DE207786C - - Google Patents

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DE207786C
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hollow body
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/12Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using odoriferous substances, e.g. aromas, pheromones or chemical agents

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

Bei den im Hauptpatent 176782 beschriebenen Hohlkörpern wird ein Riechstoff in fester Form angewendet, der von einem Drahtgewebe umgeben ist ,und mit diesem in die Hohlkörper eingeschoben wird. Die Verwendung eines festen Riechstoffs oder fester, mit dem Riechstoff imprägnierter Körper zeigt nun den Nachteil, daß der Riechstoff verhältnismäßig_ schnell verfliegt und deshalb oft erneuert werden muß.
Diesem Ubelstand kann dadurch abgeholfen werden, daß gemäß vorliegender Erfindung statt des festen Riechstoffs ein flüssiger verwendet wird, zu dessen Verteilung in den Hohlkörpern geneigte Flächen vorgesehen sind, auf denen der an der höchsten Stelle aus einem Behälter tropfende Riechstoff unter allmählicher Verdunstung langsam herablaufen kann.
Die Zeichnung zeigt mehrere Ausführungsformen dieser Vorrichtung, und zwar in Fig. 1 einen als Eckleiste verwendbaren Hohlkörper in teilweisem ■ Schnitt, in Fig. 2 einen Schnitt in Richtung der Linie A-B der Fig. i, in Fig. 3 einen Querschnitt durch eine Simsleiste und in Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine wägerechte Strebe des Hohlkörpergestells.
Allen Ausführungen ist ein oberer, ' den flüssigen Riechstoff aufnehmender Behälter a mit einer z.B. von einem Tropfhahn b ,gebildeten Tropföffnung und eine von, einem Blechstreifen c gebildete geneigte Fläche gemeinsam. Nach Fig. 1 und 2 verläuft der Blechstreifen c in einer Zickzacklinie, so daß statt einer einzigen geneigten Fläche eine Anzahl aneinandergesetzter geneigter Flächen entstehen. Der aus dem Behälter α auf die oberste geneigte Fläche fallende Tropfen kann auf dem Wege über den Blechstreifen c-. allmählich verdunsten und der verbreitete. Geruch sich durch das die Hohlkörper d abschließende Drahtgewebe e nach außen hin verteilen. Am unteren Ende des Hohlkörpers ist ein kleinerer Behälter/ vorgesehen, in dem sich die überschüssige Flüssigkeit sammelt. Durch entsprechende Einstellung des Hahnes δ kann die abtropfende Flüssigkeitsmenge leicht ' geregelt werden.
Bei wagerechten Hohlkörpern (Fig. 3 und 4) werden zweckmäßig zwei geneigte Flächen in einem Scheitel vereinigt und an diesem mit einer Zunge ti versehen, die genau unter der Ausflußöffnung des Behälters α liegt. Durch die Zunge ti wird der Tropfen geteilt und auf beide geneigte Flächen verteilt. Die Blechstreifen c. erhalten bei wagerechten Hohlkörpern zweckmäßig einen aufgebördelten Rand, um zu verhindern, daß der Tropfen bei der
geringen Neigung etwa seitlich an unrechter Stelle abtropft. Die Streifen c tragen am unteren Ende.eine Erweiterung/, in die ebenfalls der überschüssige Teil' der "Tropfen, ablaufen kann. In dem Behälter/ oder/' kann irgendein den flüssigen Riechstoff aufsaugender Stoff untergebracht werden.
In gleicher Weise können auch Einzelhohlkörper, die zum Aufhängen an Ladenauslagen, ίο Blumenkübeln usw. bestimmt sind, eingerichtet werden.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Vorrichtung zum Schutz gegen Verunreinigung durch Hunde mittels in Hohlkörpern untergebrachter riechender Stoffe gemäß Patent 176782, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlkörper eine oder mehrere geneigte Flächen (c) vorgesehen sind, auf denen der in flüssiger Form verwendete und an der höchsten Stelle aus einem Behälter (a) abtropfende Riechstoff" unter allmählicher Verdunstung langsam herablaufen kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei wagerechten Hohlkörpern zwei geneigte Flächen von einer unter der Tropföffnung befindlichen Zunge (c1) ausgehen, durch die der herabfallende Tropfen auf beide Flächen verteilt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, da- durch gekennzeichnet, daß bei senkrechten Hohlkörpern die geneigte Fläche von einem in Zickzacklinie geführten Streifen gebildet wird. . .
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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