DE2063846C3 - Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus Schnellarbeitsstahl - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus Schnellarbeitsstahl

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus Schnellarbeitssiahl, bei dem ein WC, Co und Fe enthaltendes Ausgangsgemisch verpreßt, der Preßkörper gesintert und schließlich zur Überführung der Co-Fe-Matrix in Martensit gehärtet wird.
Formkörper aus Schnellarbcilssiahl wurden bisher hauptsächlich aus gegossenem und anschließend zur Verfeinerung des Gefüges warnibearbciielen. beispielsweise gewalztem oder geschmiedetem Ausgangsniaicrial hergestellt. Diese Hersicllungswcise ist verhältnismäßig aufwendig.
F.s wurde auch bereits versucht. Formkörper aus Schnellarbeitsstahl auf pulvcrmeialliirgischcni Wege herzustellen. Dabei ergaben sich jedoch Formkörper, die eine durchgehende Karbiclphase aufwiesen und daher außerordentlich spröde waren.
Aus der FR-PS 15 4 J 214 ist bereits ein Verfahren der eingangs genannten Art bekannt, bei dem normalerweise ein aus Woframkarbid, Eisen und Kohlenstoff bestehendes Atisgangsgcmisch verwendet wird. Dabei kann ein Teil des Eisens durch Nickel allein oiler durch Nickel und Kobalt ersetzt werden. Im letzteren Fall erzielt man einen besonderen Härteeffekt. wenn die Matrix aus 80% Eisen, zwischen IO und 18% Nickel und /wischen 2 und 10% Kobalt bestehi. Heim Ansteigen des Koballgehaltes auf über 10% nimmt die Häric wieder ab.
Der Erfindung liegt die Ausgabe zugrunde, ein möglichst einfaches Verfahren /um Herstellen von Formkörpern aus Schncllarbeilssiahl /u schaffen, die sich gut /ur Zerspanung von Metallen eignen und sieh dabei im Vergleich zu bekannten Schncllarbeiissiählen durch besonders gute Stand/eil auszeichnen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist. daß ein Ausgangsgemisch verwendet wird, (.las aus I ~> bis 73% WC. Rest Co und Ie mit einem Gewichlsverhältnis von Co : Fc im Bereich /wischen 0(v> und 2.0 besteht, und der uns dem Ausgangsgemisch gebildete l'reßkörper bei einer Temperatur im Hereich von 1200 — 1400 C, bei der die Fe-Cn-MaIm sich teilweise verflüssigt, vollkommen dicht gesintert wird.
Ein nach dem Verfahren der Erfindung hergestellter Formkörper enthalt ein feines Gefüge aus Karbidteilchen, die in einer mariensilischen Fermmatrix eingelagert sind. Die Karbidteilchen bestehen dabei im wesentlichen vollständig aus Karbiden vom MC-Typ. Bei den in herkömmlicher Weise hergestellten Formkörpern aus Schnellarbeitsstahl bilden die Karbidteilchen ein sprödes Gitternetzwerk und bestehen hauptsächlich aus Karbiden vom MbC- und MjjCh-Typ. Die
ίο nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Formkörper aus Schnellarbeitsstahl zeichnen sich aufgrund des andersartigen Gefüges durch besonders gute Standzeit beim Einsatz als Werkzeug zur spanabhebenden Metallbearbeitung aus.
is Die nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Formkörper können gegebenenfalls auch noch warmausgelagcrt werden, um eine Ausscheidlingshärtung herbeizuführen. Diese Formkörper zeichnen sich durch eine besonders gute Warmhärte aus.
Das Sintern des aus dem Ausgangsgemisch gebildeten Prcßkörpers erfolgt bei einer Temperatur, bei der sich die Eisen Kobalt Matrix teilweise verflüssigt, der flüssige Anteil jedoch nicht so groß ist, daß der Preßkörper seine Form verliert. Die Sintertemperatur liegt im Bereich von 1200—I400°C und wird je nach Zusammensetzung des Ausgangsgemisches so gewählt, daß sich die Eisen-Kobalt-Matrix teilweise verflüssigt und der Preßkörper trotzdem seine Form beibehält. Für einen Preßkörper der beispielsweise aus 20% Eisen.
)0 20% Kobalt. 46.9% Wolfram und 3.1% Kohlenstoff besteht, und der zunächst in Wasserstoff bei 500"C verpreßt und dann in Vakuum gesiniert wird, liegt beispielsweise der kritische Sintertemperaiurbereich zwischen 1325 und I355"C. Der Sinterkörper wird /um
is Aushärlcn einer Wärmebehandlung bei einer Temperatur unterworfen, bei der die Mairixphase in ein austenitisches Gefüge überführi wird, und /war über einen Zeitraum von einigen Minuten bis einigen Stunden. Die Legierung wird dann rasch abgekühlt.
■to beispielsweise durch Abschrecken mit Öl. um dadurch die austenilische Matrix in Mitrlcnsil /u verwandeln. Die Legierung kann daraufhin mittels Warmauslagcrung bis 650"C weiter gehiirlel werden. Die Auslagerung bewirkt eine sehr feine Ausscheidung, die die
·("> Warmhärte der Legierung erhöhl. Sowohl das Härten als auch das Warmauslagern sind Behandlungsschrille, die den bei Schnellstählen bekannten ähnlich sind.
Fs wurde ferner festgestellt, dal) die I lochlemperalurhärlc des Fe-Co-WC-Werk/eugstahls durch Vcrwen-
vi dung kleinerer Ziisiil/.c von Molybdän, Vanadium und Chrom, beispielsweise Mengen unter 10% der Matrix, weiter gesteigert werden kann. Wenn diese Zusätze richtig gemachl werden, werden das Grundgefüge und das Warmbehandliingscrgebnis nicht geändert, jedoch
Vi eine bedeutende I läriesteigerung bei allen Temperaturen bis wenigstens 704"C erzielt.
Die folgenden Heispiele dienen /ur Vcranschaulichung des Erfindiingsvorschlags. wobei alle Prozentsätze auf das Gewicht bezogen sind.
W Heispiel I
Ein Fe-Co-WC-Werkzeugstahl mit der Zusammensetzung 20% I c. JO%Co.47% W. {% C. wurde dadurch hergestellt, daß feine Pulver aus Fe, Co \uu\ WC hr> 24 Stunden lang in einer einen Durchmesser von 10,16 cm aufweisenden Kugelmühle gemahlen wurden, wobei Aceton als Mahlflüssigkeil verwendet wurde. Dann wurden I"/» Paraffin als Schmiermiiiel /ugcsclzi
und unter einem Druck von 2,1 MN/m-' wurden PreQkörper hergestellt. Die Preßkörper wurden daraufhin bei 5000C in einer Wasserstoffatmosphäre vorgesinlert, um das Paraffin zu entfernen, und 10 Min. lang bei I34O"C in einem Vakuumofen gesintert, währenddessen nur eine Teilverflüssigung des Bindemittels erfolgte. Der Sinterkörper war vollkommen dicht, eine Tatsaehe, die durch vollständiges Fehlen von Poren in dem Feingefüge erkenntlich wurde, das aus feinen diskreten WC-Teilchen bestand, die in der Ferro-Matrix eingebettet waren. Der Sinterkörper wurde daraufhin 20 Min. lang bei 1200"C wärmebehandelt, mit öl abgeschreckt und dann zwei Stunden bei 550°C warniausgelagert, wonach eine Abkühlung auf Raumtemperatur erfolgte, und sich ein weiteres zweistündiges Warmauslagern bei 550"C anschloß. Nach der Wärmebehandlung betrug die Rockwellhärte 70 und die Zugfestigkeit 3340 N/ mm2.
Warmhärteversuche zeigten, daß das in der obigen Weise wärmebehandeltc Material hüner als ein handelsüblicher T-15- Werkzeugstahl war. und /.war bis zu einer Temperatur von 600 'C, und geringfügig weicher als der T-15-Stahl bei 700"C. Der Τ-15-Siahl ist ein teuerer Werkzeugschnellstahl, der im allgemeinen als Stahl angesehen wird, der in der Werkzcugstahiklas- « se die besten melallspanenden Eigenschaften aufweist. Die einseitige Zerspanming von 1045-Stahl zeigte, daß die hier beschriebene Legierung in bezug auf Verschleißwiderstand nahezu mitdemT-|5-Stahl vergleichbar ist und auch in wesentlichen die gleiche Leistungsfähigkeit zeigt, d. h. die Abnahme der Lebensdauer des Werkzeugs entsprach mehr derjenigen eines Werkzeugstahls als eines einsatzgehärteten Karbids. Die Leistungsfähigkeit konnte also als für einen Werkzeugsehnellstah! sehr gut angesehen werden, der mit Hilfe der verhältnismäßig einfachen und preiswerten pulvermetallurgischen Technik hergestellt wurde.
Beispiel Il
Eine Legierungszusammenseizung eines Fe-Ce-WC-Werkzeugstahls wurde durch Zusetzen von Mo und Cr so geändert, daß die folgende Zusammensetzung erhalten wurde: 23,3% Fe, 233% Co. 47% W, 1,5% Mo. 1,5% Cr, 3,4%C. Diese Zusammensetzung wurde auf pulvermetallurgischem Wege und durch das im Beispiel I angewendete Wärmebehandlungsverfahren hergestellt. Die Rockwellhärte nach der Warmbehandlung betrug 74 und die Zugfestigkeit 1790 N/mm-. Die Warmhärte dieser Zusammensetzung war derjenigen des handelsüblichen T-15-Stahls bei allen Temperaturen bis zu 704"C überlegen. Wenn der hier beschriebene Stahl zur Bearbeitung von 1045-Stahl wie im obigen Beispiel I verwendet wurden ergab sich eine Werkzcugslandzeit, die derjenigen des T-15-Werkzeugstahls entsprach.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Formkörpern aus Schnellarbeitsstahl, bei dem ein WC, Co und Fe enthaltendes Ausgangsgemisch verpreßt, der PreB-körper gesintert und schließlich zur Überführung der Co-Fe-Matrix in Martensit gehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangsgemisch verwendet wird, das aus 15 bis 75% WC, Rest Co und Fe mit einem Gewichtsverhältnis von Co : Fe im Bereich zwischen 0,65 und 2,0 besteht, und der aus dem Ausgangsgemisch gebildete Preßkörper bei einer Temperatur im Bereich von 1200—140O0C, bei der die Fe-Co-Matrix sich teilweise verflüssigt, vollkommen dicht gesintert wird.
2. Verfahren nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der gesinterte und gehärtete Preßkörper zur Erzielung einer Ausscheidungshärtung warmausgelagert wird.
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