DE2101969B2 - Ein- und ausziehbare Bohrvorrichtung - Google Patents
Ein- und ausziehbare BohrvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2101969B2 DE2101969B2 DE2101969A DE2101969A DE2101969B2 DE 2101969 B2 DE2101969 B2 DE 2101969B2 DE 2101969 A DE2101969 A DE 2101969A DE 2101969 A DE2101969 A DE 2101969A DE 2101969 B2 DE2101969 B2 DE 2101969B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting edges
- spindle
- drilling device
- drill
- cutting
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000005553 drilling Methods 0.000 title claims description 32
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 117
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 6
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 6
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 6
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 4
- 230000013011 mating Effects 0.000 claims description 3
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 6
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 3
- 239000010432 diamond Substances 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 239000012530 fluid Substances 0.000 description 2
- 241000208152 Geranium Species 0.000 description 1
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 229910003460 diamond Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 108090000623 proteins and genes Proteins 0.000 description 1
- 230000032258 transport Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B10/00—Drill bits
- E21B10/64—Drill bits characterised by the whole or part thereof being insertable into or removable from the borehole without withdrawing the drilling pipe
- E21B10/66—Drill bits characterised by the whole or part thereof being insertable into or removable from the borehole without withdrawing the drilling pipe the cutting element movable through the drilling pipe and laterally shiftable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geology (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Earth Drilling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine ein- und ausziehbare Bohrvorrichtung, die in Längsrichtung durch einen in
einem Bohrloch eingesetzten rohrförmigen Bohrstrang bewegbar ist, mit einem am Bohrstrang befestigbaren
Außenrohr, das eine Antriebsspindel aufweist, sowie mit einem Bohrmeißel, dessen Bohrschneiden
in einer eingezogenen Stellung in Umfangsrichtung einander überlappend durch den Bohrstrang
und in Längsrichtung innerhalb der Antriebsspindel und aus ihrer eingezogenen Stellung in eine herausge-
2 101 96S
3 4
3 4
irückte Stellung bewegbar sind, und mit miteinander g" .ΑωΓιίΐη"^ MetoXg'"»
η Eingriff bringbaren Kupplungstellen nn der Spindel Bolnschncdμ) 1J1 *r eeßenüber der älteren und der
iind an den ßihischneiden zu deren Befestigung an geselzl« ^"^Sffig wesentlich vergrößert
JLr Spindel in herausgedrückte! Stellung sowie einer De^n"lf"t^SS"S vorzugsweise in Umfang*-
Festhaltevorrichtung tür die Bohrschneiden ui ihrem 5 wcntarun erstreck, ,cn ^ ^^
herausgedrückten und mit der Spinde, gekuppelten r^^g Ausgedrückten, mit der Antriebsspinde
Geranie, Bohrvorrichtung bildet den Gegen- ^kup^engelUu^«j£S»£äff3^
stand des allein Patents 2 048 519. Hiernach kam. ^^„^^Ächener Schneidfläche verdie
Bohrvorrichtung mit in einer eingezogenen Siel- to fai g"*1 W™ ^eise wird die Lebensdauer und
iun« befindlichen Bobrschneiden durch den Bohr- halten. Auf diese "?» erheblich erhöht,
^g hindurch zum Auswechseln oder Prüfen der Barleistung derJoh s ,hne.de einem ^
Bohrfchneiden zu einer Bohrplattform od. dgl. hoch- w^ "^^AaSangi wesentlich überstei-
gezogen werden, so daß es nicht erforderhch ,st, den nen^rc^es^™r ü hergesteift werden kann und die
Bohrstrang zu diesem Zweck mit hochzuziehen, wah- ts fo^°S£TS1niffÄEener Stellung durch den
rend die Bohrschneiden andererseits m ihrer heraus- gX™d h^durch ztr Bohrplattform gezogen wer-
gedrückien, mit der Antriebsspindel gekuppelten Aj- ^hl??™f„
herstellung ein Bohrloch erzeugen, dessen Durch- den K™"?«-"; d Erfindung ergeben sich aus den
me'-scr erheblich größer ist als der Innendurchmesser ^ ~u '*"?*„Beschreibung in Verbindung mit
des Bohrstrangs. In ihrer eingezogenen Stellung liegen » A^j*« und der Be ehr ^g^
die Bohrschneiden nach dem älteren Patent neben- der /.™*™^£ Erfindung näher veranschaulicht
einander. Trotz einer dabei vorgesehenen gegenseiti- Gegenstandes aer
gen Überlappung der Bohrschneiden in Umfangsnch- ist zeichnune zeigen . ..
fung, weisen die Bohrschneiden m der herausge- ^ f[ abii 3 gemeinsam einen Längsschnitt, teildrückten
Arbeitsstellung in Umfangsrichtung Lucken *5 ^g-1J ™j£J?chl, durch eine Vorrichtung in einer
untereinander auf, die die Lebensdauer und Bohne-- we.se -uch in Ansi n^ d^ Schneidmechanismus m
stung der Bohrschneiden beeinträchtigen. ÜE "Zustand zur Längsbewegung durch einen ihn
Es ist ferner eine ein- und ausziehbare Bohrvor- seinem Zustana zur .^B* befindet, wobei
richtung bekannt (USA.-Patentschrift 3 437 159), die umgebenden Bohrlcrtunffjw gForisetzungen der
in ihrem Grundaufbau derjenigen nach dem gewann- 30 F g. 1 b, ic ^ ^ ^^
ten älteren Patent entspricht und deren Bohrschnei- f 1 g·1 a, 2d def, Fig. ia bis 1 d entsprechende
den ebenfalls in einer eingezogenen Stellung durch r|g/ . denen die Schneidwerkzeuge innerhalb
den Bohrstrang zu einer Bohrplattform hochgezogen ^"^,ί stranges und dessen unterer Spindel
werden können und in ihrer herausgedruckten Ar- ff^Se^Ldrucktem Zustand verriegelt sind,
herstellung ein größeres Bohrloch erzeugen, als es 35 in ^h auüen g ^^ Fortsetzungen der
dem Innendurchmesser des Bohrstrangs entspricht. "f*1/1*^ 2c sind, . , A
Die Bohrschneiden sind hierbei in der emgezogenen F,g 2a 2b te ^^ ^ Linie „ . p ld
Stellung übereinander und in .hrer auseinanderge- Jg- J Unteransicht nach Linie4-4 in F1 g- 2d
spreizten Arbeitsstellung mit gegenseitigem Winkel- Mg·* e» schematische Ansicht der oberen und
abstand angeordnet, so daß in Arbeitsstellung wie- 40 F^. g. 5 ^n n e ei S d C werkzeugsätze in ihrem zurückgezo-
derum in Umfangsrichtung Lucken zwischen den *£™nj^£-m bezug aufeinander,
einzelnen Bohrschneiden vorhanden sind, die deren genen ^ ^a schematis B cne Ansicht der oberen und
Lebensdauer und Bohrleistung vermindern *^g Schneidwerkzeugsätze in ihrem nach außen
andererseits ein Bohrloch mit einem größeren Durch- ^obe^nd ^^ ^ .„ p, g. j d und
mieden sind. . . F i g. 8 eine isometrische Abbildung eines der unte-
,AiSSSg= » "p SÄ—*
S^SSSÄ Kti«Äh. AW*,* des Ve«,
unteren Satzes in Umfangsrichtung überlappen und 60 SchncdwerK .S^^.^ Teilansicht des Verhalt
die Schneiden des oberen Satzes alternierend zu den JM g. inem Td, des Trägers und einer
Schneiden des unteren Satzes angeordnet sind sowie "^^n Z^hneidwerkzeUg,
die Bohrschneid^n des oberen Satzes in Längsrichtung oberen bcnne^ isometri^he Ansicht d,, Trägerhulsc
entlang den Bohrichneiden des unteren Satzes unter g. teilwcisc weggebrochene isometrisch
derr^^'td-S^Ä^^; A^derSpinde,ZurVeranschau,ichungeiner,hre
ringförmig aufweitbar sind. Durch die ringförmige Ausnchtnute^ .sometrische Tdlansicht des Mechi
Aufweitung der Bohrschneiden des oberen und unte- r 6.
nismus des inneren Kernrohres nach Lösen von dem innerhalb der Antriebsspindel angeordneten Träger,
Fig. 15 einen Teillängsschnitt der Verriegelung
zwischen dem Innenzylinder oder -rohr und des Schneidwerkzeug-Trägers.
Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung weist einen einziehbaren Drillbohrereinsatz A auf,
der durch einen sich zu einem (nicht dargestellten) Bohrgestell erstreckenden rohrförmigen Bohrstrang
B angehoben und abgesenkt werden kann, durch den bei Aufbringung von Bohrgewicht ein
Drehmoment durch die Vorrichtung übertragen wird Der untere Ansatz 10 des rohrförmigen Bohrstranges
B ist mit einem Riegel-Kupplungszwischenteil 11 fest verschraubt, der seinerseits durch Verschrauben
an einem Außenrohr 12 von erforderlicher Länge befestigt ist, dessen unteres Ende auf ein Zwischenstück
13 aufgeschraubt ist, das seinerseits mit dem oberen Teil einer Antriebsspindel oder eines -körpers 14 verschraubt
ist, die bzw. der ein inneres Rechtsgewinde oder eine Schraubnut 15 aufweist, die an einer oberen
Schulter 16 senkrecht zu der Spindelachse beginnt und an einer unteren Schulter 17, die in Richtung nach
unten und außen divergiert, endet.
Der Drillbohrereinsatz A wird durch den Bohrstrang B angehoben und abgesenkt und mit der Antriebsspindel
14 an einem Tragrohr einer Buchse oder Hülse 18 verriegelt oder gekoppelt, die ihrerseits an
einem Innenzylinder oder -rohr 19 gekoppelt sein kann, das einen beim Bohren in der Bodenformation
entstehenden Kern aufnehmen kann. Das Innenrohr 19 weist eine Mehrzahl von miteinander verschraubten
Rohrabschnitten auf, wobei sein unteres Ende mit einem Endteil 20 verschraubt ist, der eine zentrale
Öffnung bzw. einen Hals 21 aufweist, durch den der Kern nach oben und in das Rohr tritt. Zum Verhindern
des Herausfallens des Kernes aus dem Rohr ist ein in bekannter Weise arbeitender Fangring bzw.
Kernheber 21α in dem Endteil 20 angeordnet. Das innere Kernrohr bzw. der Innenzylinder 19 hat eine
erforderliche Länge, die z. B. 6 m, 10 m usw. betragen kann, und erstreckt sich nach oben in den Außenzylinder
bzw. das Außenrohr 12 zu einem oberen Drehzapfen 22, so daß die Rotationsbewegung des Außenrohres
beim Bohren in der Bodenformation nicht auf das Innenrohr übertragen wird.
Die Traghülse bzw. das Tragrohr 18 wird durch das Innenrohr 19 nach unten durch den Bohrstrang B und
das Außenrohr 12 bewegt, wobei der Endteil 20 des Innenrohres eine Schulter 23 aufweist, die mit einer
Gegenschulter 24in dem unteren Teil der Tragbuchse in Eingriff kommen kann, während der obere Teil der
Tragbuchse als Klemmhülse 25 ausgebildet ist, die aus sich in Längsrichtung erstreckenden federartigen Armen
26 besteht, die in nach innen gerichteten Klemmfingern 27 enden, die sich in eine Umfangsnut 28 in
dem Innenrohr hineinerstrecken können, die zwischen einem an dem Rohr befestigten Haltering 29 und dem
unteren Ende 30 eines angrenzenden, oberen Innenrohrabschnitts vorgesehen ist. Wenn der Haltering in
seiner Stellung an dem Innenrohr angeordnet ist, kann dessen nach oben divergierende Lippe 31 in einem
sich nach unten und innen erstreckenden Haken an den Klemmfingern 27 (Fig. 15) aufgenommen werden,
so daß das Hochziehen des Innenzylinders oder -rohres 19 den Haltering 29 veranlaßt, mit den Fingern
in Hingriff zu kommen und die Tragbuchse 18 mit hochzuziehen.
Die Tragbuchse trägt einen oberen Satz einziehbarer und nach außen drückbarer Bohrfutter oder
Schneidwerkzeuge 32, und der obere Satz trägt seinerseits einen unteren Satz einziehbarer und nach
außen drückbarer Bohrfutter oder Schneidwerkzeuge 33, deren obere Teile die unteren Teile des oberen
Satzes von Schneidwerkzeugen 32 in Umfangsrichtung überlappen und wie in F ig. 5, 6, 7 a und 7 b schematisch
dargestellt, und alternierend zu diesen angeordnet sind. Die Schneidwerkzeuge 32 des oberen
Satzes sind keilförmig ausgebildet, wobei die Seiten 34 eines jeden Schneidwerkzeuges in Richtung nach
unten zueinander konvergieren, wogegen die ebenfalls keilförmig ausgebildeten Schneidwerkzeuge 33
t5 des unteren Satzes mit ihren Seiten 35 in Richtung
nach oben zueinander konvergieren. Der obere Teil eines jeden oberen Schneidwerkzeuges 32 ist mit einem
äußeren Schraubgewinde 36 versehen, um in das Innengewinde 15 der Antriebsspindel 14 einzugrei-
ao fen. Das gleiche gilt für den oberen Teil eines jeden unteren Schneidwerkzeuges 33, der mit einem äußeren
Schraubgewinde 37 zum Eingreifen in das Schraubgewinde 15 der Antriebsspindel versehen
ist.
Die c teren Schneidwerkzeuge 32 sind in Umfangsrichtung
abstandsgleich zueinander angeordnet und hängen anfänglich an jeweils im Abstand zueinander
angeordneten Aufnahmehaker. 38, die sich von dem oberen Ende eines jeden Schneidwerkzeuges 32 nach
innen erstrecken, und die im Abstand zueinander angeordneten Aufnahmehaken 39 an der Tragbuchse
übergreifen und mit diesen in Eingriff stehen; dabei weist die Tragbuchse sich in Längsrichtung erstrekkende
äußere Nuten 40 und darüberliegende öffnungen 41 auf, um ein Absenken der Tragbuchse entlang
dem oberen Satz der Schneidwerkzeuge oder Bohrfutter
32 zu ermöglichen, wenn diese, wie nachstehend beschrieben, nach außen gedrückt und in nach außen
gedrückter Stellung verriegelt sind.
Der untere Satz der Schneidwerkzeuge oder Bohrfutter 33 hängt anfänglich, wenn er sich in zurückgezogener
Stellung befindet, von dem oberen Satz der Schneidwerkzeuge 32 herab. Hierzu weist jedes obere
Schneidwerkzeug an jeder seiner einander gegen-
überliegenden Seitenflächen 34 befestigte Nockenstifte 42 auf, die jeweils einen inneren Teil aufweisen,
der sich in eine zur angrenzenden Seitenfläche 35 eines unteren Schneidwerkzeuges 33 öffnenden Längsnut
43 erstreckt, und einen äußeren Teil, der im Winkel zu dem inneren Teil gebogen ist und sich durch
eine langgestreckte Nut 44 erstreckt, die sich zur rückwärtigen Fläche 45 des unteren Schneidwerkzeuges
öffnet, wie dies deutlich aus Fig. 10 ersichtlich ist. Jede Rückennut 44 ist nahe und parallel zu einer Seite
35 des unteren Schneidwerkzeuges angeordnet, und jede ihrer zugehörigen seitlichen Längsnuten 43 ist
nahe und parallel zu dem Rücken 45 eines jeden unteren Schneidwerkzeuges angeordnet. Somit hängt der
untere Satz von Schneidwerkzeugen 33 während Absenkens der Tragbuchse 18 durch den Bohrstrang B
und das Außenrohr 12 teilweise unterhalb des oberen Satzes von Schneidwerkzeugen 32 und wird von diesem
getragen.
Der obere Schneidwerkzeugsatz hat obere Flächen 46, die an dem abgeschrägten unteren Ende 47 der
Tragbuchse zur Anlage kommen, wobei das untere Ende der Tragbuchse das Überlappungsverhältnis zu
den oberen Teilen 48 der unteren Schneidwerkzeuge
33 auf Grund dei Tatsache beibehält, daß sich seitlich
nach außen erstreckende Sperrhaken 49 an dem oberen Teil der unteren Schneidwerkzeuge an der Innenwand
des Bohrstranges R und des äußeren Kernrohres enf? inggleiten, die die oberen Teile unterhalb des
unteren Endes 47 der Tragbuchsc festhalten. Oberhalb seines Sperrhakens 49 ist jedes untere Schneidwerkzeug
mit einer Blattfeder 50 verseικ·η. die in eine
Längsnut 51 in der Außenwand der Tragbuchsc hineinpaßt, die nach oben in eine Längsöffnung 52 in
der Tragbuchse mündet und ermöglicht, daß letztere entlang dem unteren Satz von Schneidwerkzeugen 33
abgesenkt wird, wenn diese sich in nach nußen gedrückter
Stellung befinden und wie nachstehend beschrieben an dem unseren Gewindeteil 15 der Antriebsspindel
verriegelt sind. Die Blattfedern 50 liegen am Boden der Langsnut 51 an und drücken den Sperrhaken
49 nach nußen.
Um ein sachgemäßes Ausrichten zwischen den Schneidwerkzeugen 32, 33 und dem Schraubgewinde
15 der Antriebsspindel sicherzustellen, ist letztere mit
einer Mehrzahl von spiralförmigen Ausrichteten 54 versehen, die sich von einer dicht über dem oberen
Ende 16 'ies Schraubgewindeteils liegenden Punkt nach oben zu einer nach unten abgeschrägten Schulter
55 r.ihedem Außengewinde 56. das die Antriebsspinde!
i4 mit dem darüberliegenden Zwischenstück 13 verbindet, erstreckt. Oie spiralförmigen Ausrichtnuten
54 sind in Umfangsrichtung im Abstand zueinander angeordnet und jeweils in einem solchen Winkel
geneigt, daß das obere Eude einer Nut das untere Ende der angrenzenden Nut geringfügig in Umfangü
richtung überlappt. Das Absenken des unteren Satzes von Schneidwerkzeugen 33 in die Antriebsspindel 14
veranlaßt die Sperrhaken 49 in die spiralförmigen Nuten 54 einzuschnappen, die alsdann sämtliche
Schneidwerkzeuge 32. 33 und die Tragbuchse 18 als eine Einheit innerhalb der Spindel drehen, bis die
Schneidwerkzeuge so weit absinken, drß die Haken 49 die unteren Enden der Nut verlassen und in einen
vergrößerten Teil 57 der Antriebsspindel eintreten, der in ihrer nach oben gerichteten Schulter 16 endet,
wobei die Haken 49 an der Schulter in Anlage kommen und die Gewindeteile 37 sich in einer Stellung
befinden, in der sie nach außen gedrückt werden und in das innere Schraubgewinde 15 der Antriebsspindel
eingreifen.
Wenn die Sperrhaken 49 an der Schulter 16 in Anlage kommen, kann der untere Schneidwerkzeugsatz
33 sich innerhalb der Spindel 14 nicht weiter nach unten bewegen. Die Schneidteile 58 eines jeden
Bohrfutters 33 Hegen alsdann derart unterhalb des unteren Endes 17 der Spindel, daß sich üie Tragbuchse
18 in diesen nach unten bewegen und auch den oberen Schneidwerkzeugsatz 32 nach unten entlang dem unteren
Schneidwerkzeugsatz 33 führen kann, wobei die Seitenflächen 34 des oberen Schneidwerkzeugsatzes
an den zugeordneten Seitenflächen 35 des unteren Schneidwerkzeugsatzes entlanggleiten und beide
Schneidwerkzeugsätze 32,33 nach außen drücken auf Grund der Notwendigkeit, in ihrem Umfang zuzunehmen,
wenn sich der obere Satz der keilförmigen Schneidwerkzeuge nach unten zwischen den unteren
Satz der keilförmigen Schneidwerkzeuge bewegt. Das untere Ende 47 der Tragbuchse ist an der oberen Ge
genschulter 46 an den oberen Schneidwerkzeugen 32 in Anlage und drückt diese zwangläufig nach unten
in die Antriebsspindel 14 und zwischen den unteren Sat/der Schneidwerkzeuge 33. Wenn die Schneidteile
59 des oberen Schneidwerkzeugsatzcs unterhalb des linieren bndes 17 der Antriebsspindel liegen, kann
sich die Tragbuchse IH nach unten hinter beide Sätze der überlappenden Schneidwerkzeuge bewegen und
drückt den. n Gewindeteile 36. 37 nach außen zu vollem
Eingriff mit dem Innengewinde 15 der Antriehsspindvl. wobei tue oberen Teile des unteren Schneidwi-rk/eugsatzes
sich entsprechend nach oben in die
ίο Nuten 51 und Öffnungen 52 in der Tiaghuchsc hin
einbewegen und die oberen Ί eile des oberen Schneidwerk/eugsatzes
einschließlich deren Aufnahmehaken 38 entlang den Nuten 40 und Öffnungen 41 in der
Tragbuchsc 18 nach oben gleiten. Die Tragbuchsc
kann sich so weit nach unten bewegen, bis ihr unteres
Ende 47 in in den unteren Teilen der Schneidwerkzeug vorgesehene Ausrichtnuten 60 hineinpaßt und
sich darin verkeilt (Fig. 2d). Bei in dieser Stellung
befindlichen "Teilen kommen die oberen Teile der
ίο Bohrfutter an einer abgeschrägten Schulter 61 in der
Antriebsspindel 14 unmittelbar unterhalb eier Anschlagschulter 16 in Anlage, an der die Haken ruhen,
so daß da« Bohrgewicht von der Antriebsspindel 14
über die Schulter 61 unmittelbar auf die Bohrfutter übertragen wird. Die Schneidwerkzeuge befinden sich
in ihrer nach außen gedrückten Stellung, wobei die untere abgeschrägte Schulter 17 der Spindel an den
abgeschrägten Gegenschultern 62 an den Bohrfuttern anliegt und hierdurch eine Abdichtung zwischen der
Antriebsspindel 14 und den Bohrfuttern gegen einen Fliissi1 keitsciurchtritt zwischen diesen Teilen schafft.
WV. ersichtlich, überdecken die Schneidwerkzeugsätze 32.33. wenn sie in ihrem nach außen gedrückten
Zustand verriegelt sind, gemeinsam 100^t des Bohrerumfanges
(Fig. 4. 6. 7b). Die Schneidwerkzeuge haben eine innere Längs-Frcischneidfläche 63, eine
äußere Freischneidfläche 64. die sich seitlich über die Peripherie der Antriebsspindel 14 hinaus erstreckt,
und eine dazwischenliegende Bohrsohlen-Schneidflä-
*o ehe 65, die sich zwischen den inneren und äußeren
Frei^chncidflächen erstreckt. Diese Flächen können zur Durchführung des Schneidvorganges in der Bodenfonnation
mit eingebetteten Diamanten 66 versehen sein.
Das obere Ende des inneren Kernzylinders oder -rohrs 19 ist mit einem Zwischenstück 70 verschraubt,
das an ein geeignetes Außengehäuse 71 des Drehgelenks bzw. Drehzapfens 22 angeschraubt ist. Wie ersichtlich,
umfabt das Drehgelenk einen nach innen ge-
richteten Gehäuseflansch 72, gegen den sich obere und untere Lager 73, 74 abstützen, wobei das untere
Lager 74 an einer Mutter 75 anliegt, die auf einer Lagerzapfen 76 aufgeschraubt und durch eine geeig
nete Kontermutter 77 an diesem verriegelt ist, um das obere Lager 73 an einer nach unten gerichteter
Schulter 78 an dem Lagerzapfen anliegt, der in da untere Ende eines Riegelkörpers 79 eingeschraubt isi
welcher mit ihm mittels einer auf den Lagerzapfe aufgeschraubten Kontermutter 80 verriegelt ist. De
Riegelkörper ist mit einem Querscblitz 81 zur Aui
nähme seitlich verschiebbarer Riegel 82 versehen, di durch spiralförmige Druckfedern 83 nach außen g£
drückt werden, die zwischen den entgegengesetzt gc richteten Riegeln wirken, um diese in einer innere
Umfangsriegelnut 84, die in dem Zwischenteil Il d<
Außenrohres vorgesehen ist, bei Fluchten mit diesel einschnappen zu lassen. Das Zurückziehen der Rieg
82 aus der Ausnehmung 84 wird durch die Aufwärt
bewegung einer Rückzugstange K5 ermöglicht, die in
Längsrichtung in dem Riegelkörper 79 verschiebbar ist und Rückziehstifte 86 trügt, die in Schlitzen 87 in
den Riegeln angeordnet sind und mit an einer Seite der Schlitze ausgebildeten abgeschrägten Nockenfliithen
88 in Eingriff kommen können. Die Riickzugttange 85 ist zum Zurückziehen der Riegel 82 aus der
Riegelnut 84 nach oben bewegbar, indem ein geeigneter Überwurf 89 mit einem an der Rück/.ugstange 85
befestigten Rückzugkopf 90 in Eingriff kommt. Der Riegelmechanismus als solcher ist nicht Teil der vorliegenden
Erfindung, da ein ähnlicher Mechanismus in der obenerwähnten USA.-Patentschrift 3 437 159
dargestellt und beschrieben ist.
Es sei angenommen, daß im Betrieb der Vorrichtung der Bohrstrang Ii. das Außenrohr 12 und die
Antriebsspindel 14 in einem Bohrloch angeordnet sind und daß die Schneidwerkzeuge 32. 33 durch den
Bohrstrang abgesenkt und mit der Antriebsspindel in nach außen gedrücktem Zustand verriegelt und damit
zum Bohren bereit sind, und daß sie, sofern ein Kernrohr 19 vorhanden ist, einen Kern erzeugen, der sich
in dem Kernrohr und relativ zu diesem nach oben bewegt. Der Überwurf 89 ist an dem Rückzugkopf 90
und dem inneren Kernrohr 19 befestigt, wobei der Träger bzw. die Buchse 18 sein unteres Ende umgibt,
und die in eingezogener Stellung befindlichen Schneidwerkzeuge 32, 33 werden in den Bohrstrang
B eingeführt, wobei der obere Satz von Schneidwerkzeugen 32 von dem Tragrohr und der untere
Satz von Schneidwerkzeugen 33 von den oberen Schneidwerkzeugen herabhängt und sich hcide
Schneidwerkzeugsätze in ihrem in Fig. 1 d, 3, 5 und 7 a dargestellten eingezogenen Überlappungszustand
befinden. Das innere Kernrohr 19 und die von diesem herabhängenden Schneidwerkzeuge werden durch
uen Bohrstrang B und in den Außenzylinder bzw. das Außenrohr 12 abgesenkt, wobei die Sperrhaken 49
sich nach außen in die schraubenförmigen Ausrichtnuten 54 bewegen, die alsdann die Schneidwerkzeuge
und das Tragrohr 18 drehen und die Gewindeteile 36 37 in richtige Ausrichtung zu dem schraubenförmigen
Innengewinde 15 der Antriebsspindel bringen.
Das Absenken wird fortgesetzt, bis die Sperrhaken 49 an dem unteren Schneidwerkzeugsatz 33 an der
Schulter 16 angreifen. Ein weiteres Absenken des inneren Kernrohres 19 und des Tragrohres bzw. der
Tragbuchse 18 zwingt den oberen Schneidwerkzeugsatz 32 aus der in Fi g. 1 d, 3, 5 und 7 a ersichtlichen
Stellung nach unten zwischen den unteren Schneidwerkzeugsatz 33 in die in F i g. 2 d. 4,6 und 7 b veranschaulichte,
nach außen gedrückte Stellung. Die Tragbuchse 18 bewegt sich alsdann hinter die beiden
Schneidwerkzeugsätze, um diese in ihrem vollen Ausmaß nach außen zu drücken, wobei ihre Gewindeteile
36,37 voll in das Innengewinde 15 der Antriebsspindel
eingreifen. Die sich hinter die Schneidwerkzeuge bewegende Buchse verkeilt sich mit ihrem unteren
Ende 47 in der nach oben gerichteten V-förmigen Nut 60, die sich in Umfangsrichtung um die Schneidwerk
zeuge 32, 33 herum erstreckt, und verriegelt dann diese Teile in ihrem voll nach außen gedrückten Zustand,
wie in Fig. 2d veranschaulicht. Zu diesem Zeitpunkt sind die Riegel 82 gegenüber der Innennut
84 deiRiegelkupplungs-Zwischenteils 11 angeordnet,
greifen in diese ein and verrieg^TÄda>intiete Kernrohr
1$ und daf Tfagrobf ifin ihfi| uwtfiFett Swlleng
innerhalb 3es AuferaifflfeipipFOet Ätitfiebsspindel
14.
Das Herausdrücken und Verriegeln der Schneidwerkzeuge tritt bei in genügendem Abstand von der
Bohrsohle angehobener Antriebsspindel 14 auf.
Wenn die Schneidwerkzeuge in ihrer Außenstellung verriegelt sind, kann der Bohrstrang B abgesenkt
werden, um die Schneidwerkzeuge mit der Bohrsohle in Eingriff zu bringen. Der Bohrstrang und der gesamte
Mechanismus können in der gewünschten Geschwindigkeit gedreht werden, wahrend durch den
Bohrstrang und die Antriebsspindel Bohrgewicht unmittelbar auf die Schneidwerkzeuge aufgebracht und
über die Schulter 61 der Antriebsspindel übertragen wird, die an den Gegenflächen an den oberen Teilen
»5 der Schneidwerkzeuge angreift. Alsdann wird Bohrflüssigkeit
durch den Bohrstrang geleitet, die außen um den Riegel- und Lagerzapfenmechar.ismus 70 bis
90 herum und nach unten durch den Ringraum zwischen den Innen- und Außenrohren 19, 12 läuft und
ao durch die Tragbuchsc 18, am Ende des unteren Teils
des inneren Kcrnrohies 19 sowie entlang der inneren
Freischneidfläche 63 der Schneidwerkzeuge austritt, dann /ur Bohrsohle gelangt und die Schneid-»Späne«
zum Reinigen der Flächen 63, 65, 64 der Schncidwerkzeuge seitlich nach außen spült und sie nach oben
außen um das Außenrohr 12 und den Bohrstrang B herum zudem oberen Ende des Bohrloches befördert.
Wenn die Schneidwerkzeuge den ringförmigen Teil der Bohrsohle abbohren, wird ein Kern gebildet, der
nach oben durch den Auffangring und in das innere Kernrohr 19 tritt, und es wird in letzterem vorhandene
Flüssigkeit nach oben durch eine Austrittsoffnung 95 in den Kopplungsteil 70 in dem Ringraum 94 gedrückt.
durch den die Bohrflüssigkeit in Richtung nach unten bewegt wird.
Wenn der Kern auf die gewünschte oder eine Länge geschnitten worden ist, die ausreicht, um das Kernrohr
im wesentlichen auszufüllen, wird der Bohrstrang B zum Abbrechen des Kernes um eine geringe Entfernung
von der Bohrsohle angehoben, wobei der Fangring bzw. Kerngreifer 21 sich nach unten gegen die
Schrägwand 97 des Endteils des inneren Kernrohres bewegt, das ihn fest an dem Umfang des Kernes verkeilt
und dessen Herausfallen oder Herausziehen aus dem inneren Kernrohr verhindert. Alsdann kann der
Überwurf 89 an einem Drahtseil 89a nach unten durch den Bohrstrang in Kopplungsbeziehung zu dem
Rückzugskopf 90 abgesenkt werden, woraufhin ein Hochziehen des letzteren erfolgt, um die Rückzugstange
85 anzuheben und deren Rückziehstifte 86 zu veranlassen, die Riegel 82 aus der Umfangsnut 84 in
dem Außenrohr herauszuziehen. Sodann kann das innere Kernrohr 19 hochgezogen werden, das das Tragrohr
18 mit nach oben bewegt und entlang den nach außen gedrückten Schneidwerkzeugen 32, 33 hochzieht,
bis die Aufnahmehaken 39 an dem Tragrohr mit den Aufnahmehaken 38 an den eingezogenen
Bohrfuttern oder Schneidwerkzeugen 32 in Eingriff kommen. Die Schneidwerkzeuge 32 werden in die
Antriebsspindel 14 zurückgezogen und aus der Verkeilung mit den Bohrfuttern oder Schneidwerkzeugen
33 hochgezogen, wobei die Nockenstifte 42 an den oberen Schneidwerkzeugen in den Nuten 43, 44 der
unteren Schneidwerkzeuge 33 nach oben gleiten, bis sie das obere Ende der Nuten erreichen, woraufhin
3:£ie die unteren Schneidwerkzeuge 33 nach eben zie-
fften und deren Zurückgehen nach innen zu der Antriebsspindel
14 bewirken. Die Schneidwerkzeuge
nehmen alsdann das in Fig. Id, 3 und schematisch
auch in Fig. 5 und 7a veranschaulichte, eingezogene
Verhältnis zueinander ein, wobei der effektive Satzdurchmesser der Schneidwerkzeuge 32, 33 kleiner als
der Innendurchmesser der Antricbsspindel 14, des Außenrohres 12 und der Durchmesser der ganzen
Länge des Bohrstranges B ist. so daß die gesamte Anlage alsdann an dem Drahtseil 89a zu dem Bohrgcstell
hochgezogen wird.
Der Kern kann aus dem Kernrohr entfernt und die Anlage sodann wieder in den Bohrstrang eingefahren
und in Stellung verriegelt werden. Bei Abnutzung der Schneidwerkzeuge können diese oben an dem Bohrloch
ausgetauscht werden.
Soll nur das Kernrohr 19 entfernt werden, so kann der außen an dem inneren Kernrohr angebrachte Haltering
29 weggelassen werden, wobei die untere Sehrügseue 100 der Nut 28 verbleibt, die die Klemmfinger
27 aufnimmt und in der Lage ist, mit diesen in Eingriff zu kommen (Fig. 1 c). Bei weggelassenem
Haltering kann die Vorrichtung nach wie vor in der beschriebenen Weise durch den Bohrstrang eingefahren
und an der Antricbsspindel 14 verriegelt werden. Beim Hochziehen des Kerns veranlaßt die Aufwärtsbewegung
des inneren Kernrohres 19 jedoch die untere Schrägfläche 100 des Kernrohres mit den
Klemmfingern 27 in Eingriff zu kommen und sie aus dem Wege zu drücken, wobei das innere Kernrohr
alsdann nach oben und vollständig aus dem Tragrohr 18 herausbewegt wird, das in seiner hinter den
Schneidwerkzeugen 32, 33 verriegelten unteren Stellungverbleibt. Beim Wiedereinfahren des Kernrohres
19 in den Bohrstrang B und in eine Stellung, in der die Schulter 23 sich an die Gcgcnschulter 24 an dem
Tragrohr anlegt, erstrecken sich die Riegel 82 wieder in die Umfangsnut 84 des Außcnruhres hinein, wobei
der untere Teil des inneren Kernrohres 19 lediglich mit den oberen, inneren Schrägflächen der Klemmfinger
27 in Eingriff kommt und die Finger und ihre zugehörigen Federarmc 26 seitlich aus dem Weg drückt
und diese Finger sich wieder in die Nut 28 nach außen ίο drücken, wenn das Innenrohr seine verriegelte Endstellung
erreicht hat, in der es wieder zur Aufnahme eines weiteren Formationskernes bereit ist.
Der Haltering 29 kann wegfallen, außer wenn der Wunsch besteht, das Tragrohr 18 und die Schncidwerkzeuge
32, 33 aus der Antricbsspindel 14 herauszuziehen, da der Haltering, wie oben beschrieben,
beim Hochziehen des inneren Kernrohres mit den Klemmfingern 27 verriegelt wird.
Obgleich nach dem vorstehenden Beispiel eine speziell
zum Schneiden eines Kerns konstruierte ein- und ausziehbare Bohrvorrichtung dargestellt ist, kann
diese ohne weiteres in eine solche abgewandelt werden, die den gesamten Querschnittsbereich des Bohrloches
schneiden kann. Die Tragbuchse bzw. das Tragrohr 18 ist alsdann fest an dem Innenrohr angebracht
und weist eine sich über das Rohr erstreckende untere Fläche auf, in deren nach unten gerichteter
Oberfläche Diamant- oder andere Schneidelemente eingesetzt sind. Das Herausdrücken und Zurückziehen
der Schneidwerkzeuge 32, 33 und deren Einziehen wird in der gleichen Weise durch das Tragrohr
18 bewirkt wie oben beschrieben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
1. Ein- und ausziehbare Bohrvorrichtung, die
in Längerichtung durch einen in einem Bohrloch eingesetzten rohrförmigen Bohrstrang bewegbar
ist, mit einem am Bohrstrang befestigbaren Außenrohr, das eine Antriebsspindel aufweist sowie
mit einem Bohrmeißel, dessen Bohrschneiden in einer eingezogenen Stellung in Umfangsrichtung
einander überlappend durch den Bohrstrang und in Längsrichtung innerhalb der Antriebsspindel
und aus ihrer eingezogenen Stellung in eine herausgedrückte Stellung bewegbar sind, und mit
miteinander in Eingriff bringbaren Kupplungsteilen an der Spindel und an den Bohrschneiden zu
deren Befestigung an der Spindel in herausgedrückter Stellung sowie einer Festhaltevorrichtung
für die Bohrschneiden in ihrem herausgedrückten und mit der Spindel gekuppelten Zustand, dadurchgekennzeichnet, daß die
Bohrschneiden (32, 33) des Bohrmeißels (A) in eingezogener Stellung in einem oberen und einem
unteren Bohrschneidensatz angeordnet sind, wobei die unteren Teile des oberen Satzes die oberen
Teile des unteren Satzes in Umfangsrichtung überlappen und die Schneiden (32) des oberen
Satzes alternierend zu den Schneiden (33) des unteren Satzef angeordnet sind sowie die Bohrschneiden
(32) des oberen Satzes in Längsrichtung entlang den Bohrschneiden ("VJ) des unteren Satzes
unter gegenseitigem Gleiteingriff bewegbar und die Schneiden (32, 33) du· oberen und unteren
Bohrschneidensatzes ringförmig aufweitbar sind.
2. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrschneiden (32) des
oberen Satzes eine sich nach unten verjüngende Keilform aufweisen.
3. Bohrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in herausgedrückter,
mit der Spindel (14) gekuppelter Stellung der Bohrschneiden (32, 33) des unteren und oberen
Satzes die unteren Enden beider in derselben Ebene senkrecht zu der Spindelachse liegen.
4. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten
jeder Bohrschneide (32) des oberen Satzes in Richtung nach unten und die Seiten jeder Bohrschneide
(33) des unteren Satzes in Richtung nach oben zueinander konvergieren, wobei sich in gekuppelter
Stellung die Bohrschneiden des oberen Sntzes in Umfangsrichtung mit den Bohrschneiden
des unteren Satzes abwechseln.
5. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von
den Bohrschneiden (32,33) des oberen und unteren Satzes in herausgedrückter, mit der Spindel
(14) gekuppelter Stellung gebildete Schneidfläche in Umfangsrichtung im wesentlichen durchgehend
verläuft.
6. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingezogener
Stellung der Bohrschneiden (32,33) die
Schneiden (33) des unteren an den Schneiden (32) des oberen Satzes von diesen herabhängend gehalten
sind.
7. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprü-
ehe ] bis 6, gekennzeichnet durch an der Spindel (1.4) und am Bohrmeißel (A) vorgesehene, miteinander
in Eingriff kommende Ausriclittdle (54,
49), durch weiche die oberen und unteren Bohrschneiden (32, 33) für ein seiiliches Herausdrükker»
und zum Kuppein mit der Spinde! ausrurhtbar
sind.
8. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7. gekennzeichnet durch eine an der,
Behrschneiden (33) des unteren Satzes und der Spindel (14) vorgesehene Sperreinrichtung (49,
16) zum Verbringen der Bohrschr.eiden des unteren Satzes in ein.. Lage, in der sie mit der Spinde!
kuppelbar sind.
9. Bohrvo!richtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei eingezogener
Stellung der Bohrschneiden (32,33) die Schneiden (33) des unteren ar. den Schneiden (32)
des oberen Satzes durch miteinander in Eingriff kommende Stifte (42) und Nuten (43, 44) an den
Schneiden des oberen bzw. unteren Satzes gehalten sind.
](). Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen den Bohrmeißel
(A) haltenden Träger, der einen äußeren Tragteil (18)-'<nd einen inneren Tragteil (19) aufweist.
11. Bohrvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Tragteil
(19) zur Aufnahme eines durch den Bohrmeißel (A) in der Bohrlochformation erzeugten Kernes
und zum Hochziehen aus der Spindel (14) und durch den Bohrstrang (B) zum Kopf des Bohrlochs
hin lösbar mit dem äußeren Tragteil (18) verbunden und von diesem trennbar ist.
12. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsspindel
(14) in ihrem unteren Teil mit einem Innengewinde (15) und der Bohrmeißel (A) mit
einem dem Innengewinde entsprechenden Gegengewinde (36, 37) versehen sind, wobei der
Bohrmeißel seitlich herausdrückbar und durch Eingreifen seines Gegengewindes in das Innengewinde
mit der Antriebsspindel kuppelbar ist.
13. Bohrvorrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtung für die Bohrschneiden (32,
33) des oberen und unteren Satzes in ihrem herausgedrückten, mit der Spindel (14) gekuppelten
Zustand eine an den Bohrschneiden vorgesehene Nut (60) aufweist, mit der das untere Ende (47)
des Tragteils (18) des Bohrmeißels (A) in Eingriff bringbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US397170A | 1970-01-19 | 1970-01-19 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2101969A1 DE2101969A1 (de) | 1971-07-22 |
DE2101969B2 true DE2101969B2 (de) | 1974-02-07 |
DE2101969C3 DE2101969C3 (de) | 1975-05-28 |
Family
ID=21708469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2101969A Expired DE2101969C3 (de) | 1970-01-19 | 1971-01-16 | Ein- und ausziehbare Bohrvorrichtung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3603411A (de) |
JP (1) | JPS528761B1 (de) |
BR (1) | BR7024768D0 (de) |
CA (1) | CA929154A (de) |
DE (1) | DE2101969C3 (de) |
FR (1) | FR2077201B1 (de) |
GB (1) | GB1271339A (de) |
ZA (1) | ZA707142B (de) |
Families Citing this family (57)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3692126A (en) * | 1971-01-29 | 1972-09-19 | Frank C Rushing | Retractable drill bit apparatus |
JPS6123515U (ja) * | 1984-07-19 | 1986-02-12 | 士郎 長谷川 | ボルト |
AU5974686A (en) * | 1985-07-09 | 1987-01-15 | Diamant Boart (Uk) Ltd. | Core sampling drilling device |
DE3605009A1 (de) * | 1986-02-18 | 1987-08-20 | Gewerk Eisenhuette Westfalia | Rohrvorpresseinrichtung, insbesondere zum vorpressen von rohren kleiner durchmesser |
CN86107578A (zh) * | 1986-04-01 | 1987-10-21 | 株式会社利根钻机 | 用于岩芯钻探的钻头 |
RU2109916C1 (ru) * | 1993-06-16 | 1998-04-27 | Даун Хоул Текнолоджиз Пти. Лтд. | Инструмент |
US5460231A (en) * | 1994-08-19 | 1995-10-24 | Collins; James S. | Device and method for augering a conical hole in solid media |
US7108084B2 (en) | 1994-10-14 | 2006-09-19 | Weatherford/Lamb, Inc. | Methods and apparatus for cementing drill strings in place for one pass drilling and completion of oil and gas wells |
US6868906B1 (en) | 1994-10-14 | 2005-03-22 | Weatherford/Lamb, Inc. | Closed-loop conveyance systems for well servicing |
US7036610B1 (en) | 1994-10-14 | 2006-05-02 | Weatherford / Lamb, Inc. | Apparatus and method for completing oil and gas wells |
US7147068B2 (en) | 1994-10-14 | 2006-12-12 | Weatherford / Lamb, Inc. | Methods and apparatus for cementing drill strings in place for one pass drilling and completion of oil and gas wells |
US7040420B2 (en) | 1994-10-14 | 2006-05-09 | Weatherford/Lamb, Inc. | Methods and apparatus for cementing drill strings in place for one pass drilling and completion of oil and gas wells |
US7100710B2 (en) | 1994-10-14 | 2006-09-05 | Weatherford/Lamb, Inc. | Methods and apparatus for cementing drill strings in place for one pass drilling and completion of oil and gas wells |
US7013997B2 (en) | 1994-10-14 | 2006-03-21 | Weatherford/Lamb, Inc. | Methods and apparatus for cementing drill strings in place for one pass drilling and completion of oil and gas wells |
AU124096S (en) * | 1994-12-07 | 1995-07-14 | Down Hole Tech Pty Ltd | Drill bit finger |
US5743344A (en) * | 1995-05-18 | 1998-04-28 | Down Hole Technologies Pty. Ltd. | System for in situ replacement of cutting means for a ground drill |
AUPN505395A0 (en) * | 1995-08-28 | 1995-09-21 | Down Hole Technologies Pty Ltd | Tool for transporting cutting means to and from a ground drill |
GB9524109D0 (en) | 1995-11-24 | 1996-01-24 | Petroline Wireline Services | Downhole apparatus |
US6536520B1 (en) | 2000-04-17 | 2003-03-25 | Weatherford/Lamb, Inc. | Top drive casing system |
US7509722B2 (en) | 1997-09-02 | 2009-03-31 | Weatherford/Lamb, Inc. | Positioning and spinning device |
US6742596B2 (en) | 2001-05-17 | 2004-06-01 | Weatherford/Lamb, Inc. | Apparatus and methods for tubular makeup interlock |
GB9815809D0 (en) | 1998-07-22 | 1998-09-16 | Appleton Robert P | Casing running tool |
GB2340859A (en) | 1998-08-24 | 2000-03-01 | Weatherford Lamb | Method and apparatus for facilitating the connection of tubulars using a top drive |
GB2340857A (en) | 1998-08-24 | 2000-03-01 | Weatherford Lamb | An apparatus for facilitating the connection of tubulars and alignment with a top drive |
GB2345074A (en) | 1998-12-24 | 2000-06-28 | Weatherford Lamb | Floating joint to facilitate the connection of tubulars using a top drive |
GB2347441B (en) | 1998-12-24 | 2003-03-05 | Weatherford Lamb | Apparatus and method for facilitating the connection of tubulars using a top drive |
US6896075B2 (en) | 2002-10-11 | 2005-05-24 | Weatherford/Lamb, Inc. | Apparatus and methods for drilling with casing |
US6857487B2 (en) | 2002-12-30 | 2005-02-22 | Weatherford/Lamb, Inc. | Drilling with concentric strings of casing |
US6854533B2 (en) | 2002-12-20 | 2005-02-15 | Weatherford/Lamb, Inc. | Apparatus and method for drilling with casing |
US6189621B1 (en) | 1999-08-16 | 2001-02-20 | Smart Drilling And Completion, Inc. | Smart shuttles to complete oil and gas wells |
DE60030159D1 (de) | 1999-12-22 | 2006-09-28 | Weatherford Lamb | Bohrmeissel zum gleichzeitigen bohren und verrohren |
US7325610B2 (en) | 2000-04-17 | 2008-02-05 | Weatherford/Lamb, Inc. | Methods and apparatus for handling and drilling with tubulars or casing |
GB0010378D0 (en) | 2000-04-28 | 2000-06-14 | Bbl Downhole Tools Ltd | Expandable apparatus for drift and reaming a borehole |
GB2365463B (en) | 2000-08-01 | 2005-02-16 | Renovus Ltd | Drilling method |
GB0206227D0 (en) * | 2002-03-16 | 2002-05-01 | Weatherford Lamb | Bore-lining and drilling |
US6994176B2 (en) | 2002-07-29 | 2006-02-07 | Weatherford/Lamb, Inc. | Adjustable rotating guides for spider or elevator |
US6899186B2 (en) * | 2002-12-13 | 2005-05-31 | Weatherford/Lamb, Inc. | Apparatus and method of drilling with casing |
US7730965B2 (en) | 2002-12-13 | 2010-06-08 | Weatherford/Lamb, Inc. | Retractable joint and cementing shoe for use in completing a wellbore |
US6953096B2 (en) | 2002-12-31 | 2005-10-11 | Weatherford/Lamb, Inc. | Expandable bit with secondary release device |
US7128154B2 (en) | 2003-01-30 | 2006-10-31 | Weatherford/Lamb, Inc. | Single-direction cementing plug |
USRE42877E1 (en) | 2003-02-07 | 2011-11-01 | Weatherford/Lamb, Inc. | Methods and apparatus for wellbore construction and completion |
GB2414502B (en) | 2003-02-27 | 2007-10-17 | Weatherford Lamb | Drill shoe |
CA2517895C (en) | 2003-03-05 | 2009-12-01 | Weatherford/Lamb, Inc. | Casing running and drilling system |
GB2415723B (en) | 2003-03-05 | 2006-12-13 | Weatherford Lamb | Method and apparatus for drilling with casing |
US7650944B1 (en) | 2003-07-11 | 2010-01-26 | Weatherford/Lamb, Inc. | Vessel for well intervention |
US7284617B2 (en) | 2004-05-20 | 2007-10-23 | Weatherford/Lamb, Inc. | Casing running head |
CA2538196C (en) | 2005-02-28 | 2011-10-11 | Weatherford/Lamb, Inc. | Deep water drilling with casing |
CA2651966C (en) | 2006-05-12 | 2011-08-23 | Weatherford/Lamb, Inc. | Stage cementing methods used in casing while drilling |
US8276689B2 (en) | 2006-05-22 | 2012-10-02 | Weatherford/Lamb, Inc. | Methods and apparatus for drilling with casing |
US8118115B2 (en) * | 2008-02-22 | 2012-02-21 | Roussy Raymond J | Method and system for installing geothermal heat exchangers, micropiles, and anchors using a sonic drill and a removable or retrievable drill bit |
US7891440B2 (en) * | 2008-02-22 | 2011-02-22 | Roussy Raymond J | Method and system for installing geothermal transfer apparatuses with a sonic drill and a removable or retrievable drill bit |
US11020140B2 (en) | 2015-06-17 | 2021-06-01 | Cilag Gmbh International | Ultrasonic surgical blade for use with ultrasonic surgical instruments |
GB201522725D0 (en) | 2015-12-23 | 2016-02-03 | Peak Well Systems Pty Ltd | Expanding and collapsing apparatus and methods of use |
GB2549163B (en) | 2015-12-23 | 2020-04-29 | Peak Well Systems Pty Ltd | Expanding and Collapsing Apparatus and Methods of Use |
GB2546006B (en) * | 2015-12-23 | 2020-02-19 | Peak Well Systems Pty Ltd | Downhole apparatus and methods of use |
AU2016376009B2 (en) | 2015-12-23 | 2022-04-07 | Schlumberger Technology B.V. | Torque transfer apparatus and methods of use |
CN114991674B (zh) * | 2022-06-22 | 2023-08-29 | 中国电建集团华东勘测设计研究院有限公司 | 一种用于冻土层勘探的快速组装自动取样钻具 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2068704A (en) * | 1932-07-25 | 1937-01-26 | Leonard E Powell | Well drilling and coring apparatus |
US2208457A (en) * | 1939-05-08 | 1940-07-16 | Lester A Crancer | Expansible and contractible rock drill |
US2287714A (en) * | 1939-11-06 | 1942-06-23 | Clinton L Walker | Drill bit |
US2360088A (en) * | 1942-11-23 | 1944-10-10 | Clinton L Walker | Drilling tool |
US2771275A (en) * | 1952-01-29 | 1956-11-20 | Exxon Research Engineering Co | Hard formation retractable drill bit |
US2979144A (en) * | 1957-08-22 | 1961-04-11 | Jersey Prod Res Co | Retractable drill |
US3437159A (en) * | 1966-09-30 | 1969-04-08 | Christensen Diamond Prod Co | Retractable drill bits |
-
1970
- 1970-01-19 US US3971A patent/US3603411A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-10-20 ZA ZA707142A patent/ZA707142B/xx unknown
- 1970-10-28 CA CA096763A patent/CA929154A/en not_active Expired
- 1970-11-10 GB GB53416/70A patent/GB1271339A/en not_active Expired
- 1970-12-17 FR FR7045683A patent/FR2077201B1/fr not_active Expired
- 1970-12-18 BR BR224768/70A patent/BR7024768D0/pt unknown
- 1970-12-29 JP JP45125079A patent/JPS528761B1/ja active Pending
-
1971
- 1971-01-16 DE DE2101969A patent/DE2101969C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2077201A1 (de) | 1971-10-22 |
FR2077201B1 (de) | 1973-11-23 |
US3603411A (en) | 1971-09-07 |
DE2101969C3 (de) | 1975-05-28 |
ZA707142B (en) | 1971-07-28 |
GB1271339A (en) | 1972-04-19 |
DE2101969A1 (de) | 1971-07-22 |
BR7024768D0 (pt) | 1973-04-10 |
CA929154A (en) | 1973-06-26 |
JPS528761B1 (de) | 1977-03-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2101969B2 (de) | Ein- und ausziehbare Bohrvorrichtung | |
DE3519564A1 (de) | Rueckholbarer bohrlochbohrer | |
OA10249A (en) | System for in situ replacement of cutting means for a ground drill | |
DE3019708A1 (de) | Werkzeug zum wiedergewinnen von geraeten aus einem bohrloch | |
DE2520237A1 (de) | Vorrichtung zur loesbaren verbindung zweier rohrfoermigen elemente eines bohrlochs, insbesondere zweier futterrohraufhaenger | |
DE3108628A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer geraete in bohrloechern | |
DE3234552C2 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Gesteinsbohrlochs | |
DE2446228A1 (de) | Bohrloch-aufhaengungssystem | |
DE2421716A1 (de) | Futterrohr-haengervorrichtung | |
DE2048245A1 (de) | Kraftgetriebene Bohrrohr und Schwerstangenabfangvomchtung (Spider) | |
DE1962443A1 (de) | Abdichteinrichtung fuer einen Unterwasserbohrkopf und Verfahren zum Anbringen dieser Abdichteinrichtung in dem Bohrkopf | |
DE3639812C1 (de) | Bohrfutter mit einem zur Aufnahme im Werkzeughalter einer Hammerbohrmaschine ausgebildeten Adapterschaft | |
DE2351742C3 (de) | Durch einen Rohrstrang absenkbare Bohreinrichtung und Fangvorrichtung dafür | |
DE2817194C2 (de) | Kernbohrgerät | |
DE2418392C3 (de) | Kern - und Vollbohrvorrichtung für den Einsatz mit Tieflochturbinen | |
DE3024102C2 (de) | Exzenter-Bohrvorrichtung | |
DE2647633A1 (de) | Werkzeughalter | |
DE2800856A1 (de) | Liner-aufhaengeeinrichtung und bewegliches werkzeug | |
DE3418314A1 (de) | Von einem drahtseil abstuetzbarer, mechanisch betaetigbarer packer fuer bohrloecher | |
DE3791059C2 (de) | Vorrichtung zum Einzementieren eines Futterrohres in einem Bohrlochmantelrohr | |
DE963594C (de) | Rollenbohrer mit einziehbarem Bohrkopf fuer Tiefbohrzwecke | |
DE1187566B (de) | Bohrwerkzeug fuer das Schlagbohren mit einem sich drehenden Bohrer | |
AT242644B (de) | Bohrgerät mit auswechselbarem Bohrkopf | |
DE830033C (de) | Bohrmeissel | |
DE2048519B (de) | Bohrvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |