DE2101562B2 - Anordnung zur Drehzahlregelung eines Reihenschlußmotors - Google Patents
Anordnung zur Drehzahlregelung eines ReihenschlußmotorsInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Drehzahlregelung eines Einphasen-Reihenschluß-Kommutatormotors,
dessen Anker- und Feldwicklung in Reihe mit einem Triac an einer Wechselspannungsquelle angeschlossen
sind, mit einer die Phasenanschnittszündim- ω pulse für den Triac durch Vergleich der EMK mit einer
Sollspannung erzeugenden Steuereinrichtung, die einen /?C-Spannungsteiler aufweist, dessen Verbindungspunkt
über einen Diac an die Steuerelektrode des Triac angeschlossen ist.
Bei einer bekannten Anordnung zur Drehzahlregelung dieser Art (Industrie-Elektrik + Elektronik, 1968,
Seiten 136 bis 139) soll eine Drehzahlstabilisierung dadurch erreicht werden, daß der laufende Motor die
Ankergegenspannung erzeugt, die proportional der Drehzahl und dem magnetischen Fluß ist. Bei durchschaltetem
Triac ist der Fluß eine Funktion des Ankerstromes, in den Stromflußpausen eine Funktion
des konstanten lremanenten Magnetismus, so daß sich auch in den Pausen eine konstante Ankerspannung
ergibt Da in der neuen Halbwelle die beiden Vergleichsspannungen praktisch nicht mehr entgegengerichtet
sind, ist eigentlich ein guter Regeleffekt nicht mehr erzielbar, weil in der neuen Halbwelle durch die
umgepolte Netzspannung kein Vergleich zwischen der remanenten Gegenspannung als Istgröße zum Spannungsteiler
als Sollgröße mehr möglich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Anordnung der eingangs genannten Art derart auszubilden,
daß die Drehzahl bei Belastungsänderungen nahezu konstant bleibt
Die erfindungsgemäßen Lösungen dieser Aufgabe sind den Kennzeichen der nebengeordneten Patentansprüche
1 und 2 zu entnehmen. Eine zweckmäßige Ausgestaltung ist im Unteranspruch 3 angegeben.
Nach dsr Erfindung wird im Motor eine zusätzliche, in
der Sperrzeit des Triac der von der vorausgegangenen Halbwelle erzeugten Remanenzerregung entgegengerichtete
Wechselstromerregung erzeugt so daß als annähernd gleiche Vergleichsspannungen eine sinusförmige
Ankerspannung und eine sinusförmige Vergleichsspannung am ÄC-Spannungsteiler erhalten werden.
Durch die Anordnung zur Drehzahlregelung läuft der Motor sehr ruhig an und zeichnet sich auch bei
niedrigen Drehzahlen durch einen ruckfreien Lauf aus. Die der Remanenzerregung entgegengerichtete Wechselstromfelderregung
kann durch eine besondere, an Netzspannung angeschaltete Zusatzfeldwicklung erzeugt
werden. Auch ist es möglich, den Triac oder die Serienschaltung von Triac (bidirektionaler, steuerbarer
Gleichrichter) und Ankerwicklung mit einem Nebenschlußwiderstand zu überbrücken, so daß auch in den
Sperrphasen des Triac eine Erregung über die normale Feldwicklung erfolgt. Durch diese zusätzliche Erregung
wird zum einen der Remanenzmagnetismus im Eisenkreis des Motors nach jeder Halbwelle abgebaut und
darüber hinaus vor dem Zünden des Triac ein entgegengesetztes Feld aufgebaut, das am Anker eine
von dessen Drehzahl abhängige Spannung auftreten läßt. Bei einer der 7ündspannung des Triac entsprechenden
Differenz zwischen der am Anker erzeugten drehzahlabhängigen Spannung und der vom Spannungsteiler
abgegebenen Steuerspannung zündet der Triac. Die Zündspannung des Triac wird in jeder
Halbwelle um so früher erreicht, je größer die Differenz zwischen Steuerspannung und drehzahlabhängiger
Ankerspannung ist. Durch die sich ergebende Vergrößerung des Stromflusses wird einem Absinken der
Drehzahl bei Belastung des Motors entgegengewirkt. Um hierbei unerwünschte Störspannungen zu unterdrücken,
wird in die Zuleitung zur Steuerelektrode des Triac ein Diac geschaltet. Der Diac ist ein Halbleiterbauelement,
das ähnlich einer Glimmlampe beim Überschreiten einer bestimmten Spannung durchzündet
und dient so gleichzeitig zur Impulsartigen Zündung des Triacs. Ferner kann in die Zuleitung zur Steuerelektrode
des Triac ein Serienwiderstand geschaltet werden, an dessen zur Steuerelektrode führenden Anschluß ein
Kondensator angeschaltet ist, der andererseits an den mit dem Triac verbundenen Ankeranschluß des Motors
gelegt ist. Der zweite Anschluß des Serienwiderstandes
21 Ol
wird mit dem Mittelanschluß des Steuerspannungsteilers verbunden, wobei dieser Spannungsteiler aus der
Serienschaltung der veränderbaren Teilerwiderstandes und eines Teilerkondensators besteht und der Teilerwiderstand
mit einem Feldwicldungsanscnluß an einen s
und der Teilerkondensator mit dem zweiten Ankeranschluß an den anderen Pol der Wechselspannungsquelle
angeschaltet sind. Mit der so ausgebildeter Anordnung zur Zündspannungserzeugung wird die zur Zündelektrode
des Triac geführte Zündspannung an die Phasenlage im Feldwicklungsstromkreis angeglichen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der Schaltung eines Ausführungsbeispiels näher er läulert:
Aa Polen 1 und 2 einer Wechselspannungsquelle 3 ist ein ÄC-Spannungsteiler mit seinem veränderbaren
Teilerwiderstand 4 und seinem Teilerkondensator 5 angeschaltet An den einen Pol 1 ist auch eine
Feldwicklung 6 eines Einphasen-Reihenschjuß-Kommutatormotors
angeschaltet, deren zweiter Wicklungsan-Schluß einerseits über die Serienschaltung aus einem
Triac 7 und einer Ankerwicklung 8 und andererseits über einen dieser Reihenschaltung parallelgeschalteten
Nebenschlußwiderstand 9 an den anderen Pol 2 der Wechselspannungsquelle 3 angeschlossen ist In der
Zuleitung zur Zündelektrode 10 des Triac 7 befindet sich ein Diac 11, von dem aus ein Serienwiderstand 12 zum
Verbindungspunkt des Teilerwiderstandes 4 mit dem Teilerkondensator 5 führt. An die Leitung zwischen dem
Serienwiderstand 12 und dem Triac 7 ist ein Kondensator 13 angeschlossen, dessen zweite Elektj ode
mit einer Verbindungsleitung 14 zwischen dem Triac 7 und der Ankerwicklung 8 verbunden ist. Zwischen
dieser Verbindungsleitung 14 und der Zündelektrode 10 befindet sich die Steuerstrecke des Triac 7. Ferner liegt
parallel zur Ankerwicklung 8 eine ÄC-Schaltung aus einem Widerstand 15 und einem Kondensator 16 zur
Verminderung von Störspannungen, die durch die Kommutierung der Ankerwicklung 8 entstehen. Der
Diac 11 ist im übrigen ein Halbleiterelement mit einer Charakteristik ähnlich einer Glimmlampe und bricht
beispielsweise unabhängig von der Polarität der anliegenden Spannung bei einer Spannungshöhe von
beispielsweise 40 Volt durch. Durch das gemeinsame Anschalten des Teilerwiderstandes 4 und der Feldwicklung
6 an den Pol 1 und den dazu in Serie geschalteten Teilerkondensatoren 5 bzw. den Nebenschlußwiderstand
9, wird für die Steuerspannung am Diac U und die in den Sperrzeiten des Triac 7 an der Leitung 14
anliegende Ankergegenspannung annähernd gleiche Phasenlage zumindest während der Sperrzeiten des
Triac erreicht. Dadurch ergibt sich in jeder Halbwelle ein optimaler Steuerungsbereich.
Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist wie folgt: s.
Baut sich nach dem Nulldurchgang der Spannung am Pol 1 z. B. eine positive Halbwelle auf, dann wird bei
gesperrtem Triac 7 über die Feldwicklung 6 und den Nebenschlußwiderstand 9 ein Magnetfeld erzeugt, das
durch den rotierenden Anker an der Leitung 14 eine «>
Ankerspannungshalbwelle entstehen läßt, die mit der Halbwelle am Pol 1 in der Polarität übereinstimmt.
Abhängig von der Einstellung des Teilerwiderstandes 4 und von der Ankergegenspennung an der Leitung 14
wird über den Serien widerstand 12 am Kondensator 13 und damit am Diac 11 eine gleichgepolte jedoch mehl*
oder weniger phasenverschobene Halbwelle erzeugt. Sobald im weiteren Verlauf der am Pol 1 anliegenden
Halbwelle die am Diac 11 anliegende Spannung einen Wert erreicht der der Zündspannung entspricht bricht
der Diac 11 durch und zündet den Triac 7. Der Spannungsteiler aus den Widerständen 4 und 12 sowie
dem Teilerkondensator 5 ist relativ hochohmig, so daß der Zündimpuls im wesentlichen durch die Ladung des
Kondensators 13 bestimmt ist Durch das Zünden des Triac 7 erhalten die Ankerwicklung 8 und die
Feldwicklung 6 den vollen Arbeitsstrom, wodurch zur Aufrechterhaltung der Ankerdrehzahl beigetragen
wird. Je kleiner bei konstanter Steuerspannung die Drehzahl des Ankers und damit die erzeugte Ankergegenspannung
ist um so zeitiger erreicht innerhalb einer Halbwelle die Steuerspannung am Triac einen Wert der
zum Durchbruch des Diac 11 führt Der Stromflußwinkel innerhalb der Halbwelle wird somit bei sinkender
Drehzahl immer größer. Wenn die am Pol 1 anliegende positive Halbwelle nach dem Zünden des Triac 7 durch
Null geht löscht der Triac 7 automatisch.
Da der Triac 7 in der nachfolgenden negativen Halbwelle zunächst gesperrt ist würde durch den
rotierenden Anker durch die Remanenz des Motoreisenkreises weiterhin an der Leitung 14 eine Positive
Spannung erzeugt Da diese Spannung in ihrer Polarität der der anliegenden Steuerspannung entgegengesetzt
gerichtet ist würde die zur Zündung des Triac 7 notwendige Spannungsdifferenz zwischen beiden Spannungen
bereits zu Beginn der negativen Halbwelle erreicht und der Motor 6, 8 würde zu einem verfrühten
Zeitpunkt eingeschaltet und die angestrebte Drehzahl weit überschreiten. Um dies zu vermeiden ist der
Nebenschlußwiderstand 9 vorgesehen, der über die Feldwicklung 6 bereits zu Beginn der negativen
Halbwelle ein der Remanenz entgegengerichtetes Feld aufbaut dessen Betrag die Remanenz übersteigt.
Dadurch wird während der Sperrzeit des Triac 7 eine an der Leitung 14 durch den rotierenden Anker eine mit
der Netzspannung polaritätsgleiche Spannung auftreten. Die zur Zündung des Triac 7 verwendeten
Spannungen sind dadurch im wesentlichen gleich gepolt und unterscheiden sich nur in Spannungsgröße und
Phasenlage. Sobald der Triac 7 danach gezündet hat und der Arbeitsstrom durch die Feldwicklung 6 und die
Ankerwicklung 8 geflossen ist, verbleibt im Eisenkreis wiederum eine Remanenz, die der von der vorausgegangenen
Halbwelle erzeugten Remanenz entgegengepolt ist. Bei der nachfolgenden positiven Halbwelle wird
diese Remanenz jedoch in gleicher Weise wieder abgebaut und ein entsprechend engegengepoltes Feld
zur Erzeugung der drehzahlabhängigen Spannung an der Leitung 14 aufgebaut.
Der Diac 11 dient im übrigen außer zur impulsartigen
Zündung des Triacs 7 auch dazu, Störspannungen weitgehend für den Zündvorgang unwirksam zu
machen, solange sie gegenüber der Durchbruchspannung des Diac 11 einen vernachlässigbaren Wert
aufweisen, der jedoch ohne Verwendung eines Diac bceits zur Zündung des Triac 7 ausreichen könnte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Anordnung zur Drehzahlregelung eines Einphasen-Reihenschluß-Kommutatormotors,
dessen Anker- und Feldwicklung in Reihe mit einem Triac an s einer Wechselspannungsquelle angeschlossen sind,
mit einer die Phasenanschnittszündimpulse für den Triac durch Vergleich der EMK mit einer Sollspannung
erzeugenden Steuereinrichtung, die einen ßC-Spannungsteiler aufweist, dessen Verbindungspunkt
über einen Diac an die Steuerelektrode des Triac angeschlossen ist, dadurch gekennzeichne
t, daß der ßC-Spannungsteiler (4, 5) direkt an der Wechselspannungsquelle angeschlossen
ist und daß ein Nebenschlußwiderstand (9) '5 parallel zur Reihenschaltung aus Triac (7) und
Ankerwicklung (8) geschaltet und so dimensioniert ist,1 daß im Motor eine zusätzliche Wechselstromerregung
erzeugt wird, die der von der vorausgegangenen Halbwelle erzeugten Remanzerregung entgegengerichtet
und größer ist als diese.
2. Anordnung zur Drehzahlregelung eines Einphasen-Reihenschluß-Kommutatormotors,
dessen Anker- und Feldwicklung in Reihe mit einem Triac an einer Wechselspannungsquelle angeschlossen sind,
mit einer die Phasenanschnittszündimpulse für den Triac durch Vergleich der EMK mit einer Sollspannung
erzeugenden Steuereinrichtung, die einen /?C-Spannungsteiler aufweist, dessen Verbindungspunkt über einen Diac an die Steuerelektrode des
Triac angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der ÄC-Spannungsteiler (4, 5) direkt an der
Wechselspannungsquelle angeschlossen ist und daß ein Nebenschlußwiderstand (9) parallel zum Triac (7)
geschaltet und so dimensioniert ist, daß im Motor " eine zusätzliche Wechselstromerregung erzeugt
wird, die der von der vorausgegangenen Halbwelle erzeugten Remanenzerregung entgegengerichtet
und größer ist als diese.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- *<
> zeichnet, daß in die Zuleitung vom Verbindungspunkt zum Diac (11) ein Serienwiderstand (12)
geschaltet ist, an dessen zum Diac (U) führenden Anschluß ein Kondensator (13) angeschaltet ist, der
andererseits an dem mit dem Triac (7) verbundenen 4^
Ankerwicklungsanschluß liegt und daß der Teilerwiderstand des ßC-Spannungsteilers (4,5) mit einem
Feldwicklungsanschluß an den einen (1) und der Teilerkondensator (5) mit dem zweiten Ankerwicklungsanschluß
an den anderen Pol (2) der Wechsel- 5<> Spannungsquelle (3) angeschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2101562A DE2101562B2 (de) | 1971-01-14 | 1971-01-14 | Anordnung zur Drehzahlregelung eines Reihenschlußmotors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2101562A DE2101562B2 (de) | 1971-01-14 | 1971-01-14 | Anordnung zur Drehzahlregelung eines Reihenschlußmotors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2101562A1 DE2101562A1 (de) | 1972-07-27 |
DE2101562B2 true DE2101562B2 (de) | 1979-04-12 |
Family
ID=5795860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2101562A Ceased DE2101562B2 (de) | 1971-01-14 | 1971-01-14 | Anordnung zur Drehzahlregelung eines Reihenschlußmotors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2101562B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3109545A1 (de) * | 1981-03-13 | 1982-10-21 | Vorwerk & Co Interholding Gmbh, 5600 Wuppertal | Schaltungsanordnung zur phasenanschnittsteuerung von elektromotoren |
-
1971
- 1971-01-14 DE DE2101562A patent/DE2101562B2/de not_active Ceased
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2101562A1 (de) | 1972-07-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |