DE2100881B2 - Fertigungseinrichtung - Google Patents
FertigungseinrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
- B23Q7/005—Lifting devices
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Fertigungseinrichuing mit
mehreren 'ängs einer Transportbahn angeordneten Bearbeitungsstationcn.
denen die Werkstücke mittels zur lagerichtigen Aufnahme derselben ausgestalteten
Werkstückträgern zugeführt und dort in eine vorbestimmte Bearbeitungslage gebracht werden.
Eine derartige Einrichtung hat einerseits den Zweck, gleichartige Werkstücke in einer losen Verkettung an
die jeweiligen Arbeitsstationen heranzuführen und andererseits zwangläufig eintretende Verzögerungen in
der Taktzeit einer vorgeschalteten Station durch eine Pufferbildung der Werkstückträger auszugleichen.
Es sind bereits Einrichtungen bekannt, deren Werkstückträger mittels Rollen oder gleitend bewegt und
wänrenc der Taklzeit an den Arbeitsstationen angehalten
werden. Dabei muß. um z. B. ein Lager einzupressen, der Werkstückträger angehoben und gleichzeitig
in einer bestimmten Lage festgehalten werden, damit der Preßstempel fluchtend auf das Lager aufsetzt. Für
mechanische Bearbeitungen von rotierenden Werkstücken, wie z. B. Schmirgeln, Bürsten, Glätten sind derartige
Vorrichtungen weniger geeignet, weil das Werkstück auf dem Träger arretiert ist und somit nicht in die
Werkzeugmaschine zugebracht werden kann.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung für das absatzweise und lagerichtige Zuführen einer Reihe von
Werkstücken gleicher Länge zu nacheinander zu durchlaufenden Bearbeitungsstellen ist jeweils ein
Werkstück auf einem ebenen, plattenförmigen Werkstückträger angeordnet. Nachdem ein Bearbeitungsvorgang
abgeschlossen ist. wird der Werkstückträger um seir*: ganze Länge weitergeschoben, um einem
neuen Werkstückträger Platz zu machen. Die Bearbeitung des Werkstücks erfolgt während dieses auf dem
Werkstückträger liegt.
Di?se bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß sie
nur für eine vollmechanisierte Fertigung geeignet ist, da eine bei teilmechanisierten und manuellen Bearbeitungsstationen
notwendige Möglichkeit e'ner Pufferbildung nicht gegeben ist. Die Werkstückträger der bekannten
Einrichtung sind zusammen mit den daraufliegenden Werkstücken nicht stapelbar. Außerdem würde
mit jedem Werkstückträger nur ein einziges Werkstück in den Puffer eingeführt werden, so daß eine hinreichend
große Anzahl von Werkstücken — selbst wenn die Werkstückträger in besonders dafür vorgesehenen
Lagervorrichtungen abgelegt weiden wurden — einen unangemessenen Aufwand an Lagervorrichtungen erfordern
würde. Zudem ist die bekannte Einrichtung nur für flächige Werkstücke geeignet, die bei ihrer Bearbeitung
auf dem Werkstückträger liegen bleiben können.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Fertigungseinrichtung der eingangs erwähnten Art
zu schaffen, die bei einfachster Ausführung ohne Umbau den Einsatz voll- oder teilmechanisierter wie auch
manuell betätigter Bearbeitungsstationen gestattet. Außerdem soll die Fertigungseinrichtung für alle Bearbeitungsvorgänge,
bei denen das Werkstück nicht auf seinem Träger liegen kann, geeignet sein.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die zusammen mit den Werkstücken der Transportbahn
zuführbar bzw. von dieser entfernbar und stapelbar ausgebildeten Werkstückträger mehrere schrittweise
einer voll· bzw. teilmechanisierten oder manuellen Bearbeitungsstation
zuführbare Werkstücke aufnehmen, die an den mechanisierten Bearbeitungsstationen von
einer Hubeinrichtung der Bearbeitungsstation in die Bearbeitungslage anhebbar und wieder auf den Werkstückträger
absetzbar sind.
Zweckmäßig ist es, daß der Abstand zwischen zwei benachbarten Werkstücken auf dem Werkstückträger
einem Schritt entspricht. Um die Werkstücke in der Bearbeitungsstation genau zu positionieren oder zu übergeben,
ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Werkstückträger Durchbrüche aulweisen,
durch welche Stützen der Hubvorrichtung hindurchgreifen können, um die Werkstücke vom Werkstückträger
in die vorbestimmte Bearbeitungslage zu bringen. Eine beliebig große Pufferzone auf der Transportbahn
oder auch daneben ist nach einer weiteren
erfinderischen Ausführung dadurch möglich, daß die Werkstückträger zum Stapeln an ihrer Unterseite Füße
haben Bei Bearbeitungsstationtn, in denen mehrere
Arbeitsvorgänge gleichzeitig ablaufen, z. B. beim Polieren und Schleifen, lassen sich nach einer anderen erfindungsgemäßen
Weiterbildung mehrere Werkstücke dann gemeinsam anheben, bearbeiten bzw. absenken,
wenn die Hubeinrichtung ein Querhaupt hat, auf das mehrere Reihen von paarweise angeordneten Stützen
mit prismenförmigen Endabschnitten aufgesetzt sind.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß der Werkstückträger als Ordnungselement
einfach aufgebaut und nicht an ein bestimmtes Transportsystem gebunden ist. Hinsichtlich des Mechanisierungsgrads
ist ein stufenweiser Ausbau der Fertigungseinrichtung
mit wenigen Mitteln zu t.reichen. Die Erfindungsgemäße
Fertigungseinnchtung bietet wesentliche Voraussetzungen für die Mechanisierung; bei einer
Fertigungsumstellung kann der Werkstückträger in einfacher Weise an ein andersartiges Werkstück angepaßt
werden.
Der Werkstückträger kann bestückt oder leer angetrieben oder durch Gefälle, auf Schienen, Rollen, Bänder,
Ketten od. dgl. mit unregelmäßigem Abstand oder auch Träger an Träger transportiert werden. Darüber
hinaus sind die Werkstückträger zur Zwischenlagerung von bearbeiteten und auch unbearbeiteten Werkstükken
geeignet, da eine Stapelbarkeit der verhältnismäßig billigen Träger gegeben ist.
Weitere Einzelheiten sind nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben und erläutert. Es zeigt
F i g. I einen Werkstückträger in einer ersten, für platienförmige Werkstücke bestimmten Ausführungsforni
mit einer Hubeinrichtung und mit Teilen einer Transportbahn in räumlicher Darstellung,
Fig. 2 einen Werkstückträger in einer zweiten, für
Rotationskörper bestimmten Ausbildungsform ebenfalls in räumlicher Darstellung,
F i g. 3 den Werkstückträger nach F i g. 2 mit einer weiteren Ausführungsform der Hubeinrichtung und
einer schematisch angedeuteten Bcarbeitungsstalion in räumlicher Darstellung.
F i g. 4 mehrere Werkstückträger in gestapelter Anordnung und
F i g. 5 eine dritte Ausführungsform der Hubeinrichtung
für einen Werkstückträger nach F i g. 2.
F i g. 1 zeigt einen plattenförmigen Werkstückträger 10 mit abstehenden Anschlagbolzcn 11 und als Bohrungen
ausgebildete Durchbriiche 12. Ein rechteckiges Werkstück 13 mit zwei Löchern 14 liegt auf dem Werkstückträger
10 auf und wird durch die Anschläge 11 gegeti seitliches Verschieben gesichert. Abschnitte
zweier Schienen 15 sind Teile eine horizontalen Transportbahn 16, auf welcher der Werkstückträger 10 aufgelegt
und in Richtung des Pfeils 17 geschoben wird. Eine Hubeinrichtung 18 hat einen Zylinder 19 mit einer
Kolbenstange 20. die sich in Richtung des Doppelpfeils
21 auf- und abbewegt. Die Kolbenstange 20 trägt eine Traverse 22 mit zwei zylinderförmigen Stützen 23, die
sich in den Durchbrüchen 12 leicht führen lassen und deren Endabschnitte als Fixierelemenie 23 dienen und
in die Löcher 14 des Werkstücks 13 passen.
Diese Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Die Kolbenstange 20 führt nach oben und hebt dabei mit
den Fixicrelemcnten 23' — die durch die Durchbrüche
12 hindurch in die Löcher 14 stoßen — das Werkstück
13 hoch in eine nicht dargestellte Bearbeitungsstation.
In dieser wird das Werkstück 13 für den folgenden Arbeitsgang
eingespannt. Anschließend bewegt sich die Kolbenstange 20 in die Ausgangslage zurück. Nach erfolgtem
Arbeitsgang fährt die Kolbenstange 20 wieder hoch, übernimmt das Werkstück 13 mit seinen Fixierelementen
23' und bewegt sich anschließend abwärts. Dabei legt sich das Werkstück 13 auf dem Werkstückträger
10 zwischen den Anschlägen 11 wieder ab, während die Kolbenstange 20 in ihre untere Ausgangslage
zurückfährt. Anschließend wird der Werkstückträger 10 um eine weitere Teilung in Pfeilrichtung 17 geschoben.
Ein zweiter Arbeitstaki kann beginnen.
In der F i g. 2 ist die Transportbahn 16 mit den beiden
Winkelschienen 15 dargestellt. Der auf diesen aufliegende Werkstückträger 10' hat einen U-förmigen
Rahmen 25, an dessen Längsschenkeln Sprossen 26 befestigt sind. Diese Sprossen 26 tragen mittig Halbschalen
27 aus permanent-magnetischem Werkstoff. Als Werkstück 13 ist ein Rotor eines Elektromotors vereinfacht
dargestellt, dessen Ankerpaket 28 auf einer Halbschale 27 haftet.
Die Vorrichtung nach F i g. 3 hat gegenüber F i g. 1 den Werkstückträger 10' nach F i g. 2 mit Rotoren als
Werkstücke 13, von denen nur einer dargestellt ist. Die Stützen 24 haben rechteckigen Querschnitt und sind an
den Endabschnitten als Prismen 24' ausgebildet. Eine Schaltvorrichtung 29 nimmt eine um einen Bolzen 31
nach Pfeil 32 schwenkbare Klinke 30 auf, die durch die Kraft einer nicht dargestellten Feder in der gezeichneten
Endlage verharrt. An dem senkrecht stehenden Abschnitt der Klinke 30 ist eine Rückstellklinke 30' beweglich
angeordnet. Eine Bearbeitungsstation 33 ist gestrichelt angedeutet.
Die Vorrichtung nach F i g. 3 arbeitet wie folgt: In
der dargestellten Lage hebt die Kolbenstange 20 mit den Prismen 24' das Werkstück 13 an seiner Welle
hoch und führt es in die Bearbeitungsstation 33, wo eine nicht dargestellte Einrichtung das Werkstück 13
für den Arbeitsgang einspannt. Nach diesem Arbeitsgang gibt die Einrichtung das Werkstück 13 frei, dann
fährt die Kolbenstange 20 abwärts und legt dabei das Werkstück 13 auf der Halbschale 27 ab.
Bei weiteren Abfahren der Kolbenstange 20 schwenkt die Traverse 22 den waagerecht stehenden
Abschnitt der Klinke 30, so daß die senkrecht stehende Rückstellklinke 30', die an der Sprosse 26 anliegt den
Werkstückträger 10' um eine Sprossenteilung weiterschiebt.
Sobald die Traverse 22 eine Klinke 30 freigibt, schwenkt diese unter Federdruck zurück. Die Rückstellklinke
30' wird von der Sprosse 26 gekippt und klappt anschließend in die gezeichnete Mitnahmestellung
zurück. Für den nächsten Arbeitstakt wird die Kolbenbewegung umgeschaltet, die Stützen 24 heben
den nächsten Rotor 13 von der Halbschale 27 des Werkstückträgers 10' ab und übergeben diesen der
nicht dargestellten Einrichtung in der Bearbeiiungsstation 33, wo ein neuer Arbeitsgang beginnt.
Sollen für eine Bereitstellung die Werkstückträger 10 übereinander gestapelt werden, wie F i g. 4 zeigt, so
werden an den U-förmigen Rahmen 25 Füße 35 befestigt. Diese Füße 35 sitzen mit Aussparungen 36 auf
den Sprossen des darunter befindlichen Werkstückträgers 10 und sichern gleichzeitig den Stapel gegen ein
seitliches Verschieben.
In F i g. 5 hat die Hubeinrichtung 18 zwei parallel arbeitende
Zylinder 19 mit einem rechteckigen Querhaupt 37. Dieses hat mehrere quer angeordnete Nuten
38, die jeweils ein paar Stützen 24 mit den Außenkan-
21 OO 881
ten des Haupts 37 bündig eingesetzt sind. Von diesen
Stützen 24, die prismenförmige Endabschnittc 24' aufweisen, mit deren Hilfe ζ. B. Werkstücke an ihren freien
Wellcnenden angehoben werden können, ist nur ein Paar gezeichnet. Ein Gestell 39 trägt eine Auflage 40
für das Querhaupt 37 und ein Kopfteil 41, in dem die Schienen 15 für die hier nicht dargestellten Werkstückträger
10' eingetastet sind. Zwischen zwei Querholmen 42 ist eine pneumatische Vorschubeinrichtung 43 mit
zwei in einer Richtung zurückfedernden Mitnehmer 44 vorgesehen, die den dargestellten Werkstückträger 10'
um einen einer Sprossenteilung entsprechenden Schritt weiterschieben. Ein Pneumatikzylinder 45 betätigt mit
seiner Kolbenstange die Vorschubeinrichtung 43. Die Hubeinrichtung 18 funktioniert analog wie die in
l: i g. 3 beschriebene Vorrichtung.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Fertigungseinrichtung mit mehreren längs einer Transportbahn angeordneten Bearbeitungs-Stationen,
denen die Werksstücke mittels zur lagerichtigen Aufnahme derselben ausgestalteten Werkstückträgern
zugeführt und dort in eine vorbeslimmie Bearbeitungslage gebracht werden, d a durch
gekennzeichnet, daß die zusammen mit den Werkstücken (13, 13') der Transportbahn
zuführbar bzw. von dieser entfernbar und stapelbar ausgebildeten Werkstückträgem (10, 10') mehrere
schrittweise einer voll- bzw. leilmechanisierten oder manuellen Bearbeitungsstation zuführbare Werkstücke
(13, 13') aufnehmen, die an den mechanisierten Bearbeitungsstationen von einer Hubeinrichtung
(18, 18') der Bearbeitungsstation (33) in die Bearbeitungslage anhebbar und wieder auf den Werkstückträger
absetzbar sind.
2. Fertigungseinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen
zwei benachbarten Werkstücken (13. 13') auf dem Werkstückträger (10,10') einem Schritt entspricht.
3. Fertigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger
(10, 10') Durchbrüche aufweisen, durch welche Stützen
(23, 24) der Hubvorrichtung (18, 18') hindurchgreifen können, um die Werkstücke (13, 13') vom
Werkstückträger (10.10') in die vorbestimmte Bearbeitungslagc
zu bringen.
4. Fertigungseinrichtung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger
(10') zum Stapeln an ihrer Unterseite Füße (35) haben.
5. Fertiglingseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger
(10) zur lagerichtigen Aufnahme der Werkstücke (13) entsprechend der äußeren Kontur der Werkstücke
angeordnete Anschlagbolzen (U) haben.
6. Fertigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (23) der
Hubvorrichtung (18) gabelförmig angeordnet sind und an ihren Endabschnitten zum lagerichtigen Aufnehmen
eines Werkstücks (13) zapfenförmige Fixierelemente (23') haben.
7. Fertigungseinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (18')
ein Querhaupt (37) hat. auf das mehrere Reihen von paarweise angeordneten Stützen (24) mit prismenförmigen
Endabschnitten (24') (Fig. 5) aufgesetzt
sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712100881 DE2100881C3 (de) | 1971-01-09 | Fertigungseinrichtung | |
CH1834571A CH533560A (de) | 1971-01-09 | 1971-12-16 | Vorrichtung für fliessende Fertigung in Werkstätten |
IT1905172A IT946311B (it) | 1971-01-09 | 1972-01-05 | Dispositivo per produzione a catena in officina |
GB45472A GB1370232A (en) | 1971-01-09 | 1972-01-05 | Installation for progressively feeding workpieces to be processed to a plurality of processing stations |
FR7200394A FR2121646B1 (de) | 1971-01-09 | 1972-01-07 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712100881 DE2100881C3 (de) | 1971-01-09 | Fertigungseinrichtung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2100881A1 DE2100881A1 (de) | 1972-07-27 |
DE2100881B2 true DE2100881B2 (de) | 1976-02-05 |
DE2100881C3 DE2100881C3 (de) | 1976-09-23 |
Family
ID=
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3039670A1 (de) * | 1980-10-21 | 1982-05-06 | Festo-Maschinenfabrik Gottlieb Stoll, 7300 Esslingen | Vorrichtung zum lageorientierten foerdern und speichern von werkstuecken |
EP0178162A1 (de) * | 1984-10-12 | 1986-04-16 | South London Electrical Equipment Company Limited | Vorrichtung zum Führen von Teilen durch eine Bearbeitungsstation |
DE3911861A1 (de) * | 1988-06-15 | 1989-12-21 | Ps Group | Transporteinrichtung |
CN104044863A (zh) * | 2014-05-23 | 2014-09-17 | 中工国际工程股份有限公司 | 一种耙齿式生物质物料输送装置 |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH533560A (de) | 1973-02-15 |
FR2121646A1 (de) | 1972-08-25 |
DE2100881A1 (de) | 1972-07-27 |
GB1370232A (en) | 1974-10-16 |
IT946311B (it) | 1973-05-21 |
FR2121646B1 (de) | 1974-12-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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