DE2100298A1 - Steck Faltschachtel - Google Patents
Steck FaltschachtelInfo
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- B65D5/42—Details of containers or of foldable or erectable container blanks
- B65D5/64—Lids
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- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
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Description
PATENTANWÄLTE EB/st 17.12.70
HWNG.HÖQER OtPlMNG-STELLRECHTM-Se, Akte 38 572 θ - 133
!HPL-PHYS.DR.GRIESSBACH DIPL-PHYS-HAECiCBR
ZSIUHQASr4.UHiANJlSIfi.ia
ZSIUHQASr4.UHiANJlSIfi.ia
Schweizerische Industrie-Gesellschaft, B212 Neuhausen am Rheinfall
5teck-FaItschachtel
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel, deren Zuschnitt einen mehreckigen, vorzugsweise rechteckigen Boden aufweist, der über
Faltlinien mit rechteckigen Wänden zusammenhängt, die ihrerseits an ihren Seitenrändern mit Zügen zusammenhängen, die nach Hindurchstecken
durch 5chlitze die Wände in ihrer Gebrauchslage halten. Derartige Schachteln, die auch kurz als "Steck-Faltschachteln"
bezeichnet werden können, haben gegenüber Faltschachteln, deren Wände durch Verkleben mit an denselben vorgesehenen Befestigungs-Ιφρεη
in ihrer Gebrauchslage gehalten werden, den Vorteil, dass sie geruchlos sind. Der Klebstoff, z.B. Leim, ist nämlich in der
Praxis stets mit Geruch behaftet, der auch auf den Inhalt der Schachtel übergehen kann, was in vielen Fällen, namentlich
für empfindliche Esswaren, wie Biskuits, Süssigkeiten und dergleichen sehr unerwünscht ist. Ein weiterer Vorteil der
5teck-Falts,chachteln ist ihr geringerer Preis, da kein Klebstoff beschafft und aufgetragen werden muss.
Ein Nachteil der bisher bekannten Steck-Faltschachteln ist, dass grosse Teile der durch die, in deren Wänden vorgesehenen Schlitze
hindurchgesteckten Zungen auf der Aussenseite der betreffenden
Wände liegen, was das Anbringen von Reklamedrucken auf denselben erschwert und zudem das Aussehen der Schachtel beeinträchtigt.
Zur Behebung dieses Nachteils zeichnet sich die Faltschachtel nach der Erfindung dadurch aus, dass die 5chlitze mindestens
angenähert in den von jeweils zwei benachbarten Wänden gebildeten Kanten der Schachtel liegen, so dass die durch diese Schlitze
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hindurchgreifenden Zungen der einen Wände praktisch nur auf
der Innenseite der anderen Wände liegen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
dargestellt. Es ist:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Zuschnitt einer Schachtel und
Fig. 2 eine perspektivische Innenansicht einer Ecke der mit diesem Zuschnitt gebildeten Schachtel in der Gebrauchslage,
Der in Fig. 1 dargestellte, in der Regel aus Karton bestehende, zur Bildung einer quaderförmigen Schachtel bestimmte Zuschnitt
weist einen rechteckigen Boden 1 auf, an den sich über zwei Paare von Faltlinien 2 und 3 zwei kurze, bzw. zwei lange rechteckige
Wände 4 bzw. 5 anschliessen, die zur Bildung der Schachtel um 90 um diese Faltlinien 2 und 3 aus der Zuschnittsebene aufzuklappen
sind. An jede kurze Wand 4 ist über eine zur Faltlinie parallele Faltlinie 6 ein Randstreifen 7 angeschlossen. An eine
der beiden langen Wände 5 schliesst sich über eine zur Faltlinie parallele Faltlinie B ein dem Boden 1 gleirfier Deckel 9 an, der
seinerseits über eine zur Faltlinie 8 parallele Faltlinie 10 mit einem Randstreifen 11 versehen ist.
Jede lange Wand 5 weist auf jeder Seite einen freien Rand 12 auf, in dessen Fortsetzung eine Faltlinie 13 liegt, über die ein
etwa rechteckiger Lappen 14 mit der Wand 5 zusammenhängt. Diese
Faltlinie 13 ist durch einen in ihrer Richtung verlaufenden Schlitz 15 unterbrochen, an dessen Enden sich zwei im Lappen 14
senkrecht zu ihm verlaufende Schlitze 16 und 17 anschliessen. An dem unteren Schlitz 17, der länger ist als der obere sehr kurze
Schlitz 16 schliesst sich noch ein sehr kurzer, aufwärts gerichteter 5chlitz 18 an. Dort wo der freie Rand 12 in die Faltlinie
13 übergeht, ist ein kleiner Randeinschnitt 19 im Lappen vorgesehen. An den Eckpunkten 20 des Bodens 1 sind in Verlängerung
der nicht ganz zu diesen Punkten 20 reichenden Faltlinien 3 kurze Schlitze 21 vorgesehen.
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Jede kurze Wand 4 weist auf jeder Seite einen freien Rand
22 auf, in dessen, Fortsetzung zwei Faltlinien 23 und 24 liegen, über die ein etwa dreieckiger Lappen 25, bzw. eine
etwa parallelogrammförmige Einsteckzunge 26 mit der Wand
4 zusammenhängen. Beim oberen Ende der Faltlinie 23 ist ein Randeinschnitt 27 in der dortigen, abgestumpten Eckpartie
des Lappens 25 vorgesehen. Ebenso ist beim oberen Ende der Faltlinie 24 ein kleiner Randeinschnitt 28 in der Einsteckzunge
26 vorgesehen.
Aus Fig. 2 geht hervor, wie die Lappen 14 und 25 und die Einsteckzunge
26 zur Verbindung der aufgeklappten Wände 4 und 5 dienen. Der um die Faltlinie 13 aufgeklappte Lappen 14 kommt
auf die Innenseite der Wand 4 zu liegen und der um die Faltlinie 23 aufgeklappte Lappen 25 auf die Innenseite der Wand 5.
Dabei verzahnen sich diese beiden Lappen 14 und 25 miteinander an ihren Einschnitten 19 und 27, indem der oberste Randpunkt des
Schlitzes 15 auf den untersten Randpunkt des Randeinschnittes 28 zu liegen kommt.
Da der vom unteren Endpunkt der Faltlinie 24 ausgehende freie Rand 29 der Zunge 26 abwärts gerichtet ist, ist zum Einstecken
dieser Zunge 26 in den Schlitz 15, sowie zum gegenseitigen Verzahnen der Lappen 14 und 25 eine leichte Deformation einer Randzone
des Bodens 1 und der dem Schlitz 15 benachbarten Zone des Lappens 14 notwendig, und diese von Hand leicht zu bewerkstelligende
Deformation wird durch die 5chlitze 21 und 16 bis 18 ermöglicht. Dagegen ist es nach erfolgter Verbindung der Wände 4
und 5 nicht möglich, dass sich diese Verbindung unter dem Druck eines in der Schachtel enthaltenen Füllgutes von selbst wieder
löst. Um die Schachtel wieder aufzufalten, ist es vielmehr nötig, die gegenseitigen Verbindungen der Wände 4 und 5 wieder von Hand
zu lösen.
Die zum Einstecken der Zunge 26 in den 5chlitz 15, sowie zum gegenseitigen Verzahnen der zusammen wirkenden Lappen 14, 25, 26
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erforderliche Bewegung der Wände 4 und 5 relativ zueinander, erfolgt in Richtung der gemeinsamen Kante. Eine gegenseitige
Verschiebung der beiden Wände senkrecht zu ihrer gemeinsamen Kante ist dagegen ausgeschlossen. Die fertig zusammengesteckte
Schachtel zeichnet sich daher durch grosse Stabilität aus.
Eine zusätzliche Sicherheit gegen unerwünschtes, selbsttätiges Auffalten bieten noch die an den Wänden 4 vorgesehenen Randstreifen
7, die nach Verbindung der Wände 4 und 5 im Sinne des Pfeiles 30 von Fig. 2 nach innen geklappt werden. Wenn dann noch
der Deckel 9 um die Faltlinie 8 heruntergeklappt und dessen Randstreifen 11 zwischen die gegenüberliegende Wand 5 und das
Füllgut gesteckt wird, so liegen den Randstreifen 7 auf den oberen Rändern 31-der Lappen 14, so dass sie zusätzlich zu den Zungen
einer Verschiebung der Lappen 14 nach oben entgegenstehen, welche Verschiebung zur Lösung der Verzahnung der Lappen 14 und 25 notwendig
wäre.
Der geschlossene Deckel 9 kann in seiner Schliesslage noch durch ein Klebband oder dergleichen gesichert werden, das ihn mit der
gegenüberliegenden, d.h. nicht mit ihm zusammenhängenden Wand 5 verbindet.
Es wird hervorgehoben, dass die freien Ränder 12 und 22, die Faltlinien 13, 23 und 25 und der 5chlitz 15 in die von zwei
benachbarten Wänden 4 und 5 gebildete Schachtelkante zu liegen kommen. Alle mit den Wänden 4 und 5 zusammenhängenden Befestigungselemente
14, 25 und 26 liegen infolgedessen vollständig auf die Innenseite dieser Wände 4 und 5. Dies hat den Vorteil, dass die
Aussenseiten dieser Wände in beliebiger Weise vollständig bedruckt werden können, ohne Rücksicht auf die Form der Befestigungselemente,
Für besonders hohe Schachteln empfiehlt es sich, an den Wänden auf jeder Ssite zwei (oder mehr) Lappen 14 mit zugehörigen Schlitzer
15 bis 18 vorzusehen und entsprechend auf jeder Seite der Wände zwei (oder mehr) Einsteckzungen mit oberem Randeinschnitt 28.
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Beim oberen der beiden Lappen 14 kann deruntere Randeinschnitt 19 weggelassen werden. Bei sehr niedrigen Schachteln dagegen, kann
es sich empfehlen, die Zahl der Befestigungselemente zu reduzieren,
Es kann dabei der Lappen 25 oder der Lappen 26 wegfallen.
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Claims (8)
- Patentansprüchefl\ Faltschachtel, dsrsn Zuschnitt einen mehreckigen,vorzugsweise rechteckigen Boden aufweist, der über Faltlinien mit rechteckigen Wänden zusammenhängt, die ihrerseits an ihren Seitenrändern mit Zungen zusammenhängen, die nach Zusammenstecken mit Schlitzen die Wände in ihrer Gebrauchslage halten, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitze (15) mindestens angenähert in den von jeweils zwei benachbarten Wänden (4,5) gebildeten Kanten dar Schachtel liegen, so dass die in diese Schlitze eingreifenden Zungen (26) der einen Wände (4) praktisch nur auf der Innenseite der anderen Wände (5) liegen.
- 2. Faltschachtel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberlxegende Wände (5) auf jeder Seite über eine durch einen in ihrer Richtung verlaufenden 5chlitz (15) unterbrochene Faltlinie (13) mit einem ersten Lappen (14) zusammenhängen, und dass auf jeder Seite der beiden anderen, einander gegenüberliegenden Wände (4), eine über eine Faltlinie (24) mit der Wand zusammenhängende Zunge (26) vorgesehen ist, die durch diesen Schlitz (15) hindurchgreift und die mit einem vom untersten Punkt dieser Faltlinie (24), der mit dem untersten Punkt des Schlitzes (15) zusammenfällt, abwärts geneigten, freien Rand (29) versehen ist, und die ferner mit einem am oberen Ende dieser Faltlinie (24) vorgesehenen Randeinschnitt (2ü; versehen ist, der zur Verzahnung des Lappens (14) und der Zunge (26) dient, wobei dieser Lappen (14) auf der Innenseite der mit der Zunge (26) versehenen Wand (4) liegt.
- 3C Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der 5chlitz (15) an seinen Enden in andere, anders gerichteten Schlitze (16, 17) übergeht, um eine Deformation des ersten Lappens (14) zu gestatten.109836/0871
- 4. Faltschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Zungen (26) versehenen Wände (4) auf jeder Seite unterhalb der Zunge (26) einen über eine Faltlinie (23) mit der Wand (4} zusammenhängenden, zweiten Lappen (25) aufweisen, in welchem am oberen Ende dieser Faltlinie (23) ein Randeinschnitt (27) vorgesehen ist, der zusammen mit einem am unteren Ende der Faltlinie (13) des ersten Lappens (14) vorgesehenen Randeinschnitt (19) zur Verzahnung der beiden Lappen (14, 25) dient, wobei der zweite Lappen (25) auf der Innenseite der mit dem ersten Lappen (14) versehenen Wand (5) liegt.
- 5. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens angenähert der erste Lappen (14) rechteckig, der zweite Lappen (25) dreieckig und die Zunge (26) parallelogrammförmig ist.
- 6. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von den Eckpunkten (20) des Bodens (l) kurze ' Schlitze (21) in Richtung der Faltlinien (3) der mit den ersten Lappen (14) versehenen Wände (5) ausgehen, um eine Deformation einer Randzone des Bodens bei der Verbindung der Wände (4,5) zu gestatten.
- 7. Faltschachtel nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, dass für jede Schachtelkante zwei oder mehr erste Lappen (14) und zwei oder mehr mit denselben zusammenarbeitende Zungen (26) vorgesehen sind.
- 8. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der Zunge (26) oder den Zungen versehenen Wände (4) über Faltlirien (6) mit Randstreifen (7) versehen sind, die unter einen Deckel (9) zu liegen kommen, der über eine Faltlinie (8) mit einer anderen Wand (5) zusammenhängt.109836/0871Leerseite
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Also Published As
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