DE2839916A1 - Flexibles messinstrument zur erfassung des volumenstromes - Google Patents

Flexibles messinstrument zur erfassung des volumenstromes

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DE2839916A1
DE2839916A1 DE19782839916 DE2839916A DE2839916A1 DE 2839916 A1 DE2839916 A1 DE 2839916A1 DE 19782839916 DE19782839916 DE 19782839916 DE 2839916 A DE2839916 A DE 2839916A DE 2839916 A1 DE2839916 A1 DE 2839916A1
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Karl-Heinz Dr Ing Treiber
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F1/00Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow
    • G01F1/05Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects
    • G01F1/34Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure
    • G01F1/36Measuring the volume flow or mass flow of fluid or fluent solid material wherein the fluid passes through a meter in a continuous flow by using mechanical effects by measuring pressure or differential pressure the pressure or differential pressure being created by the use of flow constriction
    • G01F1/40Details of construction of the flow constriction devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P2025/00Measuring

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Description

  • Flexibles Meßinstrument zur Erfassung des Volumenstromes (GVDM)
  • 1. Einleitung Auf dem Markt befinden sich infolge der stark unterschiedlichen Ansprüche und Anforderungen an einen Durchflußmesser eine Vielzahl von Geräten. Diese Geräte arbeiten entweder als Turbine, Zahnrad, induktive Durchflußmesser oder nach dem Wirkdruckprinzip.
  • Die zuletzt genannten Geräte bestehen aus einer starren Verengung des Rohrquerschnittes durch eine Blende oder eine Venturidüse.
  • Die Blendenmessung reayiert sehr empfindlich auf Verunreinigungen bzw. auf Flüssigkeiten, in denen Teilchen suspendiert sind. Besonders die Getränke- und Lebensmittelindustrie verlangt dagegen nach einem robusten Gerät, das keine beweglichen Teile oder scharfen Kanten beinhaltet, um aus technologischer Hinsicht und bei der Reinigung auf keine Schwierigkeiten zu stoßen. Aus diesen Gründen werden in dem obengenannten Industriebereich hauptsächlich induktive Durchflußmesser verwendet. Der Einsatz sogenannter Wirkdruckmeßgeräte schied aus den schon angeführten Gründen alls.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Volumenstrom von Fluiden mit einem Gerät zu messen, das onne scharfe Kanten nach dem Wirkdruckprinzip arbeitet und eine Einstellmöglichkeit für verschiedene Meßbereiche besitzt. Erfindungsgemäß wird dies durch das MeSinstrument nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • 2. Aufbau des Gerätes Der Gummi-Durchflußmesser (GVDM) wird anhand Abb. 1 beschrieben.
  • Bei einem Rohr ist an einer Stelle die starre Rohrwand (R) durch eine flexible Wand (Gummi oder ähnliches) (C-) ersetzt. Diese eingesetzte elastische Wand wird durch eine Vorrichtung fixiert.
  • In einem am Rohr außen befestigten Verschiebebock mit Mikrojustierung wird senkrecht zur G-zmmimembran eine kugel (K) geführt.
  • Bei Verschieben der Kugel in Richtung Rohr drückt sie auf die Gummimembran und bildet durch die hineingedrückte Gummiwand in dem Rohr eine Verengung aus. Je nach Stellung der Kugel wird die freie Durchgangs fläche verändert. Mißt man den Druck p2 an einer dieser Drosselstelle gegenüberliegenden Stelle und den Druck P1 an der ungestörten Strömung, so kann aus dem Wirkdruck die Volumenstrommenge ermittelt werden. Um die statischen Drucköffnungen stets frei von Verkrustungen bzw. Verschmutzungen zu halten, kann ein indirektes Meßverfahren mittels Gaseinperlung angewandt werden. Oder in die Drucköffnungen wird direkt ein Subminiaturdruckaufnehmer so eingebaut, daß die Membran mit der Rohrwand bündig abschließt.
  • Der Vorteil des GVDM besteht darin, daß an der Drosselstelle keine scharfen Kanten und Übergänge entstehen. Infolge der Elastizität der Gummimembran ist der Übergang von der Rohrwand zum Gummi (Stellen A und B) (Abb. 1) stets bgerundet, ebenfalls bildet sich an der Verengung C eine gerundete Fläche statt einer scharfen Kante. Außerdem bilden sich vor und hinter der Drosselstelle keine Strömungswirbel, da die Verengungsstelle durch die elastische Membran die Ablösung der Strömung weitgehendst vermeidet.
  • Nach außen hin ist die Rohrleitung geschlossen, es bedarf für die Drosselstelle keiner abzudichtenden Durchführung. Zur Reinigung wird die Kugel in Nullstellung gebracht (Membrane nicht ausgewölbt) und nach Durchspülen mit Reinigungslösung bzw. Durchdrükken von Reinigungsbällen (möglich, da keine Verengung wieder in der Ausgangsstellung positioniert. In einem Reinigungsarbeitsgang wird somit auch die "Drosselstelle"-Membran miterfaßt.
  • 3. Theoretische Grundlagen a) Die Statische, direkte Meßmethode Abb. 1 zeigt den Strömungsverlauf in dem leßgerät für eine Stellung der Kugel (gestrichelte Linien = verschiedene Stellungen der Kugel, entsprechend gewölbte Membrane).
  • Durch die Drosselstelle wird die Strömung in der gezeichneten Weise beeinflußt.
  • Nach der Bernoulli-Gleichung zwischen 2 und mit p = const folgt der Druckunterschied p1 - p2 = #/2(v2² - v1²) = #pw (2) Aus der Definition der mittleren Geschwindigkeiten v bzw. v2: und und der Kontinuitätsgleichung Q1 = Q2 (P = const) folgt: D. h. die Geschwindigkeiten v1 und v2 verhalten sich wie V1 / V2 = (d2 / dl)2 (5) Es gilt: d1 > d2 * und sonit v2 > v1 * d1 = Rohrdurchmesser, d2 = hydraulischer Rohrdurchmesser an der Veregungsstelle Somit wird ein positiver Differenzdruck APw ermittelt. Nachdem die Geschwindigkeiten v1 und v2 eine Funktion des Volumenstromes Q sind, wird auch der Wirkdruck APw eine Funktion des Volumenstromes, die in einer Eichung ermittelt werden kann.
  • Die Eichung und Durchflußmessung erfolgt in Anlehnung an DIN 1952, wonach der Volumenstrom an Drosselorganen bestimmt wird nach In Gleichung (6) bedeuten Q = der Volumenstrom |m³/s| a = die Durchfluß zahl 1 # = Expansionszahl |1 m = Öffnungsverhältnis |1 AD = Rohrquerschnitt lm21 = Wirkdruck p1-p2 |N/m²| P1 = Dichte des Mediums an Kg/m³| Stelle 1 In dieser Gleichung sind m, AD abhängig von der Stellung der Kugel; für eine Stellung sind sie Konstanten, die aus der Geometrie des Meßgerätes und dem Öffnungsverhältnis d2/d1 aus einer Eichung bestimmt werden können. Für die Messung von Flüssigkeiten ist die Expansionszahl # = 1 und die Änderung der Dichte Pl über eine Temperaturmessung bestimmbar. Die Durchflußzahl a ist eine schwache Funktion der Reynolds-Zahl a = aO*Ren (7) wobei aO = const ist. Auch die Zahl a läßt sich aus einer Eichkurve empirisch ermitteln.
  • In der Eichung können also die Koeffizienten a , m als Funktion der Kugelstellung empirisch ermittel werden und mit der Größe AD und dem Faktor 2 zu einem Eichfaktor EK zusammengefaßt werden.
  • Somit ergeben folgende Gleichungen die Bestimmung des Volumenstromes: Für Flüssigkeiten Für Gase EK = Funktion der Kugelstellung, einstellbar mittels Mikrometerschraube und Verstellmechanismus.
  • b) Die indirekte Meßmethode mit Gaseinperlung Statt den statischen Druck bei Flüssigkeiten direkt zu erfassen, kann an die Meßöffnungen eine Gaseinperlvorrichtung 11,21 angeschlossen werden, die kontinuierlich einen kleinen, vom Gegendruck an den Öffnungen bei veränderlichem Volumenstrom unabhängigen konstanten Gasvolumenstrom in die statischen Bohrungen einspült. Durch diesen Gasstrom bleiben die Öffnungen stets von Verschmutzungen frei (Selbstreinigungseffekt).
  • Gemessen wird der Druck in der Gaseinperlleitung: Der Differenzdruck p1* - p2* gibt einen Wirkdruck #pw* an, der vom Strömungszustand an den Öffnungen (1) und 2 abhängt.
  • Die Größe #pw* resultiert aus filgender Überlagung: Wie bereits in anderen Arbeiten |3| beschrieben, hängt der Gasdruck PG ab von 1. dem Druck pB, der aus der Oberflächenspannung resultiert 2. dem hydrostatischen Druck über der Öffnung pH 3. dem Durchströmdruckverlust pV der Gasleitung und der Einperlöffnung 1 bzw. 2 und bei Anströmen der Bohrungen 1 und 2 von 4. dem Staudruck pdyn1 = c1. p/2v22 bzw. pdyn2 = c2. p/2v22 (c1/2 = Koeffizienten).
  • Der jetzt in einer Druckleitung ermittelte Druck p* beträgt somit an Bohrung p1* = p1 + pB1 + pH1 + pv1 + pdyn1 (9a) an Bohrung p2* = p2 + pB2 + pH2 + pv2 + pdyn2 (9b) Da die Oberflächenspannung a = const ist, der Bohrungsdurchmesser d1=d2 ist, die Einperlleitungen gleichen Querschnitt haben, sowie die Öffnungen (1) und (2) auf gleicher Höhe angebracht sind, wird pB1 = pB2; pH1 = pH2; pv1 = pv2 In die Ermittlung des Wirkdruckes # Apw* gehen nur die beiden Störgrößen pdyn1 und Pdyn2 ein, da v2 > v1 und c1 # C2 sind.
  • #pw* =(p1 - p2)+ (pdyn1 - pdyn2) (10) wobei pdyn1 < pdyn2.
  • Demnach-wird der mit Einperlung ermittelte Wirkdruck #pw* kleiner als der direkt gemessene Wirkdruck #pw(#pw* < Da aber der Wirkdruck Apw und die Störgrößen pdyn1 und pdyn2 von Q bzw. den Geschwindugkeiten v1 und v2 abhängen, wird dieser Einfluß in einem neuer Eichfaktor EK* berücksichtig. In Glei-K chungen (8a) und (8b) muß statt EK der neue Faktor EK geschrieben werden, wobei gelten muß EK* = = e0E (e > 1) K Die aus der Eichung bestimmbare Größe e ist eine Funktion der Kugelstellung.
  • 4. Messungen und Meßergebnisse Der GVDM war in einer NW 25 Leitung installiert, in der Wasser umgepumpt wurde. Als Vergleichsmeßgerät wurde ein Turbinendurchflußmesser TDM mit einer Fehlergrenze von + 0,8 % v. MW verwendet.
  • Die Justierung der Kugel hängt von dem maximal zu messenden Volumenstrom ab. Für kleine Q muß die Membrane stark gewölbt werden, um einen vernünftigen Wirkdruck (~30 mbar) zu erhalten, für große Q bedarf es dazu einer geringen Drosselung. Im folgenden sind die Meßergebnisse ab einer Drosselanfangsstellung 4,5 angegeben. Dabei bedeutet eine Erhöhung der Stellungszahl um 0,5 eine positive (stärkere Drosselung) Verschiebung der Kugel um 2,5 mm Die Druckstutzen waren um 300 in Strömungsrichtung geneigt 141, die Druckbohrungen hatten einen Durchmesser von 1,1 mm, angewandt wurde das Gaseinperlverfahren mit einem QGa5 von 150 Ncm3/min bei einem Vordruck von 2 bar. Die Gummimembran war 40 mm lang und ersetzte den Metallrohrumfang zur Hälfte. Der Durchmesser der Kugel betrug 16 mm, der Verschiebebereich umfaßte 7,5 mm und wurde mit Stellzylinder mit Graduierung justiert. Der Abstand der Druckbohrungen wurde mit 50 mm und 100 mm gewählt.
  • Die Abbn. 2a,b,c,d zeigen die mit einem Tektronix-Plotter aufgenommenen Diagramme mit ausgedruckten Meßwerten und die Ausgleichsgeraden mit Angabe des Vertrauensbereiches und Bestimmtheitsmaßes 161.
  • In Abbn. 3a,b,c,d sind die bei einer Reproduzierbarkeitsmessung ermittelten Abweichungen AQ = Q5011 - QIst in Abhängigkeit von QSoll aufgetragen (ebenfalls direkt mit Tektronix-Rechner und -Plotter angefertigt).
  • Demnach ergaben sich folgende Fehlergrenzen: Stellung 4,5: AQmax = + 1,25 % v. E.W. # 2,2 % v. MW Stellung 5,0: aQ x = + 0,8 % v. E.W. - 2,0 % v. MW Stellung 5,5: pQmax = + 1,3 % v. E.W. . # 2,5 % v. MW Stellung 6,0: #Qmax = + 1,3 % v. E.W. # 2,5 % v. MW Zur Messung der Reproduzierbarkeit (und Bestimmung der Fehlergrenze) wurden Langzeitversuche durchgerührt, bei denen die Meßwerte von Turbine und GVDM direkt von einem Rechner (Hewlett Packard) übernommen wurden und mit der jeweiligen Eichkurve die Größen QSoll und QI5t bestimmt, wobei auch die Dichte der Flüssigkeit berücksichtigt wurde. Mittels Thermoelement wurde die Temperatur gemessen und nach einer Temperatur - Dichte - Gleichung 151 die Dichte P1 des Wassers ermittelt. Aus der Differenz von QSoll und QIst wurden die maximalen Abweichungen #Qmax berechnet und aQ über QSoll mit dem Plotter aufgetragen Abb. 4 zeigt die Abhängigkeit des Eichfaktors EK von der Drosselung x.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Flexibles Meßelement zur Erfassung des Volumenstromes von Flüssigkeiten und Gasen mit oder ohne Gaseinperlung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil einer Rohrwand (R) durch eine Membran (G) ersetzt ist.
  2. 2. Meßelement nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Membran aus Gummi oder anderen elastischen Stoffen hergestellt sein kann.
  3. 3. Meßelement nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper (K) (Kugel oder Halbkugel am günstigsten) auf diese Membran drückt und dadurch eine Drosselstelle bewirkt.
  4. 4. Meßelement nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach Anspruch 3 beschriebene Körper mittels einer Justiervorrichtung verschiebbar angebracht istmit graduierter Einstellmöglichkeit.
  5. 5. Meßelement nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drosselstelle ein Druck p2 und an einer davon in genügendem Abstand angebrachten Stelle ein Druck p1 erfaßt wird.
  6. 6. Meßelement nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach Anspruch 5 ausgegebenen Druckstutzen senkrecht zur Wand oder in 30° Neigung in Strömungsrichtung angebracht sind.
  7. 7. Meßelement nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach und vor der eigentlichen Meßstrecke gerade Ein- und Auslauflängen vorzusehen sind.
  8. 8. Meßelement nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit oder ohne Einperlung gemessen werden kann.
  9. 9. Meßelement nach 1, dadurch gekennzeichnet daß ein Druckstutzen gegenüber der Gmmimcembran liegt, wobei beide Druck öffnungen so angeordnet sind, daß 4sie an einer Öffnung einperlenden Blasen bei messung mit Gaseinperlung nicht die Druckmessung an der anderen Öffnung infolge Vorbeiströmens beeinflussen.
  10. 10. Meßelement nach 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Reinigung der Drosselkörper in Nullstellung (Membran nicht ausgewölbt) gebracht werden kann, wodurch Reinigung der "Drosselstelle" mit in einem Arbeitsgang möglich ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3824929A1 (de) * 1988-07-22 1990-01-25 Turmag Turbo Masch Ag Vorrichtung zur fluidmengenmessung in einem stroemungskanal
FR2651879A1 (fr) * 1989-09-08 1991-03-15 Prulho Robert Sa Dispositif de mesure de debit dans un conduit, et installation de distillation du genre alambic charentais le comportant.
CN109185485A (zh) * 2018-11-06 2019-01-11 温州大学瓯江学院 一种可计算流量的水龙头结构

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