DE2064658A1 - - Google Patents

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DE2064658A1
DE2064658A1 DE19702064658 DE2064658A DE2064658A1 DE 2064658 A1 DE2064658 A1 DE 2064658A1 DE 19702064658 DE19702064658 DE 19702064658 DE 2064658 A DE2064658 A DE 2064658A DE 2064658 A1 DE2064658 A1 DE 2064658A1
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DE
Germany
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magazines
ammunition
tear
lid
completely
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Application number
DE19702064658
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Vermaokung für Munition Zusatz zum Patent ...... ( Patentanmeldung P 2033 552.2) Das Hauptpatent ( Patentanmeldung P 2033 352.2) betrifft eine Verpackung flir Zunition,Spreng-und Treibmittel bei der Kunitionsteile einzeln oder zu mehreren in einer Dose mit Aufreissdeckel untergebracht sind. Diese YTunitionspackung ergibt einen langzeitigen totalen Schutz gegen Feuchtigkeit,Schmutz, Korrosion und mechanische Beschädigung,der unter jeglichen Wetterbedingungen wirksam ist.Der Schutz wird auch in durch Kampfhandlungen zerstörten Gebieten ,sowie bei Lagerung unter freiem Mimmel erhalten, wobei gleichzeitig die sekundenschnelle Öffnung der Verpackung den sofortigen Waffengebrauch ermöglicht.
  • Nach dem Hauptpatent wurde vorgeschlagen'innerhalb einer Dose mit Aufreissdeckel ein oder mehrere gebrauchsfertig gefüllte Patronenmagazine für Eand-oder Maschinenwaffen anzuordnen.
  • Dieses hat den Vorteil schnellsten Einsatzes verpackter Munition und gibt die Möglichkeit'Magazine fur einmaligen Gebrauch zu verwenden.Derartige Magazine können bei Verpackung nach dem Hauptpatent als Verlustmaterial in einfachster Bauart und mit geringem Gewicht aus billigen Werkstoffen gefertigt werden wobei sich eine jahrzehntelange Maltbarkeit ergibt und die Munir tion in grossen Mengen für einen evtl. Einsatzfall gelagert werden kann.
  • Es wurde gefundene dass sich eine besonders zweckmässige , raumsparende und gut transportfähige Munitionspackung mit gefiillten Patronenmagazinen dann ergibt,wenn die Magazine in ganz oder annähernd rechteckigen Dosen mit Aufreissdeckel untergebracht sind. Die Dosen können dabei ganz oder teilweise abgerundete Wanten aufweisen . Die Magazine werden zweckmässig so angeordnet, dass sie mit ihren grössten Seitenflächen aneinander liegen und ihre Bodenflächen dem Aufreissdeckel benachbart sind. Es ist dabei besonders zweckmässig, wenn die Munitionsdose zweiteilig ausgebildet ist,z.B. mit tiefgezogenem Hauptteil,etwa aus Leichtme@all,und mit @@@@efalztem Aufreissdeckel.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind i@ der be@@@ genden Zeichnung vereinfacht dargestellt : Fig. 1 zeigt im Aufriss und teilweisem Schnitt eine erfindungsgemäss ausgebildete Munitionspackung,Fig. 2 den zugehörigen Aufreissdeckel.
  • In Fig. 1 nimmt die ganz oder annähernd rechteckig ausgebildete mit abgerundeten Kanten versehene Dose 1 fünf Patronenmagazine 2 auf,die gegeneinander und gegenüber der Dosenwandung durch stossdämpfende Einlagen 3 ,aus Schaumstoff,Wellpappe, Papier oder dergl. abgestützt sind0 Die Magazine werden damit in der Packung rüttelfest gehalten und sind auch bei rauhem Transport,etwa bei Abwurf mit Fallschirm,gegen Beschädigung oder Verbeulung weitgehend geschützt. Die stossdämpfenden Einlagen haben gleichzeitig den Vorteil,dass die Dosen miLt abgerundeten Kanten und Eoken gefertigt werden könnsn,in die sich das Füllmaterial einschmiegt,ohne dass Hohlräume verbleiben Bei Verwendung der Erfindung für Mandwaffen-Munition,etwa fiir das Nato-Sturmgewehr G 3, enthält Jedes Magazin 20 Patronen; Bei erfindungsgemässer Verpackung von 5 Magazinen in einer Dose,stehen damit 100 Schuss sofort einsatzfähiger Infanterlemunition in einer Rechteck-Dose mit den ungefähren Abmessungen 75 x 110 x 150 zur Verfügung. Die rechteckige Form der Dose und ihr geringes Gewicht gestattet die Verpackung von 10 Dosen, d.h. 1000 Schuss total geschützter Munition in einer leichten Kiste oder einem Karton mit den ungefähren Abmessungen von 400 x 250 x 160 Entsprechende Transport-und Lagerungavorteile ergeben sich bei Anwendung der Erfindung für Magazine mit grösserem Inhalt,etwa für Maschinenwaffen oder für Munition grösseren Kalibers,z.B. für magazinierte Flug-Abwehr-Munition.
  • Der in Fig. 2 dargestellte vorzugsweise aus Leichtmetall gefertigte Aufreissdeckel 4 wird durch Aufrichten und Abziehen der ringförmigen Lasche 5 in Sekunden geoffnet,sodass der totale Schutz der verpackten Munitionsmagazine bis unmittelbar vor dem Einsatz erhalten bleibt. Die beim Aufreissen des Deckels entstehende Öffnung braucht dabei nicht in allen Fällen sämtliche verpackten Magazine gleichzeitig freizulegen sondern kann nach Gesichtspunkten eines günstigen Aufreissverhaltens ausgebildet werden,z.B. eine oder mehrere Abrundungen oder Abschrägn@@en enthalten. Nach Entnahme eines Magazins an der @@eitest @@@@@@@o der Öffnung sin@ dann auch die übrigen loicht aus de@ @o@@ zu entnehmen.

Claims (3)

  1. Verpackung für Munition Zusatz zum Patent ..... (Patentanmeldung P 2033 352.2 ) Patentansprüche 1. Munitionspackung nach Patent ......( Patentanmeldung P 2033 352.2 ) bei der in einer Dose mit Aufreissdeckel ein oder mehrere gebrauchsfertig gefüllte Patronenmagazine für Hand-oder Maschinenwaffen untergebracht sind>gekennzeichnet durch eine ganz oder annähernd rechteokige,gegebenenfalls mit abgerundeten Ecken ausgeführte Dose mit Aufreissdeckel,in der ein oder mehrere Patronenmagazine angeordnet sind.
  2. 2) Munitionspackung nach Anspruch l,dadurch gekennzeichnett dass in einer ganz oder annähernd rechteckigen Dose mehrere Patronenmagazine so angeordnet sind,dass ihre grössten Seitenflächen benachbart sind,vorzugsweise so,dass die Bodenflächen der Magazine im Bereich des Aufreissdeckels liegen.
  3. 3) Munitionspackung nach Anspruch 1 und 2,dadurch gekennzeichnet,dass der Aufreissdeckel so ausgebildet ist,dass die nach dem Aufreissen entstehende Öffnung nicht alle verpackten Magazine gleichzeitig freilegt. L e e r s e i t e
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DE19702033352 DE2033352A1 (de) 1970-07-06 1970-07-06 Verpackung für Munition, Spreng und Treibmittel
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