DE2100101A1 - - Google Patents

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DE2100101A1
DE2100101A1 DE19712100101 DE2100101A DE2100101A1 DE 2100101 A1 DE2100101 A1 DE 2100101A1 DE 19712100101 DE19712100101 DE 19712100101 DE 2100101 A DE2100101 A DE 2100101A DE 2100101 A1 DE2100101 A1 DE 2100101A1
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outer ring
inner ring
ring
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bayonet lock
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DE19712100101
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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Friedrich Merk Telefonbau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/03Constructional features of telephone transmitters or receivers, e.g. telephone hand-sets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Fernsprechhandapparat Die in die schalenförmigen Enden des Griffstückes einsetzbaren elektroakustischen Wandler eines Fernspreohhandapparates werden durch Verdrehen einer Verschlußkappe in diesen finden festgehalten. Dadurch ist es für den Benutzer eines Fernsprechapparates leicht möglich, die elektrcakustisohen Wandler herauszunehmen, sei es aus bloßer Neugierde oder sei es um einen solchen Wandler zu entfernen. Dabei können die Wandler beschädigt werden oder was immer wieder vorkommt, es besteht die Gefahr einer Vertauschung, indem beispielweise das Mikrophon an die Stelle des Hörers und der Hörer an die Stelle des Mikrophones eingelegt werden.
  • s sind deshalb schon Vorschläge bekannt geworden (DRP 452 997), die durch eine besondere Varriegelung des Abschlußdeckels von Aufnahmeöffnungen für Mikrophon und Telefon eines Handapparates die Öffnung dieser Abschlußdeckel erschweren wollen. Diese rschwern18 erfolgt dadurch, daß die Absohludeckel durch im Innern der Gehäuse angeordnete, federnde Organe festgehalten werden, wobei diese federnden Organe nur unter zur Hilfenahme eines besonderen Werkzeuges aus ihrer Sperrstellung gebracht werden können.
  • Diese bekannte Anordnung zur Befestigung der Abschlußdeokel bei einem Mikrotelephon hat aber den Nachteil, daß die Art der Verriegelung leicht erkannt werden kann, da der Abschlußdeckel Öffnungen besitzen muß, durch die ein Werkzeug, etwa in Form eines Stiftes eingeführt werden kann, um die federnden Sperrglieder aus Ihrer VerriegeLungsßt:llung zu drücken. Allein durch das @inführen des Werkzeuges besteht die Gefahr, daß die empfindlichen Kapseln beschädigt werden können. Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Anbringung derartig federnder Sperrglieder zusätzliche Arbeitsvorgänge bei der Herstellung solcher Mikrotelephone notwendig macht, die da es sich um Massenartikel handelt, diese Mikrotelephone verteuern.
  • Die Erfindung beseitigt diese Nachteile bekannter Verriegelungsvorriohtungen zur Befestigung von Verschlußkappen auf den sohalenförmigen inden des Griffstückes dadurch, daß 1. die Verschlußkappe aus einem nach Art eines Bajonettverschlusses mit einem sohaleniörmigen sunde des Griffstüokes lösbar verbindbaren Außenringes und einem relativ zum Außenring verdrehbaren konzentrisohen Innenring besteht, 2. am schalenförmigen Ende angebrachte federnde Sperrglieder derart in die Bewegungsbahn des Außenringes ragen, daß ein Lösen des BaJonettverschlusses durch Verdrehen des Außenringes verhindert ist und 3. diese Sperrglieder durch am Innenring angebrachte Entriegelungsfinger bei einer entspreohenden Relativverdrehung des Innenringes zum Außenring aus der Bewegungsbahn des Außenringe gedrückt werden.
  • Durch die Verwendung von Bajonettverschlüssen zur Festhaltung der Verschlußkappe am schalenförmigen Ende des Griffstückes wird eine bedeutend festere Verbindung der Verschlußkappe mit dem Griffstück erreicht als dies boi der bekannten Anordnung durch die federnden Sperrglieder möglich ist. Dies ist für eine sichere Kontaktgabe an den Stromzuführungsanschlüssen der elektroakustischen Wandler besonders wichtig, da diese Wandler bekanntlich nur durch die Verschlußkappen auf die Jeweiligen Anschlußklemmen gedrückt werden.
  • Die Verriegelung und xntriegelung der Abschlußkappe erfolgt somit durch eine entsprechende Verdrehung oder Gegendrehung des Innenringes, wobei die Art der Verriegelung von außen nicht erkennbar ist. Dabei ist auch die Gefahr der unbefugten Öffnung der Aufnahmernume für Mikrophon und Telefon wesentlich vermindert.
  • Wird, wie die Erfindung weiterhin vorschlägt, der Innenring durch die Außenzone einer mit Schalldurchtrittsöffnungen versehenen durch den Außenring gegen den elektroakustischen Wandler gedrückten Abdeckscheibe gebildet, so ist es leicht möglich, durch £einführen eines Stiftes in eine der Schalldurchtrittsöffnungen den Innenring zu verdrehen, um dadurch die Verschlußkappe entweder zu ver- oder zu entriegeln. Irgendwelche zusätzlichen Ansätze oder Öffnungen, die dem Benutzer auf die Ver- oder Sntriegelung der Verschlußkappe hinweisen könnten, sind in diesem Fall nicht vorhanden.
  • Zweckmäßig erfolgt die Halterung des Innenringes im Außenring durch sich auf Halterippen des Außenringes abstützende radial angesetzte Haltelappen, die mit Führungsansätzen in Aussparungen der Innenwandung des Außenringes eingreifen, wobei die Breite dieser Aussparungen das Maß der möglichen Relativverdrehung des Innenringes zum Außenring festlegt.
  • Sowohl der Griffkörper als auch der Außenring und der Innenring können als Kunststoffpreß- oder spritzenteile und damit in der für Massenerzeugnisse wirtschaftlichsten Art gefertigt werden, da nämlich das schalenförmige Ende des Griffstückes in axialer Richtung eines seines Umfanges zu mehreren Haltestegen für eine entsprechende Anzahl von an der Innenseite des Außenringes ausgeformten Verschlußrippen ausgebildet ist und in den Aussparungen zwischen jeweils zwei Stegen angebrachte, sich länge der jeweiligen Aussparung erstreckende, federnde Rastarme derart ausgebildet und angeordnet sind, daß bei einer entsprechend gerichteten Relativverdrehung des Innenringes zum Außenring durch die am Innenring angebrachten ntriegelungsfinger diese federnden Rastarme aus der den Bajonettverschluß sperrenden Stellung gedrückt und bei einer entgegengerichteten Verdrehung in die den Bajonettverschluß verriegelnde Stellung freigegeben werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausfühi'ingsbeispiel der ;rfindung dargestellt.
  • Ss zeigen Fig. 1 in auseinandergezogen perspektivischer Teilansicht das nde eines Griffstückes mit Verschlußkappe für einen Fernsprechhandapparat, bestehend aus einem Außenring, einem Innenring und der eigentlichen Aufnahmemulde, die Fig. 2 den Außenring von unten und die Fig. 3a bis 3g dio verschiedenen Stellungen des Innenringe zum Außenring für die Ver- bzw. ntriegelung der Verschlußkappe.
  • Wie Fig. 1 zeigt, sind allf dem umlaufenden Rand 4 der Muschel 8 eines Handapparates Haltestege 2 aufgesetzt, die mit den Verschlußrippen 10 des Außenringes 9 einen Bajonettverschluß. bilden. ;s sind dabei drei derartige Bajonettverschlüsse vorgesehen, wobei andere @inteilungen durchaus möglich sind. Der auf der Muschel 8 aufgesetzte Teil, bzw.
  • wie Fig. 1 zeigt, angeformte Teil eines Bajonettverschlusses besteht aus einer Innenwand 5, dem eigentlichen Halteeteg 2 sowie dar Begrenzung 3. Angeformt an den Begrenzungssteg 3 ist jeweils ein Rastarm 6 mit einer Auflaufsohräge 6a und einer Auslöseerhöhung 7.
  • In der dargestellten geöffneten Lage st3ht das jeweilige ende des Rastarmes 6 vor der Innenwand 5 des Bajonettverschlusses.
  • Der Außenring 9 trägt an seiner Innenwand in einer deu Handapparatkörper angepaßtn Teilung Varschlußrippen 10 sowie darüber angeordnete Halterippen 11, die eine schräge Haltefläche- iia aufweisen. Außerdem sind der umlaufende Rand 13 sowie der Teilung des Handapparatkörpers entsprechende Aussparungen 14 zu erkennen.
  • Die Anordnung dieser Rippen und Aussparungen geht aus Fig.
  • 2 hervor.
  • Das Mittelstück 15, das einstückig ausgebildet ist, be-:.
  • sitzt auf seiner, den Kapselraum 1 der Muschel 8 abdeokenden seite Schallöffnungen 17 und der umlaufende Rand 18 ist so ausgebildet, daß er in die umlaufende Aussparung 13 des Außenringes 9 paßt. Die Flache 16 kann je nach der Verwendung auf der Hör- oder Sprechseite des Handapparates konkav oder konvex ausgeführt sein.
  • Die Ansätze 19 sind Teil der Haltelappen 20, die außerdem Abstützschrägen 20a aufweisen. Ferner sind Entriegelungsfinger 21 angeordnet, wobei die Teilung der Haltelappen und der Entriegelungsbeine der Ausformung der Randzone 4 der zugeordneten Musohel 8 entspricht.
  • Das Mittelstück 15 wird zunächst so in den Außenring 9 eingedrückt, daß der Bund 18 am Rand 13 des Außenringes 9 anliegt und die Ansätze 19 der einzelnen Halte lappen 20 in den Aussparungen 14 des Außenringes 9 liegen. Dabei stützen sioh die Schrägen 20 a der Haltelappen 20 auf den schrägen Halteflächen 11a der Halterippen 11 ab, ao daß das Mittelstück 15 in dem Außenring 19 gehalten ist und beide Teile gegeneinander verdrehbar sind . Das Ausmaß der Verdrehung ist jeweils begrenzt durch die Aussparungen 14 und die Ansätze 19 an den Haltelappen 20.
  • Dreht man den Außenring 9 gegen das Mittelstück 15 bis ein Anschlag im Uhrzeigersinn auftritt, so kann der Außenring mit dem Mittelstück auf den Handapparatkörper aufgeeetzt werden. Bei diesem Vorgang drüoken die Verschlußrippen 10 die federnden Rastarme 6 eo weit naoh unten, daß die Verschlußrippen im Uhrzeigersinn bis zum Anschlag den den Begrenxungen 3 unter die Haltestege 2 geführt werden können.
  • Zur Verriegelung der auf diese Weise geschlossenen Bajonettverschlüsse ist es lediglioh erforderlich, daß das Mittelstück 15, etwa durch Einführen eines geeigneten Stiftes in einen der Durchbrüche 17, etwas zu drehen, damit die-Entriegelungsfinger 21 über den ebenen Flächen 6b der Rastarme 6 stehen und damit ermöglichen, daß die Enden der einzelnen Rastarme 6 in ihre in Fig. 1 unten dargestellte Ausgangslage zurückfedern und ein Lösen des Bajonettverschlusses durch Verdrehen des Außenringes 9 im Gegensinne des Uhrzeigern verhindern.
  • Zum Abnehmen des Verschlußdeckels ist zunächst das Mittelstück 15 bis zum Anschlag im Uhrzeigersinne su drehen. Die Sntriegelungsfinger 21 laufen dabei auf die Auslöseerhöhungen 7 an den Rastarmen 6 auf und drücken Enden der Rastarme 6 nach unten. Damit kann der Außenring 9 im Gegensinne des Uhrzeigers bis zum Ansohlag zurückgedreht und der Abschlußdeckel, bestehend aus dem Außenring 9 und dem Zwischenstück 15 abgenommen werden.
  • Die gewünschte Federeigenschaft der Rastarme 6 und der Haltelappen 20, die das Zwischenstüok 15 in dem Außenring 9 festhalten, können durch Herstellung dieser Teile aus thermoplastischen Kunststoff erzielt werden.
  • Fig. 3a zeigt den Außenring 9 und das Mittelstück 15, in der ein Aufsetzen der Verschlußkappe auf den Handapparatkörper ermöglichenden Stellung, Fig. 3b, die für das Verriegeln des Bajonettverechlusses erforderliche Verdrehung des Außenringes bei Festhaltung des Innenringes in Richtung des eingezeichneten Pfeiles, Fig. 3c, die für das entriegeln erforderliohe Verdrehung des Zwischenstückes 15 in Richtung des Pfeiles, Fig. 3d, das anschließend erforderlich Zurückdrehen des Außenringes und des Mittelstückes zur Lösung des BaJonettvrschlosses und schließlich Fig. 3e, die in Fig. 3 a bereits eingezeichnete Ausgangsstellung, die ein Abnehmen der Verschlußkappe ermöglicht.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e :
1. Fernsprechhandapparat mit in die schalenförmigen Enden des Griffstückes einsetzbaren und durch Verdrehen einer Verschlußkappe festgehaltenen elektroakustischen Wandler, dadurch gekennzeichnet, daß 1. die Verschlußkappe aus einem nach Art eines Bajonettverschlusses mit einem schalenförmigen nde (8) des Griffstückes lösbar verbindbaren Außenring (9) und einem relativ zum Außenring verdrehbaren konzentrischen Innenring (15) besteht, 2. am schalenförmigen £nde angebrachte federnde Sperrglieder (6) derart in die Bewegungsbahn des Außenringes (9) ragen, daß ein Lesen des Bajonettverschlusses durch Verdrehen des Außenringes (9) verhindert ist und 3. diese Sperrglieder (6) durch am Innenring angebrachte @ntriegelungsfinger bei einer entsprechenden Relativverdrehung des Innenringes (is) zum Außenring (9) aus der Bewegungsbahn des Außenringes gedrückt werden.
2. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenring (15) durch die Au3enzone (18) einer mit Schalldurchtrittsöffnungen (17) verseh@nen durch den Außenring (9) gegen den elektroakustischen Wnnd gedrückten Abdeckscheibe (16) gebildet wird.
3. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung des Innenringes (15) im Außenring (9) durch sich auf Halterippen (11) des Außenringes abstützende, radial angesetzte Haltelappen (20) erfolgt, die mit Führungsansätzen (19) in Aussparungen (14) der Innenwandung des Außenringes (9) eingreifen, wobei die Breite dieser Aussparungen das Naß der möglichen Relstivverdrehung des Innenringes zum Außenring festlegt.
4. Fernsprechhandapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schalenförmige .,nde (8) des Griffstückes in axialer Richtung Ins seines Umfanges zu mehreren Haltestegen (2,3,5) für eine entsprechende Anzahl von an der Innenseite des AuSenringes(9) angebrachten Verschlußrippen (io) ausgebildet ist und in den Aussparungen zwischen jeweils zwei Stegen angebrachte, sich längs der jeweiligen Aussparung erstreckende, federnde Rastarme (6) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß bei aufgesetzter Verschlußkappe bei einer entsprechend gerichteten Relativverdrehung des Innenringes zum Außenring, diese Arme (6) aus der eine Legung des Bajonettverschlusses verhindernden Stellung gedrückt und bei einer entgegengerichteten Verdrehung der beiden Teile zur einnahme der eine Lösung des Bajonettverschlusses ermöglichenden Stellung freigegeben werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4099034A (en) * 1976-05-04 1978-07-04 Telefonaktiebolaget L M Ericsson Fastening arrangement in a telephone instrument of the one-piece type
DE4408364A1 (de) * 1994-03-12 1995-09-21 Fernsprech Und Signalbau Gmbh Sicherheitsvorrichtung für eine Fernsprechmuschel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4099034A (en) * 1976-05-04 1978-07-04 Telefonaktiebolaget L M Ericsson Fastening arrangement in a telephone instrument of the one-piece type
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