DE2064446B2 - Druckwerk in datenausgabegeraeten - Google Patents

Druckwerk in datenausgabegeraeten

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DE2064446B2 DE19702064446 DE2064446A DE2064446B2 DE 2064446 B2 DE2064446 B2 DE 2064446B2 DE 19702064446 DE19702064446 DE 19702064446 DE 2064446 A DE2064446 A DE 2064446A DE 2064446 B2 DE2064446 B2 DE 2064446B2
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    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers
    • B41J1/40Carriers swinging for impression
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Description

5. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 Geräuschentwicklung auftritt.
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein als Ring 40 Weiter ist nach der USA.-Patentschrift 3 169 474 ausgebildetes Typenrad (6), das an seinem Außen- nicht mehr neu, Druckwerke mit radial beweglichen, mantel Drucktypen (7) und Zähne (8) und am nebeneinander auf einer Antriebswelle federnd ange-Innenmantel an Vorsprüngen (11) angeformte ordneten Typenräder zu versehen. Bei der hier ge-Anlageflächen (12) aufweist, mit Hilfe von in zeigten Ausführung eines Typenzylinders wird die Augen (10) am Typenrad (6) und in Bohrun- 45 Abdruckkraft von einem Schlagelement auf die eingen (4) an den Rippen (3) eingehängten Fe- zelnen Typenräder übertragen, die in diesem Fall dem (5) auf der Antriebwelle (2) gelagert ist. mittels der gemeinsamen Welle durch eine Start-
6. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 Stop-Bewegung vorher eingestellt werden. Aus der bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- Ausführung des Typenzylinders und der den Abdruck welle (2) an den Rippen (22) Einschnitte (23) 50 bewirkenden Teile ist zu erkennen, daß hierbei mehaufweist, in welchen die Anlageflächen (12) des rere Schriftzeichen nur nacheinander zum Abdruck Typenrades (6) zur seitlichen Fixierung einrasten. gebracht werden können, wobei eine schrittweise
7. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- Bewegung in Zeilenrichtung zwischen dem Schriftkennzeichnet, daß an der inneren Mantelfläche zeichen- und Aufzeichnungsträger gewährleistet sein des Typenrades (6) ein Schenkel eines U-förmi- 55 muß. „~v
gen Federelementes (28) befestigt ist, dessen zwei- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
ter Schenkel eine Abwinkelung (29) aufweist, die Druckwerk für elektronische Datenausgabegeräte zu in einer Nut (30) der Antriebswelle (2) befestigt schaffen, das mehrere Schriftzeichen gleichzeitig oder ist, wobei der an der Antriebswelle (2) befestigte mit teilweise sich überschneidenden Abdruckzeiten Schenkel des Federelementes (28) im gespannten 60 auf einem Aufzeichnungsträger abbildet, eine hohe Zustand teilweise an der Antriebswelle (2) anliegt. Arbeitsgeschwindigkeit aufweist, geräuscharm arbeitet, wenig Platz beansprucht und zur Bewegung der
Typenräder gegen den Aufzeichnungsträger deren
Die Erfindung betrifft ein Druckwerk in Datenaus- Rotationsenergie ausnutzt.
gabegeräten mit mehreren, mehrere Typenzeichen 65 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch getragenden Typenrädern, die auf einer Antriebswelle löst, daß die Typenräder in der Drehrichtung der mit Hilfe von Federn gegenüber der Antriebswelle ständig rotierenden Antriebswelle zentrisch fixiert verdrehbar und radial verschiebbar angeordnet sind, sind, daß zum Auslösen des Druckvorganges ernes
jeden Typenrades jeweils ein Anschlag in Eingriff mit dem Typenrad bringbar ist und daß das Typenrad unter Ausnutzung der Rotationsenergie aus der Fixier rung lösbar und um denPunkt des Eingriffes:mit dem Anschlag in Richtung zum Aufzeichnungsträger bewegbar ist . .·. ,
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht des Druckwerkes in der Ausgangslage,
F i g. 2 das Typenrad des Druckwerkes mit eingelegter Stoppklinke,
Fig. 3 das zum Anschlagpunkt verschenkte Typenrad des Druckwerkes,
F i g. 4 das Typenrad am AnschJagpunkt mit zurückgezogener Stoppklinke,
F i g. 5 das Typenrad in der Ausgangslage, an der Antriebswelle wieder anliegend,
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Typenrades und der Federelemente zum Fixieren der Ausgangslage,
F i g. 7 einen Schnitt durch mehrere nebeneinander angeordnete Typenräder längs der Antriebswelle,
Fig. 8 ein anderes Ausführungsbeispiel, eines durch Federelemente mit der Antriebswelle verbundenen Typenrades in der Ausgangslage und
Fig. 9 ein Typenrad in der Abdrucklage auf einem, an dem Gegenanschlag aufliegenden Aufzeichnungsträger.
In den Seitenteilen des Gehäuses 1 z. B. einer Rechenmaschine ist eine Antriebswelle 2 drehbar gelagert, die von einem nicht dargestellten Motor ständig angetrieben wird. Die Antriebswelle 2 besteht in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 aus drei Rippen 3, in welchen Bohrungen 4 zur Aufnahme von Federn 5 vorgesehen sind. Auf der Antriebswelle 2 sind nebeneinander mehrere Typenräder 6 gelagert, deren Abstand zueinander dem Schriftzeichenabstand der gedruckten Zeichen entspricht. An der Mantelfläche tragen die Typenräder 6 Schriftzeichen 7 und eine Verzahnung 8. Innerhalb einer Bohumg 9 der Typenräder 6 sind Augen 10 angeformt, in welchen die Federn 5 eingehängt sind. Daneben sind Vorsprünge 11 angeordnet, welche eine Anlagefläche 12 für die Rippen 3 bilden. Dem Typenrad 6 gegenüber ist ein Gegenanschlag 13 ebenfalls im Gehäuse 1 der Rechenmaschine n>isfest gelagert. Zwischen dem Typenrad 6 und dem Gegenanschlag 13 wird in bekannter Weise ein Farbband 14 und ein Aufzeichnungsträger 15 geführt. Der Aufzeichnungsträger 15 ist in bekannter Weise >vii einer Vorratsrolle 16 aufgewickelt und in einer Schale 17 im Gehäuse 1 gelagert. Durch eine nicht dargestellte Transportvorrichtung wird der Aufzeichnungsträger 15 zeilenweise nach oben, zwischen dem Typenrad 6 und dem Gegenanschlag 13 hindurchbewegt. Es ist selbstverständlich auch möglich, den Gegenanschlag 13 als Schreibwalze mit Andruckrollen auszubilden, um auf diese Weise den Transport des Aufzeichnungsträgers 15 durclmifuhren. Auf einer sich über die Breite des Druckwerkes erstreckenden Achse 18 sind Klinken 19 gelagert, die jeweils einem Typenrad 6 zugeordnet sind. Diese Klinken 19 sind durch einen Elektromagneten 20 verschwenkbar.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6 und 7 ist die Lagerung und Fixierung eines Typenrades 6 auf einer Antriebswelle 21 dargestelii, in deren Rippen 22. schräge Nuten 23 eingearbeitet sind, wodurch das Typenrad;6 mittels der Vorsprünge 11 seitlich fixiert ist. Als Federelemente werden hierbei U-förmig gebogene Blattfedern 24 verwendet, die mit einem abgebogenen Ende 25 an den Rippen 22 anliegen und einen rechteckigen Ausschnitt 26 und eine Aussparung 27 aufweisen. Durch den Ausschnitt 26 wird die Blattfeder 24 von den Vorsprüngen 11 des Typenrades.6 gegen seitliches Verlagern gehalten.
ίο In den F i g. 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, nach welchem ein Typenrad 6 U-förmige Federelemente 28 aufweist, deren eines Ende an dem Typenrad 6 befestigt ist, während der zweite Schenkel eine Abwinkelung 29 aufweist, die in eine
Nut 30 der Antriebswelle 31 eingreift. Eine zentrische Fixierung des Typenrades 6 wird durch Vorspannung der Federelemente 28 erreicht, deren, die Abwinkelung 29 aufweisender Schenkel an der Antriebswelle 31 anliegt.
Wirkungsweise des Druckwerks.
Das Typenrad 6 wird mittels eines nicht dargestellten elektromotorischen Antriebes über die Antriebswelle 2, deren Rippen 3 unter Wirkung der Federn 5 an den Vorsprüngen 11 anliegen, in Richtung des
Pfeiles A zum Drehen gebracht. Wird nun in bekannter Weise durch eine Taste oder aus einem Datenspeicher ein bestimmtes Schriftzeichen 7 zum Abdruck ausgewählt, so wird durch eine nicht dargestellte Steuervorrichtung zum geeigneten Zeitpunkt der
Elektromagnet 20 betätigt, wodurch die Klinke 19 verschwenkt wird und in die Verzahnung 8 am Typenrad 6 einfällt (F i g. 2). Zwischen dem Auslösen und Verschwenken der Klinke 19 in die Verzahnung 8 und dem Auftreffen eines Zahnes auf die Klinke 19 wird das ständig angetriebene Typenrad 6 von der Antriebswelle 2 weiter gedreht. Durch die Klinke 19 wird ein Drehpunkt gebildet, der außerhalb der Mitte der Antriebswelle 2 liegt, wodurch die Drehbewegung des Typenrades 6 in eine komplexe Bewegung von der Mitte der Antriebswelle 2 zum Gegenanschlag 13 umgeformt wird. Bis zum Auftreffen des Typenrades 6 auf dem Gegenanschlag 13 dreht sich weiterhin die Antriebswelle 2 in Richtung des Pfeiles A und spannt die, zwischen den Rippen 3 und den Augen 10 des Typenrades 6 eingehängten Fedein 5 (Fig. 3 und 4). Nach dem Beginn der von der Mitte der Antriebswelle 2 weggerichteten Bewegung des Typenrades 6 und spätestens nach beendetem Abdruck eines Schriftzeichens wird die Klinke 19 federschlüssig bzw. kraftschlüssig aus der Verzahnung 8 herausgenommen (Fig. 4). Nach diesem Zeitpunkt wird das Typenrad 6 unter Wirkung der Federn 5 wieder in die Ausgangslage nach der F i g. 5 zurückgebracht und auf den Rippen 3 zentrisch
fixiert, wobei sich ebenfalls die Antriebswelle 2 aus der in der Fig. 4 dargestellten Lage in eine Lage nach der Fig. 5 weiter gedreht hat. Der Abdruck eines Schriftzeichens erfolgt in bekannter Weise unter Zwischenschaltung eines Farbbandes 14 auf einen Aufzeichnungsträger 15. Nach Abdruck eines Schriftzeichens oder sämtlicher in einer Zeile abzudruckender Schriftzeichen wird der Aufzeichnungsträger 15 durch eine nicht dargestellte Zeilenvorschub-Vorrichtung um eine Zeile weiter bewegt.
Die Funktion der in den F i g. 6 und 9 dargestellten Ausführungsbeispiele ist die gleiche wie für das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel. Die mit derErfindung erzielten Vorteile liegen ins-
besondere darin, daß die zum Abdruck erforderliche Energie von der Antriebswelle auf eine Vielzahl von Typenrädern gleichzeitig übertragen und durch Umlenken der Bewegung unter Ausnutzung der Rotationsenergie zum Abdruck benützt wird. Weiter zeichnet sich das erfindungsgemäße Druckwerk durch einen einfachen Aufbau mehrerer nebeneinander angeordneter Typenräder aus und beansprucht einen minimalen Raumbedarf, da die zur Abdruckbewegung der Typenräder erforderlichen Bauteile, mit Ausnahme der Steuerklinke im Innern !derselben angeordnet sind und auch die Breite der Typenräder nich überschreiten. Ein gleichmäßiger Abdruck ist unab hängig von der Anzahl der gleichzeitig abzudrucken
• 5 den Typenräder gewährleistet, da die zum Abdrucl angewandte Rotationsenergie bei allen Typenräden gleich ist und vor dem Abdruck bereits zur Ver fügung steht. Schließlich bleibt noch zu erwähnen daß bei den erfindungsgemäßen Druckwerken dii
ίο Geräuschentwicklung sehr gering ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentancnriiriip· Wobei das ausgewählte Schriftzeichen eines lypen- i-atentansprucne. rades ^^ ^^j^ Ejnwirkung-in Abdruck- yp ^^ Ejwg Abdruck-
1. Druckwerk in Datenausgabegeräten mit richtung bewegbar ist
mehreren, mehrere Typenzeichen tragenden Um die, bei elektronischen Dateaausgabegeräten
Typenrädern, die auf einer Antriebswelle mit 5 zur Verfugung stehenden Ergebnisse auf einem AufHilfe von Federn gegenüber der Antriebswelle zeichnungsträger abzubilden, werden von einem verdrehbar und radial verschiebbar angeordnet Druckwerk sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten gesind, wobei das ausgewählte Schriftzeichen eines fordert, wobei ein Mindestmaß an Geräuschen auf-Typenrades durch mechanische Einwirkung in treten darf. Die Leistungsaufnahme ist dabei ebenfalls Abdruckrichtung bewegbar ist, dadurch ge- ίο gegenüber den bekannten elektro-mechanischen kennzeichnet, daß die Typenräder (6) in Rechenwerke^ für das Druckwerk sehr niedrig zu der Drehrichtung der· 'ständig rotierenden An- halten und sollte nach Möglichkeit nicht höher als triebswelle (2) zentrisch fixiert sind, daß zum die eines elektronischen Rechenwerkes sein. Zur Aus-Auslösen des Druckvorganges eines jeden Typen- gäbe der Arbeitsergebnisse werden daher Drucker rades (6) jeweils ein Anschlag (19) in Eingriff mit 15 benötigt, welche wenigstens annähernd die gleichen dem Typenrad (6) bringbar ist und daß das vorteilhaften Eigenschaften wie die Datenverarbei-Typenrad (6) unter Ausnutzung der Rotations- tungsmaschinen aufweisen. Besonders bei elektronienergie aus der Fixierung lösbar und um den sehen Tischrechnern ist neben einer minimalen Lei-Punkt des Eingriffes mit dem Anschlag (19) in stungsaufnahme der erforderliche Raumbedarf, die Richtung zum Aufzeichnungsträger (15) beweg- 20 Geräuschentwicklung und besonders die Arbeitsbar ist. geschwindigkeit von großer Wichtigkeit
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch ge- Bekannt ist nach der schweizerischen Patentschrift kennzeichnet, daß Anlageflächen (12, 23), an 457 929 ein Schnelldrucker für datenverarbeitende welchen sich über die Breite des Druckwerkes Maschinen mit einer gegenüber der Druckunterlage erstreckende Anlagerippen (3, 22) der Antriebs- 25 zykloidalen Bewegung des Typenträgers, die durch welle (2) unter Wirkung der Federelemente (5, ein Planetenradgetriebe mit Innenumlauf erzeugt 24) anliegen, im Innenraum (9) des Typen- wird. Als Einstellvorrichtung ist für den als Planetenrades (6) untergebracht sind und dessen Breite rad dienenden Typenträger jeder Druckstufe ein lännicht überschreiten. genveränderlicher Steg des Planetenradgetriebes vor-
3. Druckwerk nach Anspruch 1 oder 2, da- 30 gesehen. Nachteilig an diesem Drucker ist, daß sein durch gekennzeichnet, daß Anlageflächen (12, 23) Aufbau teuer in der Herstellung ist, für elektronische im Innern des Typenrades (6) durch einen Teil Rechenmaschinen kleiner Baugröße der Platzbedarf einer Sekante mit dem Typenrad gebildet werden. zu groß ist und durch die Abwälzbewegung des
4. Druckwerk nach einem der Ansprüche 1 Typenträgers mittels Abrollen seiner Außenverzahbis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Typen- 33 nung auf der Innenverzahnung des Zylindergehäuses rad (6) an seiner Mantelfläche die Drucktypen (7) bis die eingestellte Type die Druckstelle auf der und eine diesen zugeordnete Verzahnung (8) Druckwalze erreicht, nur eine niedrige Arbeitsgeträgt. schwindigkeit erzielbar ist, wie auch eine zu große
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