DE2103993A1 - Verkleidung für Klima-Induktionsgeräte und Konrektoren - Google Patents

Verkleidung für Klima-Induktionsgeräte und Konrektoren

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DE2103993A1
DE2103993A1 DE19712103993 DE2103993A DE2103993A1 DE 2103993 A1 DE2103993 A1 DE 2103993A1 DE 19712103993 DE19712103993 DE 19712103993 DE 2103993 A DE2103993 A DE 2103993A DE 2103993 A1 DE2103993 A1 DE 2103993A1
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DE19712103993
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auf Nichtnennung. F24f3-06 Antrag
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Schäfer-Werke KG, 5908 Neunkirchen
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
    • F24D19/065Grids attached to the radiator and covering its top
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
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Description

Verkleidung für Klima-Induktionsgeräte und Konvektoren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung für Induktionsgeräte und Konvektoren mit Ständern, die eine waagerechte und eine senkrechte Befestigungsfläche aufweisen und mit Paneelen aus Stahlblech, sowie Luftaustrittsgittern, die auf den Befestigungsflächen der Ständer aufliegen und an diesen durch Befestigungselemente gehalten sind, wobei"die Paneele zur Bildung TJ-förmiger Randquerschnitte in ihren Randbereichen zweimal rechtwinklig abgekantet sind.
Solche Verkleidungen werden vorwiegend unterhalb von Fensterfronten angebracht und dienen zur Verkleidung aller zur Raumklimatisierung in dem zu klimatisierenden Raum unterzubringenden Installationen. Die Ständer der Verkleidungen müssen bereits in einem frühen Stadium des Raum-Innenausbaues montiert werden, da sie ja fest mit dem Bauwerk verbunden werden müssen, im allgemeinen mittels Befestigungsschrauben, die im Boden bzw.
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in der Raumwand verankert werden. Bei den weiteren Innenausbauarbeiten werden die Ständer häufig beschädigt, so daß oft eine Nachbesserung mindestens ihrer Sichtseiten erforderlich ist,
Bei bekannten Verkleidungen der genannten Art sind an den Paneelen sehlüssellochförmige Öffnungen vorgesehen, während sich an den Ständern mit Köpfen versehene Bolzen befinden, über die die Paneele mit den schlüssellochförmigen Öffnungen eingerastet werden. TJm eine einwandfreie Befestigung der Paneele zu erhalten, müssen bestimmte Abstände der Ständer sehr genau eingehalten werden, was große Sorgfalt bei der Montage erfordert. Bauseitige Ungenauigkeiten lassen sich bei der bekannten Konstruktion nicht mehr durch Änderungen der Fugenbreiten zwischen benachbarten Kanten von aneinander anschließenden Paneelen ausmitteln, so daß oft besondere Paßstücke angefertigt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verkleidung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Paneele in ihrer Längsrichtung in weiten Grenzen verschiebbar sind. Durch eine Weiterbildung der Erfindung sollen die Ständer so ausgebildet werden, daß ihre Beschädigung während des Raum-Innenausbaues keine Nachbesserung erfordert.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Befestigungselemente an den freien Rändern der längsseitigen
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Paneelabkantungen angreifen, wobei an mindestens einem dieser freien Ränder federnde Befestigungselemente angreifen, die parallel zur Paneelfläche federnd nachgiebig sind.
Bei einer so asgebildeten Verkleidung können die Paneele in ihrer Längsrichtung gegenüber den Befestigungselementen in weiten -Grenzen verschoben werden, da die Befestigungselemente nicht in Schlitze begrenzter Länge oder Breite eingreifen, sondern die Paneele an ihren Längskanten halten. Dies bringt für die Montage wesentliche Vorteile, da zum einen bei der Montage ™ der Ständer bezüglich der Ständerabstände verhältnismäßig große Toleranzen zugelassen werden können und zum anderen eine nachträgliche Ausmittlung von bauseitigen TJngenauigkeiten dadurch möglich ist, daß die Fugenbreiten an den Stoßstellen der Paneele in einem weiten Bereich beliebig gewählt werden können. Der mögliche Breitenbereich der Fugen reicht von der Breite Mull bis zur vollen Ständerbreite abzüglich der für die Befestigung der Paneele erforderlichen Überlappung.
Weiterbildungen und Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen definiert.
Die oben erwähnte Weiterbildung der Erfindung, die eine Nachbesserung beschädigter Ständer entbehrlich macht, ist dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ständer aus einem Tragteil und mindestens einem Verkleidungsteil besteht, wobei der Tragarm einen
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hutförmigen Querschnitt aufweist, dessen Flansche die Befestigungsflächen bilden und die Verkleidungsteile einen U-förmigen Querschnitt haben, der in das Hutprofil paßt.
Bei der Montage einer solchen Verkleidung werden im Frühstadium des Raum-Innenausbaues nur die Iragteile montiert. Beschädigungen dieser Tragteile in Form von Kratzern oder selbst von kleinen Verbiegungen sind unschädlich. Bei der späteren Fertigstellung der -Verkleidung werden auf den Ständern die Verkleidungsteile befestigt. Diese Verkleidungsteile bilden sämtliche Sichtseiten des Ständers. In dem späten Innenausbau-Stadium besteht keine Gefahr einer Beschädigung der Verkleidungsteile mehr.
In den Unteransprüchen sind auch Ausführungsformen der Ständerausbildung definiert.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausftihrungsbeispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer montierten Verkleidung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Einzelteile eines Ständers vor dem Zusammenbau der Einzelteile und ein Stück eines Kabelführungskanalee,
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Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3 in einem gegenüber Fig. 3 vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 einen Fig. 4 entsprechenden Teilschnitt durch eine gegenüber Fig. 4 abgewandelte Ausführungsform,
Fig. 6 einen Teilschnitt nach Linie VI-VI in Fig. 1 durch ein Winkelpaneel,
Fig. 7 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform mit Sockelleiste,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines Halters für ein Luftaustrittsgitter,
Fig.10 einen Teilschnitt nach Linie X-X in Fig. 1 und
Fig.11 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines Halters für ein Luftaustrittsgitter.
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Die in Pig. 1 dargestellte Verkleidung besteht aus gleichen Einheiten 1a, 1"b, 1c, und 1d. Jede dieser Einheiten hat ein vorderes, senkrechtstehendes, ebenes Paneel 2, ein Winkelpaneel 3, ein Luftaustrittsgitter 4 und ein schmales waagerecht liegendes Paneel 5· Diese Teile sind an insgesamt mit 6 bezeichneten Ständern gehalten. Zunächst sei ein solcher Ständer anhand der Mg. 2 genauer betrachtet.
Jeder Ständer 6- hat einei^Tragteil 7, zwei Verkleidungsteile 8 und 9, einen fuß 10 und einen gleich wie der I*uß 10 ausgebildeten Befestigungswinkel 11 zur Befestigung an einer Wand. Der Tragteil 7 ist im wesentlichen ein winkelförmiges Teil. Der Querschnitt ist hutförmig und hat einen Stegteil 12, zwei rechtwinklig zu diesem verlaufende Wandteile 13 und rechtwinklig zu den Wandteilen 13 und damit wieder parallel zum Steg 12 verlaufende Flansche 14. Die Höhe h.. ist im waagerechten Bereich des Tragteiles 7 kleiner als die entsprechende Höhe h„ im senkrechten Teil des Ständers. Im senkrechten Teil des Ständers befinden sich an den Wänden 13f > die den Wänden 13 des waagerechten Teiles entsprechen, Ausschnitte 15 für den Durchgang eines Kabelf ührungskanales 16, der aus einen C-BDfil 17 und einem an diesem einrastbaren Abdeckteil 18 besteht. Am unteren Ende des Tragteiles ist ein U-förmiges Blechteil 19 durch Punktschweißung befestigt. Dieses Teil 19 hat an seinem Steg Langlöcher 20, die mit entsprechenden Langlöchern 21 am Puß 10 zusammenwirken. Der
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Fuß 10 hat im übrigen auch an seinem waagerechten Schenkel Langlöcher 22. Am oberen Ende des Tragteiles 7 sind im Steg 12 zwei Langlöcher 23 vorgesehen, die mit Langlöchern 24 im Befestigungswinkel 11 zusammenwirken, der auch an seinem senkrechten Schenkel mit Langlöchern 25 versehen ist. An den Flanschen 14 und 14f des Tragteiles 7, die die Befestigungsflächen für die Paneele 2, 3, 5 und das Luftaustrittsgitter 4 bilden, sind Befestigungselemente angeordnet, die anhand der weiteren Figuren noch näher beschrieben werden.
Die Verkleidungsteile 8 und 9 haben einen ü-förmigen Querschnitt, der aus Fig. 3 zu ersehen ist. Der Verkleidungsteil 8 ist winkelförmig ausgebildet und hat einen waagerechten Teil 26 und einen senkrechten Teil 27. An den Enden des Teiles 8 befinden sich Lappen 29· Diese Lappen wurden dadurch gebildet, daß am Blechzuschnitt seitliche Einschnitte vorgesehen wurden, die das rechtwinklige Abkanten des Steges des TJ-Profiles gestatten. Die Zuschnitteile, die zwischen dem Einschnitt und dem Bnde des Zuschnittes liegen, bilden dann die Lappen 29· Dies ist besonders an der Oberseite des Verkleidungsteiles 9 gut zu erkennen. Die entsprechenden Lappen 29 sind bei diesem Teil auf die gleiche Art und Weise hergestellt.
In Fig. 3 sind das Hutprofil des Ständer-Tragteiles und das Profil der Ständerabdeckteile (zu sehen ist der Abdeckteil 8) im Schnitt dargestellt. Im folgenden soll die Ausbildung der Befestigungselemente anhand der Fig. 4» 5 und 6 betrachtet '
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werden. Zur Befestigung von ebenen Paneelen dienen einerseits Bolzen 30 und andererseits federnde Klammern 31· Die Bolzen 30 haben einen verhältnismäßig kurzen Schaft 32 und einen Kopf 33» der einen konischen Teil 34 aufweist. Ein Gewindeansatz 35 durchgreift Bohrungen in den Befestigungsflächen der Ständer. Auf diese Gewindeteile sind Haltemuttern 36 aufgeschraubt. Zwischen die Haltemuttern und den Ständertragteil sind Scheiben 37 eingelegt.
Die federnde Klammer 31 ist bügeiförmig ausgebildet. Sie.besteht aus einem Bügelteil 38 mit einer Einbuchtung 42 und dem Befestigungsteil 39, aus dem eine U-förmige Krampe 40 und die Kralle 41 zur Befestigung in einer Bohrung herausgedrückt sind. In Mg. 5 ist eine mit 31* bezeichnete Variante einer Haltefeder dargestellt. Bei dieser Haltefeder hat der Teil 38f eine Verlängerung 43, die an ihrem Ende eine etwa rechtwinklige Abbiegung 44 aufweist.
Die ebenen Paneele bestehen, wie auch die anderen Paneele, aus Stahlblech. Jedes Paneel hat eine große ebene Fläche 45, die eine rechteckige Form hat. Die Fläche ist an allen ihren Randbereichen zweimal rechtwinklig abgekantet, wodurch zu der Fläche 45 senkrechtstehende Teile 46 und zu diesen Teilen 46 wiederum senkrechtstehende und zur Fläche 45 parallele Teile 47 entstehen. Die Teile 47 haben freie Kanten 48, an denen die Paneele gehalten werden.
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Zwischen die Teile 47 der Paneele und die Befestigungsflächen der Ständer sind elastisch nachgiebige Gummipuffer 49 eingelegt. Die Befestigung erfolgt so, daß zunächst eine Paneelkante 48 unter die Köpfe von Haltebolzen 30 gehakt werden. Danach wird im Bereich der gegenüberliegenden Längskante . des Paneels ein Druck ausgeübt, wodurch die Federn 31 nachgeben und die Paneelkante 48 schließlich in die Einbuchtungen 42 einrastet. Es ist klar, daß eine PaneelverSchiebung in Längsrichtung des Paneeles in weiten Grenzen möglich ist, ohne daß die Halterung des Paneels ä irgendwie beeinträchtigt wird. Die Breite f (siehe Fig. 3) der Fuge 50 zwischen zwei aneinanderstoßenden Paneelen kann deshalb beliebig gewählt werden, wobei allerdings die maximale Breite gleich der Breite der Abdeckteile 8,9 ist.
Zur Befestigung von Winkelpaneelen 3 (siehe Fig. 6) dienen Bolzen 51. Diese Bolzen sind zylindrisch ausgebildet, jedoch in gleicher Weise am Ständer gehalten wie die Bolzen 30. Solche glatten Bolzen sind für die Befestigung von Winkelpaneelen vorteil- j haft, da diese nicht gekippt zu werden brauchen. Die Sicherung gegen Abheben nach oben wird durch die Klammern 31 bewirkt.
Bei Paneelen, die unter eine Fensterbank greifen, kann die Klammerausführung nach Fig. 5 verwendet werden. In diesem Fall sichern die federnden Klammern die Paneele in beiden Richtungen. Das Abheben der gegenüberliegenden Längskanten wird durch das
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Untergreifen unter die Fensterbank verhindert.
In den Mg. 7 und 8 ist die Halterung einer Sockelleiste 52 dargestellt. Diese Sockelleiste hat einen C-förmigen Querschnitt an dem Haiteklammern 53 längsverschieblich befestigt sind. Jede Halteklammer 53 hat einen Mittelteil 54, der die frei.-en Schenkel der Sockelleiste hintergreift und zwei Klemmteile (vergleiche auch Fig. 8), von denen einer über den senkrechten Schenkel eines Ständerfußes 10 geschoben wird. Um nicht verschiedene Klam mern vorsehen zu müssen, sind diese symmetrisch ausgebildet, wobei jedoch.immer nur ein Klemmteil 55 in Funktion ist.
Zur Befestigung von Luftaustrittsgitter!! 4 dienen entweder Halter 56 aus Kunststoff (Fig. 9) oder Halter 57 aus Blech (Fig· Die Luftaustrittsgitter 4 haben parallele schräggestellte Lamellen 58, die durch Traversen 59 miteinander verbunden sind. Die Halter 56 oder 57 werden auf die Enden der Traversen 59 aufgesteckt.
Der Halter 56 ist ein Kunststoffspritzteil mit einem Aufsteckteil 60, das in einer relativ kleinen Verbindungszone 61 mit einem Nasenteil 62 vereinigt ist. Das Nasenteil 61 hat eine vorspringende Nase 63 zum Untergreifen eines Paneeles und eine gegenüber der Nase 63 angeordnete Lippe 64· Hierdurch wird eine schräg verlaufende Unterseite 65 am Halter 56 gebildet. Zwischen
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drei Seiten des Aufsteckteiles 60 und dem Nasenteil 62 ist ein freier Raum 66 vorgesehen. Die Halter 56 werden vor dem Einsetzen der Gitter 4 aufgesteckt (in Fig. 9 ist ein Halter 56 im senkrechten Schnitt zu sehen). Danach werden die Gitter eingelegt, wobei der Nasenteil 62 ausweichen kann, wobei die Schrägfläche 65 auf der Kante 67 des benachbarten Paneeles abgleitet und federnd in Richtung des Gitters 4 gedruckt wird. Im übrigen liegt das Gitter 4 wieder über Gummipuffer 49 auf den Befestigungsflächen 14 der Ständer auf. An den Enden der Gitter sind Win- λ kelprofile 68 vorgesehen, die'einen waagerechten Schenkel 69 für die' Auflage aufweisen.
Der in Pig. 11 dargestellte, aus federndem Stahlblech bestehende Halter 57 hat ebenfalls eine untere Schrägfläche 65'· Im übrigen ist der Halter U-förmig ausgebildet und hat in seinen beiden U-Schenkeln Fenster 70, 71, für den Eingriff der Gittertraversen 59 sowie einen Anschlaglappen 72 zur Begrenzung der Einschubtiefe.
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Claims (14)

  1. Patentansprüche;
    1 . J Verkleidung für Induktionsgeräte und Konvektoren mit Ständern, die eine, waagerechte und eine senkrechte Befestigungsfläche aufweisen und mit Paneelen aus Stahlblech, sowie Luftaustrittsgittern, die auf "denx Befestigungsflächen der Ständer aufliegen und an diesen durch Befestigungselemente gehalten sind, wobei die Paneele zur Bildung U-förmiger Randquerschnitte in ihren Randbereichen zweimal rechtwinklig abgekantet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente an den freien Rändern(48) der längsseitigen Paneelabkantungen angreifen, wobei an mindestens einem dieser freien Ränder (48) federnde Befestigungselemente (31» 31') angreifen, die parallel zur Paneelfläche (45) fe rdernd nachgiebig sind.
  2. 2. Verkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ständer (6) aus einem Tragteil (7) und mindestens einem Verkleidungsteil (8, 9) besteht, wobei der Tragteil (7) einen hutförmigen Querschnitt aufweist, dessen Flansche (14, 14f) die Befestigungsflächen bilden und die Verkleidungsteile (8, 9) einen U-Stmigen Querschnitt haben, der in das Hutprofil paßt.
  3. 3· Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,' daß ebene Paneele (2, 5) an einer Längskante durch mit Köpfen versehene Bolzen (30) gehalten sind, wobei die Längskante (48) die Bolzenköpfe (33) untergreift.
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  4. 4. Verkleidung mit Winkelpaneelen, der/einer Schenkel eine waagerechte Paneelfläche und deren anderer Schenkel eine senkrechte Paneelfläche bildet nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (48) der waagerechten Paneelfläche an einem zylindrischen Bolzen (51) anliegt und die Längskante (48) der senkrechten Paneelfläche von federnden Befestigungselementen (31) gehalten ist (Fig. 6).
  5. 5· Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Befestigungselemente (31» 31') bügeiförmige Federn sind,die Abbiegungen (40, 41) zum Hintergreifen der Kanten von Befestigungslöchen an den Ständern und eine Vertiefung (42) aufweisen, in die die zu haltenden Paneelkanten (48) eingreifen.
  6. 6. Verkleidung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die bügeiförmigen Federn (31') eine Verlängerung (43) mit einer Endabkantung (44) aufweisen, die die Paneelabkantung umgreift, die der von den Federn zu haltenden Paneellängskante am nächsten ™ liegt.
  7. 7. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele (2, 3, 5) und die Luftaustrittsgitter (4) über elastisch nachgiebige Polster (39), z.B. Gummipolster, an den Ständern (6) anliegen.
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  8. 8. Verkleidung nach einem der Ansprüche 2 bis I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Ständer-Verkleidungsteile (8, 9) an ihren Enden Lappen (29) aufweisen, die bei befestigten Verkleidungsteilen um 180° umgebogen sind und die Seitenwände (13, 13') des Tragteil-Hutprofiles hintergreifen.
  9. 9· Verkleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen (29) durch Verlängerungen von Abkantungen der Stege der Ständer-Verkleidungsteile (8, 9) gebildet sind.
  10. 10. Verkleidung mit einem Kabelführungskanal nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ständertragteilen (7) Ausschnitte (15) für den Durchgang des Kanales (16) vorgesehen sind und die Ständer-Verkleidungsteile (8, 9) stumpf an den Kabelführungskanälen anstoßen.
  11. 11. Verkleidung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Luftaustrittsgitter (4) an den Längsseiten angrenzender Paneele durch mit einem Aufsteckteil (60) auf Gittertraveraen (59) aufgestellte Halter (56; 57) fixiert sind, die die Paneele mit elastisch nachgiebigen Haltenasen (63) untergreifen.
  12. 12. Verkleidung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (56) Kunststoff-Spritzteile sind und der Aufsteckteil (60) nur in einer kleinen Verbindungszone (61), mit dem
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    die Haltenase (63) aufweisenden Teil des Halters verbunden ist (Mg. 9).
  13. 13. Verkleidung mit einer Sockelleiste nach einem der
    vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
    an der Sockelleiste (52) Klemmbleche (53) verschiebbar befestigt sind und daß die Klemmbleche (53) die Ständerbefestigungsflächen oder die Ständerfüße mit Untergreifungsteilen (55) untergreifen.
  14. 14. Verkleidung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbleche (53) symmetrisch ausgebildet sind und an beiden Enden Untergreifungsteile (55) aufweisen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0420308A1 (de) * 1989-08-28 1991-04-03 F.H. Biddle B.V. Durchlaufende Verkleidungshaube

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0420308A1 (de) * 1989-08-28 1991-04-03 F.H. Biddle B.V. Durchlaufende Verkleidungshaube

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