DE2103476A1 - Schloßmechanismus - Google Patents
SchloßmechanismusInfo
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Description
Patentanwalt D-1 Berlin 33 7. Januar 1971
MANFRED MIEHE TI, fn11l7Änom
Telefon: (0ϊ11) 760950
FALKENRIED 4 Telefon: (0ϊ11) 760950
Diplom-Chemiker Telegramme: PATOCHEM BERLIN
Folio A/16 835 GB/03/1117
TIME RESEARCH AND DEVELOPMENT CORPORATION 1640, Cox Road, Aptos, California, USA
Schloßmechanismus
Die Erfindung betrifft ein Kombinationsschloß, so daß es für den Benutzer nicht erforderlich ist, einen Schlüssel zu benutzen.
Kombinationsschlösser für Türen sind bekannt, jedoch besitzen
dieselben eine Anzahl an Nachteilen. Einige der Schlösser nach dem Stand der Technik besitzen relativ einfache Kombinationen,
so daß in dem Fall, daß die genaue Kombination nicht bekannt 1st, das Schloß kurzfristig aufgrund von entsprechenden Versuchen geöffnet
werden konnte.
Erfindungsgemäß wird nun ein Schloß geschaffen, das eine sehr große Anzahl an möglichen Kombinationen aufweist, so daß es praktisch
unmöglich ist, alle Permutationen zu durchlaufen und das Schloß innerhalb einer vernünftigen Zeitspanne zu öffnen. So sind
z.B. nach einer bevorzugten Ausführungsform des Schlosses vier Verriegelungsscheiben vorgesehen, deren jede in eine beliebige
von zwölf verschiedenen Lagen gebracht werden kann. Somit können die Scheiben inmehr als 20.000 verschiedenen Konfigurationen vorliegen,
wodurch es praktisch unmöglich gemacht wird, das Schloß vermittels herkömmlichen Versuchen zu öffnen. Die Bauart ist dergestalt,
daß sowohl die Anzahl der Scheiben als auch die Anzahl
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der Lagen leicht vergrößert werden kann, wenn eine derartige Anzahl
als nicht ausreichend erachtet wird.
Es sind weitere Druckknopf-Schlösser bekannt geworden, die erheblichen
Raujm beanspruchen und relativ große Befestigungslöcher
in der Tür erfordern.
Erfindungsgemäß wird ein Druckknopf-Kombinationsschloß geschaffen,
das gekennzeichnet ist durch eine Mehrzahl drehbar angeordneter Zahnscheiben, einer Mehrzahl Druckknöpfe, wobei ein Druckknopf
für jede Scheibe vorgesehen ist, Reibungsteile zwischen den Scheiben und den Druckknöpfen vorliegen, wodurch die Druckbewegung
beliebiger der Knöpfe dazu neigt, alle Scheiben zu drehen, eine Halteanordnung an jedem Druckknopf vorliegt zwecks Verändern
des Drehens der zugeordneten Scheibe* sobald ein Druckknopf gedrückt wird, sowie eine Entriegelungsanordnung für das Entriegeln
des Schlosses, sobald die Scheiben in eine vorherbestimte Ausrichtung
gebracht werden.
Das erfindungsgemäße Schloß kann leicht auf einen Standard-Türdrücker
aufgepaßt werden, so daß kein spezielles Schneiden der Tür erforderlich ist.
Weiterhin können die angewandten Scheiben dergestalt ausgeführt sein, daß der Benutzer oder Installateur des Schlosses leicht
die Scheiben abändern kann unter Ausbilden einer beliebigen gewünschten Kombination und dies dient dem doppelten Zweck des
Vereinfachens des Schlosses vom Standpunkt des Herstellers aus gesehen und ermöglicht es dem Hausbesitzer oder Installateur
selbst eine Kombination auszuarbeiten mit der begründeten Annahme, daß dieselbe anderen Ortes nicht nochmals vorliegt oder anderen
bekannt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der ERfindung ist in der Zeichnung dargestellt
und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Tür und gibt eine Ausführungsform des Schlosses an der Tür angeordnet
wieder;
Fig. 2 eine vergrößerte, perspektivische, auseinandergezogene
Darstellung des Schlosses nach der Figur 1;
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Fig. 3 eine vergrößerte Endansicht des Verriegelungsmechanismus;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Verriegelungsmechanismus; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 nach der Fig. 4;
Fig. 6 eine vergrößerte Detailansicht des Verriegelungsmechanismus,
wobei die vordere Abdeckplatte entfernt ist;
Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 nach der Fig. 6; Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 nach der Fig. 6;
Fig. 9 eine auseinandergezogene Darstellung des angewandten Einrastmechanismus;
Fig. 10 einen verkleinerten Schnitt längs der Linie 10-10 nach <
der Fig. 8; . "
Fig. 11 eine auseinandergezogene Darstellung, wobei bestimmte Teile entfernt sind, die den Fortschalt- und Einrastmechanismus
zeigt;
Fig. 12 eine vergrößerte diagrammförmige Ansicht, die den Rückstellmechanismus
zeigt;
Fig. 13 eine Seitenansicht im Schnitt des Verfahrens, vermittels dessen das Schloß entriegelt wird;
Fig. 14 einen Schnitt längs der Linie 14-14 nach der Fig. 13; Fig. 15 einen Schnitt'längs der Linie 15-15 nach der Fig. 14.
Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ist in den Fig. 1 und 2 eine m
Tür 16 gezeigt, die einen üblichen Drücker 18 und einen Türknauf 20 aufweist. Der Knauf 20 befindet sich auf einer halbrunden
Welle 22 und der Drücker 18 wird normalerweise vermittels einer Anordnung betätigt, die in diesen ersten zwei Figuren nicht gezeigt
ist, jedoch dem einschlägigen Fachmann allgemein bekannt ist. Es ist ein Verriegelungs- und Rückstellhebel 21 vorgesehen,
und der Knauf besitzt die übliche Scholüsselöffnung 23. An der Welle 22 ist ein Arm 24 angeordnet, der an jeder Seite Auskerbungen
26 besitzt. Normalerweise wird der Arm 22 gegen eine Drehbewegung durch den Finger 28 gehalten, der an dem Hebel
angeordnet ist, der bei 32 schwenkbar angelenkt ist. Man sieht, daß die Welle 22 tatsächlich halbrund ist und um 180° gedreht
" 3' 109841/0172
L I UOH / Ό
werden kann zwecks Anordnen an rechtshändigen oder linkshändigen Türen.
Die Welle 22 ist für die Drehbewegung in einem Lager 34 angeordnet,
das sich an einem Rahmen 36 befindet. An der Außenseite des Lagers 34 befindet sich ein Verriegelungsmechanismus 38, der eine Mehrzahl
an Scheiben aufweist und eine derselben trägt hier das Bezugszeichen 40. Jede der Scheiben weist einen Schlitz, siehe das
Bezugszeichen 42, bezüglich der Scheibe 40 auf. Normalerweise liegen die Schlitze in den verschiedenen Scheiben nicht ausgerichtet
vor und eine an dem Ende des Hebelarms 30 gegenüberliegend zu dem Finger 28 angeordnete Stange 44 liegt gegen die äußere
Oberfläche der Scheibenhaltestange 44 in der Lage vor, wie sie hier durch die ausgezogen gezeichneten Linien wiedergegeben ist,
und somit liegt der Finger 28 in der Verriegelungslage in der Ausnehmung
26 vor. Eine Feder 31 drückt normalerweise den Arm 30 in die verriegelte Lage. Sobald die Scheiben ausgerichtet werden,
siehe die Fig. 2, kann die Stange 44 in die Lage bewegt werden, die hier gestrichelt wiedergegeben ist, und zwar aufgrund der
Nockenwirkung des Schlitzes 26 und des Fingers 28, wodurch nunmehr die Welle 22 den Drücker 18 drehen kann. Das Ausrichten der
Scheiben wird durch die Einwirkung der Knöpfe 46 bewirkt.
Die vier Druckknöpfe 46A, B, C und D sind gleitbar an einer Halterung
48 angeordnet, die an dem Rahmenteil 36 befestigt ist. Wie anhand der Figur 11 ersichtlich, weist jeder der Knöpfe daran
befestigt zwei Teile auf, und zwar ein Fortschreitteil 50 und einen Haltefinger 52. Die Federn 54 drücken die Knöpfe nach unten,
jedoch können dieselben leicht nach oben gegen den Federdruck gedrückt werden. Ein Paar U-förmiger Halterungen 56 und 58 hält
jeweils die Enden der zwei der Fortschreitteile in einem gleitenden Verhältnis. Somit gleiten die Fortschreitteile 5OA und 5OB
in den Halterungen 56, während die Fortschreitteile 5OC und 5OD in der Halterung 58 gleiten. Es ist ein ü-förmiges Teil 60 für
das Ausführen einer Gleitbewegung an dem Stift 61 angeordnet und
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weist Flansche 62 und 64 auf und die Enden der Fortschreitteile 5OA und 5OB liegen gegen 62 an, während 5OC und 50D gegen 64 anliegen.
Das Drücken irgendeines der vier Knöpfe 46 nach oben wird somit dazu führen, daß das U-fönnige Teil 60 nach oben bewegt wird.
An dem U-förmigen Teil ist eine Fortschreitklinke 66 befestigt. Eine Feder 68 drückt normalerweise das U-förmige Teil 60 nach unten
und bedingt ebenfalls, daß das obere Ende der Klinke nach links gedrückt wird.
An der äußeren Oberfläche des Lagers 34 liegt eine drehbare Hülse 70 vor, die ein Ratschenrad 72 trägt. An dem Ratschenrad 72 ist
ebenfalls ein sich nach hinten erstreckender Rückführungsarm 74 angeordnet. Ein an einer Feder angeordneter Arm 76, der eine Arretierungsklinke
78 trägt, ist schwenkbar an der Welle 36 angeordet. Bei Drehen des Ratschenrades neigt die Arretierungsklinke 78 dazu,
dasselbe in jeder Fortschreitlage festzuhalten, die dasselbe annimmt. Somit kann das Ratschenrad vorwärtsbeegt werden vermittels
Drücken beliebiger der Knöpfe 46 über die Einwirkung der Klinke 66, und das Ratschenrad wird in seiner Fortschreitlage vermittels der
Klinke 78 gehalten. Eine Feder 80 neigt dazu, das Ratschenrad 72 in Uhrzeigerrichtung zu drehen und dasselbe somit in Berührung mit
den Arretierungen 66 und 78 zu halten.
Für das Ausführen einer Drehbewegung an der Hülse 70 liegen Zahnscheiben
40 vor, die hier die Bezugszeichen 4OA, B, C und D tragen, und eine Scheibe entspricht jeweils einem der Knöpfe 46. Jede der
Scheiben 40 besitzt eine Reihe Zähne 82, einen Rückführungshebel 84, einen Schlitz 42 und eine Schulter 85. Die vier Scheiben 40
sind identisch mit Ausnahme der örtlichkeit der Schlitze 42. Die Hülse 70 weist einen Schlitz 86 und eine Reihe Reibungsscheibe 88A,
-D auf, deren jede eine Keilnut 90 besitzt, und dieselben sind an der Hülse 70 angeordnet, wobei sich jeweils die Keilnut 90 in dem
Schlitz 86 erstreckt. Die Scheiben 40 und die Reibungsscheiben 88 werden unter Zugspannung vermittels einer Feder 92 gehalten und die
Gesamtanordnung wird an der Hülse70 vermittels eines Verriegelungsringes 94 gehalten. Die Haltefinger 52A-D liegen versetzt angeordnet
vor, wie insbesondere anhand der Figur 2 ersichtlich, so daß
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— K _
einer dieser Haltefinger mit einer der Zahnscheiben 40 zusammenpaßt.
Hit anderen Worten, der Haltefinger 52A liegt direkt unter dem Zahn 82 an den Rad 4OA usw. Wenn irgendeiner der Knöpfe nach
bben gedruckt wird, kommt derselbe in Eingriff mit dem Zahn 82 des entsprechenden Rades und hält dasselbe gegen eine Drehbewegung,
während die Reibungsscheiben dazu führen, daß jedes nicht in dieser Weise zurückgehaltene Rad fortbewegt wird. Der Rückführungsarm
74 liegt unter dem Rückführungshebel 84 an jedem der Zahnräder 40.
Wie weiter oben angegeben, ist eine Verrlegelungs- und Rückstellplatte
21 an der Vorderseite des Kombinationsschlosses vorgesehen. Die Funktion derselben ist am besten anhand der Figur 12 ersichtlich.
Die Platte 21 wird an dem Stift 92 angelenkt und an dieser Platte ist der Arm 94 befestigt. Der Arm 94 liegt in Berührung mit
dem Arm 76 vor, der die Halteklinke 78 trägt, und dieser Arm besitzt
einen Vorsprung 95, der gegen die Fortschreitklinke 66 anliegt. Wenn somit die Platte 21 nach oben gedrückt wird, wie in
der Fig. 12 gezeigt, führt der Arm 94 dazu, daß die Fortschreit- und Haltearretierungen 66 und 78 weg von den Ratschenrädern 72
gezoen werden, so daß die Feder 80 zu einer Drehung dieses Rades in Uhrzeigerrichtung führt. Hierdurch wird der Rückführungsarm 74
gegen die Hebel 84 bewegt, so daß alle Scheiben in deren äußerste Lage in Uhrzeigerrichtung mit den Hebeln 84 gegen den Anschlag 96
gedreht werden.
Wie weiter oben angegeben, kann man zusätzlich zu dem Anwenden der
Kombination die Tür mit einem Schlüssel in herkömmlicher Weise entriegeln. Im folgenden wird die Anordnung beschrieben, vermittels
derer dies erreicht wird. Für das Ausführen einer Gleitbewegung im Inneren der Nabe 34 liegt eine halbrunde Hülse 120 vor, die sich
von dem Arm 24 aus erstreckt und mit einer schraubenförmigen Nockenoberfläche 104 längs deren entfernter Fläche versehen ist.
Die Hülse 1O2 befindet sich diametral gegenüberliegend zu der halbrunden hohlen Welle 22. Im Inneren dieser hohlen Teile 22 und
102 liegt eine massive Welle 106 vor, die sich von dem Schlüsselschloß 23 aus erstreckt und hierdurch gedreht wird. Ein Stift 108
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erstreckt sich von der Welle 106 aus und wirkt auf die Nockenoberfläche
104. Wenn somit die Welle 106 gedreht wird aufgrund der Einwirkung des Schlüssels in dem Schlüsselschloß 23, wird
der Stift 108 auf den Nocken 104 einwirken und den Arm 24 aus der verriegelten Lage - in den Fig. 13 und 14 gestrichelt gezeigt
- in eine entriegelte Lage überführen, und zwar nicht mehr im Eingriff mit dem Hebel - in den Fig 13 und 14 ausgezogen
gezeichnet -. Sobald die Auskerbung 26 ausgerichtet mit dem Finger 28 vorliegt, kann der Bolzen 18 nunmehr vermittels Drehen
des Knopfes 20 in der üblichen Weise zurückgezogen werden. Eine weitere halbrunde Hülse 112 erstreckt sich koaxial zu der Hülse
102 und weist Schulterflansche 114 und 116 auf, die an dem Ende des Lagers 34 bzw. dem Stift 108 anstoßen und dahingehend wirken,
daß der Stift 108 in der richtigen Lage zwischen der Schulter 116 und dem Nocken 104 festgelegt wird. Es ergibt sich somit,
daß bei Drehen der Welle 106 der Stift 108 die Hülse 102 und den Arm 24 gegen die Druckfeder 118 verschiebt. Hierdurch wird
die Auskerbung 26 aus der Ausrichtung mit dem Finger 28 bewegt, und der Arm 24 kann sich drehen. Die Schulter 116 der Hülse 112
erijibt die erforderliche Abstützung für den Stift 108 um denselben
daran zu hindern, sich axial relativ zu der Nockenoberfläche zu bewegen. Sobald die Welle 106 unter Entriegeln der
Tür zurückgedreht wird, wird die Feder 118 den Arm 24 zurück in ein ausgerichtetes'Verhältnis zu dem Finger 82 des Hebels
30 verschieben. Sodann ist die Tür verriegelt und es kann jede der zwei Entriegelungsmaßnahmen für das erneute Entriegeln derselben
angewandt werden.
Zweckmäßigerweise können alle Verriegelungsscheiben in gleicher
Weise in der Herstellungsstätte hergestellt werden und der Hausbesitzer oder Installateur des Schlosses kann sodann eine beliebige
gewünschte Kombination an dem Schloß einstellen, wodurch sowohl die Herstellung des Schlosses einfach wird als auch
sichergestellt wird, daß nur der Hausbesitzer von der Kombination weiß. Diese Bauart ist in der Fig. 5 gezeigt. Hier wird
die Scheibe 4OA für erläuternde Zwecke herangezogen. Die
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Scheibe 46 ist nicht massiv ausgeführt, vielmehr besitzt dieselbe
eine Reihe Schlitze, siehe das Bezugszeichen 122, die eine Reihe Vorsprünge 124 bilden. Es versteht sich, daß die Schlitze
122 recht schmal sein müssen, so daß der Arm 44 sich nicht an den Schlitzen verfängt. An der Wurzel jeder der Schlitze ist das
Metall, siehe das Bezugszeichen 126 geschwcht. Es ist somit einfach, beliebige der Vorsprünge 124 abzubrechen, z.B. vermittels
Biegen mit einer Zange, so daß das Schloß durch die Besitzer in Form einer individuellen gewünschten Kombination eingestellt
werden kann.
Im folgenden wird eine typische Arbeitsweise des Schlosses erläutert.
Bei der erläuterten Ausführungsform wird das Schloß für die folgende
Sequenz der Arbeitsgänge eingestellt:
AB
ABD
ABD
Wie erläutert, wird die Scheibe, soweit dieselbe nicht zurückgehalten
wird, jeweils xim eine Auskerbung vorwärtsbewegt, sobald
irgendeiner der Knöpfe gedrückt wird. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform ist A bereits in die offene Lage eingestellt
worden, so daß jeweils dann, wenn irgendeiner der Knöpfe gedrückt wird, der Α-Knopf gedrückt werden muß, da ansonsten die
Α-Scheibe in eine verriegelte Lage bewegt werden würde. Die C-Scheibe weist ihre Auskerbung in einem Abstand von 5 Auskerbungen
gegenüber der offenen Lage auf, so daß der C-Knopf nicht jeweils gedrückt werden muß, wenn die Kombination auf 5 Druckvorgänge
eingestellt 1st. Die B-Scheibe liegt ineiner Entfernung von 2 Auskerbungen von der entriegelten Lage vor, so daß der
B-Knopf gleichzeitig während deeier der Arbeitsgänge gedrückt werden muß, um dieselbe in die Lage zu bringen, während die B-Scheibe
sich in einem Abstand von 3 Auskerbungen befindet, so daß dieselbe zweimal gedrückt werden muß, um dieselbe in die Lage zu
bringen. Somit halten die ersten zwei Druckvorgänge die A-Scheibe
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an Ort und Stelle und jeder Druckvorgang bewegt die andere Scheibe
um eine Auskerbung welter, so daß bei dem zweiten Druckvorgang die
Α-Scheibe und die B-Scheibe ihre Auskerbungen ausgerichtet aufweisen. Der dritte Druckvorgang hält die A- und B-Scheiben an Ort und
Stelle und bewegt die anderen zwei Scheiben um eine Auskerbung weiter usw. Nach Abschluß dieser Sequenz werden alle vier Auskerbungen
in dien Scheiben in die in der Fig. 2 gezeigte Lage gebracht, und nunmehr wird bei Drehen des Knaufes die Nockenwirkung der Auskerbung
26 auf den Finger 28 dazu führen, daß das Schloß geöffnet wird, da der Stift 24 nunmehr in die vier Schlitze 42 eintreten kann.
Wenn man bei dem Drucken der Druckknöpfe einen Fehler macht oder wenn man die Tür bei dem Verlasen des Hauses zu verriegeln wünscht,
ist es lediglich erforderlich, den Rückstellhebel 21 zu drücken,
wodurch der Arm 76 nach rechts bewegt wird und die Arretierungen der Ratschenklinke 72 gelöst werden. Hierdurch kommt der Arm 74 in
Berührung mit allen Rückführungshebeln 84, wodurch alle Scheiben in Uhrzeigerrichtung gegen den Anschlag 96 gedreht werden. Hierdurch
wird das Schloß wieder in die Ausgangslage zurückgeführt. Wenn man
das Schloß mit einem Schlüssel zu öffnen wünscht, kann dies in der weiter oben beschriebenen Weise erfolgen. Weiterhin kann das Schloß
mit dem Knauf von der Innenseite her in der üblichen Weise geöffnet werden, und zwar ohne daß entweder der Schlüssel oder das Kombinationsschloß
benutzt werden.
Wenn auch bei dem hier angegebenen Ausführungsbeispiel die Kombination
mit fünf Arbeitsreihen betrieben wird, kann eine größere oder kleinere Anzahl angewandt werden in Abhängigkeit von der ursprünglichen
Einstellung der Scheiben. Bei der hier gezeigten Ausführungsform besitzt jede Scheibe 10 mögliche Schlitze, so daß eine Kombination
unter Anwenden bis zu 10 Arbeitsgängen herangezogen werden kann.
Es ist möglich im Rahmen von Abwandlungen z.B. die Anzahl der Scheiben
und die Anzahl der Lagen, in die dieselben gebracht werden können, zu vergrößern oder zu verkleinern und die Lage der Druckknöpfe kann
ebenfalls verändert werden, oder das Merkmal des Schlüsselschlosses kann in Fortfall kommen.
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Claims (8)
- PatentansprücheDruckknopf-Kombinationsschloß, gekennzeichnet iürch eine Mehrzahl drehbar angeordneter Zahnscheiben (40a,40b, 40c,4Od), eine Mehrzahl Druckknöpfe (46a,46b,46c,46d), wobei ein Druckknopf für jede Scheibe vorgesehen ist, Reibungsteile (88a, 88b,88c,88d) zwischen den Scheiben (40a bis 4Od) und den Druckknopf en (46a bis 46d) vorliegen, wodurch die Druckbewegung beliebiger der Knöpfe dazu neigt, alle Scheiben zu drehen, eine Halteanordnung (52a,52b,52c,52d) an jedem Druckknopf vorliegt zwecks Verändern des Drehens der zugeordneten Scheibe sobald ein Druckknopf gedrückt wird, sowie eine Entriegelungsanordnung (28,30, 44) für das Entriegeln des Schlosses, sobald die Scheiben (40a bis 4Od) in eine vorherbestimmte Ausrichtung gebracht werden.
- 2. Dr uckknopf-Koiabinat Ions schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheiben (40a bis 4Od) an einer gemeinsamen Welle (22) angeordnet sind, die Reibungsteile (88a bis 88d) in Form von Reibungsscheiben (88a bis 88d) so angeordnet sind, daß ein gemeinsames Drehen mit der Welle (22) erfolgt, jede Scheibe (88a bis 88d) in Berührung mit einer der Zahnscheiben (40a bis 4Od) vorliegt.
- 3. Druckknopf-Kombinationsschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jederder Druckknöpfe mit einer Klinke (66) über eine mit Spiel arbeitende Verbindungin Verbindung steht, sowie die Welle Ratschenzähne (72) in Berührung mit den Klinken (66) aufweist, wodurch die Druckbewegung auf beliebige der Knöpfe zu einem Drehen der Welle (22) führt.
- 4. Druckknopf-Kombinationsschloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Scheiben (40a bis 4Od) einen Schlitz (42) aufweist, sowie die Entriegelungsanordnung (28,30,44) einen Arm (44) beitzt, der gegen die Scheiben (40a bis 4Od) anliegt, wodurch der Arm (44) in eine Entriegelungslage beweglich ist, sobald die Schlitze (42) in den Scheiben ausgerichtet werden.-ίο- 109841/0172
- 5. Druckknopf -!Combinations schloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Halteanordnung (52a bis 52d) einen Finger (52a bis 52d) befestigt an jedem Druckknopf (46a bis 46d) besitzt, jeder Finger in Berührung mit den Zähnen einer Scheibe (40a bis 4Od) beweglich ist, sobald der zugeordnete Druckknopf gedrückt wird, wodurch ein Drehen der zugeordneten Scheibe verhindert wird.
- 6. Druckknopf-Kombinationsschloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Scheiben (40a bis 4Od) unter Federdruck in einer Bewegungsrichtung derselben stehen und gegen die Einwirkung einer Klinke (78) in der entgegengesetzten Bewegungsrichtung bewegt werden können, die Klinke Λ (78) lösbar vorliegt, wodurch die Scheiben (40a bis 40d) in eine Ausgangslage unter der Einwirkung der Federdruckkraft zurückgeführt werden können.
- 7. Druckknopf-Kombinationsschloß nach einem der vorangehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet , daß jede der Scheiben (40a bis 4Od) wenigstens einen Vorsprung (124( an dem Umfang derselben ausgebildet aufweist, die Wurzel jedes Vorsprungs (124) geschwächt ist, so daß ein Vorsprung (124) unter Ausbilden eines Schlitzes (72) in dem Umfang der Scheibe abgebrochen werden kann.
- 8. Druckknopf-Kombinationsschloß nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß ein Schlüssel- M schloß (23) vorliägt, das so angepaßt ist, daß ein Ausschalten des Kombinatxonsschlosses erfolgen kann, wodurch das Schloß entweder durch das Schlüsselschloß oder das Kombinationsschloß geöffnet werden kann._ 109841/0172ι Λ·Leerseite
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