DE209900C - - Google Patents

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DE209900C
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DE
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valve
paint
air
atomizers
air chamber
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DENDAT209900D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/24Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
    • B05B7/2402Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
    • B05B7/2478Gun with a container which, in normal use, is located above the gun
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/12Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
    • B05B7/1209Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages the controlling means for each liquid or other fluent material being manual and interdependent

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  • Nozzles (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Um bei Farbzerstäubern einen Druckausgleich zu schaffen und einen Luftstrahl von möglichst gleichbleibendem Drucke zur Verfügung zu haben, hat man an den Zerstäubern bereits einen Windkessel (Luftsammler, Akkumulator) angebracht. Die Erfindung bezieht sich auf solche Zerstäuber, und zwar soll nach ihr der Windkessel in ein zylindrisches Schieberventil verlegt. werden, dessen
ίο Innenraum beim Schließen des Ventils allseitig abgeschlossen ist, wodurch die darin befindliche Preßluft beim Schließen des Ventils sich nicht entspännt, während sie bei den bekannten Zerstäubern verbraucht wird.
Auf der Zeichnung ist ein Zerstäuber gemäß der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform im Längsschnitt dargestellt.
Das Schlauchstück α, an welchem der Preßluftschlauch angebracht ist, wird an dem Ansatz b durch Schraubengewinde befestigt. Beide Teile stehen mit dem durch den Handgriff gehenden Luftkanal c in Verbindung. Im Schaft des Apparates ist ein zylindrisches Ventil f verschiebbar angeordnet. Dieses Ventil besitzt einen Hohlraum g, an den sich die Öffnungen i und r anschließen. Durch Verschiebung des Ventils können diese Öffnungen über die Kanäle β und h gebracht werden, so daß in diesem Falle die Luft durch den Hohlraum g hindurch nach der Düse I geleitet wird. An dem Ventil/ ist die Schubstange w angelenkt, die mit den Hebeln q, d und d1 in Verbindung steht. Das Ventil / ist in einer Verschraubung ft nochmals gelagert, wobei zwischen dieser und dem Ventil f eine Feder 0 vorgesehen ist. Diese kann durch die Verschraubung ft beliebig gespannt werden. Das Ventil f ist ferner mit einem Anschlag m versehen, der eine Büchse η trägt, die auf der Farbventilnadel y durch eine Schraube χ feststellbar ist. Beim Zurückbewegen des Ventils f wird der Anschlag m mit nach hinten bewegt. Sobald sich die Öffnungen i und r mit den Leitungen e und h decken, ist der Anschlag m an den hinteren Rand der Büchse angelangt, und durch weiteres Zurückbewegen des Ventils wird die Farbventilnadel mitgenommen und dadurch das Farbventil geöffnet und dem Farbbehälter k Farbe entnommen. Die Feder 0 bewegt beim Loslassen des Hebels d1 den Mechanismus in die Verschlußstellung zurück.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Farbzerstäuber mit eingebautem Windkessel, gekennzeichnet durch ein den Windkessel bildendes Schieberventil (f), dessen Innenraum (g) beim Schließen des Ventils allseitig abgeschlossen wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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