DE2063503A1 - 2-(l-Butin-3-yl-oxy)-anilin - Google Patents
2-(l-Butin-3-yl-oxy)-anilinInfo
- Publication number
- DE2063503A1 DE2063503A1 DE19702063503 DE2063503A DE2063503A1 DE 2063503 A1 DE2063503 A1 DE 2063503A1 DE 19702063503 DE19702063503 DE 19702063503 DE 2063503 A DE2063503 A DE 2063503A DE 2063503 A1 DE2063503 A1 DE 2063503A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- butyn
- oxy
- parts
- aniline
- reaction
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C43/00—Ethers; Compounds having groups, groups or groups
- C07C43/02—Ethers
- C07C43/03—Ethers having all ether-oxygen atoms bound to acyclic carbon atoms
- C07C43/14—Unsaturated ethers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
Unser Zeichen: O.Z. 27 249 Rr/Wil
6700 Ludwigshafen, 22.12.1970 2-(1-Butin-3-yl-oxy)-anilin
Die vorliegende Erfindung betrifft 2-(l-Butin-3-yl-oxy)-anilin
der Formel I
I
0—C— Cs=*CH (I)
0—C— Cs=*CH (I)
sowie ein Verfahren zur Herstellung dieser Verbindung.
Es wurde gefunden, daß man die neue Verbindung 2-(1-Butin-3-yloxy)-anilin
erhält, wenn man
a) 2-Hydroxyacetanilid mit einem 3-Halogen-l-butin zum 2-(l-Butin-3-yl-oxy)-acetanilid
umsetzt und
b) letzteres durch Hydrolyse oder Alkoholyse in das 2-(1-Butin-3-yl-oxy)-anil
in überführt.
Die Ausgangsverbindung 2-Hydroxyacetanilid (II) und die jj-HaIogen-1-butine
(III) sind bekannte Verbindungen, die beispielsweise durch Reduktion von 2-Nitro-phenol in Gegenwart von Eisessig
oder Essigsaureanhydrid oder durch Umsetzen von 2-Amino-phenol mit Essigsaureanhydrid (vgl. Beilsteins Handbuch der organischen
Chemie, 4. Auflage, Hauptwerk, Band XIII, Seite 370) bzw. durch
Umsetzen von l-Butin-3-ol mit Phosgen (vgl. DP 1 135 893) leicht
zugänglich sind.
Obwohl 3-Brom- und 3-Jod-l-butin reaktionsfähiger sind als
3-Chlor-l-butin, wird für die Umsetzung das wohlfeilere 3-Chlor-1-butin
bevorzugt. Prinzipiell kann man auch vom 3-Pluor-l-butin
ausgehen, jedoch bietet dies keine wirtschaftlichen Vorteile.
Die Umsetzung des 2-Hydroxyacetanilids (II) mit dem 3-Halogen-1-butin
(TIl) erfolgt nach an sich bekannten Verfahren (vgl.
beispielsweise Org. Reactions, Vol. II, S. 22, 26 (1944)). Da bei diesem Reaktionsschritt Halogenwasserstoff entsteht,
707/70 209828/1 U7
O.Z. 27 249
empfiehlt es sich, zugunsten einer vollständigen und raschen Umsetzung
säurebindende Mittel, wie Alkalihydroxide und -carbonate
oder auch tert. Amine, wie Triäthylamin, Diisopropylcyclohexylamin,
Chinolin oder Pyridin, in gleichen molaren Mengen zur freiwerdenden Säure mitzuverwenden.
2-Hydroxyacetanilid und das 3-Halogen-l-butin können in äquivalenten
Mengen miteinander umgesetzt werden; jedoch ist es zur Beschleunigung
der Reaktion zweckmäßig, das 3-Halogen-l-butin in
einem bis zu 10-fachen molaren Überschuß einzusetzen.
Man kann die Umsetzung ohne Lösungs- und/oder Verdünnungsmittel
" vornehmen, bevorzugt aber die Ausführung der Umsetzung in einem
gegenüber den Reaktionsteilnehmern inerten polaren Lösungsmittel.
Als Lösungsmittel kommen beispielsweise Alkohole,-wie-Methanol,
Äthanol, Kthylenglykol, Äther, wie Dioxan, Tetrahydrofuran und
Diäthyläther, Ketone, wie Aceton, Isopropylketon und Cyclohexanon,
Dimethylformamid und Dirnethylsulfoxid in Betracht. Auch
in Gegenwart von Wasser als Verdünnungsmittel kann die umsetzung vorgenommen werden.
Man arbeitet allgemein unter intensivem Vermischen des Reaktionsansatzes,
z. B. durch starkes Rühren, Schütteln oder Vibromischen.
k Die Umsetzung wird im allgemeinen bei Temperaturen von 20 bis
2000C, vorzugsweise von 50 bis 1500G, durchgeführt.
Im allgemeinen wird die Reaktion unter Normaldruck ausgeführt.
Man kann jedoch auch unter vermindertem Druck, beispielsweise von 15 bis 500 mm Hg, oder erhöhtem Druck, beispielsweise bis
zu 20 at, arbeiten.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches auf die neue Verbindung 2-(l-Butin-3-yl-oxy)-acetanilid (IV) erfolgt nach üblichen
Methoden, beispielsweise durch Absaugen des entstandenen anorganischen
Salzes, oder Abtrennen der wässerigen Phase, Einengen der Lösung, Extraktion mit einem mit Wasser nicht oder nur
wenig mischbaren Lösungsmittel, Waschen der Lösung mit Wasser und Entfernen des Lösungsmittels durch Extraktion.
209828/1U7 -3-
- *r- o.z. 27 249
Die neue Verbindung IV wird einer Solvolyse unterworfen. Nach Houben-Weyl, Methoden der organischen Chemie, 4. Auflage, Band
11/1, Seiten 927 ff., ist eine Spaltung durch saure oder alkalische
Hydrolyse in das Amin und die entsprechende Säure durchführbar, ebenso ist eine Alkoholyse in Amin und Ester eine geeignete
Methode. Zur alkalischen Hydrolyse verwendet man zweckmäßig wässerige, wässerig methylalkoholische oder wässerig
äthylalkoholische Lösungen bzw. Suspensionen von Alkali- oder
Erdalkai!hydroxiden. Besonders bewährt haben sich Lösungen von
Natrium- oder Kaliumhydroxid; weniger geeignet ist Barytlauge.
'ithylenglykol oder ithylenglykolmonomethyläther als Lösungsmittel
üben einen beschleunigenden Einfluß auf die Solvolyse aus. Die Hydroxide verwendet man vorteilhaft in einer Menge von 1 bis 20,
vorzugsweise 1 bis 5, Mol pro Mol der Verbindung IV. Die saure Hydrolyse gelingt am besten mit Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure
oder Schwefelsäure in wässeriger oder alkoholischer Lösung. Die Säuren verwendet man vorteilhaft in einer
Menge von 1 bis 10, vorzugsweise 1 bis 3, Mol pro Mol der Verbindung
IV.
Die Umsetzung wird im allgemeinen bei Temperaturen von 20° bis 2000C durchgeführt. Tiefere Temperaturen verlangsamen sie zu sehr
und bei höheren Temperaturen tritt leicht eine Ätherspaltung oder die Bildung von Nebenprodukten ein. Als besonders geeignet
haben sich Reaktionstemperaturen von 50 bis 1200C erwiesen. Im
allgemeinen wird die Reaktion unter Normaldruck ausgeführt, jedoch kann man sie auch unter vermindertem Druck, beispielsweise
15 bis 300 mm Hg, oder erhöhtem Druck, beispielsweise einem
Druck bis zu 20 at, vornehmen.
PÜr die Solvolyse werden im allgemeinen Reaktionszeiten von 2 bis 20, vorzugsweise 4 bis I5, Stunden benötigt.
Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches nach beendeter Solvolyse erfolgt nach üblichen Methoden, beispielsweise durch Extraktion
des Amins mittels eines mit Wasser nicht oder nur wenig mischbaren
Lösungsmittels - sofern sauer solvolysiert wurde, nach Alkalischstellen des Reaktionsgemisches - Trocknen der organischen
Phase, die das Verfahrensprodukt enthält, und Entfernen des
209828/1U7 -4-
ο.ζ. 27 249
Lösungsmittels durch Destillation. Man kann aber auch die zunächst
anfallende Lösung des 2-(l-Butin-3-yl-oxy)-anilins direkt weiteren chemischen Umsetzungen zuführen.
Das erfindungsgemäße 2-(l-Butin-3-yl-oxy)-anilin ist ein wertvolles
Zwischenprodukt für die Herstellung von Pflanzenschutzmitteln. Man kann aus ihm beispielsweise durch Diazotieren und
Verkochen des erhaltenen Diazoniumsalzes nach an sich bekannten Methoden das 2-(1-Butin-3-yl-oxy)-phenol herstellen, welches ein
unmittelbares Vorprodukt für die Herstellung von 2-(l-Butin-3-yl-oxy)-phenyl-N-methyl-carbamidsäureester
ist, das ein hochwirksames Insektizid darstellt. v
Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
a) Herstellung von 2-(l-Butin-j5-yl-oxy)-acetanilid
302 Teile 2-Acetamino-phenol werden in 100 Teilen Methanol
gelöst und mit einer Lösung von 80 Teilen Natriumhydroxid in 500 Teilen Methanol versetzt. Diese Mischung wird mit 195 Teilen
3-Chlor-butin-O.) versetzt und die erhaltene Lösung unter
Rühren 20 Stunden lang unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Ii Anschließend wird das gebildete anorganische Salz abgesaugt,
das Filtrat eingeengt und der Rückstand in 2000 Teilen Methylenchlorid aufgenommen. Die erhaltene Lösung wird mit
Wasser gewaschen und anschließend getrocknet. Nach dem Abdestillieren des Lösungsmittels kristallisiert man den erhaltenen
festen Rückstand aus einem Gemisch von Benzol und Petroläther (Kp 60 bis 8O0C) im Verhältnis 1 : 2 um. ■
Die Ausbeute an 2-(l-Butin-j5-yl-oxy)-acetanilid beträgt
364,54 Teile entsprechend 89,7 % der Theorie, bezogen auf
eingesetztes 2-Acetamino-phenol. Pp.: 9^ bis 95°C. IR- und
NMR-spektroskopische Untersuchungen bestätigen die angenommene Struktur.
209828/1147 -5-
0.2. 27 249
b) Herstellung von 2-(l-Butin-3-yl-oxy)-anilin
40,6 Teile 2-(l-Butin-3-yl-oxy)-acetanilid werden In 300 Teilen
Alkohol gelöst. Bei Raumtemperatur tropft man unter Rühren 20,3 Teile Salzsäure (d = 1,19) zu und rührt 4 Stunden lang
bei 35 bis 40°C nach. Das Reaktionsgemisch wird zweimal mit
je 50 Teilen Äther ausgeschüttelt. Die wässerige Phase wird
mit 25$iger Kalilauge alkalisch gestellt (pH 8) und mit Benzol ausgeschüttelt. Nach dem Trocknen wird das Lösungsmittel abgedampft
und der rotbraune Rückstand im Hochvakuum fraktioniert. Die Ausbeute an 2-(1-Butin-3-yl-oxy)-anilin beträgt 28,5 Teile,
entsprechend 88,5 % der Theorie. Kpn o 88°C. IR- und NMR-spektroskopische
Untersuchungen bestätigen die angenommene Struktur.
a) Herstellung von 2-(l-Butin-3-yl-oxy)-acetanilid
302 Teile 2-Acetaminophenol werden in 1000 Teilen Aceton gelöst
und mit einer Lösung von 80 Teilen Natriumhydroxid in 500 Teilen Aceton versetzt. Dazu gibt man 250 Teile 3-Brom-lbutin
und erwärmt unter Rühren 15 Stunden lang unter Rückfluß.
Das ausgefallene anorganische Salz wird abgesaugt und das Piltrat eingeengt. Der Rückstand wird in 2000 Teilen Methylenchlorid
aufgenommen. Nach dem Waschen der organischen Lösung mit Wasser und dem Trocknen über Natriumsulfat wird das
Lösungsmittel abdestilliert und der feste Rückstand aus einer Mischung von Benzol und Petroläther (Kp 60 bis 8O0C) im Verhältnis
1 : 2 umkristallisiert. Die Ausbeute beträgt 375 Teile,
entsprechend 92,4 % der Theorie. Pp.: 93 bis 95°C. IR- und
NMR-spektroskopische Untersuchungen bestätigen die Struktur der Verbindung.
b) Herstellung von 2-(l-Butin-3-yl-oxy)-anilin
40,6 Teile 2-(l-Butin-3-yl-oxy)-acetanilid, gelöst in 500 Teilen
Methanol, werden bei 800C in I500 Teile 5#ige Natronlauge
eingerührt. Man erhitzt das Gemisch 60 Minuten lang unter starkem Rückfluß und läßt es dann über Nacht stehen. Das
Methanol wird im Vakuum abdestilliert (etwa 700 Teile Plüssig-
20982 8/1U 7
-6-
O.Z. 27 249
keit gehen über) und das in der Kälte (O0C) ausfallende Produkt
wird ausgeäthert. Die ätherische Lösung wird einmal mit 0.1 η Salzsäure und zweimal mit Wasser gewaschen. Nach dem Trocknen
über Natriumsulfat wird der Äther abdestilliert und der Rückstand einer Vakuumdestillation unterworfen. Die Ausbeute beträgt
27,3 Teile, entsprechend 84,8 % der Theorie. KpQ g 88°cV
IR- und NMR-spektroskopische Untersuchungen bestätigen die angenommene
Struktur. ■
209828/1U7 -7-
Claims (1)
- O.ζ. 27 249Patentansprüche2-(1-Butin-3-yl-oxy)-anilin.l) Verfahren zur Herstellung von 2-(l-Butin->-yl-oxy)-anilin, dadur ch gekennze 1 ohne t, , daß mana) 2-Hydroxyacetanilin mit einem 3-Halogen-l-butin zum 2-(l-Butin-3-yl-oxy)-acetanilid umsetzt undb) letzteres durch Hydrolyse oder Alkoholyse in das 2-(l-Butin-3-yl-oxy)-anilin überführt.Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG0 9 8 2 8/1147
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702063503 DE2063503A1 (de) | 1970-12-23 | 1970-12-23 | 2-(l-Butin-3-yl-oxy)-anilin |
CH1781971A CH558331A (de) | 1970-12-23 | 1971-12-07 | Verfahren zur herstellung von 2-(1-butin-3-yl-oxy)-anilin. |
GB5928471A GB1363690A (en) | 1970-12-23 | 1971-12-21 | 2- 1-butyn-3-yloxy - aniline |
IT5494671A IT945605B (it) | 1970-12-23 | 1971-12-22 | 2 1 butin 3 il ossi anilina |
FR7146178A FR2119628A5 (de) | 1970-12-23 | 1971-12-22 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702063503 DE2063503A1 (de) | 1970-12-23 | 1970-12-23 | 2-(l-Butin-3-yl-oxy)-anilin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2063503A1 true DE2063503A1 (de) | 1972-07-06 |
Family
ID=5792038
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702063503 Pending DE2063503A1 (de) | 1970-12-23 | 1970-12-23 | 2-(l-Butin-3-yl-oxy)-anilin |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH558331A (de) |
DE (1) | DE2063503A1 (de) |
FR (1) | FR2119628A5 (de) |
GB (1) | GB1363690A (de) |
IT (1) | IT945605B (de) |
-
1970
- 1970-12-23 DE DE19702063503 patent/DE2063503A1/de active Pending
-
1971
- 1971-12-07 CH CH1781971A patent/CH558331A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-12-21 GB GB5928471A patent/GB1363690A/en not_active Expired
- 1971-12-22 IT IT5494671A patent/IT945605B/it active
- 1971-12-22 FR FR7146178A patent/FR2119628A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH558331A (de) | 1975-01-31 |
FR2119628A5 (de) | 1972-08-04 |
GB1363690A (en) | 1974-08-14 |
IT945605B (it) | 1973-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1201839B (de) | Verfahren zur Herstellung aliphatischer Cyansaeureester, die durch elektronen-anziehende Atome oder Gruppen substituiert sind | |
DE1593891A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von cyanalkylierten Phenolen | |
DE1129153B (de) | Verfahren zur Herstellung von ª-Cyan-ª-Alkyl-ª-phenylacrylsaeureestern | |
DD239591A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,4-dichlor-5-fluor-benzoesaeure | |
EP0006180B1 (de) | 3-Phenoxybenzylidenamine und 3-Benzylbenzylidenamine, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie deren Verwendung zur Herstellung der entsprechenden Aldehyde | |
DE2213799A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,5dichlor-3-nitro-benzoesaeure | |
DE2063503A1 (de) | 2-(l-Butin-3-yl-oxy)-anilin | |
DE1078582B (de) | Verfahren zur Herstellung substituierter Thyropropionsaeuren | |
DE2558517A1 (de) | 4-methylimidazol-5-carbonsaeureisopropylester und ein neues verfahren zu seiner herstellung | |
DE2365624B2 (de) | Substituierte Benzylalkohol | |
DE2462459C3 (de) | 5-Halogen-pyrazo!-4-carboxa!dehyde und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2015760A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Glucofuranosiden | |
DE1932297B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Benzimicfazol-2-carbaminsäureestern | |
DE2702088A1 (de) | Verfahren zur autoxidation eines cycloalkanons zu dem entsprechenden cycloalkan-1,2-dion | |
DE1543869B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxybenzonitrilen | |
DE1543869C (de) | Verfahren zur Herstellung von Hydroxy benzonitnlen | |
AT346838B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen optisch aktiven anthracyclinonen | |
EP0179217A2 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxy-5,6,7,8-tetrahydrocarbazol, die Alkali- und Erdalkalisalze des 2-Hydroxy-5,6,7,8-tetrahydrocarbazols und deren Verwendung | |
DE896344C (de) | Verfahren zur Herstellung im Kern alkoxysubstituierter fettaromatischer Nitrile | |
DD200795A5 (de) | Verfahren zur herstellung von diphenylaether-derivaten | |
DE1226562B (de) | Verfahren zur Herstellung von Carbonylverbindungen | |
DE2912052A1 (de) | Verfahren zur herstellung von 2eckige klammer auf 4-(thienylcarbonyl)phenyl eckige klammer zu -propionsaeure | |
EP0084329B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 1,4-Bis-(dicyanomethylen)-cyclohexan | |
DE1543979C (de) | Verfahren zur Herstellung von Cyclohexadiene 1,3)-yl-nitril | |
CH633245A5 (de) | Verfahren zur herstellung von 2,3-dichlor-1-(c1-7)-alkoxybenzolen. |