DE2065575C3 - Hydraulische Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Hydraulische Bremseinrichtung für KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Bremseinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs
liäher bezeichneten Gattung.
Durch die FR-PS 14 45 295 ist ein Druckreduzierventil der im Oberbegriff des Anspruchs beschriebenen Art
bekannt. Das Sperrventil dieses Druckreduzierventils Wird bei einer bestimmten Verzögerung des Kraftfahrzeugs
durch die Kugel geschlossen, so daß der an die Hinterradbremsen gelieferte Druck durch den nunmehr
«wirksamen Differentialkolben in Abhängigkeit von dem von dem Hauptzylinder erzeugten Druck reduziert
wird. Wenn dieses bekannte Druckreduzierventil in einem Zweikreisbremssystem verwendet wird, reduziert
es auch bei vollständigem Ausfall des Vorderradibremsdrucks den den Hinterrädern zuzuführenden
Bremsdruck, d. h. die durch den Ausfall des Vorderrad-Bremskreises verursachte Reduzierung der Bremswirkung
wird noch verstärkt, so daß die verbleibende Bremswirkung ein sicheres Abbremsen des Fahrzeugs
liicht mehr gewährleistet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Bremseinwirkung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
so auszubilden, daß auch bei Versagen des Vorderradbremskreises noch eine ausreichende Bremswirkung
ausgeübt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß von einer Bremseinrichtung mit den im Anspruch aufgeführten
Merkmalen gelöst.
Die Druckreduzierung erfolgt somit auch in Abhängigkeit
von dem von den Vorderradbremsen getrennt 7ueeführten Bremsdruck. Fällt dieser Bremsdruck aus,
in Fig 1 dargestellte Bremseinrichtung ist in 7wei unabhängige Strömungsmittelkreise aufgeteilt.
vo= denen der eine mit den vorderen und der andere mit' den hinteren Bremseinheiten verbunden ist. D.e
Druckmittelquelle bildet ein Hauptzylinder 10 der Tandem-Bauart
mit getrennten Druckraumen 10a. 106 fur die Vorüerradbremsen und die Hinterradbremsen Der
Hauptzylinder 10 wird durch ein Bremspedal U betatigt, wobei Bremsflüssigkeit durch Bremsleitungen 12a
und 126 zu den Hinterradbremszylindern 13 und 13 und durch eine Bremsleitung 14 unmittelbar zu den
Vorderradbremszylindern 15 und 15' verdrängt wird. Zwischen den Leitungen 12a und 126 befindet s.ch e,n
Druckreduzierventil 16 mit einer Eininttsoffnung 17
und einer Austrittsöffnung 18. Von der Leitung 14 fuhrt eine Zweigleitung 14a zu einer Eintrittsöffnung 19 des
Druckreduzierventils 16. Die Leitung 14 konnte jedoch auch ohne Verwendung der Zweigleitung 14a über das
Ventil 16 an die vorderen Bremszylinder 15 und 15 angeschlossen werden. .
Das in F i g 2 im Schnitt gezeigte Druckreduzierventil
16 hat ein Gehäuse 33 aus Gußmetall. Das Gehäuse 33 weist eine Eingangskammer 34 auf, die über einen
s< Kanal 17a mit der Eintrittsöffnung 17 und über Kanäle
35a 356 und 18a mit der Austrittsöffnung 18 verbunden ist Die Eintritts- und Austrittsöffnungen 17 und 18 sind
mit dem den Hinterradbremsen zugeordneten Druckraum 106 des Hauptzylinders 10 und den Hinterradbremszylindern
13 und 13' verbunden. In der E.ngangskammer 34 sitzt eine Kugel 36, die von einer an dem
Gehäuse 33 befestigten Slützplatte 37 gehalten ist Die
Kugel 36 ruht auf einer Rampe, die von einem Teil der Wand der Kammer 34 gebildet ist und d.e in einem
« Winkel θ gegenüber der Horizontalen oder Grundlinie G L geneigt ist. Hinter einem Kanal 19a der von der
mit dem Vorderrad-Bremskreis verbundenen Eintnttsöffnung
19 ausgeht, befindet sich ein Steuerelement in Form eines Stiftes 38. Der Stift 38 erstreckt sich an dem
60 einen Ende axial verschiebbar in den Kanal 35a und weist an dem anderen Ende einen Kolben 38a mit
einem Ringvorsprung 386 auf, der als Anschlag für die Begrenzung der Axialverschiebung des Stiftes 38 in
Richtung auf die Kammer 34 dient. Der Stift 38 wird 65 normalerweise durch eine hinter dem Kolben 38a befindliche
Druckfeder 39 in seine in F 1 g. 2 dargestellte vorgerückte Stellung gedrückt, in der sein Ende in die
Eingangskammer 34 ragt. An dem Einlaß zu dem Kanal
35a sit.-t eine Buchse 40 zur Regulierung des Strömungsmittelstroms
sowie ein Dichtungselement 4t für die Kugel 36. Die die Feder 39 aufnehmende Kammer
ist von der den Kolben 38a aufnehmenden Kammer flüssigkeiisdicht abgeschlossen und durch ein Luftloch
42 zur Außenluft geöffnet. In der der; Kolben 38a, 38b
aufnehmenden Kammer wird dd Kolben 38a, 38b vom Druck des Vorderrad-Bremskreises entgegen der Kraft
der Feder 39 beaufschlagt.
Die Feder 39 und der Außendurchmesser d\ des Ringvorsprungs 38b sind so bestimmt, daß die Feder 39
einen auf den Kolben 38a einwirkenden Strömungsmitteldruck überwindet, wenn der Druck kleiner als ein
vorbestimmter Wert ist.
In dem Gehäuse 33 ist ferner eine zweite Kammer 43 vorgesehen, die mit der Eingangskammer 34 über eine
Kammer 43a und einen Kanal 44 und über eine Kammer 43b und einen Kanal 18a mit der Austrittsöffnung
18 verbunden ist. Die Kammern 43a und 43b bilden einen Teil der Kammer 43.
In der Kammer 43 sitzen zwei getrennte Kolben 45 und 46, die durch die Drücke der Strömungsmittel in
Berührung miteinander gehalten werden. Der Kolben 45 ist einem Strömungsmittel ausgesetzt, das über den
Kanal 44 und die Kammer 43a von dem Hinterbremsen-Hauptzylinder 10b übertragen wird, während der
andere Kolben 46 einem in der Kammer 43 stehenden Strömungsmittel ausgesetzt ist. Der Kolben 46 wird
durch die Wirkung einer in der Kammer 43 sitzenden Druckfeder 47 in Richtung auf die Kammer 43b gedrückt.
Der Kolben 45 hat in der Darstellung einen kleineren Durchmesser als der Kolben 46. Die Kolben
45 und 46 bilden somit gemeinsam einen Differentialkolben.
Damit die in dem in den Kanälen 35b und 44 befindlichen Strömungsmittel eingeschlossene Luft zur Atmosphäre
entweichen kann, können an beliebiger Stelle Entlüftungsöffnungen vorgesehen werden, von denen
lediglich eine Entlüftungsöffnung 48 dargestellt ist. Mit 49 bis 51 sind Gummidichtungen bezeichnet.
Sind alle Strömungsmittelkreise einsatzfähig und befindet sich der Stift 38 in einer Stellung, bei der sich
sein Führungsende in die Eingangskammer 34 erstreckt und wird nunmehr das Bremspedal niedergetreten, so
wird der Kanal 35a offengehalten, so daß der Strömungsmitteldruck in der Kammer 43 unmittelbar zu
der Austrittsöffnung 18 gelangen kann. Dementsprechend steigt der in den Hinterradbremszylindern wirkende
Druck gemäß der ausgezogenen Linie AF in F i g. 3 an.
Wird das Bremspedal weiter niedergetreten und steigt der über die Eintrittsöffnung 19 an den Kolben
38a, 38b angelegte Strömungsmitteldruck Pm auf eine Höhe an, die etwas kleiner als ein vorbestimmter Strömungsmitteldruck
Ps ist, wird der Kolben 38a, 38b gegen die Wirkung de;· Feder 39 verschoben und dadurch
das Führungsende des Stiftes 38 aus der Kammer 34 herausgezogen. Erreicht der Strömungsmitteldruck Pm
den Wert Ps, und steigt die Verzögerung entsprechend an, dann rollt die Kugel 36 die Rampe aufwärts und legt
sich infolge der Trägheitskraft an das Dichtungselement 41 an, wodurch der Kanal 35a von der Kammer
34 isoliert wird. Demzufolge wird der in der Kammer
34 auftretende Eintrittsdruck Pm über den Kanal 44 und die Kammer 43a zu dem Kolben 45 übertragen.
Steigt der Strömungsmitteldruck Pm über den Wert Ps an, dann wächst der in der Austrittsöffnung 18 auftretende
Austrittsdruck mit einer Rate an, die durch die Außendurchmesser der Kolben 45 und 46 und die
Kompression der Feder 47 bestimmt wird und die in F i g. 3 durch eine ausgezogene Linie FK verdeutlicht
ist. Somit wird ein konstant reduzierter Strömungsmitteldruck zu den Hinterradbremszylindern geliefert, so
daß die Hinterräder nicht blockiert werden.
Wenn bei einem bekannten Trägheitsventil, das den Stift 38 und die zugehörigen Teile nicht aufweist, im
Vorderrad-Bremskreis ein Fehler auftritt, so daß eine Bremsung lediglich mit dem Hinterrad-Bremskreis
durchgeführt werden muß, wird der Einsatzpunkt des Druckreduzierventils von der Stella F zu der Stelle F'
verschoben, wodurch der in den Hinterradbremszylindern wirksame Austrittsdruck Pr gemäß der gestrichelten
Linie F'l erhöht wird. Der in dieser Weise reduzierte Austrittsdruck ist jedoch für den richtigen Einsatz
der Hinterbremsen nicht ausreichend.
Demgegenüber wirkt bei dem erfindungsgemäßen ausgebildeten Druckreduzierventil 16 auf den Kolben
38a, 38b bei Ausfall des Vorderrad-Bremskreises kein Druck mehr ein, so daß das Führungsende des Stiftes
38 weiterhin über das Dichtungselement 41 hinaus in die Kammer vorsteht. Durch die Abstimmung der
Druckfeder 39, des Durchmessers cfc des Stiftes 38 und
des Gewichts der Kugel 36 ist der Strömungsmitteldruck Ps1, bei dem die Kugel 36 den Kanal 35a absperrt,
an eine Stelle außerhalb eines bestimmten Druckbereichs (der in F i g. 5 mit L bezeichnet ist) gelegt, so daß
das Druckreduzierventil 16 einen ungehinderten Druckmitteldurchgang ermöglicht, solange der Eintrittsdruck
Pm in diesem bestimmten Bereich bleibt. In diesem Fall wächst der zu den Hinterradbremszylindern
übertragene Austrittsdruck gemäß der gestrichelten Linie FG an, wobei dann, wenn ein in dem Bereich
L fallender Eintrittsdruck Pm' zu der Eintrittsöffnung 17 übertragen wird, die Bremswirkung durch die Hinterradbremsen
im Vergleich zu einem herkömmlichen Druckreduzierventil um einen Wert ansteigt, der einem
Segment Him F i g. 3 entspricht.
Die Feder 39, der Durchmesser c/2 des Führungsendes
des Stiftes 38 und das Gewicht der Kugel 36 können auch so ausgelegt werden, daß die Kugel 36 bewegt
wird, wenn der Strömungsmitteldruck den Wert Ps" erreicht, der in den Bereich L fällt. Dann wächst
der Austrittsdruck gemäß einer gestrichelten Linie FG'J mit einer Steigerung von Hj beim Eintrittsdruck
Pm'.
Auf jeden Fall steigt der in den Hinterradbremszylindern wirkende Druck nach dem Schließen des Kanals
35 durch die Kugel 36 mit derjenigen Rate an, die durch den Durchmesser der Kolben 45 und 46 und den Druck
der Feder 47 bestimmt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Hydraulische Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit zwei von einem Hauptzylinder ausgehenden, voneinander unabhängigen Brernskreiscn, von denen der eine den Vorderrad- und der andere den Hinterradbremsen zugeordnet ist, und mit einem in den Hinterradbremskreis eingeschalteten Druckreduzierventil, das eine mit dem Hauptzylinder verbundene Eingangskammer und eine mit der zu den Hinterradbremsen führenden Bremsleitung verbundene Ausgangskammer aufweist, wobei in einem ersten von der Eingangskammer zur Ausgangskammer führenden Kanal ein Sperrventil vorgesehen ist, das aus einem Dichtungssitz und einer auf diesen durch Verzögerung des Kraftfahrzeuges bewegbaren Kugel besteht, während in einem zweiten von der Eingangskammer zur Ausgangskammer führenden Kanal ein Differentialkolben sitzt, dessen kleinere Fläche von dem in der Eingangskammer herrschenden Druck beaufschlagt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Dichtungssitz (41) des Sperrventils ein das Anliegen der Kugel (36) an dem Dichtungssitz (41) und damit ein Sperren des Sperrventils verhindernder Stift (38) hindurchragt, der mit einem Kolben (38a, 38b) verbunden ist, welcher bei Beaufschlagung mit dem Vorderradbremsdruck in einer vorbestimmten Größe gegen die Kraft einer Feder (39) bewegbar ist und dabei den Stift (38) von dem Dichtungssitz (51) zurückzieht und das Sperren des Sperrventils durch die Kugel (36) erlaubt.wird der sonst mit dem Vorderradbremsdruck beauflagte Kolben von der Feder vorgeschoben und schiebt damit den Stift durch den D.chtungss.tz, so daß 2 Kugel von dem Dichtungssitz .η Abstand gehauen wTrd und der von dem Hauptzylinder gelieferte Hinter-Sbremsdruck unmittelbar über das durch die Kugel und den Dichtungssitz geDiiaete Sperrvenu. zu „en Hinterrädern gelangen kann, ohne daß eine Druckre-der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung naher erläutert.Fi P 1 zeigt schematisch eine Zweikreisbremse.nrichtung mit einem Druckreduzierventil nach der Erfin- ^ETg. 2 ist ein Schnitt durch das Druckreduzierventil;""ρ i g 3 ist eine graphische Darstellung die die Beziehungen zwischen dem Eintritts- und dem Austritts-Hmck zeigt wie sie bei einem bekannten Reduzierventil u dbei demDruckreduzierventil nach F i g. 2 erhalten
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP44012911A JPS5113821B1 (de) | 1969-02-22 | 1969-02-22 | |
JP1291169 | 1969-02-22 | ||
DE19702065575 DE2065575C3 (de) | 1969-02-22 | 1970-02-20 | Hydraulische Bremseinrichtung für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2065575A1 DE2065575A1 (de) | 1974-05-09 |
DE2065575B2 DE2065575B2 (de) | 1975-06-19 |
DE2065575C3 true DE2065575C3 (de) | 1976-01-29 |
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