DE2065017A1 - Elektrische Schaltung zur Erzeugung einer periodischen Impulsfolge Ausscheidung aus 2052906 - Google Patents
Elektrische Schaltung zur Erzeugung einer periodischen Impulsfolge Ausscheidung aus 2052906Info
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Description
- Elektrische Schaltung zur Erzeugung einer periodischen Impulsfolge Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Schaltung zur Erzeugung einer periodischen Impulsfolge mit vorgegew bener Verteilung der Impulse innerhalb der einzelnen Periode (Code) unter Verwendung eines sequentiellen Netz werks, vorzugsweise einer Schaltung, bei der die Verteilung der Schaitzustände der Einzelstufen während der Periode vorgegeben einstellbar ist, insbesondere mittels einer Lochkarte oder eines Lochstreifens.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen ISeg zu weisen, der es einerseits ermöglicht, Codegeneratoren für hohe Arbeitsgeschwindigkeiten und auch für viele Einzelzeichen pro Code zeichen zu realisieren.
- Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer elektrischen Schaltung zur Erzeugung einer periodischen Impulsfolge mit vorgegebener Verteilung der Impulse innerhalb der einzelnen Periode (Code) unter Verwendung eines sequentiellen Netzwerks, vorzugsweise einer Schaltung, bei der die Verteilung der Schaltzustände der Einzelstufen während der Periode vorgegeben einstellbar ist, insbesondere mittels einer Lochkarte oder eines Lochstreifens, dadurch gelöst, daß das sequentielle Netzwerk aus über Halbaddierer in Reihe geschalteten Schieberegisterstufen besteht, denen ein Fortschaltepuls mit der Codetaktfrequenz zugeführt wird, und daß parallel vom Ausgang der Reihenschaltung Rückkopplungsverbindungen zu den Halbaddierern vorgesehen sind, derart, daß hierdurch die Verteilung der Schaltzustände in der vorgegebenen Weise festgelegt ist Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Schaltung besteht darin, daß in die Zuleitung der parallel an den Ausgang der Reihenschaltung angeschalteten Halbaddierer U##tD-Schaltungen eingefügt sind, über die der einzelne Halbaddierer durchlässig schaltbar ist, vorzugsweiso mittels über einen Lochstreifen oder eine Lochkarte wählbaren Potentialene Für diese Schaltungen empfiehlt es sich ferner, in der Reihenschaltung im sequentiellen Netzwerk wenigstens eine der Schieberegisterstufen ummittelbar in Reihe zu schalten.
- Vorteilhaft ist es für eine erfindungsgemäße Schaltung weiterhin, wenn eine Einstell-Leitung für die einzelnen Schieberegisterstufen vorgesehen ist, mittels der die einzelnen Jeweils tätig werdenden Schieberegisterstufen in eine vorgegebene Schaltstellung gebracht werden, vorzugsweise derart, daß alle Schieberegisterstüfen mit Ausnahme der in Übertragungsrichtung letzten im Ausgang den Zustand der logischen lon und die letzte Schieberegisterstufe im Ausgang den Zustand der logischen OOZW haben.
- Vorteilhaft ist es für diese Schaltung weiterhin, wenn die Fortschaltepulsquelle eine Quelle hoher Frequenzstabilität, vo#zugsweise ein quarzstabilisierter Oszillator, ist. Der Grund hierfür besteht darin, daß beispielsweise nur zu be stimmen Zeiten die Sendestation, mit der eine Verbindung zu einer Empfangsstation hergestellt werden soll, arbeitete also im radiofrequenten Teil wirksam ist. Während dieser Zeit ist eine Synchronisation zwischen Sende station und Empfangsstation kaum herstellbar. Man läßt dann in diesem Fall zweckmäßig sowohl die Code generatoren in den Sendern als auch in den Empfängern durchlaufen, und nur mittels ausreichend frequenzstabiier Grundosz.Lllatoren ist dann sichergestellt, daß sich die Irnpulsfolgen, die Jeweils empfangsseitig erzeugt werden, nicht zu weit von den gegebenenfalls zu späterer Zeit empfangenen Codesignalimpulsfolgen unterscheiden, Nachstehend wird die-Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, das einen Codegenerator betrifft.
- Der Codegeneratcr enthält die Reihenschaltung einer Anzahl von Schieberegisterstufen 1,2 bis 10 mit Halbaddierern 11, 12 bis 20. Am Ausgang der Reihenschaltung, also der letzten Schieb#registerstufe 10, sind parallel UND-Schaltungen 21,22 bis 31 angeschaltet, deren jeweils zweiter Eingang 32 bis 42 frei mit Potentialen beaufschlagt werden kann.
- Vom Ausgang der letzten Schieberegisterstufe 10 kann das gewünschte Code signal entnommen werden. Den SchieberegisterS stufen 1 bis 10 wird weiterhin über eine gemeinsame Zuleitung das Codetaktsignal, also das Fortschaltesignal, für die einzelnen Schieberegisterstufen zugeführt. Die Einstellung der Potentiale an den UND-Schaltungsanschlüssen 22 bis 42 kann durch Vorwahl mittels eines Lochstreifengebers oder einer Lochkarte erfolgen, Ein Halbaddierer hat bekanntlich die Eigenschaft, daß von seinen beiden Eingängen aus eine Addition ohne übertrag erfolgt. Das bedeutet: Liegt an einem der Eingänge eine logische 1 ttund am anderen der Eingänge eine logische kl0", so erscheint im Ausgang eine t'1". Liegt an beiden Eingängen eine "0" oder an beiden Eingängen eine "1", so erscheint im Ausgang eine 0. Eine UND-Schaltung hat bekanntlich die Eigenschaft, daß nur bei Anliegen einer logischen ~1" an ihren beiden Eingängen eine logische 't1" oder ein entsprechendes Kriterium in ihrem Ausgang erscheint.
- Damit wird beim Erfindungsgegenstand folgende Arbeitsweise erreicht: Durch das Codetaktsignal wird systematisch der in der einzelnen Schieberegisterstufe gespeicherte Informationsinhalt schrittweise fortgeschaltet. Die Verteil lung der Schaltzustände "02§ und "1"- in den einzelnen Schieberegisterstufen wird jedoch zusätzlich durch die eingefugt ten Halbaddierer 11 bis 20 in Verbindung mit den von den UND-Schaltungen her anliegenden unterschiedlichen Potentialen derart beeinflußt, daß gewisse Informationen von Schieberegisterstufen unterdrückt werden und erst zu einem späteren Zeitpunkt erneut die logische "0" oder die logische "1" erreicht wird. Man erhält also im Ausgang der letzten Schieberegisterstufe ein Codesignal. Das ist ein periodisches Signal mit einer von der Stufenzahl her bestimm-ten Anzahl von Binzelbit , bei dem die Verteilung der Einzelbit innerhalb der Periode durch die UND-Schaltungen und die daran anliegenden Wählpotentiale bzw. Einstellpotentiale beeinflußbar ist. Zusätzlich kann noch den Schieberegisterstufen ein Einstellsignal zugeführt werden, beispielsweise für einen Start des gesamten Codesignalgenerators mit einer bestimmten Voreinstellung der einzelnen Stu-Bein. Diese Signale können der einzelnen Schieberegisterstufe auch über den in übertragungsrichtung jeweils vorausgehenden Halbaddierer zugeführt werden, Beim Ausführungsbeispiel ist für die Voreinstellung eine gesonderte Einsteil-Leitung 60 vorgesehen, über die durch Anlegen eines entsprechend im Vorzeichen und Wert gewählten Einstellsignals die Schieberegisterstufen 1 bis 9 in ihrem jeweiligen Ausgang in den Schaltzustand der logischen #0" und die Schieberegisterstufe 10 in den Ausgangszustand einer logischen ~1" gebracht werden können.
- Sinn dieser Voreinstellungsmöglichkeit beim Ausführungsbeispiel ist, den beispielswetse zehn Schieberegisterstufen umfassenden Codegenerator in einen solchen mit geringerer Stufenzahl auf einfache Weise umschalten zu können und trottdem sicherzustellen, daß das Konzept des Codeaufbaues erhalten bleibt. Zur Reduzierung der Stufenzahl wird bei der ersten Stufe 1 beginnend eine Abschaltung der gewtiflschten Stufenzahl dadurch- erreicht, daß die den abzuschaltenden Stufen 1,2,3... usw. jeweils vorgeordneten UND-Schaltungen 21,22,23... usw. mit ihrem Einstellungseingang 32, 33,34... usw. auS-I'O" gesetzt werden. Das kann mittels der äußeren Lochstreifen oder Lochkarteneinstellung und Anlegen entsprechender Potentiale erreicht werden. Damit sind die Rückkopplungen von 10 zu den entsprechenden Schieberegisterstufen unterbrochen und der Code generator beginnt dann mit der ersten Stufe, deren vorgeordnete UND-Schaltung nicht gesperrt ist. An sich würde dieser Codegenerator bereits einwandfrei arbeiten, doch wird häufig gefordert, daß der Codeaufbau bei der Abschaltung solcher Stufen sich nicht grundsätzlich ändert. Um dies sicherzustellen, ist es erforderlich, über die Einstell-Leitung 60 den Schieberegisterstufen solche Potentiale zuzuführen, daß zumindest die der ersten wirksamen Schieberegisterstufe in Ubertragungsrichtung vorausgehende Schieberegisterstufe in ihrem Ausgang auf eine logische llOn eingestellt wird, da dann der zwischen diesen beiden Schieberegisterstufen, ,z.B.
- den Schieberegisterstufen 3 und 4, eingeschaltete Halbaddierer 13 das über die Rückkopplung und die UND-Schaltung 24 kommende Signal unverändert überträgt. Es ist also sichergestellt, daß unabhängig von der Anzahl der abgeschalteten Schieberegisterstufen Jeweils die erste in Ubertragungsrichtung tätige immer den gleichen Einstellzustand beim Start des Codegenerators hat.
- Schaltungstechnisch kann es sich manchmal auch empfehlen, nicht alle Schieberegisterstufen über Halbaddierer zu koppeln, nämlich dann, wenn nur eine geringere Anzahl von Verknüpfungen erforderlich ist. In diesem Fall können beispielsweise die Halbaddierer 11,12 und gegebenenfalls die Halbaddierer 15 und 16 sowie 17 entfallen.
- Ist es im Einzelfall nicht gefordert, die Verteilung der Einzelbit innerhalb der Gesamtperiode beliebig verändert bar zu gestalten, so kann man die UND-Schaltungen 21 bis 31 auf festes Potential legen oder überhaupt einige der UND-Schaltungen, die nicht benötigt werden, fortlassen und nur für die benötigten UND-Schaltungen eine feste Anschaltung der Halbaddierer an die Ausgangsleitung der Schi#beregisterstufe 10 vorsehen. Dort wo die UND-Schaltungen fortgelassen sind, braucht demzufolge an sich auch kein Halbaddierer mehr vorliegen. Alle77dings kann sich der Halbaddierer wegen einer Voreinstellung oder dergl. an solcher Stelle in manchen Fällen noch als zweckmäßig erweisen, 5 Patentansprüche 1 Figur.
Claims (5)
1. Elektrische Schaltung zur Erzeugung einer periodischen Impuls folge
mit vorgegebener Verteilung der Impulse innerhalb der einzelnen Periode (Code) unter
Verwendung eines sequentiellen Netzwerks, vorzugsweise einer Schaltung, bei der
die Verteilung der Schaltzustände der Einzelstufen während der Periode vorgegeben
einstellbar ist, insbesondere mittels einer Lochkarte oder eines Lochstreifens,
d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß das sequentielle Netzwerk aus über
Halbaddierer in Reihe geschalteten Schieberegisterstufen besteht, denen ein Foftschaltepuls
mit der Codetaktfrequenz zugeführt wird, und daß parallel vom Ausgang der Reihenschaltung
Rückkopplungsverbindungen zu den Halbaddierern vorgesehen sind, derart, daß hierdurch
die Verteilung der Schaltzustände in der vorgegebenen Weise festgelegt ist.
2. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n
n z e i c h n e t, daß in die Zuleitungen der parallel an den Ausgang der Reihenschaltung
angeschalteten Halbaddierer UND-Schaltungen eingefügt sind., über die der einzelne
Halbaddierer durchlässig schaltbar ist, vorzugsweise mittels über einen Lochstreifen
oder eine Lochkarte wählbaren Potentialen.
3. Elektrische Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, d ad u r c h g e
k e n n z e i c h n e t, daß die Reihenschaltung im sequentiellen Netzwerk wenigstens
einige Schieberegisterstufen enthält, die unmittelbar in Reihe geschaltet sind.
4. Elektrische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u
r c h g e k e nn z e i c h n e t, daß die
Fortschaltepulsquelle
eine Quelle hoher Frequenzstabilität, vorzugsweise ein quarzstabilisierter Oszi£lator,
ist.
5. Elektrische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u
r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Einstell-Leitung für die einzelnen Schieberegister~
stufen vorgesehen ist, mittels der die einzelnen jeweils tätig werdenden Schieberegisterstufen
in eine vorgegebene Schaltstellung gebracht werden vorzugsweise derart, daß alle
Schieberegisterstufen mit Ausnahme der in Ubertragungsrichtung letzten im Ausgang
den Zustand der logischen "0 und die letzte Sehieberegister stufe im Ausgang den
Zustand der logischen "1" haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702065017 DE2065017B2 (de) | 1970-10-28 | 1970-10-28 | Elektrische schaltung zur erzeugung einer periodischen impulsfolge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702052906 DE2052906C1 (de) | 1970-10-28 | 1970-10-28 | Verfahren zur Synchronisation von Codegeneratoren |
DE19702065017 DE2065017B2 (de) | 1970-10-28 | 1970-10-28 | Elektrische schaltung zur erzeugung einer periodischen impulsfolge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2065017A1 true DE2065017A1 (de) | 1972-05-10 |
DE2065017B2 DE2065017B2 (de) | 1973-08-30 |
Family
ID=25759982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702065017 Withdrawn DE2065017B2 (de) | 1970-10-28 | 1970-10-28 | Elektrische schaltung zur erzeugung einer periodischen impulsfolge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2065017B2 (de) |
-
1970
- 1970-10-28 DE DE19702065017 patent/DE2065017B2/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2065017B2 (de) | 1973-08-30 |
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Legal Events
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