DE2063973B1 - Drucktastenventil - Google Patents
DrucktastenventilInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K19/00—Arrangements of valves and flow lines specially adapted for mixing fluids
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/10—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
- F16K31/44—Mechanical actuating means
- F16K31/56—Mechanical actuating means without stable intermediate position, e.g. with snap action
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16K35/00—Means to prevent accidental or unauthorised actuation
- F16K35/02—Means to prevent accidental or unauthorised actuation to be locked or disconnected by means of a pushing or pulling action
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K35/00—Means to prevent accidental or unauthorised actuation
- F16K35/04—Means to prevent accidental or unauthorised actuation yieldingly resisting the actuation
Description
- Auf diese Weise braucht man nur die Büchse um 1800 zu verdrehen, wenn an einer der beiden Führungskurven der Verschleiß zu groß geworden ist.
- Die die Führungskurve aufweisende Büchse wird
- zweckmäßig aus zwei Schalenteilen zusammengesetzt.
- Hierdurch ist die Büchse in eine einfache Ausdrehung des Führungsschaftes einsetzbar.
- Bevorzugt sind die beiden Schalenteile der Büchse aus Kunststoff hergestellt und in den Stoßflächen miteinander verzapft.
- Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt Fig. I einen Achsschnitt eines erfindungsgemäßen Drucktastenventils, F i g. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung II der F i g. 1 gegen den mit der Drucktaste verbundenen Führungsschaft, in größerem Maßstab, F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2.
- Das mit 1 bezeichnete Ventilgehäuse hat eine in seiner Achse liegende Anschlußöffnung 2 für die Zulaufleitung und eine seitliche Abflußöffnung 3. Der Ventilsitz ist durch eine Scheibe 4 gebildet, die zusammen mit einem den Abflußraum 5 durchsetzenden Druckstück 6 durch eine in das Ventilgehäuse 1 eingeschraubte Büchse 7 gegen eine Schulterfläche 8 des Ventilgehäuses eingespannt wird. Die Ventilsitzscheibe4 besteht beim Ausführungsbeispiel aus einem weich elastisch nachgiebigen Werkstoff und ist zwischen die Schulterfläche 8 und das Druckstück 6 so eingespannt, daß sie in einem ihre Durchgangsöffnung umgebenden Ringabschnitt von dem Einspanndruck frei ist und dem Zulaufdruck nachgeben kann.
- Auf diese Weise bildet die Ventilsitzscheibe 4 eine an sich bekannte Drossel, deren Durchflußquerschnitt sich bei steigendem Zuflußdruck verkleinert, so daß einer Zunahme der Durchflußmenge entgegengewirkt wird. Im Rahmen der Erfindung kann der Ventilsitz auch starr ausgebildet sein.
- Die Ventilspindel 10 ist in dem Druckstück 6 durch einen O-Ring 11 nach außen abgedichtet geführt und greift mit ihrem den Schließkörper 12 aufnehmenden Ende vom Abfluß raum 5 her durch den Ventilsitz 4 hindurch. Der O-Ring 11 ist in einer zentralen stirnseitigen Vertiefung des Druckstückes 6 durch eine Scheibe 13 festgelegt, die ihrerseits gegen eine Schulterfläche 14 des Ventilgehäuses mittels der in das Ventilgehäuse eingeschraubten Büchse 7 abgedichtet festgespannt ist. Das freie Ende der Ventilspindel 10 greift in einen in der Büchse 7 geführten Schaft 15 hinein und trägt eine Kopfscheibe 16, zwischen der und der Scheibe 13 die Ventilschließfeder 17 wirkt. Mit dem Schaft 15 ist eine bis über das Ventilgehäuse 1 heruntergreifende glockenförmige Drucktaste 18 verbunden, und zwar ist beim Ausführungsbeispiel die Drucktaste 18 mit einem zentralen hohlen Zapfenansatz 19, der durch Schlitze 20 radial fedcrnd gemacht ist. in eine entsprechende stirnseitige Vertiefung des Schaftes 15 lösbar eingesprengt.
- Der mit der Drucktaste 18 verbundene Schaft 15 nimmt in einer Ausdrehung 21 eine vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Biichse 22 auf, die beim Ausführungsbeispiel - wie aus F i g. 3 ersichtlich - aus zwei Schalenteilen 22 a und 22 b zusammengesetzt ist. Die beiden Schalenteile sind in ihren Stoßflächen durch Steckzapfen 23 lösbar miteinander verbunden.
- In der Wand jedes der beiden Schalenteile 22 a und 22 b ist von außcn her eine Ringkurve 24 a bzw. 24 b als Führungskurve ausgespart. In die eine dieser beiden Führungskurven greift ein in die Wand der Führungsbüchse7 eingesetzter Sperrstift 25 ein. Die Ringkurve 24 hat, wie es Fig.2 zeigt, eine sich in Richtung der Ventilachse erstreckende Herzform.
- Die Herzform der Ringkurve ist nicht ganz symmetrisch, und zwar ist der Herzeinschnitt 27 gegenüber der Herzspitze 28 seitlich etwas versetzt. Die dem Ventilsitz 4 zugekehrte Herzspitze 28 bildet eine Rast, in der sich der Sperrstift 25 bei der in F i g. 1 gezeigten Schließstellung des Ventils befindet. Wird die Drucktaste 18 eingedrückt, so wird die Ventilspindel 10 gegen die Kraft der Schließfeder 17 im Öffnungssinn bewegt, bis der Sperrstift 25 in die eine Scheitelstelle 29 der Ringkurve 24 eingelaufen und damit der Eindrückhub beendet ist. Wenn jetzt die Drucktaste 18 freigegeben wird, bewegt die Schließfeder 17 den Schaft 15 zusammen mit der Ventilspindel 10 bis zum Einfallen des Sperrstiftes 25 in die durch die Talsohle des Herzeinschnittes 27 gebildete Rast geringfügig in der Schließrichtung zurück. Dann nimmt die Ventilspindel die Betriebsoffenstellung ein.
- Beim erneuten Eindrücken der Drucktaste 18 wird der Sperrstift 25 zur anderen Scheitelstelle 30 der Führungskurve verdrängt. Von dort aus führt die Schließfeder 17 nach Freigabe der Drucktaste 18 die Spindel 10 in die Schließstellung zurück, wobei der Sperrstift 25 in der Führungskurve 24 in die Rast an der Herzspitze 28 zurückgleitet. Bei jedem Arbeitsspiel führt der Schaft 15 mit der Drucktaste 18 eine kleine Drehbewegung nach beiden Richtungen aus.
- An der Scheitelstelle 30, wo der Sperrstift 25 für das Umkehren der Ventilspindel 10 in die Schließstellung freigegeben wird, mündet die Kurve 24 in eine achsparallele Nut 31 des Schaftes 15 aus, die bis zur Stirnfläche des Schaftes durchgeht. Die Nut 31 ermöglicht es, den Schaft 15 ohne Herausnehmen des Sperrstiftes 25 von der Büchse 7 zu trennen, wenn die letztere aus dem Ventilgehäuse 1 herausgeschraubt ist.
- Nach Herausschrauben der Büchse 7 kann auch die Ventilspindel 10 mit der Ventilsitzscheibe 4. dem Druckstück 6 und der Scheibe 11 aus dem Ventilgehäuse herausgezogen werden.
Claims (6)
- Patentansprüche: 1. Drucktastenventil, dessen Ventilspindel durch Eindrücken einer Drucktaste gegen die Kraft einer Ventilschließfeder in die Offenstellung bewegbar ist, in der Offenstellung durch einen in eine Rast einer Führungskurve einfallenden Sperrstift festgehalten und bei erneutem Eindrücken der Drucktaste durch Verdrängen des Sperrstiftes aus der Rast zur Rückkehr in die Schließstellung freigegeben wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß die Führungskurve (24) eine sich in Richtung der Ventilachse erstrekkende herzförmige Ringkurve, deren Herzspitze (28) eine den Sperrstift (25) in der Ventilschließstellung aufnehmende Rast und dessen Herzeinschnitt (27) in seiner Talsohle die Rast für die Offenstellung bildet und gegenüber der Herzspitze in der Durchlaufrichtung des Sperrstiftes seitlich versetzt ist.
- 2. Drucktastenventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve (24) in der Wand einer Büchse (22) ausgespart ist, die in einen mit der Drucktaste (18) verbundenen Führungsschaft (15) eingelassen ist, und daß der in die Führungskurve eingreifende Sperrstift (25) in einer in das Ventilgehäuse (1) eingeschraubten Büchse (7) vorgesehen ist, die ein von der Ventilspindel (10) durchsetzte Ventilsitzscheibe (4) und gleichzeitig ein den Abflußraum (5) enthaltendes Druckstück (6) im Ventilgehäuse festlegt.
- 3. Drucktastenventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve (24) an ihrer den Sperrstift (25) von der Offenstellung in den Schließhub überleitenden Umkehrstelle (30) in eine achsparallele Montagenut (31) des Führungsschaftes (15) ausmündet.
- 4. Drucktastenventil nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungskurve (24) aufweisende Büchse (22) auf zwei einander diametral gegenüberliegenden Seiten Führungskurven (24a, 24b) hat, die wahlweise mit dem Sperrstift (25) in Eingriff gebracht werden können.
- 5. Drucktastenventil nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungskurve (24) aufweisende Büchse (22) aus zwei Schalenteilen (22 a, 22 b) besteht, von denen jeder eine Führungskurve besitzt.
- 6. Drucktastenventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schalenteile (22a und 22 b) aus Kunststoff bestehen und an ihrer Stoßfläche durch Steckzapfen (23) miteinander verbunden sind.Die Erfindung bezieht sich auf ein Drucktastenventil, dessen Ventilspindel durch Eindrücken einer Drucktaste gegen die Kraft einer Ventilschließfeder in die Offenstellung bewegbar ist, in der Offenstellung durch einen in eine Rast einer Führungskurve einfallenden Sperrstift festgehalten und beim erneuten Eindrücken der Drucktaste durch Verdrängen des Sperrstiftes aus der Rast zur Rückkehr in die Schließstellung freigegeben wird.Ein derartiges Drucktastenventil ist beispielsweise durch die deutsche Auslegeschrift 1140038 bekannt.Bei diesem ist die Führungskurve in der Wand einer gehäusefesten Führungsbüchse für einen mit der Drucktaste verbundenen Führungsschaft ausgespart, und der in sie eingreifende Sperrstift ist an dem Führungsschaft vorgesehen. Die Führungskurve verläuft an der Innenseite der Führungsbüchse rundum und ist beiderseits von gegeneinander um eine Teilung versetzten Sägezahnflanken begrenzt, deren eine abwechselnd tiefe und weniger tiefe Rasten zum Festhalten der Schließstellung und der Offenstellung aufweist. Ein großer Nachteil dieser Drucktastenventile besteht darin, daß die Ventilspindel bei jedem Eindrücken der Drucktaste weit über ihre Betriebsoffenstellung hinausbewegt werden muß. Außerdem hat die Führungskurve eine verwickelte Gestalt, und ihre Flanken sind einem großen Verschleiß ausgesetzt.Aufgabe der Erfindung ist es, die Schaltungen zwischen der Schließstellung und der Offenstellung durch Schaltwege zu erreichen, die nur geringfügig größer als der Öffnungshub in der Betriebsstellung sind. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung unter gleichzeitiger baulicher Vereinfachung dadurch gelöst, daß die Führungskurve eine sich in Richtung der Ventilachse erstreckende herzförmige Ringkurve ist, deren Herzspitze eine den Sperrstift in der Ventilschließstellung aufnehmende Rast und dessen Herzeinschnitt in seiner Talsohle die Rast für die Offenstellung bildet und gegenüber der Herzspitze in der Durchlaufrichtung des Sperrstiftes seitlich versetzt ist.Hierbei ergibt sich ein Überschußweg der Drucktaste bzw. der Ventilspindel beim Ubergang von der Schließstellung in die Offenstellung nur in dem ganz kleinen Ausmaß des Höhenunterschiedes zwischen den beiden Scheitelstellen und der Talsohle des Herzeinschnittes. Infolgedessen ist auch der Verschleiß an den Kurvenflanken gering.Die Führungskurve kann sowohl in einem gehäusefesten Teil als auch an einem beweglichen Bauteil, z. B an einem mit der Drucktaste verbundenen Führungsschaft, vorgesehen sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Führungskurve in der Wand einer Büchse ausgespart, die in einen mit der Drucktaste verbundenen Führungsschaft eingelassen ist.Dabei ist der in die Führungsnut eingreifende Sperrstift in einer in das Ventilgehäuse einschraubbaren Büchse vorgesehen, die ein von der Ventilspindel durchsetzte Ventilsitzscheibe und gleichzeitig ein den Abflußraum enthaltendes Druckstück im Ventilgehäuse festlegt.Läßt man bei dieser Ausführungsform die Führungskurve an ihrer den Sperrstift in den Schließhub überleitenden Umkehrstelle in eine achsparallele Montagenut des Führungsschaftes ausmünden, so kann man die Drucktaste und die aus dem Ventilgehäuse ausgeschraubte Führungsbüchse leicht voneinander trennen, ohne den Führungsstift entfernen zu müssen.Die die Führungskurve aufweisende Büchse hat vorzugsweise auf zwei einander diametral gegenüberliegenden Seiten Führungskurven, die wahlweise mit dem Sperrstift in Eingriff gebracht werden können.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2957648A1 (fr) * | 2010-03-19 | 2011-09-23 | Porsche Ag | Soupape d'inversion et moteur a combustion interne comprenant une telle soupape d'inversion |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2957648A1 (fr) * | 2010-03-19 | 2011-09-23 | Porsche Ag | Soupape d'inversion et moteur a combustion interne comprenant une telle soupape d'inversion |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS52156328U (de) | 1977-11-28 |
DE2063973C2 (de) | 1972-12-21 |
AT322458B (de) | 1975-05-26 |
JPS579574Y2 (de) | 1982-02-24 |
NO753564L (de) | 1972-06-29 |
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |