AT339576B - Gattersageblatt - Google Patents

Gattersageblatt

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AT339576B
AT339576B AT867174A AT867174A AT339576B AT 339576 B AT339576 B AT 339576B AT 867174 A AT867174 A AT 867174A AT 867174 A AT867174 A AT 867174A AT 339576 B AT339576 B AT 339576B
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Thoress Josef
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/12Straight saw blades; Strap saw blades
    • B23D61/123Details of saw blade body
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    • B23D61/126Straight saw blades; Strap saw blades having cutting teeth along both edges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Gattersägeblatt mit zwischen seinen beiden Randzonen liegender walzgestreckter, durchbrechungsfreier Längszone. 



   Solche Gattersägeblätter sind bekannt. Die Walzstreckzone, hauptsächlich zu dem Zweck angeordnet, höhere Zugkräfte in einer oder beiden Längsrandzonen des Blattes zu erlangen, erstreckt sich über die ganze Blattlänge oder zumindest über die Länge des für den Schnitt vorgesehenen gezahnten Bereiches. 



   Der Nachteil dieser bekannten Gattersägeblätter liegt aber darin, dass die Richtungsstabilität des Sägeblattes beim Schnitt zu gering ist und die Vorschubbelastung mit abnehmender Schnitthöhe zunehmend begrenzt ist. Dies deshalb, weil der Längenbereich höherer Zugkraftaufnahme der für den Schnitt vorgesehenen gezahnten Zone zu gross ist. Dadurch ist nämlich die Straffheit des im Schnitt höchstbeanspruchten Blattlängenbereiches zu gering, so dass bei spezifisch grösserer Vorschubbelastung,   d. h.   spezifisch grösserer Zerspannung, ein Verlaufen des Blattes eintritt, was die Begrenzung der Vorschubgrösse darstellt. 



   Die Erfindung hat zum Ziele, die Mängel und Nachteile der bisherigen Gattersägeblätter zu beheben, die Richtungsstabilität des Sägeblattes beim Schnitt zu erhöhen und darüber hinaus dieselbe zu den verschiedenen Schnitthöhen, die kleiner sind als die Länge der für den Schnitt vorgesehenen gezahnten Zone abzüglich der zugehörigen Gatterhubhöhe, noch weiter zu vergrössern. Jede Vergrösserung der Richtungsstabilität des Sägeblattes beim Schnitt bedeutet aber eine Erhöhung der Vorschubgrösse. 



   Ein Schritt zur ersten Erhöhung der Richtungsstabilität des Sägeblattes beim Schnitt geschieht   erfindungsgemäss   dadurch, dass die die Innenspannung des Blattes hervorrufende Walzstreckzone eine oder mehrere Unterbrechungen aufweist und/oder längenmässig sich nur über einen Teil der Länge des für den Schnitt vorgesehenen gezahnten Bereiches erstreckt, wobei die Länge der Walzstreckzone maximal 80% der Länge des gezahnten Bereiches und minimal die Hälfte der Hubhöhe des Sägegatters beträgt. 



   Der durch diese Massnahme erzielbare Effekt besteht zunächst darin, dass die Länge der Walzenstreckung im für den Schnitt vorgesehenen gezahnten Längenbereich gegenüber den bekannten Gattersägeblättern vermindert wird, was bedeutet, dass gleichzeitig auch die zugkraftaufnehmende Randzonenlänge verkürzt wird und somit sich unter der Zugkraft straffer anspannt. Diese straffere Anspannung lässt einen grösseren Vorschub 
 EMI1.1 
 



   Darüber hinaus erbringt diese geringere Länge der Walzenstreckung den Vorteil, dass die Walzstreckzone an sich vom Sägeblatt leichter aufnehmbar ist und daher eine grössere spezifische Walzlängenstreckung gestattet. 



  Diese grössere spezifische Streckung bewirkt automatisch die Aufnahme grösserer spezifischer Zugkraft der Randzonen, womit sich die Richtungsstabilität des Blattes beim Schnitt noch weiter erhöht, wodurch die Vorschubleistung des Blattes noch weiter gesteigert werden kann. 



   Dabei ist die Richtungsstabilität des Sägeblattes im Schnitt bei Vorliegen des erfindungsgemässen Merkmales der Unterbrechung der Walzstreckzone grösser, weil die spezifische Längenstreckung der einzelnen Streckabschnitte grösser sein kann als bei Vorliegen einer an sich bekannten Walzstreckzone ohne Unterbrechung. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen mit ihren beiden Ausführungsbeispielen erfindungsgemässer Sägeblätter sowie den Patentansprüchen zu entnehmen. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 in Seitenansicht ein Gattersägeblatt ohne Unterbrechung der Walzstreckzone, Fig. 2 ein solches mit Unterbrechung der Walzstreckzone. 
 EMI1.2 
 vorgesehenen gezahnten Bereiches symmetrisch liegen oder gegen eines der Enden des letzteren verschoben sein, so dass die Restbereiche--5, 6--der für den Schnitt vorgesehenen gezahnten   Zone --7-- ungleich lane-   sind. Diese Massnahme könnte etwa getroffen werden, wenn einer asymmetrischen Schnittbelastung des für den Schnitt vorgesehenen gezahnten Bereiches --7-- zwecks weiterer Erhöhung der Richtungsstabilität Folge geleistet werden soll.

   Eine derartige Lösung würde eine Abwandlung der in den Fig. 1 und 2 gezeigten symmetrischen Beispiele darstellen. 



   Durch die erfindungsgemässe Anordnung der   Walzstreckzone--2--über   einen   Teilbereich--4--des   für den Schnitt vorgesehenen gezahnten   Bereiches --7-- erhält   das Sägeblatt in seinem höchstbeanspruchten Längenbereich gute Richtungsstabilität beim Schnitt. 



   Gemäss weiterer Merkmale der Erfindung werden weitere, die Richtungsstabilität noch vergrössernde Verbesserungen zu verschiedenen Schnitthöhen im Vergleich mit der Hubgrösse des Sägegatters vorgeschlagen, in denen die teilänge --4-- der für den Schnitt vorgesehenen gezahnten Zone--7--in Abhängigkeit von der Hubhöhe und der Schnitthöhe bemessen ist. 



   Die Beschränkung der Länge --4-- des für den Schnitt vorgesehenen gezahnten Bereiches--7--auf 

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 EMI2.1 


AT867174A 1974-10-29 1974-10-29 Gattersageblatt AT339576B (de)

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