DE2065826A1 - Vorrichtung zum kontinuierlichen und zerstoerungsfreien messen des gefuegezustandes von langgestrecktem, magnetisierbarem material - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen und zerstoerungsfreien messen des gefuegezustandes von langgestrecktem, magnetisierbarem materialInfo
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Description
COHAUSZ & FLORACK
PATBNTANWALTS B ORO
D-4 DÜSSELDORF · 8CHUMANN8TE. 9T
PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ ■ Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-lng. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
4. Februar 1976
Anmelder: Fried. Krupp Hüttenwerke AG5 4630 Bochum
-5,2,78
Vorrichtung zum kontinuierlichen und zerstörungsfreien
Messen des Gefügezustandes von langgestrecktem, magnetisierbarem Material
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
und zerstörungsfreien Messen des Gefügezustandes von langgestrecktem, magnetisierbarem Material, mit einer am Anfang
der Meßstrecke angeordneten Magnetisierungseinrichtung und einer am Ende der Meßstrecke angeordneten Meßeinrichtung
für die sdßinbare Remanenz, die ein Joch aufweist, dessen
beide Pole mit kleinem Abstand über der bzw. den von der Magnetisierungseinrichtung erzeugten Magnetspur bzw. Magnetspuren
angeordnet sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art besteht die Magnetisierungseinrichtung
aus einem Elektromagneten mit einem U-förmigen Joch, auf dem eine mit Wechselstrom gespeiste
Spule angeordnet ist. Die beiden Pole des Joches sind unter Belassung eines Luftspaltes über dem zu magnetisierenden
Material angeordnet, so daß das zu magnetisierende Material
K/Tn.- 70/422 - 2 -
ORIGINAL INSPECTED 609827/03 U
— ρ —
den magnetischen Kreis schließt. Auf dem ebenfalls U-förmig
ausgebildeten Joch der Meßeinrichtung ist eine Meßspule angeordnet , an der ein Meßgerät angeschlossen ist. Entsprechend
der Magnetisierungseinrichtung wird auch bei dem Joch der
Meßeinrichtung der magnetische Kreis von dem Joch und dem magnetisierten Material über den Luftspalt zwischen dem magnetisierten
Material und den Polen abs Joches geschlossen, so daß in der Spule entsprechend der Remanenz des magnetisierten
Materials eine Spannung als Meßwert induziert wird.
Bei einer speziellen Ausbildung der bekannten Vorrichtung wird dieser Meßwert zur Steuerung einer weiteren Magnetisierungseinrichtung benutzt j die die von der ersten Magnetisierungseinrichtung erzeugte Magnetisierung rückgängig machen soll.
Sofern in der Meßeinrichtung ein von Null abweichender Wert für die Remanenz gemessen wird, wird der der zweiten Magnetisierungseinrichtung
zugeführte Strom entsprechend verändert. Die Größe des Stromes ist ein Maß für die Koerzitivfeidstärke.
Diese bekannte Meßeinrichtung setzt voraus, daß von der Magnetisierungseinrichtung
ein Wechselfeld in dem magnetisierbaren Material erzeugt wird. Maßnahmen, die äußer an Meßfehler, die
sich aus einer Abstandsveränderung zwischen dem Material und der Meßeinrichtung ergeben, oder die Meßungenauigkeiten mögliehst
weitgehend ausschalten, sind bei der bekannten Vorrichtung nicht getroffen (BE-PS 677 084).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum kontinuierlichen und zerstörungsfreien Messen des Gefügezustandes
von langgestrecktem, magnetisierbarem Material zu schaffen, die mit einem vorrichtungsmäßig geringen Aufwand
mit hoher Genauigkeit die scheinbare Remanenz mißt.
6 0 9 8 2 7/0314
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß das Joch aus einem Material mit extrem kleiner Koerzitivfeidstärke
besteht und zweigeteilt ist, wobei in den von den Stirnseiten der beiden Teile gebildeten Luftspalt eine Meßsonde
hineinragt. Vorzugsweise sind hierbei an dem Joch über das Material laufende Räder aus unmagnetischem Material angeschlossen,
die die beiden über den Magnetspulen angeordneten Stirnseiten des Joches auf konstantem Abstand von der Oberfläche
des Material halten.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet mit hoher Genauigkeit,
weil die Koerzitivfeidstärke des Joches so klein ist,
daß es den Meßwert für die scheinbare Remanenz nicht beeinflußt. Da die Messung nicht induktiv erfolgt sondern durch
die Meßsonde der Fluß im Luftspalt gemessen wird, können nicht nur Wechselfelder sondern auch Gleichfelder gemessen werden,
was zu Meßwerten führt, die u.a. unabhängig von der Geschwindigkeit des Meßgutes sind. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ermöglicht also auch den Einsatz eines Permanentmagneten als Magnetisierungseinrichtung, womit eine hohe Betriebssicherheit
sowie die Unabhängigkeit von Stromquellen erreicht und eine Wärmebildung vermieden wird. Durch die Abstützung des Joches
auf dem Material mittels der Räder ist gewährleistet, daß sich
der Abstand zwischen den Jochpolen und dem Material nicht ändert, so daß auch von dieser Seite her die Meßbedingungen des
gesamten Meßvorganges konstant bleiben.
In einer Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Magnetisierungseinrichtung einen Permanent- oder Elektromagneten, an dessen
Pole über das zu magnetisierende Material laufende Räder aus Weicheisen befestigt sind. Durch die Räder wird sichergestellt,
daß auch der Abstand zwischen den Polen des Magneten und dem zu magnetisierenden Material konstant gehalten wird.
Dies ist die Voraussetzung für eine konstante Magnetisierung
und damit für die Ausschaltung von Meßfehlern.
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Durch die über das zu magnetisierende Material laufenden
Räder wird das Material trotz der nicht berührungsfreien Anordnung der Magnetisierungseinrichtung und der Meßeinrichtung
weitgehend vor Obaflächenfehlern geschont. Diese Schonung kann noch dadurch verbessert werden, daß in den Laufflächen
der Räder schmale Gummiringe eingebettet sind, die die Laufflächen der Räder überragen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung kann die Magnetisierungseinrichtung einen Permanent- oder Elektromagneten in Hufeisenform
besitzen, an dessen Schenkel Räder aus unmagnetischem
Material gelagert sind, die die Pole des Magneten auf einem einstellbaren Abstand vom zu magnetisierenden Material halten.
Alternativ kann die Magnetisierungseinrichtung auch eine über das zu magnetisierende Material laufende Kreisscheibe aus
permanentmagnetischem Material sein, welche auf ihrem Umfang Magnetpole mit abwechselnder Polarität besitzt. Eine derart
ausgebildete Magnetisierungseinrichtung wird man dort einsetzen, wo das Material keine Breitenausdehnung hat, z.B.
bei Drähten.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es möglich, mit geringem
apparativem Aufwand die scheinbare Remanenz mit hoher Genauigkeit quantitativ zu erfassen, die Rückschlüsse auf
den Gefügezustand des Materials zuläßt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungs*-
beispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Messen des Gefügezustandes
eines gerade geführten Bandes in perspektivischer Darstellung,
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■■■""■■- 5 -
Pig. 2 eine Vorrichtung zum Messen des Gefügezustandes
eines um eine Walze geführten Bandes in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Magnetisierungseinrichtung in Vorderansicht,
Fig. 4 die Magnetisierungseinrichtung gemäß Fig. 3 in
Aufsicht,
Fig. 5 eine Meßeinrichtung in Vorderansicht und Fig. 6 die Meßeinrichtung gemäß Fig. 5 in Aufsicht.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Magnetisierungseinrichtung 1, einer
in Durchlaufrichtung des zu prüfenden Materials 2 hinter der Magnetktisierungseinrichtung 1 angeordneten Meßeinrichtung 3
und Führungsmittel 4, die das langgestreckte Material 2 während seines Durchlaufs durch die Meßstrecke M verformungsänderungsfrei
halten. Die Führungsmittel können so gestaltet sein, daß sie das langgestreckte Material 2, wie in Fig. 1
dargestellt, gerade halten, sie können aber auch, wie in Fig. 2 dargestellt, eine Walze 4 sein, um die das langgestreckte
Material 2 unter Spannung umgelenkt wird. Mit dem als Walze ausgebildeten Führungsmittel 4 gemäß Fig. 2 läßt sich das
langgestreckte Material besonders einfach verformungsänderungsfrei während des Durchlaufs durch die Meßstrecke M führen.
Die Meßstrecke M liegt in der Regel innerhalb einer größeren
Strecke S, in der das langgestreckte Material 2 verformungsänderungsfrei
geführt wird.
Die Magnetisierungseinriehtung 1 und die Meßeinrichtung 3
sind verschwenkbar um je eine senkrecht zur Durchlaufrichtung
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des Materials 2 angeordnete Achse 5> 6 in einem Halter 7
gelagert. Die Lagerung ist in dem Halter 7 derart, daß die Magnetisierungseinrichtung 1 und die Meßeinrichtung 3 entweder
durch ihr Eigengewicht oder durch Federkräfte o. dgl. gegen das Material 2 gedrückt werden. Die Magnetisierungseinrichtung
1 als auch die Meßeinrichtung 3 sind mit der Lagerung in dem Halter 7 über je eine Stange 8, 9 verbunden, die in sich
verdrehbar ist und so eine gewisse Verschwenkbarkeit der Magnetisierungseinrichtung
1 bzw. der Meßeinrichtung 3 ermöglicht.
Die Magnetisierungseinrichtung 1 besitzt einen zylinderförmigen
Permanentmagneten 10, der an seinen Stirnseiten je ein
Rad 11, 12 aus Weicheisen trägt. In den Laufflächen der Räder 11, 12 sind Gummiringe 13, 14 eingebettet. Die Gummiringe
13, l4 überragen die Laufflächen der Räder 11 , 12, so daß zwischen den Laufflächen und dem Material 2 ein kleiner
Luftspalt vorhanden ist. Die Räder 11, 12 sind an den Schenkeln eines U-förmigen, an der Stange 8 angeschlossenen Halters
15 drehbar gelagert.
In Durchlaufrichtung hinter der Magnetisierungseinrichtung 1 ist die Meßeinrichtung 3 angeordnet. Zwei Räder 16, 17S in
deren Laufflächen Gummiringe 18, 19 erhaben eingebettet sind, sind an den Schenkeln'eines U-förmigen, an der Stange 9
befestigten Halters 20 drehbar gelagert. Die Schenkel des Halters 20 tragen außerdem ein zweiteiliges Joch 21, 22 aus
einem Material mit extrem kleiner Koerzitivfeidstärke. Die
Meßeinrichtung 3 ist in Bezug auf die Magnetisierungseinrichtung 1 derart angeordnet, daß die Stirnseiten des zweiteiligen
Joches 21, 22 über die von der Magnetisierungseinrichtung
1 erzeugten Magnetspuren laufen. Die beiden anderen Stirnseiten
des zweiteiligen Joches 21, 22 bilden zwischen sich einenLuftspalt 23, in den eine Meßsonde 24 hineinragt. Die
Meßsonde 24 wird von einem an dem U-förmigen Halter 20
_ 1J _
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befestigten Bügel 25 getragen, über ein Meßkabel 26 werden
die Meßwerte an eine Anzeigevorrichtung weitergegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet auf folgende Weise:
Das durchlaufende, langgestreckte Material 2 wird durch Führungsmittel 4 während des Durchlaufs durch die Meßstrecke M
verformungsänderungsfrei gehalten. Vorzugsweise geschieht das mittels einer großkalibrigen Walze 4, um die das langgestreckte
Material 2 unter Spannung umgelenkt wird. Die Meßstrecke M liegt dabei innerhalb einer größeren Strecke S,
in der das langgestreckte Material 2 verformungsänderungsfrei gehalten wird. Die verformungsänderungsfreie Führung ist
deswegen wichtig, um unverfälschte Meßergebnisse zu erhalten. Würde sich der Verformungsgrad während des Durchlaufs durch
die Meßstrecke ändern, dann würde damit eine Beeinflussung der Remanenz verbunden sein. Die Meßwerte würden dann zu
fehlerhaften Aussagen über den Gefügezustand des Materials führen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt die kontinuierliche Messung der scheinbaren Remanenz, die eine fehlerfreie
relative Aussage über den Gefügezustand des Materials zuläßt.
Ansprüche:
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Claims (6)
- - 8 Ansprüche:Vorrichtung zum kontinuierlichen und zerstörungsfreien Messen des Gefügezustandes von langgestrecktem, magnetisierbarem Material, mit einer am Anfang der Meßstrecke angeordneten Magnetisierungseinrichtung und einer am Ende der Meßstrecke angeordneten Meßeinrichtung für die scheinbare Remanenz, die ein Joch aufweist, dessen beide Pole mit kleinem Abstand über der bzw. den von der Magnetisierungseinrichtung erzeugten Magnetspur bzw. Magnetspuren angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (21,22) aus einem Material mit extrem kleiner Koerzitivfeldstärke besteht und " zweigeteilt ist, wobei in den von den Stirnseiten der beiden Teile (21,22) gebildetenLuftspalt (23) eine Meßsonde (24) hineinragt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Joch (21,22) über das Material (2) laufende Räder (16,17) aus unmagnetischem Material angeschlossen sind, die die beiden über den Magnetspuren angeordneten Stirnseiten des Joches (21,22) auf konstantem Abstand von der Oberfläche des Materials (2) halten,
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungseinrichtung (1) einen Permanent- oderElektromagneten besitzt, an dessen Pole über das zu magnetisiereüe Material (2) laufende Räder (11,12) aus Weicheisen befestigt sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungseinrichtung (1) einen Permanent- oder Elektromagneten in Hufeisenform besitzt, an dessen Schenkel Räder aus unmagnetischem Material gelagert sind, die die Pole des Magneten auf einem einstallbaren Abstand vom zu magnetisierenden Material halten.- 9 609827/03U
- 5« Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetisierungseinrichtung (1) eine über das zu magnetisierende Material laufende Kreisscheibe aus permanent- . magnetischem Material ist, welche auf ihrem Umfang Magnetpole mit abwechselnder Polarität besitzt.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Laufflächen der Räder (11,12,16,17) schmale Gummiringe (13,14,18,19) eingebettet sind, die die Laufflächen der Räder (11,12,16,17) überragen.6 0 9 8 2 / /υ 314
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702065826 DE2065826C3 (de) | 1970-10-16 | 1970-10-16 | Vorrichtung zum kontinuierlichen und zerstörungsfreien Messen des Gefügezustandes von langgestrecktem, magnetisierbarem Material |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702065826 DE2065826C3 (de) | 1970-10-16 | 1970-10-16 | Vorrichtung zum kontinuierlichen und zerstörungsfreien Messen des Gefügezustandes von langgestrecktem, magnetisierbarem Material |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2065826A1 true DE2065826A1 (de) | 1976-07-01 |
DE2065826B2 DE2065826B2 (de) | 1977-12-22 |
DE2065826C3 DE2065826C3 (de) | 1978-08-31 |
Family
ID=5793173
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19702065826 Expired DE2065826C3 (de) | 1970-10-16 | 1970-10-16 | Vorrichtung zum kontinuierlichen und zerstörungsfreien Messen des Gefügezustandes von langgestrecktem, magnetisierbarem Material |
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DE (1) | DE2065826C3 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE3015894A1 (de) * | 1980-04-24 | 1981-10-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren und einrichtung zur kontinuierlichen, beruehrungslosen ueberwachung des gefuegezustandes von kaltband |
-
1970
- 1970-10-16 DE DE19702065826 patent/DE2065826C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2065826C3 (de) | 1978-08-31 |
DE2065826B2 (de) | 1977-12-22 |
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