DE2101073C3 - Verfahren zum Beladen von Brennwagen oder Transportmitteln für das Trocknen - Google Patents

Verfahren zum Beladen von Brennwagen oder Transportmitteln für das Trocknen

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    • F26B15/16Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by wheeled trucks

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Description

Brennen auf die Brennwagen (4) umgeladen wer- 40 das Trocknen möglich ist. ohne daß praktisch eine den. Begrenzung der Stapelhöhe besteht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch
gelöst, daß eine oder wenige Formlingslage(n) auf
den Brennwagen oder das Transportmittel gesetzt wird werden, daß diese dann einer Trocknung unterzogen werden, daß erneut eine oder wenige weitere Lage(n) auf diese vorgetrocknete Lage(n) gesetzt wird'werden. daß diese aufgeschichteten Lagen wieder ^iner Trocknung unterzogen werden, danach nochmals eine oder wenige weitere Lage(n) aufgesetzt wird werden usw. bis zur Fertigstellung des Brennstapels.
Bei diesem Verfahren ist das obenliegende Material jeweils am weichsten, und das Material nimmt in seiner Härte von oben nach unten zu. Bei einer solchen Verfahrensweise entspricht die Festigkeit der einzelnen Lagen den auf Grund ties aufliegenden Gewichts an diese gestellten Anforderungen. Die zuunterst liegenden Formlinge sind dem größten Druck ausgesetzt und haben die größte Trockenfestigkeit, da sie die längste Trockenzeit hinter sich haben.
Die Erfindung schlägt ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens vor. welche dadurch gekennzeichnet ist, daß in einem Trockner mindestens ein Umlaufsystem für die Brennwagen vorgesehen ist und daß mindestens eine Setz^elle mit Setzvorrichtung zur Bedienung mindestens eines Umlaufsystems vorgesehen ist.
55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beladen von Brennwagen oder Transportmitteln für das Trocknen mit einem mehrlagigen Besatz aus zu trocknenden und zu brennenden keramischen Formungen, welche zu Brennstapeln geschichtet werden.
Bei der Herstellung von keramischen Formungen, welche Wasser enthalten, erfolgt vor dem Brennen ein Trockenvorgang. Hierzu bedient man sich vorzugsweise künstlicher Trockenanlagen, beispielsweise in Form von Kammer-, Kanal- oder Bandtrockenanlagen. Die getrockneten Formlinge werden nach dem Trocknen auf Tunnelofeiiwagen geladen. Das Hintereinanderschalten von solchen Trockenanlagen und Tunnelöfen zur Herstellung keramischer Formlinge ist aufwendig, da insbesondere für diese Trockenanlagen Transportmittel und Formlingsträger großen Aufwand erfordern. Aus diesem Grund führte die Entwicklung zu weniger aufwendigen, sogenannten Steif- und Halbsteifpreßverfahren. Die nach diesem Verfahren hergestellten Formlinge werden von der Presse kommend sofort auf Brennwagen geladen, und die Trocknung erfolgt auf den Brennwagen unter Ausschluß der vorstehend erwähnten Troeknungsan-
2 ΙΟΙ
Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, daß iiiif mindestens einer Fördersirecke mehrere hintereinaridcrgeschaltete Setzsteüen und da/wischen ungeurdneie I rockcnräume vorgesehen sind.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung j werden zwischen d'<- einzelnen Lagen der Formlinge jeweils Trennmittel eingebracht.
Schließlich schlägt die Erfindung noch vor. daß die auf dem Transportmittel gebildeten ßrennsiapel ersi vor dem Brennen auf die Brennwagen umgeladen werden. D-es ist dann zweckmäßig, wenn die Zahl der Brennwagen beschränkt ist. In diesem Fall kann das erfindungsgemäße Stapeln verschiedener Formfsngslagen zunächst auf separaten Transportmitteln erfolgen, wobei diese Transportmittel den beschriebencn Trocknungsprozeß durchlaufen. Die getrocknetem Rohlinge werden dann in Stapeln ohne Umschichtung ihres vorherigen Verbandes auf die !!rennwagen umgeladen.
Nachstehend werden bevorzugte Auslührunpsfor- ic inen der Erfindung an Hand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. ! schematisch eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens.
F i g. 2 die gleiche Anordnung lediglich zu einem a; späteren Zeitpunkt, bei dem die Brennwagengruppe im wesentlichen beladen, getrocknet und in einem Warte raum vor dem Ofen bereitgestellt ist.
Der Wagenumlauf im Intensiv trocknerraum ist der besseren (.Ibersichl halhei \eilikal dargestellt, in dei Praxis v.ird er bevorzugt auf der horizontalen I Um.
erfolgen
Die von der l'ivss·,: I kommenden Forniiiiit-'e 2 werden mittels einer Heizeinrichtung3 aiii lircnnwagen 4 in einer oder in einer geringen Anzahl \tm l.., gen gesetzt. Das Hcladen erfolgt innerhalb eine; Schleuse 6. Anschließend wird der jeweils cntspie chuiul ht.'l\t!ene Wagen üher die Schleuse 6 in den In lensi'.tnickner 5 eingeschoben. Gleichzeitig tritt de nachfolgende Brcnnv.agen unter die Setzeinrich tung3. Dieser Vorgang erfolgt mit de,! im !nu-nsivtrockenraum befindlichen Breinwagen so lunge. Insämtliche Wagen während üircs Umlaufs beladen sind. Die Brennwagen kommen dann in den Warteraum 7, welcher dem Intensivtrockner !IaClIgL-ScIIaIu! und dem Tunnelofen U vorgeschaltet ist. Aus dem Warseraum 7 gelungen die Wagen in den Tunnelolen H und werden darin gehrannt.
Sobald sich die mit -.orgetn»·'kneten Formlingen beladenen Brennwagen im Warierauni 7 befinden. wird eine neue Leerwagengruppe in den Intensiv trockenrnum 5 eingefahren, dort in Uml^jl gesetzt und intermittierend in der bereits beschriebenen Weise beladen und getrocknet. Die Trockenzeit kann in Abhängigkeit von der Anzahl der in ImIaUl befindlichen Brennwagen gewählt werden. Mit dem Bezugszeichen 9 ist der Heißlufteinlaß und nut Ift tier Heißluftauslaß des Intensivtrockners 5 bezeichnet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. 2 1Oi
    Patentansprüche:
    f. VVif;;iir*n zum Beladen von Brennwagw-n oder Transportmitteln Hir das Trocknen mit einem mehrlagigen Besatz aus zu trocknenden und ZL! brennende!, keramischen Fornilingen, welche zu Brennstapeln geschichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine ouor wenige Formlingslage(n) auf den Brenm* agjn (<·*,) oder das Transportmittel gesetzt wird/werden, daß diese dann einer Trocknung unierzogen werden, daß erneut eine oder wenige weitere Lage(n) aut diese vorgetrocknete Lage(n) gesetzt wird werden, daß diese aufgeschichteten Lagen wieder einer Trocknung unterzogen werden, danach nochmals eine oder wenige weitere Lage(n) aufgesetzt wird'werden usw. bis zur Fertigstelluni: des Brennslapcls.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfallrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Trockner (5) mindestens ein Umlaufsystem für die Brennwagen (4) vorgesehen ist und daß mindestens eine Setzstelle mit Setzvorrichtung (3) zur Bedienung mindestens eines Umlaufsystems vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer Förderstrecke mehrere hintereinandergeschaltete Setzstellen und dazwisehen angeordnete TrockeTÜume vorgesehen sind.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die einzelnen Lagen der Formlinge (2) jeweils Trennmittel eingebracht werden.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I und oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Transportmittel gebildeten Brennstapel erst vor dem lagen. Der Brennw;i«eiibcsau wild hierbei während eines Arbeitsganges in seiner vollen Höhe gvsei/i UiHi anschließend ausgetrocknet. Bo; aus trurfcenompiinti'ichem Rohstoff hergestellten Formungen können >.ich jedoch Trockenschadep. -.'r^'hen. wenn diese übereinanderliegend getrocknet werden. Aus diesem Grund wurden auch bereits Anlagen zum einschichtigen Trocknen und Brennen auf Ofenwagen entwickelt.
    Das Belegen der Ofenwagen mi: nur einer Formlingsschieht oder mit e;ner nur geringen Anzahl ion Formlingsschichten ist jedoch nicht wirtschaftlich. d:i entsprechende Anlag'-n groiW Grundflächen benötigen und kurze Durchlaufzeiten erforderlich sind Hieraus resultiert ein ungünstig hoher Verschleiß des Brennwagenbelags, da das Gewichtswrhältnis von Brennwagenbelag zu Brer.ngui ungünstig wird.
    Schließlich wurde bislang vergeblich versucht. Formlinge, die im logenannten Weichpreßverfahren hergestellt wurden, unter Ausschluß separater vorgeschaiteier Trockenanlagen in mehreren Schichten übereinander direkt von der Presse auf Brennwagen /u setzen, zu trocknen und zu brennen.
    F.s ist auch bekannt, die aus der Ziegelpressi austretenden feuchten Rohlinge auf Rahmen anzuordnen, diese Rahmen mit den aufliegenden feuchten Rohlingen zu stapeln und diese Stapel gruppenweise in dieTrockenvorrichtung einzusetzen (deutsche Offenlegungsschrift 1 584 410). Nach dem Trocknen werden die Stapel zerlegt, die getrockneten Ziegel \on den die Brennwagen gesetzt. Dieses Verfahren wird mit Rahmen abgenommen und in bekannter Weise auf Hilfe einer besonderen Maschine ausgeführt: dieses Verfahren ist aber ebenso aufwendig, wie alle anderen bekannten Verfahren.
    Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Verfahren zu vermeiden und ein Verfahren zu schaffen, mit dessen Hilfe ein Beladen von Brennwagen oder Transportmitteln für
DE2101073A 1971-01-12 1971-01-12 Verfahren zum Beladen von Brennwagen oder Transportmitteln für das Trocknen Expired DE2101073C3 (de)

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ZA720150A ZA72150B (en) 1971-01-12 1972-01-10 Method for loading and drying of ceramic products prior to baking
US00216640A US3760508A (en) 1971-01-12 1972-01-10 Method for loading and drying of ceramic products prior to baking
GB135072A GB1378022A (en) 1971-01-12 1972-01-12 Apparatus and methods for producing a multi-layer stack of ceramic products for subsequent baking

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DE2101073B2 DE2101073B2 (de) 1973-07-12
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ZA72150B (en) 1972-09-27
DE2101073B2 (de) 1973-07-12
US3760508A (en) 1973-09-25
GB1378022A (en) 1974-12-18

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