DE2064411A1 - Rotor für Spül- bzw."Reinigungseinrichtungen - Google Patents

Rotor für Spül- bzw."Reinigungseinrichtungen

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DE2064411A1 DE19702064411 DE2064411A DE2064411A1 DE 2064411 A1 DE2064411 A1 DE 2064411A1 DE 19702064411 DE19702064411 DE 19702064411 DE 2064411 A DE2064411 A DE 2064411A DE 2064411 A1 DE2064411 A1 DE 2064411A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/14Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber
    • A47L15/18Washing or rinsing machines for crockery or tableware with stationary crockery baskets and spraying devices within the cleaning chamber with movably-mounted spraying devices
    • A47L15/22Rotary spraying devices
    • A47L15/23Rotary spraying devices moved by means of the sprays

Description

  • Rotor für Spül- bzw. Reinigungseinrichtungen Die Erlindung betrifft einen Austrittsöffnungen für die Waschflüssigkeit aufweisenden und durch den Rückstoß derselben betriebenen Rotor für Spül- bzw. Reinigungseinrichtungen mit einem ortsfesten, die zentrale Zufuhr der Waschflüssigkeit bewirkenden und den Rotor über abgedichtete Lager abstützenden und führenden Tragzapfen. Derartige Rotoren werden verbreitet in den bekannten Geschirrspulmaschinen verwendet, und weiterhin werden solche Rotoren in Einrichtungen zum Reinigen mechanischer Geräte, bspw. Büromaschinen, mechanischer Kleinteile sowie von elektronischen Schaltungseinheiten eingesetzt.
  • Die bekannten Ausführungen von Rotroen zeigen eine Reihe schwerwiegender Nachteile, die insbesondere bei der Anwendung zum Reinigen mechanischer Geräte, Kleinteile oder dgl.
  • hervortreten: die hierbei erforderliche Anwendung höherer Spritzducke und insbesoudere stärker gerichteter Strahlen stellen sowohl an die Lagerung des Rotors als auch an deren Abdichtung erhöhte Anforderungen, und im Bedarfsfalle müssden Rotoren leicht austauschbar sein. Weiterhin erhöht werden die Anforderungen durch Viscosität und Oberflächenspannung der üblicherweise zum Reinigen von Geräten und elektromischen Schaltungseinheiten verwendeten Waschflüssigkeit, und die Abdichtung wird besonders beansprucht, wenn nach Durchführung des eigentlichen Waschvorganges durch vom Rotor ausgehende gerichtete Preßluftstrahlen überflüssige Waschflüssigkeit abgeblasen werden soll.
  • Durch das DT-Gm 6 931 824 ist ein um eine Hohlachse drehbarer Wascharm bekannt, der von einem einzigen Kugellager getragen wird und leicht auswechselbar ist. In der Praxis hat es sich gezeigt, daßdie bekannten Rotoren einen relativ hohen Strömungswiderstand aufweisen und Z.T. ungenügend gelagert sind, z.T. das oder die Lager an strömungstechnisch ungünstiger Stelle angeordnet enthalten.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, einen Rotor zu schaffen, der die zum intensiven Waschen benötigte Waschflüssigkeitsmenge bei relativ niedrigem Druck abzugeben vermag, und bei dem unter Einbeziehung leichter Austauschbarkeit die sichere Führung gewährleistet wird, die bei den zur Reinigung von Geraten oder dgl. üblichen Drucken der Waschflüssigkeit erforderlich ist.
  • Gelöst wird diese Auf gabe, indem der den Rotor abstützende und führende Tragzapfen am der Eintrittsöffnung der Waschflüssigkeit gegenüber liegenden Ende geschlossen ausgeführt ist und Austrittsöffnungen in seinen Seitenwandungen aufweist; der die Austrittsöffnungen aufweisende Wand«wungsbereich soll von der Nabe des Rotors unter Einhaltung eines großen, im Größenbereich des Durchmessers der Eintrittsöffnung liegenuen Abstandes umfangen sein, und die Nabe soll sich beidseitig dieses Bereiches über Lager auf den Tragzapfen abstützen.
  • Bewährt hat es sich, oberhalb des die Austrittsöffnungen aufweisenden Bereiches des Tragzapfens auf einem Ansatz desselben ein die Nabe tragendes Festlager vorzusehen, während das untere Ende der Nabe durch ein Loslager unterhalb des die Austrittsöffnungen aufweisenden Bereiches geführt wird. Das Fest lager kann durch eine in einer Axialbohrung des Tragzapfens gehaltene Schraube fixiert sein.
  • Als nachahmenswert wurde erkannt, die Deckflä'che der Nabe labyrinthdichtungsartig Gegenflächen des Tragzapfens umschließen zu lassen. Mit Vorteil ist das F stlager als staubgeschütztes Wälzkörperlager ausgefährt. Als nachahmenswert wurde erkannt, das Loslager als Gleitlager vorzugsweise großer Breite auszuführen, und es ggf. labyrinthdichtungsartig in cinzelne, schmalere Lagerilächen zu unterteilen.
  • Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiles in Verbindung mit einer dieses darstellenden Zeichnung erläutert.
  • In der Fig. ist als Träger des Rotors ein Tragzapfen 1 gezeigt, der zum Zwecke der Zuführung der Waschflüssigkeit im unteren Bereich hohl ausgeführt ist, und den@ die Waschflüssigkeit von unten zentral zugeführt werden kann.
  • Der Austritt der Waschflüssigkeit erfolgt durch seitlich vorgesehene Öffnungen 2. Im unteren Bereich weist der Schaft des Tragzapfens 1 einen Ansatz 3 auf, der durch eine seinem Durchmesser entsprechende Bohrung einer ihn aufnehmenden Tragplatte oder eines anderen Trägers geführt wird. In der Stärke einer solchen Tragplatte entsprechenden Ab stande ist eine Nut 4 eingestochen, in die ein den ragzapfen fixierender Feder- bzw. Sicherungsring eingelegt werden kaxin. Über das ireie Ende des Ansatzes kann ein die Zuführung der Waschflüssigkeit bewirkender Schlauch geschoben und durch Schlauchschellen befestigt werden.
  • Am oberen Ende weist der Tragzapfen 1 eine axial angeordnete Gewindebohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube 5 zur Befestigung des Innenringes eines Wäizkörperlagers 6 auf.
  • Der Außenring dieses Wälzkörperlagers 6 ist in die Deckfläche 7 einer Nabe 8 eingepreßt, welche auf ihrem äußeren Mantel die mit Düscll bzw. Austrittsöffnungen für die Waschflüssigkeit ausgestatteten Wascharme 9 trägt. Nach unten ist ciic Nabe 8 durch eine weitere Deckfläche 10 abgeschloss@@, die mit einem Gleitlager 11 ausgestattet ist, welches auf dem unteren Schaftbereich 12 des firagzapfens 1 läuft.
  • Als wesentlich hat es sich herausgestellt, daß die lichte Weite der Nabe rdativ groß gewählt ist, so daß der zwischen Tragzapfen und innerem Nabenmantel gebildete Abstand mindestens die Größe des Durchmessers der Öffnungen 2 erreicht.
  • Die durch den Ansatz 3 zugeführte und aus den Öffnungen 2 austretende Waschflüssigkeit vermag damit im Innern der Nabe eine etwa spiralarmförmig sich ausbildende Strömung auf zunehmen, die quer zum Wege zu den Lagern verläuft.
  • Durch den großen Querschnitt wird ein nur geringer Druckabfall@@@m Hindurchpressen der benötigten Waschflüssigkeit auftreten, und durch das Strömen quer zu den Lagerflächen ergibt sich hier ein weiterer Abbau des entsprechend dem Gesagten ohnehin verhältnismäßig geringen Druckes, so daß die Lager nur verhältnismäßig geringfügig vom Druck beaufschlagt werden.
  • Die Führung der Nabe weist ausgezeichnete Eigenschaften auf: die obere Deckfläche ist durch ein als Wälzlager ausgebildetes Festlager gehalten, das die Nabe sowohl trägt als führt, während die untere Deckfläche mit einem die Nabe führenden loslager verbunden ist. Die Lager sind noch jeweils besonders gegen den Durchtritt von Flüssigkeit und damit das Auftreten von Flüssigkeitsverlusten gesichert: das Gleitlager 11 ist breit ausgeführt und durch Nute 13, die Labyrinthdichtungen bilden, unterteilt. In äluilicher Weise erfolgt die Absicherung des Festlagers. Die Deckfläche 7 ist unterhalb des Lagers bis all den Slaft des 'Gragzapfens 1 herangeführt, und die dem Schaft gegenüber stehende Fläche ist durch eine Nut 14 wiederum labyrinthdichtungsartig unterteilt. Als Lager sind sogenannte staubgeschützte Kugellager eingesetzt, die bereits mit einem sie abdeckenden Dielitring bei der Ilerst-ellung ausgestattet sind.
  • D r gemaß dtr Erfindung auf einem iraLapJ;(i ; Rotor bedingt einerseits einen nur verhältnismäßig geringen Druckabfall innerhalb des Rotors selbst, so daß, insbesondere bei größeren Wascheinrichtungen für Geräte und dgl., die Antriebsleistungen für die Umwälzpumpen erheblich gesenkt werden können. In einigen Fällen wurde bei Austausch bisher üblicher Rotoren gegen erfindungsgemäße die' Antriebsleistung der Umwälzpumpen um über 50 C/o gesenkt, ohne daß hierbei der Waschmittelfluß, d.h. die pro Minute den Rotor durchsetzende Waschflüssigkeitsmenge, beeinträchtigt wurden. Die doppelte Lagerung ergibt eine ausgezeichnete Führung des Rotors, und die zur Abdichtung der Ler getroffenen Maßnahmen sind zwar nicht besonders aufwendig, sie ergeben andererseits aber eine derartig gute Abdichtung, daß Waschflüssigkeitsverluste praktisch nicht auftreten und auch beim Abblasen gewaschener Gegenstände Preßluft nicht derart zu entweichen vermag, daß die Preßluftstrahlen beeinträchtigt oder aber der Preßluftverbrauch besonders erhöht würden. Auch das evtl. erforderliche Auswechseln eines Rotors zu Kontroll- bzw. Wartungszwecken, zum Reinigen des Rotors oder dgl. gestaltet sich einfach. Es ist ausschließlich eine leicht und stirnseitig zugängige Schraube zu entfernen: der Rotor läßt sich dann einfach nach oben abziehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel' beschränkt, sondern läßt sich breit variieren. Insbesondere kann der Anschluß des Tragzapfens unterschiedlich ausgebildet und den jeweiligen Bedürfnissen bzw. Anforderungen angepaßt sein. So kann bspw. der Ansatz 3mit einem Außengewinde ausgestattet sein, so daß die Befestigung durch eine die 'llragplatte untergreifende Überwurfmutter erfolgt, und auch die Zuführungsschläuche können durch Epplungen, Armaturen oder dgl. angeschraubt werden, wenn nicht Übv liche Schra\ibverbinder für Zuführungsrohre benutzt werden.
  • Auch bei der gezeigten Form kann auf die. Nut 4 verzichtet werden, wenn der Tragzapfen durch Sichweißung mit der Uragplatte verbunden werden soll. Es empfiehlt sich jedoch, den Ansatz schlanker auszuführen als den Tragzapfen, so daß eine ihn ausrichtende Flanke entsteht. Die Flanke kann auch durch Anordnen eines besonderen, zweckmäßig unterhalb des Gleitlagers 11 vorgesehenen Bundes geschaffen werden.
  • In allen Fällen wird durch die weite Nabe des Rotors in Verbindung mit den zentralen Zuführung der Waschflüssigkeit zum Tragzapfen und dem radialen Ausströmen derselben ein geringer Druckverlust innerhalb des Rotors bewirkt, und die seitlich der Strömungsrichtung angeordneten Lager werden mit einem verringerten Druck beaufschlagt.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Arme mit Austrittsöffnungen für die Waschflüssigkeit aufweisender und durch den Rückstoß derselben betriebener Rotor für Spül- bzw. Reinigungseinrichtungen, insbesondere zum Säubern von mechanischen Geräten, Kleinbauteilen sowie elektronischen Schaltungseinheiten, mit einem ortsfesten, die zentrale Zufuhr der Waschflüssigkeit bewirkenden und den Rotor über abgedichtete Lager abstützenden und führenden Tragzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (1) am der Eintrittsöffnung der Waschfüssigkeit gegenüber liegenden Ende geschlossen ausgeführt ist und Austrittsöffnungen (2) in seiner Seitenwandung aufweist, daß der die Austrittsöffnungen (2) aufweisende Wanderungsbereich unter Einhalten eines großen, im Größenbereiche des Durchmessers der Eintrittsöffnung liegenden Abstandes von der Nabe (8) des Rotors umfangen ist, die sich beidseitig dieses Bereiches üb.r Lager (6, 11) auf den rlragzapfen abstützt.
2. Rotor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß oberhalb des die Austrittsöffnungen (2) aufweisenden Bereiches des Tragzapfens (1) auf einem Ansatz desselben ein die Nabe (8) tragendes lostlager (6) vorgesehen ist, usid daß das untere Ende der Rabe durch ein Loslager (11) unterhalb des die Austrittsöffnungen (2) aufweisenden Bereiches ge@ührt wird.
3. Rotor nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Festlager (6) durch eine in einer Axialbohrung des Wragzapfens (1) gehaltene Befestigungsschraube (5) fixiert ist.
4. Rotor nach Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die obere Deckfläche (7) der Nabe (8) labyrinthdichtungsartig aegenflächen des Tragzapfens (1) umschließt.
5. Rotor nach Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e ic h n e t daß das Festlager ein staubgeschütztes Wälzkörperlager (6) ist.
6. Rotor nach Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Loslager als Gleitlager (11) vorzugsweise großer Breite ausgeführt ist.
7. Rotor nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e nn z e ic h.n e t daß das Gleitlager (11) durch Nu(13) labyrinthdiehtupartig in einzelne Lagerflächen unterteilt ist.
DE19702064411 1970-12-30 1970-12-30 Rotor für Reinigungseinrichtungen für mechanische Geräte, Kleinbauteile sowie elektronische Schaltungseinheiten Expired DE2064411C3 (de)

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DE2064411B2 DE2064411B2 (de) 1979-09-27
DE2064411C3 DE2064411C3 (de) 1980-06-04

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