DE2102094B2 - Spindelfiihrung und abdichtung mit einem in ein Ventilgehäuse ein schraubbaren Ventiloberteil - Google Patents

Spindelfiihrung und abdichtung mit einem in ein Ventilgehäuse ein schraubbaren Ventiloberteil

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DE2102094B2
DE2102094B2 DE19712102094 DE2102094A DE2102094B2 DE 2102094 B2 DE2102094 B2 DE 2102094B2 DE 19712102094 DE19712102094 DE 19712102094 DE 2102094 A DE2102094 A DE 2102094A DE 2102094 B2 DE2102094 B2 DE 2102094B2
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valve
ring
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sealing
sliding piece
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Helmut 7023 Echterdingen Zwink
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Hansa Metallwerke AG
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Hansa Metallwerke AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K41/00Spindle sealings
    • F16K41/02Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings
    • F16K41/04Spindle sealings with stuffing-box ; Sealing rings with at least one ring of rubber or like material between spindle and housing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

45 einem reibungsarmen Kunststoff bestehende Körper aufeinandergleiten, auf ein Minimum herabgesetzt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spindelfüh- Der Spindelbund, der beim Schließen des Ventils gerung und -abdichtung mit einem in ein Ventilgehäuse gen eine eine Führungskammer für das Schiebestück einschraubbaren Ventiloberteil, insbesondere für sa- begrenzende Ringschulter des Ventiloberteüs anliegt, nitäre Armaturen, und einer auf der Bedienungsseite 50 ist gut geschmiert, da die Führungskammer mit Fett abgedichtet aus dem Ventiloberteil herausgeführten gefüllt ist. Die Abdichtung der Führungskammer Spindel, die gegenüber dem Ventiloberteil durch nach außen ist infolge der leicht nachgiebigen Dicheinen Spindelbund, der gegen eine eine Führungs- tungslippen genauso gut gewährleistet wie bei Verkammer für ein Schiebestück begrenzende Ring- wendung eines Dichtungsringes aus einem weichen schulter des VentiloberteUs anliegt, und einen auf Ui- 55 Dichtungsmaterial.
rem Bedienungsende axial fixierten Ringkörper axial Zum Stande der Technik sei noch erwähnt, daß
festgelegt ist, einen Zentrierring aus einem verhält- Dichtungsringe mit zwei Dichtungslippen, die in ähnnismäßig harten, reibungsarmen Kunststoff durch- licher Weise wie beim Gegenstand der Erfindung ein setzt und mit einem an ihrem verschlußstückseitigen massives Fußstück haben und in eine Nut eines, Ende vorgesehenen Gewindeabschnitt in ein in dem 60 Schiebestückes eingreifen, bei Absperrventilen ande-· Ventiloberteil in einer Kantführung unverdrehbar rer Art ohne Führungsfunktion an sich bekannt sind, axial geführtes Schiebestück schraubbar eingreift, Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
wobei das Schiebestück einen an seine Kantführung Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
sich anschließenden zylindrischen Abschnitt auf- F i g. 1 einen Achsschnitt eines Ventiloberteüs mit
weist, der gegenüber einem zylindrischen Bohrungs- 65 einer erfindungsgemäßen Spindelführung und -ab« abschnitt der Führungskammer im Ventiloberteil dichtung,
durch einen Dichtungsring abgedichtet ist. F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der F i g. 1,
Bekannt sind Spindelführungen und -abdichtungen F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der F i g. 1,
Fig.4 den in Fig. 1 mit TV bezeichneten Bereich bestückes 15 ist in nachstehend näher beschriebener
größerem Maßstab. Weise die mit dem Ventilsitz zusammenwirkende,
Das mit 1 bezeichnete Ventüoberte:! ist mit einem elastisch nachgiebige Dichtungsscheibe 18 befestigt,
an seinem einen Ende vorgesehenen Gewindesiut- Die Ventilspindel 5 ist innerhalb des bedienungs-
zen 2 in das nicht dargestellte Ventilgehäuse, das den 5 seitigen Bohrungsteils des Ventiloberteils 1 durch
Ventilsitz und die Ein- und Auslaßöffnungen auf- einen in einen erweiterten Endabschnitt desselben
im reibungsarmen ver
gg
in größerem Maßstab. Weise die mit dem Ventilsitz zusammenwirkende,
Das mit 1 bezeichnete Ventüoberte:! ist mit einem elastisch nachgiebige Dichtungsscheibe 18 befestigt,
an seinem einen Ende vorgesehenen Gewindesiut- Die Ventilspindel 5 ist innerhalb des bedienungs-
zen 2 in das nicht dargestellte Ventilgehäuse, das den 5 seitigen Bohrungsteils des Ventiloberteils 1 durch
Ventilsitz und die Ein- und Auslaßöffnungen auf- einen in einen erweiterten Endabschnitt desselben
weist, bis zum Abdichten einer an den Gewirdestut- eingesetzten Ring 19 aus einem reibungsarmen, ver-
zen anschließenden Schulter mit eingesetztem Dich- hältnismäßig starren Kunststoff zentriert. Der Zen-
i f der Stirnfläche des Ventil
weist, bis zum Abdichten einr g
zen anschließenden Schulter mit eingesetztem Dich- hältnismäßig starren Kunststoff zentriert. Der Zentungsring3 einschraubbar. Das Ventilobciieil hai trierring 19 hat einen auf der Stirnfläche des Ventileine durchgehende Bohrung, die über eine Schulter- io Oberteils 1 aufliegenden Flanschansatz 19 a, der fläche 4 gegen die Bedienungsseite hin auf einen klei- durch radiale Schütze 19 b (F i g. 2) radial federungsneren Durchmesser abgesetzt ist. fähig gemacht ist Der Flanschansatz 19 ο des Zen-Die Ventilspindel 5 ist in dem bedienungsseitigen trierringes 19 greift zwischen die bedienungsseitige Bohrungsabschnitt drehbar gelagert und zwischen Stirnfläche des Ventiloberteils 1 und den auf dem beeinem an der Schulterfläche 4 anliegenden Bund 6 15 dienungsseitigen Ende der Spindel S sitzenden Ring- und einem auf ihr axial fixierten, an der bedienungs- körper 7. Beim Ausführungsbeispiel bildet der Zenseiü'gen Stirnfläche des Ventiloberteils anliegenden trierring 19 gleichzeitig einen Druckring für eine aus Ringkörper? gegenüber dem VentiloberteD axial einem O-Ring 20 und einem Filzring 21 zusammenfestgelegt. Der Ringkörper? besteht aus einem rei- gesetzte Stopfbuchspackung. Damit der Zentrierring bungsarrnen Kunststoff. Das über den Ringkörper? ao 19 eine gewisse radiale Federung besitzt, hat er an hinausragende Ende 8 der Spindel S ist zum unver- seinem Außenumfang mehrere Ausnehmungen, die drehbaren Aufstecken eines Bedienungsgntfs vier- beim Ausführungsbeispiel durch Abflachungcn 22 kantig ausgebildet. Der mit 9 bezeichnete glockenför- (F i g. 2) erzeugt sind.
mige Drehgriff hat zum Aufsetzen auf die Spindel Am anderen Ende ist das Schiebestück IS mit
eine Stecknabe 10, die beim Ausführungsbeispiel mit 25 einem glatten zylindrischen Abschnitt, der an seine
einer Kunststoffbüchse 11 ausgekleidet ist, damit der Kantführung zu seinem freien Ende hin anschließt, in
Bedienungsgriff keine unerwünscht hohe Temperatur der Bohrung des Ventiloberteils 1 mit einem aus
annehmen kann. Der Ringkörper? hat außen über einem reibungsarmen Kunststoff bestehenden Dich-
die Stecknabe 10 des Bedienungsgriffes 9 hciaufgrei- tungsring 23 geführt. Der letztere hat gegen das freie
fende Federzungen 12, die beim Aufstecken des Be- 30 Ende des Schiebestücks zeigende Dichtungslippen 24
dienungsgriffes auf die Spindel mit nach innen gs- und 24 a. Die eine Dichtungslippe 24 rastet in eine
richteten Wulsträndern 13 in eine außen an der Nut 25 des Schiebestücks 15 ein, und die andere
Stecknabe vorgesehene Ringnut 14 einrasten. Dichtungslippe 24 α liegt an der Bohrungswand des
Der von der Bedienungsseite abgekehrte Endab- Ventiloberteils 1 an. Das massive Fußstück des Dich-
schnitt 14 der Spindel 5 hat ein Außengewinde, mit 35 tungsringes 23 stützt sich an einer Ringschulter des
dem er in ein in dem weiteren Bohrungsteil des Ven- Schiebestückes ab und bildet einen zweiten verhält-
tiloberteils 1 geführtes Schiebestück 15 mit entspre- nismäßig stan .11 Zentrierring.
chender Gewindebohrung schraubbar eingreift. Das Um den Dichtungsring 23 auf das Schiebestück 15 Schiebestück 15 ist in dem Ventiloberteil 1 in einer von dessen freiem Ende her aufbringen zu können, ist Kantführung unverdrehbar axial geführt, und zwar 40 die Dichtungsscheibe 18 in einem von dem Schiebebeim Ausführungsbeispiel mit vier an seiner Außen- stück lösbaren Bauteil 28 gelagert, wobei ihre Befeseite vorspringenden Rippen 16, die in entsprechende stigung mittels einer Mutter 26 erfolgen kann, die auf achsparallel verlaufende Nuten 17 der Bohrung des einen die Dichtungsscheibe durchsetzenden Gewin-Ventiloberteils eingreifen (Fig. 3). An dem aus dem defortsatz 27 des Schiebestückes 15 aufschraubbar Ventiloberteil herausragenden freien Ende des Schie- 45 ist _.._^_ aüsä
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. solcher Art, bei denen der Zentrierring zwischen den
    Patentanspruch: Spindelbund und eine bedienungsseitige Stirnwand
    des Ventiloberteüs eingelegt ist und der auf dem Be-
    Spindelführung und -abdichtung mit einem in dienungsende der Spindel axial fixierte Ringkörper, ein Ventilgehäuse einschraubbaren Ventilober- 5 der durch einen in eine Nut der Spindel eingreifenteü, insbesondere für sanitäre Armaturen, und den Sprengring gebildet ist, unmittelbar an der bedieeiner auf der Bedienungsseite abgedichtet aus nungsseitigen Stirnfläche des Ventiloberteils anliegt, dem Ventiloberteil herausgeführten Spindel, die Das ist ungünstig; denn beim Öffnen des Ventils gegenüber dem Ventiloberteil durch einen Spin- kommt der auf der Stirnfläche des Ventdoberteüs delbund, der gegen eine eine Führungskamraer io ungeschmiert aufliegende metallische Ringkörper mit für ein Schiebestück (15) begrenzende Ringschul- dieser in einen starken Reibungsschluß. Die Folge ist ter (4) des Ventiloberteüs anliegt, und einen auf eine starke Abnutzung an dieser Stelle und ein unerihrem Bedienungsende axial fixierten Ringkörper wünschtes axiales Bewegungsspiel der Spindel, axial festgelegt ist, einen Zentrierring aus einem Außerdem ist das Schiebestück mit einem weichen verhältnismäßig harten, reibungsarmen Kunst- 15 Dichtungsring in dem Ventiloberteil mangelhaft zenstoff durchsetzt und mit einem an ihrem ver- triert, so daß die Spindel trotz guter Zentrierung am schlußstückseitigen Ende vorgesehenen Gewinde- Bedienungsende nicht wackelfrei im Ventiloberteil abschnitt in ein in dem Ventiloberteil in einer gelagert ist
    Kantführung unverdrehbar axial geführtes Schie- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spindelführung
    bestück schraubbar eingreift, wobei das Schiebe- se und -abdichtung der eingangs erwähnten Art so zu stück einen an seine Kantführung sich anschlie- gestalten, daß die Spindel reibungsarm und einwandßenden z\lindrischen Abschnitt autweist, der ge- frei zentrier) im Ventiloberteil gelagert im
    genüber einem zylindrischen Bohrungsabschnitt Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
    der Führungskammer im Ventiloberteil durch gelöst, daß der Zentrierring mit einem Flanschansatz einen Dichtungsring abgedichtet ist, dadurch as zwischen die bedienungsseitige Sürnfläche des Ventilgekennzeichnet, daß der Zentrierring (19) Oberteils und den auf dem bedienungsseitige η Ende mit einem Flanschansatz (19 a) zwischen die be- der Spindel sitzenden Ringkörper aus reibungsarmem dienungsseitige Stirnfläche des Ventiloberteüs (1) Kunststoff greift, und daß der dem Schiebestück zu- und den auf dem bedienungsseitigen Ende der geordnete Dichtungsring ebenfalls aus einem rei-Spindel (5) sitzenden Ringkörper (7) aus rei- 30 bungsarmen Kunststoff besteht und mit zwei Dichbungsarmem Kunststoff greift, und daß der dem tungslippen versehen ist. wobei die eine Dichtungs-Schiebestück zugeordnete Dichtungsring (23) iippe in eine Nut des Schiebestückes eingreift und die ebenfalls aus einem reibungsarmen Kunststoff andere an der Bohrungswand des Ventiloberteüs anbesteht und mit zwei Dichtungslippen (24 und liegt und das massive Fußstück des Dichtungsrings, 24a) versehen ist, wobei die eine Dichtungslippe 35 das sich an einer Ringschulter des Schiebestücks ab-(24) in eine Nut (25) des Schiebestückes eingreift stützt, einen weiteren verhältnismäßig starren Zen- und die andere (24 d) an der Bohrungswand des trierring bildet.
    Ventiloberteüs anliegt und das massive Fußstück Nunmehr ist die Spindel in dem Ventiloberteil
    des Dichtungsrings, das sich an einer Ringschul- über das Schiebestück an zwei so weit wie möglich ter des Schiebestückes abstützt, einen weiteren 40 auseinanderliegenden Stellen durch eine praktisch verhältnismäßig starren Zentrierring büdet. spielfreie Lagerung einwandfrei zentriert. Der beim
    öffnen des Ventils an der bedienungsseitigen Stirnfläche des Ventiloberteüs auftretende Reibungs-
    Schluß ist dadurch, daß an dieser Stelle zwei aus
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