenJ Pür genaue $Messungen ist man gezwungen, den Mengenstrom am Analysenmeßfühler konstant zu halten. Zur Anpassung des Zeitverhaltens von Analysenmeßanlagen ist es üblich, den Meßgutstrom in der Probenleitung größer zu halten und einen Konstanten Teilstrom vor dem Analysenmeßfühler abzuzweigen. Der Analysenmeßfühler liegt somit in einem Nebenschluß zur Probenleitung. Als erschwerend für Analysenmeßanlagen ist es anzusehen, daß sich der Strömungswiderstand in der Probenleitung verändert. Einmal verschmutzen Filterporen im Laufe der Betriebszeit und zum anderen verändert sich der Widerstand am Reglersystem eingebauter Barostatisierungen bei barometrischen Druckschwankungen. Durch diese äußeren Einflüsse ändert; sich der einsest-ellte Mengenstrom der Förderpumpe.
  • Es wurde nun schon vorgeschlagen, den Differenzdruck am Nebenschluß zum Analysenmeßfühler mit sogenannten Differanzdruck Perlflaschen, d. h., mit unterschiedlich langen Tauchrohren in Perlflaschen, die mit Wasser gefüllt sind, konstant zu halten. Dieses Verfahren weist einige entscheidende Nachteile aui.
  • Der Wartungsaufwand ist wegen der starken Verdunstung des Wassers hoch. Das in der Perlflasche befeuchtete Meßgas stört besonders bei aggressiven Gasen in den hachgeschalteten barostatischen Regler und führt eu Korrosionsschäden.
  • Bei Verstopfungen im Leitungssystem ist es schon aufgetreten, daß Wasser in den Analysenmeßfühler zuruckgedrückt wurde. Dabei besteht die Gefahr einer Zerstörung des empfindlichen Analysenmeßfühlers.
  • Um diese Nachteile auszuschalten, wurde auch schon vorgeschlagen, den Meßgut-Mengenstrom über trockene Regler nach einem Membran-Federsystem zu regulieren. Derartige Regler erfordern jedoch einon erheblichen Arbeitsdruck für das strömende Meßgas. Die allgemein üblichen Förderpumpen reichen nicht aus, um diesen höheren Arbeitsdruck zu liefern. Nachteilig ist weiter, daß die mechanischon Bauelemente des Reglers bei aggressiven Medien verändert und teilweise zerstört werden. Das Düse-Pra1lplattensystem im Regler ist außerdem sehr anfällig genen teerartige Bestandteile im Meßgut.
  • Der Efindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Analysenmeßanlagen eine den Mengenstrom regulierande Vorrichtung zu schaffen, die einfach und betriebssicher arbeitet, keine mechanisch arbeitenden Teile und keine Flüssigkeiten im Regulierungssystem aufweist, keine Wartung erfordert und für gasförmige, flüssige giftige und aggressive Meßgutproben einsetzbar ist.
  • Die Vorrichtuag muß sich einfach au verschiedene Betriebsbedingungen anpassen lassen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht in der Erzeugung von Druckabfällen in einem brückenartig geschaltetem Netz von wechselseitig angeordneten, einmal vorwiegend turbulent und zum anderen vorwiegend laminar arbeitenden Strömungswiderständen, wobei die Mengenstrom-Druckkennlinie der verschiedenartigen Widerstände so abgestimmt sind, daß ihr Druckunterschied mindestens für den praktisch auftret;enden Mengenstrombereich Konstant bleibt und im Brükken-Diagonalzweig, in den der Analysenmeßfühler echalt;et ist, ein vorbestimmter konstanter Meßgut-Teilstrom fließt.
  • Die Widerstände sind dabei leicht lösbar von @eßfühler angeordnet.
  • Die laminaren Strömungswiderstände bestehen vorzugsweise aus Kapilaren, demgegenüber die turbulent wirkenden Widerstände aus einfachen Blenden. Der Aufbau der Vorrichtung wurde so gewählt, daß die zwei turbulent tind zwei laminar wirkenden Strömungswiderstände in einer Brückenschaltung diagonal gegenüberstehen und alle Bauelemente, welche vorzugsweise aus Glas oder Plast gefertigt sind, durch Kanäle zu einem nach außen durchgehenden Leitunganetz verbunden sind.
  • Zum Analysenmeßfühler können wahlweise im Haupt- oder Nebenschluß einstellbare Strömungswiderstände geschlatet sein.
  • Im primären Strömungszweig vor oder hinter der Vorrichtung ist ein an sich bekannter Schwebekörper Mengenanzeiger angeordnet der mindestens mit Grenzmarken für die minimal und maximal zulässige Probenmenge ausgestattet ist.
  • Im Diagonalzweig der Vorrichtung können auch zwei oder mehr Analysenmeßfühler hintereinander geschaltet sein, wobei vor einzelnen Analysenmeßfühlern spezielle Reaktionsstrecken angeordnet sein können, z. B. in Form eines Verbrennungsofens oder einer Patrone mit Reaktionsmittel.
  • An folgenden Ausführuuesbeispiele soll die Erfindung anhand der Zeichnung erläutert werden.
  • Es zeigt: Figur 1: die schematiscne Darstellung der Vorrichtung in einem Schaltplan, Figur 2: ein Kurvenbild der Differenzdrücke in Abhängigkeit vom primären Mengenstrom, Figur 3: den Mengenstrom im Diagonalzweig in Abhängigkeit vom primären Mengenstrom.
  • Die Vorrichtung nach Figur 1 besteht aus den vorwiegend laminar wirksamen Widerständen 1;2, den vorwiegend turbulent wirksamen Widerständen 3;4, dem physikalischen Analysenmeßfühler 5, dem in die Querleitung zwischen Abzweigung 6;7 geschaltetem Strömungswiderstand 8, der Zuleitung9und der Ableitung 10 für den primären Meßgutstrom.
  • Figur 2 zeigt in Kurve 11 den Druckabfall in Abhängigkeit von der durchfließenden Luftmenge für einen vorwiegend laminar wirksamen Widerstand entsp@echend 1 Oder 2 nach Figur 1.
  • Kurve 12 zeigt den Druckabfall in Abhängigkeit von der durchfließenden Luftmenge für einen vorwiegend turbulent wirksamen Widerstand entsprechend 3 oder 4 nach Figur 1.
  • Aus den dargestellten kurven ist ersichtlich, daß für einen durch die genaue Dimensionierung der einzelnen Widerstände vorgegebenen Bereich die Differenz der druckabfälle konstant bleibt.
  • Es sind in der Vorrichtung die vorwiegend turbulent wirksamen Widerstände in dem vorgesehenen Mengenstrombereich so dimensioniert, daß sie einen kleineren Druckabfall aufweisen.
  • In dem Netzwerk ist der bei der Strömung anffallende Druck an der Abzweigung 7 höher als an der Abzweigung 6. Aus Figur 2 ging hervor, daß dieser Differenzdruc' bei günstiger Dimensionierung unabhängig von der durchströmenden Menge durch die Leitungen 9; 10 über einen großen Bereich konstant bleibt.
  • In der vorgeschlagenen Brücke strömt über den Widerstand 3 die Abzweigung 7 den Analysenmeßfühler 5 den Widerstand 8 die Abzweigung 6 wd dem Widerstand 4 eine von der primären Menge unabhängige sekundäre Teilmenge, die praktisch konstant bleibt.
  • Figur 3 zeigt eine praktisch aufgenommene Mengenstromkennlinie der sekundären Teilmenge Q2 in Abhängigkeit von der primären Gesamtmenge Q1.
  • Die iiurve 13 zeigt die Mes@ung mit nuft.
  • Die kurve 14 zeigt die Messung mit einem Raucdhgas mit 15 % CO2, 6 2 (S2 und dem Rest N2.
  • Die Kurve 15 zeigt die Messung mit reinem CO2.
  • Der Strömungswiderstand 8 ist veränderlich ausgebildet und dient zum Zeinen Anpassung des Mengenstromes in Abhängigkeit von Ände- Um die Dimensionierung der Vorrichtung deutlich zu machen, sind einige Maße praktisch realisierter Vorrichtungen angegeben.
  • So wurden beispielsweise für die Strömungswiderstände 1;2 Kapillarrohre mit Innendurchmesser 1,2 mm tind 180 mm Lange gewählt, Für die Strömungswiderstände 3;4 wurden dünne Blenden mit ca. 0,9 mm Öffnungsdurchmesser gewählt.
  • Mit gleichem Erfolg wurden auch wesentlich kürzere Kapillaren für die Strömungswiderstände 1;2 mit entsprechend kleineren Innendurchmessern eingesetzt. Dabei ergaben sich im unteren Bereich der Primärmengeneinstellung größere Abweichungen der Sekundärmenge. Das ist auf den weniger linearen Verlauf der Druckabfall-Mengenkennlinie dieser Widerstände zurückzuführen. Auf der anderen Seite ergeben sich mit diesen kürzeren Kapillaren günstigere Übereinstimmungen im Bereich großer Primärmengen.
  • Die Dimensionierun'; derartiger Brücken richtet sich also stark nach dem jeweiligen Zweck der Vorrichtung. Mit der vorgeschlagenden Vorrichtung ist eine einfache wartungsfreie betriebsichere Lösung geboten, um die gestellte Aufgabe auf überraschend eleganter und ein facher Art zu lösen.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Konstanthaltung eines sekundären Probenteilstromes bei voränderlichem primären Probenstrom, dadurch gekennzeichnet, daß die turbulent und laminar arbeitenden Widerstände mit dem Analysenmeßfühler eine baulich Einheit bilden, auch wenn sie auswechselbar uni leicht lösbar mit dem Analysenmeßfühler verbunden sind und daß die turbulent wirksamen Strömungswiderstände vorzugsweise aus einfachen Blenden und die laminar wirksamen Strömungswiderstände vorzugsweise aus Kapillaren bestehen, die turbulent wirksamen Strömungswiderstände für den vorgegebenen Bereich des primären Probenstromes einen jeweils kleineren Druckabfall aufweisen, als die laminar wirksamen Strömungswiderstände, wobei sich die beiden vorwiegend laminar und der beiden vorwiegend turbulent wirksamen Widerstände in der Brückenschaltunf; diagonal gegenüberstehen und alle Bauelemente durch E»-näle zu einem nach außen dichten durchgehenden Leitungsnetz verbunden sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bauelemente vorzugsweise aus Glas und Plast gefertigt sind und daß wahlweise im ITaupt- oder Nebenanschluß zum Analysenmeßfühler ein einstellbarer Strömungswiderstand geschaltet ist, der mit einem Stellglied zur Eineinstellung der Strömungsteilmenge im Analysenmeßfühler ausgestattet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem primären Strömungszweig ein an sich bekanntet Schwebekörper als Mengenanzeiger geschaltet ist, zur Funktionskontrolle der Strömung und zur Überwachung der maximal strömenden Menge.
Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Diagonalzweig zwei oder mehr Analysenmeßfühler hintereinander geschaltet sind, vor denen wahlweise eine geeignete Beaktionsatrecka z. B. in Form eines Ofens oder einer Patrone mit Reaktionsmitteln mit eingeschlossen ist.
L e e r s e i t e
DE19712104894 1970-04-23 1971-02-03 Vorrichtung zur Konstanthaltung eines Meßgut-Teilstromes Pending DE2104894A1 (de)

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DE (1) DE2104894A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0035016A4 (de) * 1979-09-04 1981-08-31 Exxon Production Research Co Apparat und verfahren zur probenentnahme bei fliessenden fluida und schlämmen.
DE3840322A1 (de) * 1988-11-30 1990-05-31 Hartmann & Braun Ag Vorrichtung zur ueberwachung des gasstromes in einem gasanalysator und zur korrektur von druck- und durchflussbedingten stoereinfluessen auf dessen messsignal

Cited By (4)

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EP0035016A4 (de) * 1979-09-04 1981-08-31 Exxon Production Research Co Apparat und verfahren zur probenentnahme bei fliessenden fluida und schlämmen.
EP0035016A1 (de) * 1979-09-04 1981-09-09 Exxon Production Research Company Apparat und verfahren zur probenentnahme bei fliessenden fluida und schlämmen
DE3840322A1 (de) * 1988-11-30 1990-05-31 Hartmann & Braun Ag Vorrichtung zur ueberwachung des gasstromes in einem gasanalysator und zur korrektur von druck- und durchflussbedingten stoereinfluessen auf dessen messsignal
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