DE2102630A1 - Gattersageblatt - Google Patents
GattersageblattInfo
- Publication number
- DE2102630A1 DE2102630A1 DE19712102630 DE2102630A DE2102630A1 DE 2102630 A1 DE2102630 A1 DE 2102630A1 DE 19712102630 DE19712102630 DE 19712102630 DE 2102630 A DE2102630 A DE 2102630A DE 2102630 A1 DE2102630 A1 DE 2102630A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- openings
- saw blade
- sheet
- transverse direction
- perforations
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D61/00—Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
- B23D61/12—Straight saw blades; Strap saw blades
- B23D61/123—Details of saw blade body
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
- Be schreibun# zu der Patent- u. Hilfsgebrauchsmusteranmeldung Gattersägeblatt Priorität: 9. Februar 1970, Österreich, Nr. A 1166/70 Die Erfindung bezieht sich auf ein Gattersägeblatt mit einer zum Zweck der besseren Ableitung der Zugkräfte in die Randzonen des Blattes durchbrochenen Blattmittelzone mit mehreren Lochreihen.
- Es sind Sägeblätter bekannt, die Durchbrechungen aufweisen, die sich über die ganze Blattmittelzone erstrecken. Dadurch wird die durchbrochene Blattmittelzone spannungsfrei. Es leidet jedoch die Querstabilität des Blattes wesentlich, da die Blattmittelzone auch keine Querstabilität aufweist. Um dem zu entgehen, ist es bekannt, mehrere Lochreihen mit in einer Linie in Längsrichtung untereinander angeordneten Löchern nebeneinander anzuordnen. Dadurch wird wohl die Querstabilität erhöht, zwischen den Durchbrechungen sind jedoch in Längsrkhtung durchgehende Zugstreifen in der Blattmittelzone, die Zugkräfte aufnehmen können und daher den angestrebten Effekt einer spannungsfreien Blattmittelzone wesentlich abschwächen.
- Die vorliegende Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden und die Vorteile zu wahren und erreicht dies dadurch, dass die in Längsrichtung folgenden Durchum brechungen seniger als die Erstreckung der Durchbrechungen in Querrichtung zur Vermeidung von durchgehenden Zugstreifen in der Blattmittelzone versetzt angeordnet sinl. Durch diese versetzte Anordnung der Durchbrechungen gibt es keinen durchgehenden Zugstreifen in der Blattmittelzone, der in der Lage ist, durchgehend Zugkräfte aufzunehmen.
- Die Zugkräfte müssen daher von den Randzonen des Blattes aufgenommen werden. Dadurch, dass mehrere Durchbrechungen nebeneinander angeordnet sind, wird vermieden, dass die Querstabilitat störend geschwächt wird. Insbesondere wird vorgeschlagen, dass die etwa in Querrichtung folgenden Durchbrechungen auf einer Linie angeordnet sind, wobei der Abstand der Durchbrechungen in Querrichtung kleiner als die Erstreckung der Durchbrechungen in dieser Richtung ist. Von einer Reihe dieser in Querrichtung folgenden Durchbrechungen bis zur nächsten Reihe Durchbrechungen sind in der Querrichtung des SEgeblattes verlaufende Streifen mit vollem Material vorhanden, die in der Lage sind, die #uerstabilität weitgehend zu sichern.
- Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, dass keine Durctlbreciiung sich über die ganze Blattmittelzone erstreckt. Es hat sich gezeigt, dass der angestrebte Effekt gut erreicht wird, wenn die Längserstreckung der Durchbrechungen weniger als etwa 1/:, der Blattbreite des neuen Sägeblattes beträgt.
- Vorteihaft sind die Durchbrechungen dabei in an iej bjekanister Weise als kreisrunde Bohrungen ausgebildet. Es werden darch Spannungen an Kanten vermieden. Selbstverständlich ist es in Rahmen der Erfindung auch möglich, elliptische oser vieleckigc Durch brechungen vorzusehen.
- TOie Erfindung ist an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert, ohne sich darauf zu beschränken.
- Die Figuren 1 und 2 zeigen in Seitansicht einen Teil eines Sägeblattes. Die Blattmittelzone 10 der in den Ausführungsbeispielen gezeigten Sägeblätter 1 ist mit Durchbrechungen 31 kreisrunden Bohrungen, versehen, deren Durchmesser grösser ist als ihr Abstand 5 in Querrichtung 12. In Längsrichtung 6 sind die Reihen mit Durchbrechungen 3 voneinander so distanziert, dass dazwischen Stege 11 ohne Durchbrechungen vorhanden sind. In Längsrichtung 6 nachfolgende Durchbrechungen sind in Querrichtung 12 gegeneinander so versetzt, dass die nachfolgende Durchbrechung 3 den Abstand 5 der vorhergehenden Durchbrechungsreihe überdeckt. Dadurch gibt es in Richtung der Längsrichtung 6 keine durchgehenden Zugstreifen in der Blattmittelzone.
- Der Abstand 7 der geschwächten Mittelzone 10 von den Zahnreihen 2 ist im Ausrhrungsbeispiel gemäss Fig.1, welches eine beidseitig gezahnte Säge zeigt, zu beiden Zahnreihen gleich gross. Das Ausführur#beispiel Fig. 2 zeigt ein Sägeblatt mit einer einzigen Zahnreihe.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Variationen offen.
- So können beispielsweise die Durchbrechungen tatt kr#isrund, oval, elliptisch, polygonzugartig, dreieckförmig, viereckig, usw. ausgebildet sein. Die Durchbrechungen müssen etwa senkrecht zur Längserstreckung 6 nicht unbedingt auf einer Linie liegen. Die Durchbrechungsreihe kann geneigt zur Zahnreihe angeordnet sein.
Claims (4)
- Patentansprüche@ Gattersägeblatt mit einer zum Zweck der besseren Ableitung der Zugkräfte in die Randzonen des Blattes durchbrochenen Blattmittelzone mit mehreren Lochreihen, dadurch gekennzeichnet, dass die in Längsrichtung (6) folgenden Durchbrechungen um weniger als die Erstreckung der Durchbrechungen (3) in Querrichtung versetzt angeordnet sind zur Vermeidung von durchgehenden Zugstreifen in der Blattmittelzone.
- 2. Gattersägeblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die etwa in Querrichtung (12) folgenden Durchbrechungen (3) auf einer Linie angeordnet sind, wobei der Abstand (5) der Durchbrechungen (3) in Querrichtung (12) kleiner als die Erstreckung (4) der Durchbrechungen in dieser Richtung ist.
- 3. Gattersägeblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Längserstreckung (4) der Durchbrechungen kleiner als 1/5 der Blattbreite des neuen Sägeblattes (1) beträgt.
- 4. Gattersägeblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flurchbrechungen (3) als an sich bekannte kreisrunde Bohrungen ausgebildet sind.Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT116670A AT301837B (de) | 1970-02-09 | 1970-02-09 | Gattersägeblatt |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2102630A1 true DE2102630A1 (de) | 1971-09-09 |
Family
ID=3508033
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712102630 Pending DE2102630A1 (de) | 1970-02-09 | 1971-01-20 | Gattersageblatt |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT301837B (de) |
DE (1) | DE2102630A1 (de) |
-
1970
- 1970-02-09 AT AT116670A patent/AT301837B/de not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-01-20 DE DE19712102630 patent/DE2102630A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT301837B (de) | 1972-09-25 |
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