DE2101621A1 - Senderöhre mit erweiterter Röhrenteilkapazität Anode-Kathode - Google Patents

Senderöhre mit erweiterter Röhrenteilkapazität Anode-Kathode

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DE2101621A1
DE2101621A1 DE19712101621 DE2101621A DE2101621A1 DE 2101621 A1 DE2101621 A1 DE 2101621A1 DE 19712101621 DE19712101621 DE 19712101621 DE 2101621 A DE2101621 A DE 2101621A DE 2101621 A1 DE2101621 A1 DE 2101621A1
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Germany
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tube
cathode
anode
grid
capacitance
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Pending
Application number
DE19712101621
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English (en)
Inventor
Johannes Dipl.-Ing.; Heinze Klaus-Dietrich DipL-Phys.; 1000 Berlin. P Holle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE2101621A1 publication Critical patent/DE2101621A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J19/00Details of vacuum tubes of the types covered by group H01J21/00
    • H01J19/78One or more circuit elements structurally associated with the tube
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • H01J21/02Tubes with a single discharge path
    • H01J21/06Tubes with a single discharge path having electrostatic control means only
    • H01J21/065Devices for short wave tubes

Landscapes

  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

SIEMENS AKT 1 jiNGESELLSCHAFT München 2, den 14. JAN. 1971 Berlin und München Witteisbacherplatz 2
VPA 71/1003
"Senderöhre mit erweiterter Röhrenteiikapazität Anode-Kathode"
Die Erfindung betrifft eine Leistungsröhre, insbesondere Senöetriode, mit koaxialem Elektroden-Systemaufbau für Gitter-Basis-Betrieb.
Röhrengeneratoren v/erden in der Regel für hohe Frequenzen, z. B. 434 MHz, in Gitter-Basis-Schaltung betrieben. Die dabei erforderliche Rückkopplung zur Erzeugung der betreffenden Schwingungen mit der Röhre kann beispielsweise auf einfache Weise über die natürliche Röhrenkapazität Anode-Kathode oder aber über eine zusätzliche äußere Rückkopplungs-Einrichtung vom Gitter-Anoden-Kreis auf den Gitter-Kathodsn-Kreis erfolgen. Am einfachsten und zweckmäßigsten ist die zuerst genannte Maßnahme, diese ist jedoch in den meisten Fällen nicht ohne weiteres möglich.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, innerhalb der Röhre durch einfache Änderungen konstruktiver Art die natürliche Röhrenteilkapazität derart zu bemessen, daß sie für die bei Gitter-Basis-Betrieb erforderliche Rückkopplung ausreicht, um die sonst erforderliche übliche Arbeitskapazität zu erübrigen und dadurch einen zweiten Rückkopplungsweg und die damit verbundenen Phasenschwierigkeiten für die rückgekoppelten Spannungen zu vermeiden.
Erreicht wird dies bei einer Leistungsröhre, insbesondere Sendetriode, mit koaxialem Elektroden-Systemaufbau nach der Erfindung für Gitber-Basis-Betrieb dadurch, daß die Röhren-
VPA 9/170/00.52 Sn/Fl
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BAD ORIGINAL
_ 2 —
teilkapazität Anode-Kathode gegenüber ihrem natürlichen konstruktiv bedingten Kapazitätswert vergrößert ist.
Es ist bekannt, in Röhrenoszillatoren zur Vermeidung des infolge thermischer Änderungen der Röhrenkapazität auftretenden Frequenzeinlaufs eine Kapazität im Röhrenkolben an unter dem '»Värmeeinfluß der. Röhre stehender Stelle, insbesondere im Röhrenfuß, einzubauen. Sie ist meist sehr klein, so daß sich die Röhrenkapazität durch sie nur unwesentlich vergrößert. Sie kann deshalb auch nicht für die für die Rückkopplung erforderliche Vergrößerung der natürlichen Röhrenteilkapazität entsprechend einer richtigen Bemessung verwendet werden.
Bei einer vorteilhaften Ausbildung des Elektrodensystems weisen die die natürliche Röhrenteilkapazität bestimmenden Elektroden Anode-Kathode an geeigneter Stelle eine Flächenvergrößerung, einen geringeren gegenseitigen Abstand und/oder zusätzlich angebrachte Teile auf.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der zentrale rohrförmige Kathpdenträger an seiner Stirnseite eine zusätzliche Platte, Scheibe oder dergleichen auf, deren Größe und Abstand zur Anode hin den Gegebenheiten angepaßt werden kann .
Bei bisherigen Oszillatorschaltungen mit Röhren in Gitter-Basis-Schaltung wird die Rückkopplung zwar teilweise über die Teilkapazität C.K aber zusammen mit einer notwendigen äußeren Kapazität erzeugt. Dies hat jedoch den Nachteil, daß im Betrieb zwei Rückkopplungswege bestehen, wobei ganz sicher die rückgekoppelten Spannungen nicht in ihren Phasen übereinstimmen, so daß langwierige Versuche meist notwendig sind, diesen Mangel zu beseitigen. Liegt dagegen nur ein Rückkopplungsweg über die natürliche Teilkapazität CAK vor, so ist die Phase der rückgekoppelten Spannungen besser zu beherrschen.
VPA 9/170/0052 ~ 3 -
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Hähere Einzelheiten der Erfindung sollen anhand eines in der Figur 3 rein schematisch wiedergegebenen Ausfürhungsbeispiels, sowie der zugehörigen Ersatzschaltbilder in den Figuren 1 und 2 erläutert werden.
In der Figur 1 ist mit dem Kreis 1 eine Sendetriode mit den Teilkapazitäten zwischen Kathode K - Anode A und Gitter G-. angedeutet. Angeschlossen an die Elektroden Kathode K und Gitter G1 ist ein Eingangskreis 2, während zwischen den Elektroden Anode A und Gitter G1 der Lastkreis 3 angebracht ist, d.h. Kreise, die im Betrieb über die Röhre miteinander rückgekoppelt sind. Im wesentlichen sind zwischen den drei genannten Elektroden Teilkapazitäten vorhanden, deren Größe λ von der jeweiligen gegenseitigen räumlichen Anordung zueinander abhängig sind und im einzelnen bedeuten: Οίιγ- = Kapazität zwischen Anode und Kathode, C™ = Kapazität zwischen Kathode und Steuergitter und C.~ = Kapazität zwischen Anode und Steuergitter.
In Figur 2 ist über das Zusammenwirken dieser Größen im Betrieb ein Ersatz-Schaltbild dargestellt, in dem zusätzlich zu den vorherigen Größen noch entsprechende Spannungs- und Stromwerte eingetragen sind. Darin bedeuten JQ der den Lastkreis durchfliegende Strom sowie TJ™ die am Eingangskreis liegende Eingangsspannung.
Bei der in Figur 1 dargestellten Rückkopplungsschaltung der Röhre 1 mit ihren drei Teilkapazitäten CAß.« C„a und C sowie dem Lastkreis (3) mit dem Arbeiswiderstand R„ zwischen
Anode und Gitter kann im Betrieb einer Gitter-Basis-Schaltung Selbsterregung des Oszillators nur über die natürliche Röhren kapazität C.^. erfolgen.
Wie aus der Figur 2 hervorgeht, sind Steuer- und Ausgangswechselspannung stets dann phasengleich, wenn der Widerstand zwischen Anode und Kathode, nämlich Χ·κ = "*
α) '0AK VPA 9/170/0052 _ 4 _
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mit dem resultierenden Blindwiderstand aus der Röhrenkapazität CVn und dem angeschlossenen Kreis, z. B. C-Kreis, phasengleich ist.
Wie aus den Figuren 1 und 2 zu ersehen ist, kann der Lastwiderstand R zwischen Anode und Gitter nur durch den Anodena-|
Wechselstrom Ja. gespeist werden, der die Röhre von Anode zur Kathode hin durchfließt, um von dort über den resultierenden Widerstand Kathode-Gitter zum Lastwiderstand zu gelangen. Auf diesem Wege ist jedoch der Anoden-Wechselstrom Ja-] mit der S teuer spannung XS vn verkoppelt und im allgemeinen phasen-
1 TJ J
gleich, so daß sich daraus eine Steuerleistung KGi * a
ÜKG 2
und ein Übergangswiderstand R.. = 1 ergibt.
Dieser Widerstand ist wirksam zwischen Kathode-Gitter und beeinflußt damit die Gleichphasigkeit der Steuerspannung zur Ausgangswechselspannung. Somit ist der sich im Betrieb einstellende Phasenfehler dann groß, wenn der Absolutwert des Überleitungswiderstandes R- vergleichbar ist mit dem Absolutwert des kapazitiven resultierenden Widerstandes
ι
KG
Q (0vn + C-Kreis)
'KG
Der Phasenfehler ist klein, für den Fall, daß der Betrag vom Übergangswiderstand R~ groß ist gegen den Betrag des kapazitiven resultierenden Widerstandes
Da der Über-
KG1 gangswiderstand R.. von den elektrischen Größen U™ und J0 der Röhre abhängig ist, läßt sich der mit R.. entstandene
rf·-] U
Phasenfehler der Steuerspannung UKG zur Ausgangswechselspannung nur durch Verkleinerung des hier kapazitiven re
sultierenden Widerstandes
erreichen. Dies geschieht
Λ«1
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beispielsweise durch einen Kathoden-Gitter-Kreis, der für die Arbeitsfrequenz f kapazitiv und niederohmig ist, wobei die Eigenresonanzfrequenz f tiefer als die Arbeitsfrequenz f, entsprechend f <f liegt.
In Parallelschaltung des kapazitiven Kreiswiderstandes X-Kreis mit dem natürlichen kapazitiven Widerstand X™ ergibt sich schließlich, daß der Betrag vom Übergangswiderstand! R-. (groß gegen den kapazitiven resultierenden Widerstand
KG.
ist.
Die Verkleinerung des resultierenden Widerstandes X-im führt aber zwangsweise zu einer unerwünschten Verminderung der rückgekoppelten Spannung TJ„G und des Rückkopplungsfaktors K, I wobei „
1 1 17AG1 X'kG, + XAK n, + τ, 0AK
Eine in der beschriebenen Weise verbesserte Phasenlage der Steuer spannung U™ zur Ausgangsspannung TJ^g führt jedoch unerwünschterweise zur Verkleinerung der Steuerwechselsparmung, was jedoch nicht angestrebt wird. Eine Vergrößerung dieser Spannung dagegen macht eine Vergrößerung der natürlichen Kapazität C^K notwendig, die erfindungsgemäß um eine Zusatzkapazität C vergrößert wird.
In Pig· 3 ist bei einer schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels mit einem koaxialen Elektrodensystem mit 1 die zentrale Kathode bzw. Kathodenträger, mit 2 das Steuergitter und mit 3 die z. B. topfförmige Anode bezeichnet. Zwischen den beiden Elektroden Anode und Kathode bildet sich eine in der Pigur gestrichelt dargestellte sogenannt« natürliche Kapazität 4, nämlich C.tj-, aus. Diese natürliche
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Kapazität wird allein durch konstruktive Maßnahmen durch eine Zusatzkapazität 5» nämlich C , derart vergrößert, daß die sich dadurch ergebende kombinierte Kapazität gerade denjenigen Wert hat, der für die in einer Gitter-Basis-Schaltung benötigte kapazitiv bewirkte phasenreine Rückkopplung erforderlich ist. Dies geschieht z. B. durch eine an der Stirnseite der Kathode angebrachte zusätzliche Platte, Scheibe 6 oder dergleichen. Sowohl durch die Größe dieser Platte selbst als auch durch deren Abstand zur Anode hin kann in gewünschter Weise der Wert der Zusatzkapazität und damit der Wert der zu erzeugenden kombinierten Kapazität bemessen werden.
3 Patentansprüche
3 Figuren
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Leistungsröhre j insbesondere Sendetriodes mit koaxialem Elektrodenaufbau, dadurch gekennzeichnet, daß für G-itterbasisbetrieb die Röhrenteilkapazität Anode-Kathode gegenüber ihrem natürlichen konstruktiv bedingten Kapazitätswert vergrößert ist.
  2. 2. Leistungsröhre nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß die die Röhrenteilkapazität bestimmenden Elektroden Anode (3) und Kathode (1) an geeigneter Stelle eine Plächenvergrößerung, einen geringeren gegenseitigen Abstand und/oder zusätzlich angebrachte Teile aufweisen.
  3. 3. Leistungsröhre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale rohrförmige Kathodenträger (1) an seiner Stirnfläche eine zusätzliche Platte (6), Scheibe oder dergleichen aufweist.
    VPA 9/170/0052
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    BAD ORIGiNAL
    Leerseite
DE19712101621 1971-01-14 1971-01-14 Senderöhre mit erweiterter Röhrenteilkapazität Anode-Kathode Pending DE2101621A1 (de)

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FR7201053A FR2121807A1 (de) 1971-01-14 1972-01-13

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FR (1) FR2121807A1 (de)
NL (1) NL7114726A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009431A1 (de) * 1978-09-22 1980-04-02 Thomson-Csf Kapazitive Kopplungsvorrichtung für Elektronenröhre und eine, eine solche Vorrichtung enthaltende Elektronenröhre

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0009431A1 (de) * 1978-09-22 1980-04-02 Thomson-Csf Kapazitive Kopplungsvorrichtung für Elektronenröhre und eine, eine solche Vorrichtung enthaltende Elektronenröhre

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FR2121807A1 (de) 1972-08-25
NL7114726A (de) 1972-07-18

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