DE2103545A1 - Kathodenstrahlrohre zur Dar stellung von Zeichen - Google Patents
Kathodenstrahlrohre zur Dar stellung von ZeichenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/10—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
- H01J31/12—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
- H01J31/128—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen provided with control means permitting the electron beam to reach selected parts of the screen, e.g. digitally controlled display tubes
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Description
Kathodenstrahlröhre zur Darstellung von Zeichen
Die Erfindung betrifft eine Kathodenstrahlröhre zur Darstellung von Buchstaben, Ziffern oder ähnlichen
Zeichen.
Es sind bereits verschiedene Konstruktionen von Kathodenstrahlröhren
zur Darstellung von Zeichen bekannt, beispielsweise das Typotron oder das Charactron. Diese
bekannten Röhren verwenden zur Auswahl eines gewünschten Zeichens Ablenkplatten, was jedoch eine äußerst genaue
Arbeitsweise der Elektronenröhre erforderlich macht, so daß derartige Röhren nur schwierig herzustellen sind,
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer neuartigen Kathodenstrahlröhre zur Darstellung
von Zeichen, die einfach aufgebaut ist und eine geringere Ablenk-Genauigkeit erfordert.
F? rner sollen bei dieser Kathodenstrahlröhre die Lage und
die Größe eines auf dem Bildschirm abgebildeten Zeichen-Musters durch Änderung der an die Ablenkeinrichtung
angelegten Leistung beliebig variiert werden können.
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POSTZENTRALE: 8 München 90, Eduard-Schmld-Str. 2
Außerdem soll diese Kathodenstrahlröhre eine derartige Zeichen-Form-bzw. Darstellungseinrichtung besitzen, daß
Zeichen unterschiedlicher Konfigurationen dargestellt werden können und schließlich soll die normalerweise zur
Darstellung von Zeichen benutzte Röhre auch als herkömmliche Kathodenstrahlröhre eingesetzt werden können.
Diese Aufgaben werden bei einer Kathodenstrahlröhre zur Darstellung von Zeichen und dgl., mit einem unter Vakuum
stehenden Kolben, der am einen Ende einen Bildschirm und an anderen Ende eine Kathode zur Abgabe von Elektronen sowie
ein Elektronenlinsensystem mit einer Ablenkeinrichtung aufweist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der
Kathode und dem Elektronenlinsensystem eine Zeichen-Formeinrichtung
angeordnet ist, die eine isolierende Grundschicht aufweist, welche mit einer Vielzahl von in Form einer Matrix
angeordneten Öffnungen sowie mehreren Gruppen von parallelen, auf gegenüberliegenden Seiten der Grundschicht angeordneten,
die Zeilen und Spalten der Matrix bildenden L itungen versehen ist, daß jeweils eine Öffnung in einem Quadrat
liegt, welches durch zwei zu verschiedenen Gruppen gehörenden Leitungspaaren festgelegt wird, und daß an ausgewählte
parallele·Leitungen Potentiale gleicher oder unterschiedlicher Polarität anlegbar sind, welche bestimmte durch die
ausgewählten Leitungen festgelegte Öffnungen für den Durchtritt von Elektronen zum Bildschirm freigeben oder blockieren,
um auf diese Weise das gewünschte Zeichen auf dem Bildschirm
dazustellen.
Vorzugsweise können zwischen der Kathode und der Zeichen-Formeinrichtung
ein Steuergitter zur gleichmäßigen Verteilung der Elektronen sowie zwischen der Zeichen-Formelnrichtung
und dem Elektronenlinsensystem eine Beschleunigungselektrode vorgesehen sein. - 3 -
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«. "5 —
Im folgenden ist eine bevorzugte AusfUhrungsform der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine
erfindungsgemäße Kathodenstrahlröhre zur Darstellung von Symbolen,
Fig. 2 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform der
Grundschicht, welche einen Teil der Symbol-Formeinrichtung gemäß Fig. 1 bildet,
Figo ρ eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Aufsicht '
auf mehrere X- und Y-Leitungen, welche einen xveiteren Teil der Zeichen-Formeinrichtung
gemäß Fig. 1 bilden,
Fig. 4 ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Zeichen-Formeinrichtung und
Fig, 5 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt durch eine Kombination der Grundschicht
mit mehreren X- und Y-Leitungen gemäß den Fig. 2 und J.
Die in Fig. 1 dar-gestellte bevorzugte Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Kathodenstrahlröhre weist einen Glas-Kolben 1, einen an der Vorderseite des Kolbens angeordneten
fluoreszierenden Bildschirm 2, eine den Kolbenhals umgebende und als Elektronenlinsensystem wirkende Fokussier-Spule 3,
eine ebenfalls an den Kolben-Hals reichende, aber vor dem Elektronenlinsensystem angeordnete Ablenkspule 4, eine
Kathode 5 und eine siebartig aufgebaute, vor der Kathode angeordnete G'tterelektrode 6 zur gleichmäßigen Streuung
der Elektronen auf. Erfindungsgemäß ist vor der Gitterelektrode 6 eine Zeichen-Formeinrichtung 7 angeordnet, welche durch
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Elektronen ein Zeichen, beispielsweise einen Buchstaben oder eine Ziffer bildet. Vor der Zeichen-Fortneinrichtung
ist eine kurze, zylindrische Beschleunigungselektrode 8 vorgesehen, Das andere Ende des Kolbens, d.h. seine Rückseite,
ist in bekannter Weise durch einen Röhren-Fuß 9 mit mehreren
Leitungen 10 abgedichtet, welche in den Fuß 9 luftdicht eingelassen sind und die im Kolben befindlichen Bauteile
mit nicht dargestellten äußeren Stromkreisen verbinden.
Im Betrieb werden die von der Kathode ausgesandten Elektronen durch die Gitterelektrode 6 gleichmäßig gestreut und regen
die Zeichen-Formeinrichtung 7 derart an, daß ein oder mehrere gewünschte Zeichen durch ein von einem Elektronenstrahl
gebildetes Zeichen abgebildet werden. Der Elektronenstrahl wird durch die Beschleuhigungselektrode 8 beschleunigt,
durch das aus der Fokussier-Spule J5 bestehende Elektronenlinsensystem
divergiert und dann durch die Ablenkspule 4 abgelenkt, um schließlich auf den fluoreszierenden Bildschirm
2 aufzutreffen. Auf diese Weise wird am Bildschirm 2 das gewünschte Zeichen wiedergegeben, wobei die Lage und die
Größe des dargestellten Zeichens durch den an die Ablenkspule 4 angelegten Strom steuerbar sind.
Die Zeichen-Formeinrichtung 7 besteht aus einer in Fig. 2 dargestellten Grundschicht 11 sowie mehrere»? beispielsweise
in Matrizenform angeordneten X- und Y-Leitungen 12 bzw. 15
gemäß Fig. j5.
Gemäß Fig* 2 besteht die Grundschicht 11 aus einer vergleichsweise
dünnen flachen Scheibe beispielsweise aus Keramik oder Glimmer, die wie der Kolben 1 kreisförmige Gestalt besitzt.
Die GiUndschicht 11 ist mit in Form einer Matrix angeordneten
öffnungen 14 versehen, und befindet sich unter einem rechten Winkel zur Achse des Kolbens 1.
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Gemäß Pig. 5 sind die X-Leitungen 12 an der einen Seite der
Grundschient 11 angeordnet, während sich die X-Leitungen
13 an der anderen Seite der Grundschicht befinden. Die
Leitungen 12 und 13 sind in regelmäßigen Abständen angeordnet,
so daß in jedem der durch sie festgelegten Quadrate jeweils eine öffnung 14 liegt.
Im folgenden ist anhand von Fig. 4, in welcher der Einfachheit halber nur ein aus zehn Leitungen X-j bis X^0 und zehn
Leitungen Y^ bis Y^0 bestehendes Leitungssystem 12, I3
dargestellt ist, erläutert, wie mit Hilfe der Zeichen-Formeinrichtung
7 der Buchstabe "i" dargestellt werden kann.
Wenn die Leitungen X5 und X6 sowie die Leitungen Y2 bis
angesteuert sind (perfekte Wahl), wird eine Elektronengruppe zur Darstellung des Buchstabens "i" gebildet. Hierbei werden
den Leitungen X5, X6 sowie den Leitungen Y2 bis Y8 Spannungen aufgeprägt, welche an diesen Leitungen positive Felder entstehen
lassen. In einem durch die Leitungen X5, X6 sowie Y2 und Yj3 umrissenen Quadrat sind die durch die diesen Leitungen
aufgeprägten Spannungen erzeugten Felder einander überlagert, a
so daß die von der Kathode 5 erzeugten und durch die Gitter- " elektrode 6 gestreuten Elektronen die in diesem Quadrat
befindliche öffnung 14 der Grundschicht 11 durchsetzen.
Ebenso lassen die durch die Leitungen X5, Xöeinerselts und
Y3 bis Ye andererseits festgelegten Quadrate die Elektronen
jeweils ohne Behinderung bzw· Verzögerung hindurchtreten, so daß gsmäß Fig. 4 ein den Buohataben "lu wiedergegebenes
Elektronenmueter durch die Punkte Pt bis P6 gebildet wird.;
Den anderen, nicht ausgewählten bzw. angesteuerten X- und Y-Leitungen
werden dagegen derartige Potentiale aufgeprägt, sie negative Felder erzeugen· Auf diese Welse sind in den
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durch diese Leitungen festgelegten Quadraten, typischerweise einem durch die Leitungen X1, X2, Y1 und Y2 umrissenen
Quadrat, die durch die betreffenden Leitungen erzeugten negativen Felder einander so überlagert, daß die von der
Kathode 5 ausgesandten Elektronen von den Feldern an einem Durchtritt durch die öffnungen dieser Quadrate gehindert
werden. So -wird beispielsweise in dem durch die Leitungen X4, X5, Y2 und Y3>
umrissenen Quadrat ein durch die Leitungen X5, Y2 und Yj5 erzeugtes positives Feld und ein durch die
Leitung X4 erzeugtes negatives Feld derart überlagert, daß in diesem Quadrat ein positives Feld mit nur der halben
Intensität der oben beschriebenen perfekten Wahl erzeugt tdrd.
Folglich können die Elektronen kaum durch die an diesem Quadrat befindliche öffnung 14 hindurchtreten; sollte dennoch
ein kleiner Teil der Elektronen durch die öffnung hindurchtreten, werden diese Elektronen durch das positive Feld in
ihr er Bewegungsrichtung umgekehrt^
Die erfindungsgemäße Kathodenstrahlröhre besitzt folgende Vorteile:
1. Im Gegensatz zu bekannten Kathodenstrahlröhren, bei welchen die gewünschten Zeichen durch Ablenkung eines
Elektronenstrahls gebildet werden, werden die gewünschten Muster bei der erfindungsgemäßen Röhre durch selektive
Erregung von X- und Y-Leitungen gebildet, welche in Form einer Matrix angeordnet sind, wodurch die Konstruktion
der Anzeigeröhre stark vereinfacht werden kann. Zudem ist die erforderliche Ablenk-Genauigkeit nicht so
hoch wie bei einer herkömmlichen Elektronenstrahlröhre dieser Art,
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2. Da das eine Ablenkeinrichtung aufweisende Elektronenlinsensystem
vor der Zeichen-Fortneinrichtung angeordnet ist, bildet der durch dieses System hindurchtretende
Elektronenstrahl selbst die Information, so daß die Größe und die Lage des auf dem Bildschirm abgebildeten
Musters nach Belieben durch Änderung der der Ablenkeinrichtung eingespeisten elektrischen Leistung variiert
v/erden können.
3. Mit H"lfe der beschriebenen Zeichen-Formeinrichtung λ
ist es möglich, verschiedene Zeichenmuster auf demselben Bildschirm darzustellen.
4. Wenn die die Zeichen-Formeinrichtung bildenden X- und Y-Leitungen gleiches Potential aufweisen, kann die
Anzeigeröhre wie eine herkömmliche Kathodenstrahlröhre benutzt werden.
Obgleich die Erfindung vorstehend in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt und beschrieben ist,
soll sie keineswegs auf diese Ausführungsform beschränkt sein, da dem Fachmann selbstverständlich gewisse Änderungen
und Abwandlungen möglich sind, ohne daß der -Rahmen der f
Erfindung verlassen wird.
Zusammenfassend schafft die Erfindung folglich eine Kathodenstrahlröhre
zur Darstellung von Zeichen o.dgl., bei welcher zwischen der Kathode und dem Elektronenlinsensystem eine
Zeichen-Formeinrichtung angeordnet ist, welche eine mit in einer Matrix angeordneten öffnungen versehene isolierende
Grundschicht sowie mehrere Gruppen von auf gegenüberliegenden ' S iten der Matrix befindlichen, parallelen Leitungen aufweist,
wobei sich jede öffnung in einem durch zwei Paare von parallelen, zu verschiedenen Gruppen gehörenden Leitungen
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festgelegten Quadrat befindet. Weiterhin ist eine Einrichtung zum selektiven Anlegen von Potentialen gleicher oder
entgegengesetzter Polaritäten an die ausgewählten parallelen Leitungen vorgesehen, so daß gewünschte Öffnungen die von
der Kathode ausgesandten Elektronen durchlassen oder
blockieren können und auf diese Weise ein gewünschtes
Zeichen am Bildschirm der Kathodenstrahlröhre dargestellt werden kann.
blockieren können und auf diese Weise ein gewünschtes
Zeichen am Bildschirm der Kathodenstrahlröhre dargestellt werden kann.
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Claims (2)
- Pate η t a nsprücheKathodenstrahlröhre zur Darstellung von Zeichen · und dgl., mit einem unter Vakuum stehenden Kolben, der am einen Ende einen Bildschirm und am anderen Ende eine Kathode zur Abgabe von Elektronen sowie ein Elektronenlinsensystem mit einer Ablenkeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kathode (5) und dem Elektronenlinsensystem (5) eine iZeichen-Pormeinriohtung (7) angeordnet ist, die eine isolierende Grundschicht (11) aufweist, welche mit einer Vielzahl von in Form einer Matrix angeordneten öffnungen (14) sowie mehreren Gruppen von parallelen, auf gegenüberliegenden Seiten der Grundschicht angeordneten, die Zeilen und Spalten der Matrix bildenden Leitungen (13> H) versehen ist, daß jeweils eine öffnung in einem Quadrat liegt, welches durch zwei zu verschiedenen Gruppen gehörenden Leitungspaare festgelegt wird, und daß an ausgewählte parallele Leitungen Potentiale gleicher oder unterschiedlicher Polarität anlegbar sind, welche bestimmte durch die ausgewählten Leitungen festgelegte öffnungen für den Durchtritt von Elektronen 2UgnPiI^- ' freigeben oder blockieren, um auf diese Weise das gewünschte Zeichen auf dem Bildschirm darzustellen.
- 2. Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Kathode (5) und die Zeichen-Formeinrichtung (7) ein Steuergitter (6) zur gleichmäßigen Stareirung der Elektronen vorgesehen ist.3, Kathodenstrahlröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zeichen-Formelnrichtung (7) und dem Elektronenlinsensystem (2) eine Beschleunigungselektrode (8) angeordnet 1st,109833/1362/ΙΟLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
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