DE2063598A1 - Elektronenstrahlablenkgerat fur eine Elektronenstrahl vorrichtung - Google Patents
Elektronenstrahlablenkgerat fur eine Elektronenstrahl vorrichtungInfo
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Description
B 4960
NIHON DENSHI KABUSHIKI KAISHA 1418 Nakagami-cho, Akishima-shi, TOKYO / Japan
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Elektronenstrahlablenkgerät mit
wenigstens einer Ablenkvorrichtung, welche zwei Paare von Ablenkspulen zur Erzeugung von gerichteten, senkrecht zueinander und senkrecht
zur optischen Achse verlaufenden Magnetfeldern enthält.
Wenn man mittels eines Elektronenmikroskopes ein Dunkelfeldbild und ein
Elektronenbeugungsmuster beobachten will, muß man die Erobe mit einem Elektronenstrahl beleuchten können, ohne daß hierbei Beschränkungen hinsichtlich
des Neigungswinkels oder des Azimuts des Elektronenstrahles
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bestehen. Man verwendete daher bis jetzt zur Erfüllung dieser Bedingung
ein Elektronenstrahlablenkgerät mit zwei Ablenkvorrichtungen, von denen
jede zwei Paare Ablenkspulen enthielt. Bei dieser Anordnung sind die entsprechenden,
von jedem Paar der Ablenkspulen gebildeten Magnetfelder senkrecht zur optischen Achse und senkrecht zueinander ausgerichtet.
Bei der Verwendung eines derartigen Elektronenstrahlablenkgerätes wird der von einer Elektronenerzeugungsvorrichtung ausgehende Elektronenstrahl
um den Betrag α von der ersten Elektronenstrahläblenkvorrichtung
und um den Betrag ρ , der proportional und entgegengesetzt zu α ist,
™ von der zweiten Elektronenstrahlablenkvorrichtung abgelenkt, so daß
die Probe mit einem Neigungswinkel beleuchtet ist, der der Differenz
zwischen den Winkeln α und β entspricht.
Bei dieser Anordnung treten jedoch praktische Schwierigkeiten auf, da
es sehr schwierig oder praktisch unmöglich ist, Spulen herzustellen, deren Magnetfelder exakt senkrecht zueinander angeordnet sind, sowie Ablenkvorrichtungen,
die exakt parallel zueinander wirken. Dies führt dazu, daß es ausgesprochen schwierig wird, während der Beobachtung eine Ver-
punktes des
Schiebung des Auftreff-/ Elektronenstrahles zu vermeiden. In der
Schiebung des Auftreff-/ Elektronenstrahles zu vermeiden. In der
DAS 1 299 088 ist eine Vorrichtung zur Vermeidung dieses Nachteiles be-™
schrieben. Es werden hierzu zusätzliche Ablenkspulen in den Ablenkvorrichtungen als Kompensatoren verwendet, wobei die Bedienung der Vorrichtung
dadurch vereinfacht ist, daß die Ablenkströme der Kompensa-' tionsspulen gemäß den Ablenkströmen der eigentlichen Spulen geregelt
werden. Durch die Verwendung der zusätzlichen Ablenkspulen, die zur Vermeidung des ursprünglichen Fehlers dienen, entstehen jedoch sekundäre Fehler. Diese beruhen in erster Linie auf der gesteigerten Größe
der Ablenkvorrichtung sowie der zusätzlichen Schwierigkeit, diese komplizierteren
Ablenkvorrichtungen mit einer ausreichenden Präzision hinsichtlich
ihrer Orientierung herzustellen. Die erwähnte Vorrichtung ist daher theoretisch äußerst wirkungsvoll. In dor Praxis läßt sich jedoch
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die erwünschte Genauigkeit nicht erreichen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Elektronenstrahlablenkgerät.
in Vorschlag zu bringen, dem die genannten Nachteile nicht mehr anhaften und das leicht herzustellen ist. Dieses Elektronenstrahlablenkgerät
soll zudem einfach zu bedienen sein, so daß die Ablenkströme automatisch gemäß dem variablen Einfallswinkel des Elektronenstrahles
geregelt werden, und die Auftreffstelle des Elektronenstrahles konstant
gehalten werden kann. Weiterhin soll das Elektronenstrahlablenkgerät
einen Vergleich zwischen Dunkelfeldbildern und Hellfeldbildern im selben
Probengebiet erleichtern. "
Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß Schaltkreise vorgesehen sind,
welche den Ablenkspulen Ablenkströme zuführen, die aus unabhängig variierbaren Strömen zusammengesetzt sind.
Die beiliegende Zeichnung dient der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Darin zeigen:
Fig. la diagrammartige Ansichten von Ablenkvorrichtungen, wie und Ib sie bei Qerätgn gemäß dem Stand der Technik verwendet
werden;
Fig. 2, 3, schematische Blockdiagramme, aus denen die erfindungsgemäße
Spannungsversorgung für die Ablenkvorrichtungen ersichtlich ist;
Fig. 6 ein erläuterndes Diagramm von dem Strahlenverlauf eines Elektronenstrahles in einer Ablenkvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung;
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Fig. 7 ein Diagramm, aus dem die Strahlausrichtung des beleuchteten
Elektronenstrahls durch die Ablenkvorrichtung her -vorgeht.
Wie in Fig. 1 dargestellt, sind vier Spulen 2a, 2b, 3a und 3b um einen
Kern 1 herumgewickelt, dessen Mittelpunktsachse Z mit der optischen
Achse übereinstimmt. Die Spulen 2a und 2b erzeugen ein Magnetfeld in Richtung der X-Achse, während die Spulen 3a und 3b ein Magnetfeld in
Richtung der Y-Achse erzeugen.
Fig. 2 zeigt ein Schaltdiagramm der erfindungsgemäßen Spannungsversorgung
für die Ablenkeinheit. Eine Spule L, durch welche ein Strom I fließt, wird hier stellvert retend für irgendeine der Spulen 2a, 2b, 3a,
3b gemäß Fig. 1 verwendet. Der Strom I entspricht der Summe des Stromes i , der durch den Widerstand Rs fließt und des Stromes 1δ , welcher
s' '
durch den Widerstand Rj fließt. Da jedoch der Strom i6 normalerweise
vernachlässigbar ist, entspricht der Strom I im wesentlichen dem Strom
Der Strom iQ ist gleich der Summe der Ströme L, i«, ig» welche durch
die Widerstände r-, r« und r„ fließen. Durch Differentialverstärker 6
und 7 ergeben sich die folgenden Verhältnisse:
1S
E's= -RL.i0 (2)
Hieraus folgt:
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τ — i
. i L 4
R l2 "Br·· 3
-vs s ^
RL.EL 1 R . Ei9 1 RT . Ei, 1
JL · JLj ύ
- Ju ' O .
""1T '7T \
Γ2
Ws
Ti
(3)
Aus der Formel 3 ist ersichtlich, daß der Ablenkstrom I unabhängig von
den variablen Widerstände R-, R«, R« bestimmt ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Stromversorgung für die
Ablenkvorrichtung, welche zwei Stromregelungstransistoren 11 und 12 enthält. Die Eingangsspannung Ei des Differentialverstärkers 9 entspricht
hier im wesentlichen der Spannung E's. Es gelten somit die folgenden Beziehungen:
8 Ks Rs
Ε« = -Rl-1O (5)
Da der Strom L. gleich der Summe der Ströme i^, ig, ig ist, welche
durch die Widerstände V1, ro, r„ fließen, ergibt sich folgende Beziehung:
1Ü982S/1320
- 6 - ■ . .. ' · . - '■■■■.■
<>■ - - -'fr. ■
. 4.Ί ..
RL
RL , H . 5T,
RL. Ei1 t R L«Ei2 ι RL*Ei3
Rs V'3
(6)
Aus der Beziehung (6) ergibt sich, daß die in Fig. 3 beschriebene Schaltung
anstelle der von Fig. 2 verwendet werden kann.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Spannungsversorgung für
die Ablenkeinheit, die diesmal drei Stromregelungstransistoren 13, 14 und 15 enthält. Hier fließen Ströme L1 I«, L· durch die Transistoren 13,
14, 15, welche einen Strom I erzeugen, der durch die Spule L fließt. Algebraisch
bedeutet dies
Durch eine Regelung der Eingangsspannungen Es-, Es„ und Es« der Differentialverstärker
16, 17 und 18 läßt sich der Ablenkstrom I in derselben Weise wie bei der Schaltung von Fig. 2 regeln.
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform der Spannungsversorgung für
die Ablenkeinheit, welche Differentialverstärker 19 und 20 enthält. Ströme L, L, welche durch Widerstände R1, R« fließen, erzeugen einen
Strom I, welcher durch die Spule L fließt. Dieser Strom I läßt sich algebraisch
darstellen, wobei die Gleichung (7) durch folgende Beziehung wiedergegeben
werden kann;
100328/1320 '
4960
Ις— +-*}- - -ι—)- τς^ -τς-
(8)
Durch die Regelung der variablen Widerstände r , r2, r„ werden Spannungen
Ei, e* und e, geregelt, so daß der Ablenkstrom I in der gleichen
Weise wie bei der Schaltung gemäß Fig. 2 festgelegt wird.
Bei den Spannungsversorgungen für die Ablenkeinheit gemäß den Schaltungen der Fig. 2 bis 5 gibt es drei unabhängige Ströme. Diese Anzahl läßt
sich jedoch leicht erhöhen oder erniedrigen, wenn dies erwünscht ist.
Das Verfahren, mit dem ein ein Objekt beleuchtender Elektronenstrahl
von einer Ablenkvorrichtung, wie sie oben beschrieben wurde, abgelenkt wird, wird durch die folgenden Ausführungen ersichtlich.
Der Ablenkstrom Lx von Fig. 6, der das Magnetfeld in Richtung der X-Achse in der ersten Ablenkvorrichtung erzeugt, läßt sich durch folgenden
Ausdruck wiedergeben:
h* s
In ähnlicher Weise lassen sich der Ablenkstrom Ly zur Erzeugung eines
Magnetfeldes in Richtung der Y-Achse in der ersten Ablenkvorrichtung,
4er Ablenkstrom Lx zur Erzeugung des Magnetfeldes in X-Achsenrichtung
in der zweiten Ablenkvorrichtung und der Ablenkstrom Ly für die Erzeugung des Magnetfeldes in Richtung der Y-Achse in der zweiten Ablenkvorrichtung
ausdrücken:
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^y1 + ^y2 +.473 (ίο)
(12)
Bei den üblichen Ablenkvorrichtungen, wie sie in einem Elektronenmikroskop
verwendet werden, wird der Elektronenstrahl um einen Betrag Οχ. von der ersten Ablenkvorrichtung und um einen Betrag von
0*2 von ^er zwe^en Ablenkvorrichtung abgelenkt, so daß der Elektronenstrahl
auf einen Punkt 28 fällt, an dem die optische Achse die Ebene 27 der Probe schneidet. Hierdurch wird der Bestrahlungswinkel θ
geregelt. Da jedoch das von der ersten Ablenkvorrichtung in Richtung der X-Achse erzeugte Magnetfeld und das von der zweiten Ablenkvorrichtung
in Richtung der X-Achse erzeugte Magnetfeld nicht absolut pa-. rallel zueinander sind, wird unvermeidlicherweise eine Magnetfeldkoxnponente
in Richtung der Y-Achse erzeugt. Dies führt dazu, daß dc~- Je- · . leuchtende Elektronenstrahl um einen Betrag (Lx in diese Richtui.? ab- '
gelenkt wird. Hierdurch wird es außerordentlich schwierig, ein Auswandern
des Punktes, in den der Elektronenstrahl auf die Probe auftritt, zu
vermeiden, ohne daß hierzu eines oder beide Magnetfelder, die in Y-Richtung
wirken, als Kompensatoren gegen diese Verschiebungen verwendet werden.
Da zufälligerweise QnX1, OnX9, β-χ und θ zueinander proportional lind,
A * und*
kann man den Proportionalitätskoeffizienten zwischen 9 O
und den »wischen Lx-, Lx2 und Ly« bestimmen. Die Spannungaver·or*,
gungsichftltung für dl· Ablenkvorrichtung iflt io ausgebildet, dafl f 1« dal
Verhaltnie «wischen Lx-, i-Xj und i^j erfüllt, indem beispielsweise
die Widerstände r-, r- und r^ τοη Flg. 2 verriegelt werden.
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copy
2Q6 3-5
Durch die Ausbildung der Spannungsversorgung, für die Ablenkvorrich-.
tungen in der oben beschriebenen Weise läßt sich der die Probe beleuchtende
Elektronenstrahl in X-Richtung vollständig regeln. Eine entsprechende
Regelung des die Probe beleuchtenden Elektronenstrahls in Richtung
der Y-Achse läßt sich durch eine Regelung yon I1 y.., ^y1 und i-x«
erhalten. Dies führt dazu, daß der die Probe beleuchtende Elektronenstrahl hinsichtlich jedes Azimuts vollständig geregelt ist. .
Soweit war angenommen worden, daß der beleuchtende Elektronenstrahl
parallel zur optischen Achse verläuft. Wenn er dies nicht tut, muß der. Elektronenstrahl entweder mechanisch ausgerichtet werden, was durch
eine Verschiebung der Elektronenerzeugungsvorrichtung geschehen kann.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, den Strahl elektromagnetisch abzulenken, wobei hierbei zwei Ablenkvorrichtungen notwendig sind.
ί Gemäß der Darstellung von Fig. 7 wird der die Probe beleuchtende Elek-.
tronenstrahl von einer ersten Ablenkvorrichtung 31a so abgelenkt, daß er
. den Schnittpunkt zwischen der optischen Achse und der zweiten Ablenk- -
\ vorrichtung 31b schneidet. Er wird anschließend von der Ablenkvorrich-.
tung 31b so abgelenkt, daß er parallel zur optischen Achse verläuft.
■ ■).■■ - ' ■ - - ' ■
j Zur Durchführung der" obengenannten Ausrichtung, benötigt eine übliche
v· Ablenkvorrichtung zusätzliche Ablenkspulen. Dies ist Jedoch nicht der
; · Fall bei der erfindungegemäßen Ablenkvorrichtung, bei welcher die Ab*
lenkfltröme I1X3, ^y3, ify i272 gemäß den Gleichungen (9), (10), (11) und (12)
: . anstatt zusätzlicher Ablenkspulen verwendet werden.
j Zur* Erhaltung eines hellen Bildfeldes mit der eriindungsgemäßen Vorrich-
Ji ,tunf wtrden dl· Ablenkströme I1X1, IjX2, I1Y21I1Y1, I2Xj, I2Y1 Null
g«Mtzt und dlt Ablenkströme I1X3, I1Y3, I3X2, I3Y2 Wr die Ausrichtung
verwendet. Wenn man dagegen ein Dunkelfeldbild erhalten will, werden
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die Ablenkströme I1X3, ^y3, I3X2, i2y2 für die Ausrichtung verwendet,
während die Ablenkströme ijX^, ijXg, i^y^, Ly2, igXj, Ly1 für die Regelung
der Neigung des Elektronenstrahles verwendet werden.
Indem man Umschalter für die Ablenkströme vorsieht, läßt sich ein Vergleich
von Hell- und Dunkelbildern desselben Probengebietes bemerkenswert vereinfachen.
»In einigen Fällen wird eine Elektronenstrahlablenkvorrichtung mit nur
■
einer Ablenkeinheit für die Ausrichtung verwendet. In diesen Fällen läßt sich die Ausrichtung dadurch vereinfachen, daß man eine Spannungsversorgung für die Ablenkung gemäß der vorliegenden Erfindung vorsieht, da die zwei gerichteten Magnetfelder exakt rechtwinkelig zueinander aus gerichtet werden können, indem man an eine der beiden Ablenkspulen einen Kompensationsstrom anlegt, um das genannte zweifach ausgerichtete Magnetfeld durch die Spannungsversorgung für die Ablenkvorrichtung zu erzeugen.
einer Ablenkeinheit für die Ausrichtung verwendet. In diesen Fällen läßt sich die Ausrichtung dadurch vereinfachen, daß man eine Spannungsversorgung für die Ablenkung gemäß der vorliegenden Erfindung vorsieht, da die zwei gerichteten Magnetfelder exakt rechtwinkelig zueinander aus gerichtet werden können, indem man an eine der beiden Ablenkspulen einen Kompensationsstrom anlegt, um das genannte zweifach ausgerichtete Magnetfeld durch die Spannungsversorgung für die Ablenkvorrichtung zu erzeugen.
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Claims (4)
1. E lektronenstrahlablenkgerät mit wenigstens einer Ablenkvorrichtung,
welche zwei Paare von Ablenkspulen zur Erzeugung von gerichteten, senkrecht zueinander und senkrecht zur optischen Achse verlaufendenMagnetf
eldementhält, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltkreise vorgesehen sind,
welche den Ablenkspulen Ablenkströme zuführen, die aus unabhängig variierbaren Strömen zusammengesetzt sind.
2. Elektronenstrahlablenkgerät mit zwei Ablenkvorrichtungen, von denen
jede zwei Paare von Ablenkspulen zur Erzeugung von gerichteten, senkrecht
zueinander und senkrecht zur optischen Achse verlaufendenMagnetfeldementhält,
dadurch gekennzeichnet, daß Schaltungen vorgesehen sind, welche an die Ablenkspulen Ablenkströme anlegen, die sich aus unabhängig
voneinander variierbaren Komponenten zusammensetzen.
3. Elektronenstrahlablenkgerät nach Anspimch2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Satz der Ablenkströme automatisch entsprechend dem variablen Einfallswinkel des Elektronenstrahles geregelt wird, so daß die von
dem Elektronenstrahl beleuchtete Stelle konstant gehalten wird.
4. Elektronenstrahlablenkgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Satz der Ablenkströme für die Ausrichtung des Elektronenstrahles verwendet wird.
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Legal Events
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---|---|---|---|
BHV | Refusal |