DE2104420B2 - Leuchte fuer kraftfahrzeuge, insbesondere schlussleuchte - Google Patents

Leuchte fuer kraftfahrzeuge, insbesondere schlussleuchte

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DE2104420B2 DE19712104420 DE2104420A DE2104420B2 DE 2104420 B2 DE2104420 B2 DE 2104420B2 DE 19712104420 DE19712104420 DE 19712104420 DE 2104420 A DE2104420 A DE 2104420A DE 2104420 B2 DE2104420 B2 DE 2104420B2
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Erich 7301 Berkheim Bothe
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Reitter & Schefenacker Kg, 7300 Esslingen
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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V31/00Gas-tight or water-tight arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/50Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

fc 12. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß eine unisolierte Masseverbindung (4) der elektrischen Leitungen /wischen den Fassungen (2) im Leuchtengehause (9) gelrennt von den Plusleiiern (3) der elektrischen Leitungen liegt.
13. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12. dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußstecker (5) an der Rückseite des Leuchtengehäuses (9) in einer Vertiefung (24) zwischen zwei Reflektoren (V. ' ) angeordnet ist.
14. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13. dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (9) aus Reaktivkunststoff-Integralschaum besteht.
Die Erfindung betrifft eine Leuchte für Kraftfahrzeuge, insbesondere eine Schlußleuchte, mit einem in einem Karosserieausschnitt mittels Befestigungsgliedern zu befestigenden Leuchtengehäuse, in dem durch an aus einem Bauteil bestehenden Reflektoren vorgesehene Trennwände mehrere Kammern für Glühlampen abgeteilt sind, das hinter den Reflektoren Fassungen für die Glühlampen sowie die zugehörigen elektrischen Anschlüsse nebst den elektrischen Leitungen enthält und an dem vorn unter Zwischenlage einer in einer Nut im Leuchtengehäuse liegenden Dichtung eine lichtdurchlässige Abdeckscheibe mittels Schrauben befe stigt ist.
Bei einer bekannten Leuchte dieser Art (DT-As 10 43 840) ist das Leuchtengehäuse schalenartig ausgebildet und besteht aus Zinkspritz- oder Zinkdruckguß. Die Reflektoren sind einstückig aus einem Spiitzgußtcil hergestellt, der an einem Lnde eine seitlich vorstehende Nase aufweist, die unter Verwendung der Dichtung in die Nut im Leuchtengehäuse eingreift. Das andere Lnde des Spritzgußteiles ist an das Leuchtengehäusc angeschraubt. Die Reflektoren liegen bis auf ihre Lndcn mit Abstand vom Leuchtengehäusc In dem Raum zwischen den Reflektoren und dem l.euchicngchäiise sind die an den Reflektoren vorgesehenen Fassungen für die Glühlampen sowie die Anschlüsse untergebracht. Dabei ist lür jede Glühlampe ein gesonderter Anschluß vorgesehen. Die Abdeckscheibe ist :111t Schrauben gehalten, die in sackloehariige. im Leuchtengehäuse und in den Reflektoren ungesehene t.n·- wmdebohrungen eingeschraubt werden.
Diese bekannte Leuchte hat einen komplizierten Aufbau, wodurch die Massenfertigung solcher Leuchten verteuert wird. Infolge der Vielzahl von Bauteilen ist die Montage dieser bekannten Leuchte umständlich und aufwendig. So müssen bei der Montage zunächst die Swomzuführungskabel an die emzdnen Anschlüsse fur die Glühlampen angeschlossen werden. Da lur jede Glühlampe em gesonderter '\nschhilJ vorgesehen ist.
erfordert allein schon das Anschließen der Stromzufüh-'ungskabcl einen erheblichen Arbeitsaufwand. Das I euchtcngehäiise dieser bekannten Leuchte muß mit Schrauben im Randbereich des KarosserK-aussehnittes
beieSUJM IVCiUl-Ii. i^»_i uuj i>iii\-iii u. ^iieil L'C Il C11C1IUC D Reflektor muß dann an zwei verschiedenen Stellen mit dem Leuchtengehäuse verbunden werden; er muß mit der seitlich vorstehenden Nase in die Nut des Leuchlengehäuses eingesetzt und an seinem anderen Ende mit der Sch^ube am Leuchiengehäuse befestigt werden. Schließlich ist es noch erforderlich, die lichtdurchlässige Abdeckscheibe mit den entsprechenden Schrauben am Leuchten^ehause und am Reflektorbauteil zu befestigen. Die Montage dieser bekannten Leuchte erfordert somit viele Handgriffe, die eine einfache und schnelle Montage nicht ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Leuchte für Kraftfahrzeuge, insbesondere ;inc Schlußleuchte, zu schaffen, bei der auf Grund einer komiruktiv einfachen Ausbildung eine wesentlich vereint;!-..hte. kostensparende Fertigungsniöglichkeit und gleich/eilig eine einfache Montierbarkeit gewahrleistet sind.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelost, daß die Reflektoren mit dem in an sich bekannter Weise im wesentlichen durch einen Schaumstoffkörper gebildeten Leuchtengehause formschlüssig verbunden sind, daß die Befestigungsglieder durch einen eine Nm aufweisenden Clipsrand des Leuehtengehäuses gebildet sind, daß die im Leuchtengehäuse eingebetteten i.lek· irischen Leitungen mit einem ein/igen Anschlußstecker w verbunden sind, der mit einem Abschnitt unlösbar im Leuchiengehäuse eingebettet ist, daß die Nut zur Aufnahme der Dichtung über den vorderen R.md des Lcuchiengehäiises umläuft und daß das Lc"Jitcngehaiise Durchgungsöif'v.ingen für die /ur Befestigung ^ der Abdeckscheibe dienenden Schreiben aufweist, die durch jeweils eine .'in hmieren Ende der Durchgangsolfiuinge'i vorgesehene, unlösbar nut dein Leuchtengehäuse ·. erbim-Jene Mutter in den Durchgangsöffnun gen feststelih -.r sind.
Durch die eriinluiigsgemaße Ausbildung besteht die Leuchte im wesentlichen nur noch aus zwei Bauteilen, nämlich dem Leuchtengehäuse mit den Reflektoren und der Abdeckscheibe, so daß die Moniage sehr einfach und schnell durchgeführt werden kann. Das Leiichtengehäuse wird mit seinem Clipsrand ohne gesonderte Befestigungsteile im Karosseneausschnitt sicher gehaltert, dessen Rand in der Einbaulage in der Nut des Clipsrandes liegt. Durch Verwendung des Anschluß Steckers, der ebenfalls ohne besondere Befestigiingstei Ie am Leuchtengehäuse gehaltert ist, sondern n.it sei nem Abschnitt in das Leuchtengehäuse eingebettet ist. kann die Leuchte auf einfache Weise an Stromzufiih rungskabel angeschlossen weiden. Da die elektrischen Leitungen im Leuchiengehäuse eingebettet sind, ist cmc sichere unlösbare Verbindung mit dem Anschluß stecker gewährleistet. Beim Anbringen dor Ahdeckscheibe können die zur Befestigung diese! ΛίχΙο.κ scheibe notwendigen Schrauben mühelos 111 die Du'cti gangsöffntmu im Leuchtengehäuse eingeschoben und mit den unlösbar mit dem Leuchtengeh.nise -. 1. rbiinde neu Muttern festgestellt werden. Di·· auige i.-'!c Ah lieikscheibe liegt dicht in tier am vorderen !-; i"d ;!es I .ciichiengehauscs umlaiilenden Dichtung >.-· ■·> <Ί·ιΙ! cmc hohe Dichtigkeit di:i- Leuchte geuahrleisiei isi. fis Die ei-findungsgem.iße Leuchte kann mil sehr ^..-tmgen Kosten hergestellt werden, d.i eine giol.k- /.'hl von Haiiieilen. wie bei der eingangs beschriehencp hckaiin ten Leuchte, nicht erforderlich ist. Die elektrischen Leitungen und die Anschlüsse sind im Leuchtengehäuse eingebettet und daher vor korrodierenden Einflüssen geschützt, wodurch eine lange Betriebsdauer der Leucine gewähiicisie-i »Ί. Da das Leuchiengehäuse aus einem Schaumstoffkörper gebildet ist, können die elektrischen Leitungen und Anschlüsse, die Passungen für die Glühlampen und der Anschiußsiecker beim Ausschäumvorgang unlösbar mit dem Leuchtengehäuse verbunden werden. Der Schaumstoffkörper crhi'.lt während des Ausschäumens eine solche Form, daß die aus einem Bauteil bestehenden Reflektoren ohne weiteres formschlüssig mit dem Leuchtengehäuse verbunden werden können.
Aus der CH-PS 5 00 428 ist es an sich bekannt, das Leuchtengehäuse aus einem Schaumsiolfkörper zu bilden. Diese Druckschrift zeigt eine Leuchtenarmatur für Leuchtröhren, die aus geschäumten Kunststoff besteht. in der die elektrischen Teile sowie Fassungen eingebettet sind. Diese Leuchtenarmatur ist aber nicht mit einer Leuchte zu vergleichen, wie sie bei Kraftfahrzeugen verwendet wird.
Aus der DT-Gbm 19 47 ! 14 ist eine Fahrzeugleuchte bekannt, die im wesentlichen aus einem Reflektor, aus einer Abdeckscheibe und aus einem Glühlampenträger besteht. Der Reflektor ist durch Stehbolzen mit der Abdeckscheibe verbunden. Die Stehbolzen ragen durch Bohrungen in der Karosseriewandung; aut die Enden dieser Stehbolzen werden Rändelmuttern aufgeschraubt, mit denen die Fahrzeugleuchte an der Karosseriewandung befestigt wird. Der Glühlampemräger ist mit Fedeivungen am Reflektor gehalten. Diese bekannte Fahrzeugleuchte besieht ebenfalls aus einer Vielzahl son Einzelteilen, durch die eine e.ufache und schnelle Montage nicht möglich ist. Infolge dieser Vielzahl von Bauteilen sind die Herstellungskosten dieser Gekannten Leuchte ebenfalls verhältnismäßig hoch.
Aus der IiS-PS 22 08 155 ist eine Leuchte bekannt, bei der eine Fassung für die Glühlampe in einem aus Gummi bestehenden Leuchtengehäuse untergebracht ist. Das Leuchtengehäuse weist eine über seinen Umfang verlaufende Nut auf, in die der Rand des Karosserieausschnittes eingreift. Die lichtdurchlässige Abdeckscheibe wird mit einem abgewinkelten Rand in eine am vorderen Ende des Leuchtengehäuses vorgesehene umlaufende Nut eingesetzt.
Diese bekannte Leuchte weist keine Reflektoren aiii. Die elektrischen Leitungen fur die Glühlampe sind nicht im Leuchtengehäuse eingebettet, sondern in der fassung für die Glühlampe untergebracht
In Weiterbildung der Erfindung kann der Clipsrand in unmittelbarer Nähe des vorderen Randes des l.euchtcngehaiises angeordnet sein und die zur Vorderseite des Leuchtengehäuses hin liegende Seitenwand der Nut des Clipsrandes über die andere Seilenwand der Nut hinausragen. Dadurch lieg! der ( lipsrand in einem verhältnismäßig elastischen Bereich des Leuchtenge hatises, so daß die Befestigung der Leuchte unter entsprechender elastischer Verformung des l.euchlengehaiises einfach ν01 genommen werden kann. Außerdem wird durch die unterschiedliche Hohe der .Seilenwände '.!er Nut des C Ιι,ΐ'.ι nidi"· eine cii-w andtreie Dichtigkeit /wischen dei leuchte und der· KaiosseneausschniM erreicht.
Wein; in den Durchgangsöffnungen fur die S'-.hr.iuben viinch die Reflektoren L'ebiUte!' I uhr'.-,,^hülsen \01 gesehen sind, können die Schrauben ;i einlacher Weise \on der Vorderseite des I ι iiditei.gehäuses an
die zugehörige Müller herangeführt werden.
Zur Hr/ielung eines einfachen Aufbaues und einer hohen Festigkeit des Reflektorbauteiles reicht die Führungshülse bis /ur am hinteren tinde der Durchgangsöffnung angeordneten Mutter, so daß die in der Mutler s bzw. der Schraube auffetenden Befestigungskräfte nicht unmittelbar auf das Leuehtengehäuse wirken.
Die Abdeckscheibe liißl sich sehr einfach befestigen. wenn die Mutter in axialer Richtung der Durchgangsöffnung unverschiebbar, aber drehbar mit dem !.euch- tengehäuse verbunden ist.
Vorteilhaft ist dabei unterhalb der Mutter eine Lagerscheibe unlösbar mit dem Leuchtengehause verbunden. Dabei ist die l.agerscheibe im Schaumstoff des Leuchtengehauses eingelassen.
Zweckmäßig ist mindestens einer der Reflektoren durch eine Haul des Leuchtengehäuses gebildet, so daß eine hohe Formtreue der Reflektoren gewährleistet ist. Vorteilhaft liegt das Leuchtengehäuse an den Außenseiten der Reflektoren ganzflächig über eine haftende 2c Verbindung an. so daß sich eine sehr großflächige Anlage der Reflektoren an Leuehtengehäuse ergibt. Dabei ist die haftende Verbindung eine Schaumstoffverbindung.
Um einen besonders sicheren Halt des Reflektors bzw. des Reflektorbauteiles am Leuehtengehäuse /u gewährleisten, steht das Leuehtengehäuse über den vorderen Rand der Reflektoren vcr und übergrcitt deren zugehörigen Rand.
Der Schaumsioffkörper des Leuchtengehäuses kann ρ eine Isolierung für die Anschlüsse des Kabels bilden, so daß nach einem weiteren Merkmal eine unisolierte Massenverbindung der elektrischen Leitungen zwischen den Fassungen im Leuchtengehäuse getrennt von den Plusleitern de elektrischen Leitungen liegen kann.
(•!ine geschützte Lage und eine gedrängte Bauweise der Leuchte ergeben sich, wenn der Anschlußstecker an der Rückseite des l.cuchtengehäuses in einer Vertiefung /wischen zwei Reflektoren angeordnet ist.
Vorzugsweise besieht das Leuchtengehäuse aus Reaktivkunststoff- Integralschaum.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles naher beschrieben, das im Schnitt dargestellt ist.
Wie die Zeichnung zeigt, weist die erfindungsgemäße Leuchte einen einstückigen Reflektorbauteil auf. der mit benachbart zueinander liegenden Reflektoren 1.1'. 1". Γ" versehen ist. In Öffnungen in den Reflektoren im jeweils eine Fassung 2 für eine Glühlampe 12 vorgesehen. Die Fassungen 2 ragen nach hinten über die konvex gewölbte Ruckseite des zugehörigen Reflektor«-. Die rückwärtigen Lnc'en der Fassungen 2 weisen elek irische Anschlüsse 3 auf. die mit Plusleitern 3 und einem Masseanschluß 4 verbunden sind, der alle I as 51· sungen 2 miteinander verbindet. Die elektrischen Leitungen 3 . 4 sind an einen an der Rückseite der Leuchte vorgesehenen Anschlußslecker 5 bei V .ingeschlossen. Der Reflektorbauteil ist mn seiner Außenseite in ein durch einen <\usschaumvorgang hergestelltes, aus kunststoff bestehendes Leuchtengehäuse 9 einnebeltet, das über den vorderen 'Nußcnrand des Reflekiorhauteiles vorsieht und dessen Rand 16 so übergreift, daß der Rellektorbauieil formschlüssig 1111 Leuchtengehäuse 9 s:ehalten im fts
•\n '.'er AulVnsei'c des (iehauses 9 isl nahe dessen ..■:·.!· veii R.^nd 17 ei' iüTilaulcnder C'lipsr.md β. 7 vorgesehen '.k ' ■.· ■, ■:■■■■!,nMe'ide Nut 18 bildet Der der Vorderseite der Leuchte zugewandte Teil 7 des Clipsrandes ragt seitlich iiber den anderen Teil h hinaus. Mn dem Clipsrand 6. 7 kann das Leuchtengehäuse 9 in einen entsprechenden Ausschnitt einer karosseneaußenhaut 10 so eingeclipst werden, daß die Leuchte formschlüssig an dieser Außenhaut befestigt ist. Nach dem Finclipsen des Leuchtengehäuses 9 in die Karosserieaußenhaut 10 werden in die Fassungen 2 die Glühlampen 12 eingesetzt. An der Vorderseite des l.cuch tcngehäuses 9 kann eine funktionsgemäß ausgebildete lichtdurchlässige Abdeckscheibe 13 befestigt werden. die an ihrem Rand einen umlaufenden Zierrahmen 11 aufweist. Die Abdeckscheibe 13 weist eingespritzte Stiftschrauben 14 auf. denen im l.euchtengehäuse 9 entsprechende Durchgangsöffnungen 19 zugeordnet sind, in denen hülsenforniige Teile 20 des Reflektorbauteiles 1 bis Γ" eingebettet sind. Die Führungshulsen 20 liegen jeweils im Bereich /wischen zwei benachbarten Reflektoren 1. Γ und 1". Γ". so daß sie nicht hindern. Im Bereich des rückwärtigen Endes jeder Fuhrungshülsc 20 ist im Leuchtengehäuse 9 der Rand einer Lager scheibe 21 eingebeitet. die den Boden einer zugehörigen Vertiefung 22 an der Rückseite des l.euchtengehäuses 9 bildet. An der an der rückwärtigen Stirnseite der zugehörigen Führungshülse 20 anliegenden l.agerscheibe 21 isl eine Rändelniulter oder eine andere Mutter 15 drehbar gelagert, mit der die Abdeckscheibe Π gegen den vorderen Rand 17 des l.euchiengehäuses 1 gespannt werden kann. Da die Mutter 15 wenigsten« teilweise in der Vertiefung 22 liegt, isi sie vor Beschädigung geschützt. Außerdem wird dadurch der kompakte Aufbau der Leuchte nicht beeinträchtigt. Im vorderer Rand 17 des Leuchtengehauses 9 ist in einer umlaulen den Nut eine Dichtung 8 eingebettet, an der die Ab deckscheibe 13 mit dem Zierrahmen 11 dichtend an liegt bzw. gegen die der Zierrahmen 11 durch die Mutter 15 gespannt vi erden kanu.
Der Reflektorbaiiieil 1 bi°, 1'" besteht aus einem düiv nen kunsistoffmaterial und ist im Spritzverfahren her gestellt. Bei diesem Herstellungsverfahren werdei gleichzeitig Trennwände 1,7 und die Führungshulsen 2( für die Stiftschrauben eingespritzt, so daß sich der ein stückige Bauteil ergibt. Die Öffnungen für den Kingrif tier Fassungen 2 sind so angebracht, daß nach Einsei zen der Glühlampen der jeweilige Glühfaden in Brennpunkt der zugehörigen Parabel des jeweilige! Reflektors liegt. Die Verbindungsflächen /wischen den Reflektorbauteil und dem Leuchtengehäuse 9 sind bei spielsweise durch Aufrauhen so ausgebildet. daß be dem Schäumpro/eß eine feste unlösbare Verbinduiij zwischen dem Reflektorbauteil und dem Leuchtende hause entsteht, d. h.. daß das i.euchtengehause 9 ganz flächig haftend an die Außenseite des Reflektorb.iutei les 1 bis 1 " anschließt.
Der Anschhißsiecker 5 ist mn einem Anschnitt 21 ar eier Rückseite der Leuchte in ci.i-. I.euchtengehause « eingebettet und liegt m einer Vertiefung 24. die im Be reich zwischen den beiden Reflektoren 1 . 1 aKo /'■«■ 1 seilen den Mutlern 15. vorgesehen lsi. Der Masse.m schlul1. 4 is; getrennt von den Plusleilern 3 im l.eiuh tengeh.iu-e ^ eingebettet.
F)HtL h die eingesehaumieii elektiischen Leitungen is eine sinü und ri'üelsiehere Verbindung /wischer Sin niviiliihrer und Siro:iiv crbraucher gebildet. «>■ durch sich eine wesentliche \ et besscrung in dci Be tnebssK hei heil sreui ni'iher bekannten Leuchten Ci-'i^l Die teilweise im Si haumstofl des Leuchtengehäuse eiüi'ehetielen I a^Miiiecn 2 m!uI m. hei gehalten :nn
genau ausgerichtet.
Durch das aus Schaumstoff bestehende Leuchtengehäuse 9 wird die Leuchte in eingebautem Zustand von der Kofferraumseite eines Kraftfahrzeuges her gegen auftretende Stöße geschützt. Der Schaumstoff für das Leuchtengehäuse 9 ist zweckmäßig ein Reaktivkunststoff-Integralschaum, dessen Härte den entsprechenden Leuchtentypen angepaßt werden sollte; so sollte
beispielsweise der Schaum bei Anbauschlußleucht härter sein als bei Einbauschlußleuchten.
Das Leuchtengehäuse 9 weist an seiner Außense eine geschlossene Haut 25 auf, die bis zum vorder Rand 17 reicht und somit auch die Clipsnut 18 auskl det. Infolge dieser Haul 25 ist das Lcuchtengchäust nach außen im wesentlichen vollständig fcuchiigkei dicht abgeschlossen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Leuchte für Kraftfahrzeuge, insbesondere Schlußleuchte, mit einem in einem Karosserieausschnitt mittels Befestigungsgliedern zu befestigenden Leuchtengehäuse, in dem durch an aus einem Bauteil bestehende Reflektoren vorgesehene Trennwände mehrere Kammern für Glühlampen abgeteilt sind, das hinter den Reflektoren Fassungen für die Glühlampen sowie die zugehörigen elektrischen Anschlüsse nebst den elektrischen Leitungen enthält und an dem vorn unter Zwischenlage einer in einer Nut im Leuchtengehäuse liegenden Dichtung eine lichtdurchlässige Abdeckscheibe mittels Schrauben befestigt ist. dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (1 bis Γ") mit dem in an sich bekannter Weise im wesentlichen durch einen Schaumstoffkörper gebildeten L.euchiengehäuse (9) formschlüssig verbunden sind, daß die Befestigungsglieder durch einen eine Nut (18) aufweisenden Clipsrand (6. 7) des Leuchtengehäuses (9) gebildet sind, daß die im Leuchtengchäuse eingebetteten elektrischen Leitungen (3', 4) mit einem einzigen Anschlußstecker (5) verbunden sind, der mit einem Abschnitt (23) unlösbar im Leuchtengehäuse eingebettet ist, daß die Nut zur Aufnahme der Dichtung (8) über den vorderen Rand (17) des Leuchtengehäuses umläuft und daß das Lcuchtenf ehäuse Durchgangsöffnungen (19) für die aüt Befe- «tigung der Abdeckscheibe (t3) dienenden Schrauben (14) aufweist, die durch jeweils eine am hinteren Ende der Durchgangsöffnungen vorgesehene, unlösbar mit dem Leuchtengehäuse verbundene Mutler (15) in den Durchgangsöffnungen feststellbar »ind.
2. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennl.eichnet. daß der Clipsrand (6, 7) in unmittelbarer Nähe des vorderen Randes (17) des Leuchtengehäules (9) angeordnet ist und daß die zur Vorderseite des Leuchtengehäuses hin liegende Seitenwand der Nut (18) des Clipsrandes (6, 7) über die andere Seilenwand der Nut hinausragt.
3. Leuchte nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß in den Durchgangsöffnungen (19) für die Schrauben (14) durch die Reflektoren (1 bis Γ") gebildete Führungshülsen (20) vorgesehen sind.
4. Leuchte nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Führungshülse (20) bis zur am hinleren Ende der Durchgangsöffnung (19) angeordne· ten Mutter (15) reicht.
5. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (15) 111 axialer Richtung der Durchgangsöffnung (19) unverschieb-Viir, aber drehbar mit dem l.euehicngehäuse (9) vorbundeti ist.
6. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis ΐ, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Mutier (15) eine Lagerscheibe (21) unlösbar mil dem Leuchtengehause (9) verbunden ist.
7. Leuchte nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerscheibe (21) im Schaumstoff des l.etiehiengehäuses (9) eingelassen ist.
8. Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7. da durch gekennzeichnet, daß mindestens einer der 6S Reflektoren (1 bis Γ") durch cmc Haut des l.euchtcngchiiuses (9) gebildet im
4. Leuchte nach einem der Ansprüche I bis 8, da durch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (9) an den Außenseiten der Reflektoren (1 bis !'") ganzflächig über eine haftende Verbindung anliegt.
10. Leuchte nach Anspruch 9, dadurch gekcnn-
- 1* _. -j.,n A,o h.-ifienHf Verbindung pine zeicmici, uu" "·~
Schaumstoffverbindung ist.
1! Leuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtengehäuse (9) über den vorderen Rand der Reflektoren (1 bis !'■) vorsteht und deren zugehörigen Rand über-
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2816910A1 (de) * 1978-04-19 1979-10-25 Bbc Brown Boveri & Cie Explosionsgeschuetzte leuchte
DE3220573A1 (de) * 1982-06-01 1983-12-01 Trigodina Et., 9490 Vaduz Leuchte

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