DE2101043A1 - Cryosurgical apparatus - with precise positioning of the probe on the tissue using a suction cup - Google Patents

Cryosurgical apparatus - with precise positioning of the probe on the tissue using a suction cup

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DE2101043A1
DE2101043A1 DE19712101043 DE2101043A DE2101043A1 DE 2101043 A1 DE2101043 A1 DE 2101043A1 DE 19712101043 DE19712101043 DE 19712101043 DE 2101043 A DE2101043 A DE 2101043A DE 2101043 A1 DE2101043 A1 DE 2101043A1
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DE
Germany
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suction cup
suction
tissue
probe
wall
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Pending
Application number
DE19712101043
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dr. 8021 Walchstadt; Mayer Reinhold 8192 Geretsried; Sippel Gunter 8021 Baierbrunn Kneuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/02Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by cooling, e.g. cryogenic techniques
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B2018/00005Cooling or heating of the probe or tissue immediately surrounding the probe
    • A61B2018/00041Heating, e.g. defrosting

Description

  • Kryochirurgisches Gerät Die Erfindung betrifft ein kryochirurgisches Gerät mit einer geschlossenen Sonde, einer Saugeinrichtung zum Ansaugen eines Gewebebereiches und einem Kühlsystem zur Zuführung von Kälte zu diesem Gewebebereich, wobei die Saugeinrichtung aus einem in der Spitze der Sonde angeordneten Saugnapf, einer Zufuhrleitung und einem mit dem Saugnapf in offener Verbindung stehenden Geblase besteht .
  • Kryochirurgische Geräte mit geschlossenen Sonden werden zur KS1-tebehandlung biologischen Gewebes verwandt.
  • Bei diesen Geräten wird die Kälteeinwirkung auf das Gewebe durch die Wahl einer geeigneten Sondenrorm und Kälteleistung pro Flächeneinheit bestimmt und kontrolliert.
  • Bei der Behandlung bestimmter Gewebebereiche, in deren Nähe sich Organe oder lebenswichtige Blutgefäße befinden, Ist es erforderlich, die Kälteeinwirkung auf eine bestimmte Seiten-und Tiefenausdehnung des Gewebes zu begrenzen, z.B. bei der Tonsillektomie, weil in der Nähe der Mandeln die Kopfschlagader verläuft.
  • Um bestimmte Gewebepartien vom Ubrigen Gewebe getrennt behandeln zu können, wurden bereits Sonden mit einem Saugnapf entwickelt. Dabei bedient sich die Chirurgie in zunehmendem Maße kryochirurgischer Geräte insbesondere dort, wo durch Kältenekrosen abgestorbenes Gewebe frei von dem angrenzenden lebenden Gewebe abgestoßen werden kann, z.B. in der Tonsillektomie, in deren Verlauf die abgestorbenen Mandeln lagenweise in die Mundhöhle unden Rachen abgestoßen werden.
  • Es wurde ein kryoohirurgisches Gerät (P 19 16 343.0-35) vorgeschlagen, bei dem ein bezüglich seines Volumens gut zu beurteilender Gewebeteil gegenüber dem umliegenden Gewebe örtlich in eine Position gebracht wird, die es gestattet, dem ausgewählten Gewebeteil mittels eines Kühksystems Kälte gezielt zuzuführen.
  • Die bekannten und das vorgeschlagene kryochirurgische Gerät haben den Nachteil, daß der Wärmellbergang zwischen dem Gewebe und der Sonde, bedingt durch mit in den Saugnapf gesaugtes Blut, Wasser oder Speichel nicht ungehindert erfolgt und die Kälteeinwirkung nicht auf einen bestimmten Gewebebereich beschränkt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kryochirurgisches Gerät zu entwickeln, bei dem der WärmeUbergang im Kältebehandlungsbereich in kontrollierbarer Weise erfolgt und bei dem die Kälteeinwirkung auf einen bestimmten Gewebebereich begrenzt wird.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im inneren, hinteren Teil eines Saugnapfes mindestens zwei Saugöffnungen angeordnet sind, deren Abstand voneinander in der Grßenordnung der lichten Weite des Saugnapfes liegt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht, daß ein Gewebebereich bestimmter Seiten- und Tiefen ausdehnung in einen Saugnapf bestimmter Form gesogen werden kann, daß ein ungehinderter Wärmeübergang zwischen Gewebe und Sonde sichergestellt ist und daß die Kälteeinwirkung ausschließlich auf den zu behandelnden Gewebebereich erfolgt, wobei das übrige Gewebe und der Patient vor Klteschäden geschUtzt sind. Die Form des Saugnapfes wird vorzugsweise derart bestimmt und dem zu behandelnden Gewebe teil angepaßt, daß die Kälteeinwirkung in dem zu behandelnden aewebebereich von den einzelnen Punkten in der Peripherie dieses Bereiches ausgeht und das Zentrum des Gewebebereiches gleichzeitig erreicht. Ein gleichmäßiger und ungehinderter WSrmeUbergang vom Gewebe zur Sonde wird dadurch sichergestellt, daß durch die Anordnung von mindestens zwei saugdrtnungen im inneren, hinteren Teil des Saugnaptes, die in einem möglichst großen Abstand zueinander angeordnet sind, das Gewebe Uber das ganze Profil des Saugnapfes verteilt in diesen gesogen werden kann, wobei das Gewebe entlang der Saugnapfinnenwand in den Saugnapf vordringt und dabei Blut, Wasser und Speichel, die in den Saugnapf mit hineingesogen werden, verdrängt. Damit wird erreicht, daß derartige Flüssigkeiten abgesogen werden können, bevor ein Kältemittel der Sondenspitze zugeftlhrt wird und auf den Gewebebereich einwirkt.
  • Hierdurch wird die Entstehung von Eisachichten zwischen Gewebe und Saugnapf verhindert und ein gleichmäßiger, ungehinderter Wärmedurchgang sichergestellt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes sind die Saugöffnungen in einem Einsatz aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem polymeren Fluorkohlenwasserstoff angeordnet und stehen mit einer hinter dem Einsatz verlaufenden Saugleitung, die an einem Gebläse im zentralen Geräteteil angeschlossen ist, in Verbindung. Der Einsatz weist vorzugsweise eine Form auf, die in einen Teil des Saugnapfes eindrUckbar ist, welcher der Form des Einsatzes angepaßt tat, wodurch der Einsatz nach orfolgter Behandlung herausgenommen, die Saugleitung gereinigt und ein neuer Einsatz eingesetzt werden kann. Vorzugsweise besitzt der Einsatz eine Aussparung, wodurch dieser besser und gewichtssparend hergestellt werden kann.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Behandlungsbereich, in welchem Gewebepartien durch die Sonde behandelt werden, in mindestens eine Kühlzone und eine Heizzone unterteilt, Dabei liegt in der Kühlzone die Kältemittelzufuhrleitung an der Saugnapfwand an und im Bereich der Heizzone ist mindestens ein Leiter einer Heizeinrichtung angeordnet, welcher das in diesem Bereich befindliche Gewebe aufheizt und verhindert, daß die Kälteeinwirkung in diesen Gewebebereich eindringen oder diesen überschreiten kann, wodurch die Kühlzone und die Kälteeinwirkung mit Sicherheit abgrenzbar sind. Die Temperatur in der Heizzone wird vorzugsweise in Wirkverbindungen mit einer Temperaturmeßeinrichtung in Relation zur Temperatur in der Kühlzone eingeregelt.
  • Die erfindungsgemäße Heizeinrichtung ist vorzugsweise eine Widerstands-Heizung, bei der mindestens ein Heizleiter innerhalb der Vakuumisolierung angeordnet und an der Saugnapf bzw.
  • Sondenwand angebracht ist. Dabei ist der Heizleiter in ein Lot oder Füllstoff eingebettet, wodurch ein besonders inniger Kontakt geschaffen ist und der Wärmeübergang zur Saugnapfwand und Wärmedurchgang durch diese Wand gleichmäßig erfolgt.
  • Bei einer Weiterbildung kann mindestens ein Leiter mit einer Energiequelle in Verbindung stehen, welche Kurswellen und/oder Ultrarotstrahlen aussendet, wodurch eine größere Wärmetiefenwirkung und Tiefonstrchlung auf das Gewebe im Bereich der Heizzone ausgeübt und gleichzeitig der Beginn eines Abheilungsprozesses eingeleitet werden kann. Bei dieser Ausführungsform ist die Wand der Sondo im Bereich der Heizzone mindestens teilweise durch einen durchsichtigen Werkstoff, vorzugsweise durch Quarz ersetzt, damit derartige Strahlen ungehindert zum Gewebe passieren können.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes ist die Sondenwand im Bereich der Wärmesustausch- bzw. Kontaktfläche, wo ein Kontakt zwischen einen Gewebe und den Saugnapf bzw. Sonde erfolgt, mit Kunststoff beschichtet, vorzugsweise mit einem polymeren Fluorkohlenwasserstoff, um ein Festfrieren des Gewebes am Saugnapf und an der Sonde zu verhindern, und um eine zusitzliche Heizeinrichtung zum Aufheizen der Sondenspitze, zwecks besseren Ablösens von dem angefrorenen Gewebeareal, einzusparen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung verläuft der Übergang von der Gewebeauflagefläche an der Sondenspitze zu der Saugnapfinnenwand vorzugsweise in einem Radius, damit das Gewebe leichter in den Saugnapf gesogen und besser über den Radius gleiten kann.
  • Weitere Einzelheiten der Ertindung werden anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Mit gleichen Bezugszeichen bezeichnete Teile sind gleiche Teil Es zeigtt Fig. l eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen kryochirurgischen Gerätes mit geschlossener Sonde, flexiblen Schlauch und zentralen Geräteteil; Fig. 2 einen Länge-Teilschnitt durch di Sondenspitze mit Saugnapf bestimmter Form, auswechselbaren Einsatz mit Saugfrnungen, Sug- und Kühlmittelleitungen, Kühizone, Heizzone, Widerstands-Heizeinrichtung und Kunststoffbeschichtung; Fig. 3 einen Längs-Teilschnitt durch die Sondenspitze und die teilweise durch einen durchsichtigen WerketotRJ vorzugsweise Quarz ersetzte Saugnapfwand; Fig. 4 eine schematische Darstellung des Prinzips der Erfindung; Fig. 5 eine bevorzugte Anordnung von Saugöffnungen im Einsatz; Fig. 6 eine besonders vorteilhafte Anordnung von Saugffnungen.
  • In Fig. 1 ist schematisch ein kryochirurgisches Gerät mit einem zentralen Geräteteil 1 dargestellt, in welchem ein Flüssiggas-Vorratsbehilter 2, z.B. für flüssigen Stickstoff, ein Gebläse 3 sowie Steuer- und Regeleinrichtungen 4 angeordnet sind. in auswechselbare geschlossene Sonde 5 ist über einen flexiblen Schlauch 6 mit dem zentralen Geräteteil 1 verbunden.
  • Die Fig. 2 zeigt wie im inneren, hinteren Teil eines Saugnapfes 7 bestimmter Form mindestens zwei Saugöffnungen 8 in einem großen Abstand zueinander angeordnet sind, vorzugsweise in einem auswechselbaren Einsatz 9, und wie die Saugöffnungen 8 mit einer Saugleitung 10 in Verbindung stehen. Außerdem int gezeigt, wie der Innenraum des Saugnapfes 7 in eine Kühlzone 11 und eine Heizzone 12 unterteilt ist, wobei an der Wand des Saugnapfes 7 im Bereich der Kühlzone 11 die Kältemittelzufuhrleitung 13 anliegt und im Bereich der Heizzone 12 eine Heizeinrichtung 14 angeordnet ist. Die Heizeinrichtung 14 kann eine Widerstands-Heizung sein, die innerhalb der Vakuumisolierung 15 an der Saugnapfwand 7 angebracht ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann, wie in Fig. 3 gezeigt, die Sonde 5 und die Heizeinrichtung 14 derart ausgebildet sein, daß die Sonden- bzw. Saugnapfwand im Bereich der Heizzone mindestens teilweise durch einen durchsichtigen Werkstoff vorzugsweise Quarz 16 ersetzt ist und Kurzwellen oder Ultrarotstrahlen auf das Gewebe gerichtet sind. Die Fig. 2 zeigt ferner, wie die Wand des Saugnapfes 7 in einem Radius 17 zur Wand der Sonde 5 übergeht und wie die Saugnapf- und die Sondenwand 7, 5 im Bereich der Wärmeaustauschfläche 18 mit Kunststoff beschichtet sind.
  • In der Fig. 4 ist die Wirkungsweise der Erfindung veranschaulicht. über Saugöffnungen 8 einer anliegenden Saugleitung 10 wird ein Teil 19 eines Gewebes 20 in den Saugnapf 7 gesogen, dabei liegt eine Auflagefläche 21 am Gewebe 20 an. Auf den Oewebeteil 19 wirkt in der Kühlzone 11 das Kältemittel über die Wärmedurchgangawand 22 ein. Im Bereich der Heizzone 12 wird durch die Wärmedurchgangawand 22 Wärme zum Gewebe teil 19 und 20 geleitet bzw. werden Kurzwellen und/oder Ultrarotstrahlen durch die Wand 16 aus einem durchsichtigen Werkstoff oder Quarz auf das Gewebe 19 und 20 gerichtet.
  • Die Fig. 5 zeigt eine Anordnung der Saugöffnungen 8, welche über den Einsatz 9 gleichmäßig verteilt und in einem großen Abstand zueinander angeordnet sind.
  • In der Fig. 6 ist gezeigt, wie die Saugöffnungen 8 im Einsatz 9 mindestens teilweise an dessen äußeren Rand angeordnet sind, um einen mglichst großen Abstand zwischen den Saugöffnungen 8 zu erzielen. Außerdem weist der Einsatz 9 eine Aussparung 23 auf.
  • 6 Patentansprüche

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1 Kryochirurgiaches Gerät mit einer geschlossenen Sonde, einer Saugeinrichtung zum Ansaugen eines Gewebebereiches und einem Kühlsystem zur Zuführung von Kälte zu diesem Gewebebereich, wobei die Saugeinrichtung aus einem in der Spitze der Sonde angeordneten Saugnapf, einer Zufuhrleitung und einem mit dem Saugnapf in offener Verbindung stehenden Gebläse besteht, dadurch gekennzeichnet, daß in dem inneren, hinteren Teil des Saugnapfes (7) mindestens zwei Saugöffnungen (8) angeordnet sind, deren Abstand voneinander in der Größenordnung der lichten Weite des Saugnapfes (7) liegt.
  2. 2. Kryochirurgisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdffnungen (8) in einem auswechselbaren Einsatz (9) aus Kunststoff, vorzugsweise aus einem polymeren Fluorkohlenwasseratoff, angeordnet sind und der Einsatz (9) eine Form aufweist und in einen Tell des Saugnapfes (7) eindrückbar ist, welcher der Form des Einsatzes (9) angepaßt ist.
  3. 3. Kryochirurgisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Saugnapfes (7) in eine Kühlzone (11) und eine Heizzone (12) unterteilt ist, wobei vorzugsweise die Kühlzone (all) im hinteren und die Heizzone (12) im vorderen Teil des Saugnapfes (7) angeordnet ist.
  4. 4. Kryochirurgisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Leiter (14) einer Widerstands-Heizeinrichtung an der Außenwand des Saugnapfes (7) in ein Lot oder einen Füllstoff eingebettet ist.
  5. 5. Kryochirurgisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des Saugnapfes (7) im Bereich der Heizzone (12) mindestens teilweise aus einem durchsichtigen Werkstoff, vorzugsweise aus Quarz (16) besteht und an der Außenwand des Saugnapfes (7) im reich des durchsichtigen Wandteiles eine Strahlungsquelle für Kurzwelle und/oder Ültrarotstrahlung angeordnet ist.
  6. 6. Kryochirurgisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde (5) mindestens im Ebreich der Wärmetauschfläche (18) mit Kunststoff, vorzugsweise mit polymerem Fluorkohlenwasserstoff. beschichtet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5860970A (en) * 1994-05-10 1999-01-19 Spembly Medical Limited Cryosurgical instrument
CN107569214A (zh) * 2017-09-21 2018-01-12 武汉资联虹康科技股份有限公司 一种吸盘式光纤探头

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