DE2063414A1 - Vorrichtung zum Auswählen eines blattförmigen Aufzeichnungsträgers - Google Patents
Vorrichtung zum Auswählen eines blattförmigen AufzeichnungsträgersInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. U;.RICH KlNKcLlN
7032 Sindelfingen - Auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 - Telefon 07031/86501
13. November 1970 11 067
Firma Datagraph Aktiengesellschaft, Zug/Schweiz, Alpenstraße 4
VORRICHTUNG ZUM AUSWÄHLEN EINES BLATTFÖRMIGEN AUFZEICHNUNGSTRÄGERS
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswählen eines blattförmigen Aufzeichnungsträgers, der unter einer Vielzahl von Aufzeichnungsträgern an einem Reiter aus
Stahlband an mindestens einer seiner Kanten gehalten ist, mit einer maulartigen, durch
mindestens eine Lippe verengten Ausnehmung in einer senkrecht zur Verschieberichtung
liegenden Stirnfläche, deren Verengung im nicht gespannten Zustand eine Weite hat,
die .wenig kleiner ist als der wirksame Querschnitt eines Stabs, welcher quer zu seiner
Längsrichtung in die Ausnehmung hinein und unter Aufweitung der Ausnehmung in Auszugrichtung
bewegbar ist, wobei die durch die Aufweifung erzeugte Kraft größer ist
als die den Aufzeichnungsträger an seiner ursprünglichenStelle haltenden, schädlichen,
durch Adhäsion, Pressung o. dgl. erzeugten Kräfte und mit fein bearbeiteten, der Ausnehmung
zugewandten Flächen am Stab, die sich bei Bewegung in Auszugsrichtung
an die Verengung anlegen und die im Querschnitt gesehen in Auszugsrichtung divergieren und danach nach einer Stelle maximaler Entfernung wieder ineinander übergehen
(nach Patentanmeldung P 19 21 550,0).
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2063AU
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Gemäß der Patentanmeldung P 15 49 947.5 - 25 war gemäß den Ausführungsbeispielen
das elastische Glied eine gebogene Feder. Die magnetischen Aufzeichnungsträger sind
etwa 0,2 mm dick. Verglichen hiermit muß das Federmaterial viel dicker gewählt werden,
wenn man die für das einwandfreie Herausziehen erforderliche Kraft von etwa
1 50 ρ bei DIN A 4-großen Aufzeichnungsträgern aufbringen will.
Gemäß der Hauptanmeldung P 19 21 550.0 wurde das elastische Glied aus dem Kartenreite
rmate rial herausgearbeitet. Das elastische Glied wurde durch die Ränder einer Verengung
gebildet, in die ein Stab hineingedrückt werden konnte, der im wesentlichen
kreisförmigen Querschnitt hatte und der dann den ausgewählten blattförmigenAufzeichnungsträger
aus dem Stapel herauszog, wenn er in Verschieberichtung bewegt wurde. Es wurden zur Sicherheit zwei Stäbe verwendet, wobei der eine zog und der andere
schöbe
Beim Einfahren z. B. des ziehenden Stabs in die maulartigen Ausnehmungen mußten die
Verengungen aller Reiter bis auf das Maß des Durchmessers der Stange geweitet werden.
Damit die hierzu notwendige Kraft nicht schlagartig aufgebracht werden mußte, ließ man die Stangen eine Sc hl angel bewegung ausführen, so daß das eine Ende des
Stabs früher in die Ausnehmungen gelangte als das andere Ende.
Beim Bewegen des Stabs in Verschieberichtung wurde diese Schlängelbewegung wieder holt,
so daß der Stab nicht gleichzeitig durch alle Verengungen bewegt werden muß.
Weil man jedoch einerseits aus Platzgründen und andererseits deshalb, weil die Aus-
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nehmung nur eine begrenzte Tiefe haben kann, den Stab nur um einige Grad schräg zum
Aufzeichnungsträgerstapel stellen kann, läßt es sich bei langen Stapeln, d. h. vielen
Aufzeichnungsträgern, nicht vermeiden, daß der Stab dennoch praktisch gleichzeitig
eine größere Anzahl von Verengungen passieren muß. Um den Stab auswärts zu bewegen,
ist eine Kraft von etwa 1 50 kp notwendig, mit der der Antriebsmechanismus der Stange vorgespannt ist.
Es kam nun immer wieder vor, daß ein Reiter eines ausgewählten blattförmigen Aufzeichnungsträgers nicht herausgezogen wurde. Nach einigen Untersuchungen stellte sich als
Grund dafür heraus, daß der Stab von denjenigen Verengungen, die er gerade passiert
hat, durch das Zuschnappen dieser Verengungen eine solche Beschleunigung in Verschieberichtung
erhält, daß er wegen der Massenträgheit des ausgewählten Aufzeichnungsträgers diesen nicht mehr mitnimmt und dieser im Stapel verbleibt. Es tritt also ein
Schnappeffekt auf „ Würde man die Ausnehmung weiter verengen, so würde der einzelne
Aufzeichnungsträger zwar mit einer größeren Kraft mitgenommen, der Schnappeffekt
jedoch gleichzeitig ebenfalls vergrößerte
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, mit der man bei großen
Speichern, z. B„ bei 1000 Blatt-Speichern, ohne Schnappeffekt und mit absoluter
Sicherheit den ausgewählten Aufzeichnungsträger aus dem Stapel ziehen kann, wobei
sogar die zusätzliche Vorrichtung für die Schlängelbewegung des Stabs entfallen kann,
man mit einem einzigen Stab als Zugstab auskommt und man den Aufwand hoher Präzision
nur an einer einzigen Ausnehmung vorsehen muß.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß diejenige Stelle, an der
die Flächen ineinander übergehen, weiter in Richtung der Auszugsrichtung entfernt
ist als diejenigen Stellen, an denen sich die Verengung des Reiters anlegen und daß im
Bereich dieser Stellen keine Eindellungen und Erhebungen vorhanden sind.
Der Stab kann jetzt innerhalb des Auszugwegs niemals an diejenige Stelle kommen , an
ψ der ein Sc'mappeffekt möglich wäre.
Vorteilhaft ist, wenn der Stab im Querschnitt etwa Rechteckform hat und mindestens
eine gegen die Auszugsrichtung zur Ausnehmung hin fallende, plane Teil fläche aufweist,
deren Neigungswinkel im Bereich weniger Winkelgrade, vorzugsweise im Bereich eines
Winkelgrades ist„ Hierdurch wird die aufzubringende Kraft ohne Schlängelbewegung
über einen langen Weg verteilt und steigt linear mit vergleichsweise kleiner Steigung
ano Ebenso fällt sie dann später beim Herausziehen des Stabs linear langsam ab„
Günstig ist, wenn die Teilfläche länger ist als der Auszugsweg des Aufzeichnungsträgers.
Dadurch kann beim Bewegen in Verschieberichtung der Stab ohne weiteres ungewollt
um ein kleines Stück aus der Verengung herausrutschen, ohne daß die Verengung ganz
vom Stab abgleitet. · ,
Förderlich ist, wenn sich an die erste Teil fläche eine zweite, fein bearbeitete Teilfläche
anschließt, die parallel zur Auszugsrichtung ist und ebenfalls bearbeitet ist,
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und auf der die Verengung gleitet. Hierdurch gelingt es, die Federkraft langsam anwachsen
zu fassen und dann, wenn sich die Verengung auf den parallelen Teilflächen
befindet, die Federkraft konstant zu halten, weil man sich dann in einem Gebiet konstanter
Aufweitung der Verengung befindet. Es ist dann auch nicht mehr so wichtig, wo
die Stabbewegung bei Bewegung gegen die Verschieberichtung endet, denn es ist lediglich
notwendig, daß die Verengung irgendwo auf den parallelen Teilflächen aufliegt.
Zweckmässig ist, wenn sich vor der ersten Teilfläche eine dritte Teilfläche befindet,
die wesentlich stärker als die erste Teilfläche geneigt ist und ebenfalls fein bearbeitet
ist. Dutch diese dritte Teilfläche findet der Stab besser in die Verengung bzw. Ausnehmung,
Die dritte leitfläche dient damit zur Vorzentrierung.
Vorteilhaft ist, wenn der Stab in bezug auf eine in der Auszugsrichtung Hegende Fläche
spiegelsyrarnetrisch ist. Hierdurch kann man genau in der Mitte der Verengung einfahren
und hebt dabei den Reiter weder nach oben noch drückt man ihn nach unten, "
Günstig ist, wenn der senkrechte Abstand beider zweiten Teilflächen kleiner oder am
weniger als ein Prozent größer ist als die Weite der Verengung, daß der Stab ohne oder
ohne erhebliches Weiten der Verengung in die Ausnehmung einführbar und dort unter
Weiten der Verengung um eine Längsachse kippbar ist, und daß der Stab bei geweiteter
Verengung in Auszugsrichtung bewegbar ist» Diese Aus führungsform eignet sich insbesondere
für große Speicher, denn man kann den Stab auf diese Weise in die Ausnehmung
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einführen, ohne Kraft für das Weiten der Verengungen aufzubringen. Man spart hierdurch
die Kraft für das erste, nutzlose Weiten der Verengungen» Außerdem arbeitet eine so
ausgerüstete Vorrichtung auch leiser»
Förderlich ist, wenn die stegig gerundete erste Lippe auf ihrem mehr einwärts gelegenen
Bereich eine vergleichsweise kleine Fläche aufweist, deren Hauptrichtung in
der Richtung der gekippten zweiten Teilflgche zeigt, daß die zweite Lippe in Auszugsrichtung eben ist und an ihrer vorderen Kante eine Abflachung aufweist, die ebenfalls
in Richtung der gekippten zweiten Teil fläche zeigt „ Hierdurch kann der Stab auch im
gekippten Zustand an relativ großen Flächen anliegen.
Zweckmäßig ist, wenn der Reiter an seinem der Ausnehmung; abgewandlere Ende: eine Einbuchtung
aufweist, de eine in Auszugsrichtung und zurrt ÄufzeIchriungst rager feil* gerichtete
erste Sägezahnffanfce und! eine nach außen sich hieran: abschließende, steifer ob-
ψ fallende Sägezahnflanke hat und daß; ein? Lineal; vorgesehen, ls$e das knapp oberhalb und
längs der ersten Säge zahnflanke nach; der. Bewegung irt Auszugsrichtung des Slabs bewegbar ist und; vor dem Ende der Bewegung in AuszugsBchtungj ggl. stehengebliebene Reiter
weiter in Auszugsrichtung transportiert „ Hierdurch gelangt es, auch dann die Aufzeichnungsträger
aus dem Stapel; herauszusehlieben, wenn; sie sehon, nach einer kurzen Bewegung
in Verschieberichtung irgendwie hängengebliebensind,, Das Lineal schrebff sfe
dann vollends heraus,,
Zweckmäßig lstr wenn; der Stab eine Schmiervorrüchfung. m,rndes|sps fü. seifte zweite
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Teilfläche aufweist.
Vorteilhaft ist, wenn die Schmiervorrichtung ein mit Schmiermittel getränker Filzstreifen
ist. Diese Schmiervorrichtung ist immer dann notwendig, wenn die Verengung und der
Stab aus gehärtetem Stahl bestehen. Trotz vieler Arbeitspiele und trotz hoher Flächenpressung
fressen dann die Verengungen nicht und man benötigt keine teuren Oberflächenbehandlungen.
Förderlich ist, wenn die Reiter elektrolytisch entgratet sind. Nach einer solchen Behandlung
kann man das Verhaken der Reiter an Graten in einer unerv/artet günstigen Weise verhindern.
Vorteilhaft ist, wenn an den Reiter Plättchen angeklebt sind, die größenordnungsmäßig
so dick sind wie der Reiter und an ihrer in Transportrichtung vorderen Stirnfläche eine
Fase aufweisen. Hierdurch haben die Reiter immer einen definierten Abstand voneinander,
so daß sie mit Grate od. dgl. nicht aneinander hängenbleiben können. Wegen der Fase
bleiben auch die Plättchen nicht aneinander hängen, und beim Herausschlagen der Aufzeichnungsträger
gleiten die Plättchen dann ohne Verhaken aneinander vorbei.
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Vorteilhaft ist, wenn der Aufzeichnungsträger an seinen zur Auszugsrichtung parallelen
Seitenkanten durch eine gestellfeste Parallelführung geführt ist, daß sich in einer der
Seitenkanten eine Kodierzählung befindet, in die Kodierleisten einschiebbar sind, daß
in beiden Endbereichen des Reiters eine Zahnradvorrichtung drehbar gelagert ist, die
mindestens eine dünne Zahnradscheibe umfasst, die jeweils dicht neben einer Außenfläche
des Reiters angeordnet ist, daß die Lagerung mit einer Reibung erfolgt, die größer
P als die den ausgewählten Aufzeichnungsträger und den Reiter in dem Stapel haltenden
Kräfte sind, daß sich längs des Stapels je eine Zahnwelle erstreckt, deren Zähnung im
Eingriff mit den Zahnrädern ist und daß die beiden Zahriwellen gleichsinnig im Sinne
eines Herausziehens der Aufzeichnungsträger aus dem Stapel drehbar sind. Bei dieser
Alternativlösung werden Schnappeffekte ebenfalls vollständig vermieden. Es ist auch
möglich, die Toleranzen noch weiter herabzusetzen, ohne die Funktionsfähigkeit herabzusetzen,
da die Zähne nur irgendwie und nicht besonders definiert in Eingriff gebracht werden müssen„ Auch die Größe der Reibung ist nicht kritisch, sofern sie nur über
k einem bestimmten Maß liegt. Es treten nur rotierende Bewegungen auf, die leichter zu
beherrschen sind als hin- und hergehende Bewegungen, und es gibt keine Anfahrprobleme,
Die für die Zahnwellen notwendige Kraft ist konstant die gleiche, unabhängig davon,
ob ein Aufzeichnungsträger ausgewählt worden ist oder ob er sich in der Auswahlphase
befindet.
Günstig ist, wenn zwei deckungsgleiche Zahnradscheiben vorgesehen sind, die durch
eine den Reiter durchquerende Achsscheibe starr miteinander verbunden sind. Hierdurch
wird der Aufzeichnungsträger symmetrisch zu seiner Mittenebene aus dem Stapel herausgezogen „
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Förderlich ist, wenn die maulartige Ausnehmung zwei das Lager für die Achsscheibe
bildende Einbuchtungen aufweist und daß diese Einbuchtungen auf die Achsscheibe einen
Druck ausüben» Hierdurch kann man auf einfache Weise zugleich einen wesentlichen Teil
der Reibung aufbringen und auch jedes Spiel vermeiden.
Zweckmäßig ist, wenn der Reiter senkrecht zur Auszugsrichtung einen Einschnitt hat, in
die ein Hairelineal einschiebbar ist, das sich längs des Stapels erstreckt, wobei zunächst
die Ködierleisten in die Kodierzähnung eingeschoben werden und das "altelineal
äußer Eingriff ist, danach die Zahnwellen gedreht werden , danach am Ende einer
ersten Auszugsbewegung das Haltelineal in den Einschnitt geschoben und bei sich weiter
drehenden Zahnwellen der Aufzeichnungsträger vollends aus dem Stapel herausgezogen
wird* Hierdurch feaftn man den Aufzeichnungsträger eine kleinere Strecke aus dem Stapel
herausziehen i Wobei die anderen Aufzeichnungsträger mir den Kodierleisren festgehalten
werden und näSsMief kafm man den ausgewählten Aufzeichnungsträger noch ein
größeres Stück herausziehen und die nicht ausgewählten Aufzeichnungsträger dabei mit
dem Haitelirneal festhalten©
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand bevorzugter AusführungsbeispieJe
erläutert» In der Zeichnung zeigen;
Fig. ! eine schaubildliche vereinfachte Darstellung eines Blattspeichers in einer
ersten Arbeitslage,
Fig* 2 einen Querschnitt durch einen Ausziehbaiken,
Fig. 3 die Stirnansicht des Aufziehbalkens mit bis auf die zweite Teilfläche
aufgeschobenem Reiter, wobei die Verwindung übertrieben stark
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dargestellt ist,
Figo 4 ein Schaubild der Kraftwegverhältnisse,
Fig. 5 die Vordersicht eines Reiters in vergrößerter Darstellung mit dem Ausziehbalken
und einem Schiebelineal,
Fig„ 6 eine genaue Darstellung der Ausnehmung an einem Reiter L M. 5 : 1 f
Fig» 7 die Darstellung zweier Reiter, von denen der eine beim Auswahlvorgang
hängengeblieben ist und der eine Ausnehmung gemäß Fig. 6 hat,
Fig„ 8 die Vordersicht eines zweiten Blattspeichers in einer ersten Arbeitslage,
Fig* 9 den Blattspeicher nach Fig. 8 in einer zweiten Arbeitstage,
FIg0 10 den Blattspeicher nach Fig» 8 in einer dritten Arbeitslage,
Fig. 11 die Ansicht eines Randbereichs des Reiters des letzten Ausführungsbeispiels
mit herausgenommenem Zahnrad,
Fig. IS einen QuetichnittidurGh «Jas lähfifäd»
Fig. IS einen QuetichnittidurGh «Jas lähfifäd»
In einem nicht däfgesteHten öesiell eines Blärtsßeiehers sind parallel zueinander im Abstand
zwei L-Schieneh 11 und 11 gehalten* deren Fuß 13, 14 ifi die gleiche Richtung
nach links weist. Ebenfalls Ist an diesem gestell ein Kamm 16 starr gehalten, der senkrecht
zu den L-Schienen 11 und 12 steht und dessen Zähne nach unten weisen» Ιϊη weiterer
gleicher Kamm befindet sich parallel zu ihm in einem Abstand, der etwa der Länge
des Blattspeichers entspricht» In Lücken 17, 18 des Kamms Io sind Kodierleisten 19, 21
auf- und abbeweg!ich geführt» In ihrer Ruhelage haben sie den gezeichneten Zustand.
Es sind wesentlich mehr Kodierleisten 19, 21 vorhanden, als gezeichnet worden sind.
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Parallel und neben den L-Schienen 11 und 12 in Fig. 1 rechtsvon ihnen sind zwei Schiebestangen
22, 23 vorgesehen, die am nicht dargestellten Gestell des Blattspeichers auf-
und abbeweglich geführt sind. Ihr unteres Ende ist abgerundet und sie weisen jeweils eine
halbpfeilartige Abwinklung 24, 26 auf.
An den L-Schienen 11, 12 hängen Reiter 27 in maßstäblich dargestellter Gestalt aus Federstahl,
die 0,3 mm dick sind. Auf ihrer Unterseite haben die Reiter 27 eine gerade Kante
28, an die stumpf ein Blatt 29 stößt, das durch einen Klebestreifen mit dem Reiter 27
verbunden ist und sich parallel zur geraden Kante 28 auf beiden Seiten des Reiters 27 erstreckte
Gegenüber dem mittleren Bereich der geraden Kanten 28 sind Zähne 31, 32, 33
vorgesehen, die bzw. deren Zwischenräume als Kodierstellen dienen. In die Zwischenräume
kann man die Kodierleisten 19, 21 absenken, sofern der Reiter 27 die gezeichnete
Lage einnimmt. Damit man die Zähne 31, 32, 33 ausbrechen kann, damit die gewünschte
Kodierung entsteht, sind sie am Übergang in das breite Band des Reiters geschwächt und
haben hierdurch eine Sollbruchstelle. In die rechten und linken Sfirnflächen des Reiters
27 ist je eine randoffene Ausnehmung 34, 36 eingearbeitet, die von je zwei maulartigen
Ästen 37, 38 bzwo 39, 41 umgrenzt sind. An den Ästen 37, 38 sind zwei Lippen 42, 43
vorgesehen, die aufeinander zu weisen und eine Verengung 47 bilden. Wie man aus der
Zeichnung sieht, sind die Lippen 42, 43 links und rechts von ihrer Verengung 47 abgerundet.
Die Lippen 42, 43 sind auch gehärtet. Die oberen Äste 38, 41 weisen jeweils
einen Ansatz 49, 51 auf, an denen Stapellockerungsvorrichtungen angreifen können,
die den aus vielen hintereinander liegenden Blättern 29 bestehenden Stapel lockern und
auch dafür sorgen, daß die Blätter 29 samt Reitern 27 in einer bestimmten Richtung
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transportiert werden, wie dies z„ B. in der deutschen Patentanmeldung P 19 19 924.7
vorgesehen ist. Die Oberkante 52 , 53 fluchtet mit der Oberkante des Reiters 27«,
Die Ansätze 49, 51 gehen mit einer Schräge 54, 56 in die Lippe 43 und den Ast 41 über.
Diese Schrägen 54, 56 verhindern, daß der Reiter bei seinem Transport aus dem Stapel
zu oder von einer Lesestalion, einer Schreibstation, einer Prüfstation od. dgl. mit dem
^ Reiter 27 voraus hängen bleibt„
Von den oberen Ästen 38, 41 gehen auch an der gezeichneten Stelle Lappen 57, 58 nach
oben, von denen der linke Lappen 57 größer als der rechte Lappen 58 ist. In einer L-Ausnehmung
59, 61 greifen die L-Schienen 11 und 12. Außerdem finden in ihnen die
Schiebestangen 22, 23 im abgesenkten Zustand, wie er in Fig. 1 gezeichnet ist, Platz.
Alle Blätter 29 haben unten ein Loch 62, in das ein Haken 63 eines Transportbands 64
^ eingreifen kann, welches über eine angetriebene Rolle 66 geführt ist. Der Haken 63 kann
sich in einem Schlitz 67 eines Transportbodens 70 bewegen.
Parallel zu den L-Schienen 11 und 12 erstrecken sich auch im rechten und linken Bereich
der Reiter 27 ein Stab 68 und ein Lineal 69, Das Lineal 69 kann mit einem Sägezahn zusammen
arbeiten, der in der rechten Ausnehmung 36 vorgesehen ist und eine erste, nach links und unten gerichtete Sägezahnflanke 76 und eine senkrecht nach oben gerichtete
Sägezahnflanke 77 hat. Entsprechend der Form des Sägezahns ist das Lineal 69 mit einer
senkrechten Stirnfläche 78 und einer wie der Sägezahn 76 fallenden Unterfläche 79 versehen
o
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20634U
Π 067 - 13 - 13. 11. 70
Der Stab 68 hat zwei erste Teil flächen 81, 82, die einen Winkel von 2 einschließen.
Nach links schließen sich hieran zwei weitere Teilflächen 83, 84 an, die parallel zueinander
sind und plan sind. Rechts von den Teilflächen 81, 82 schließen sich dritte Teilflächen
86, 87 an, die ebenfalls plan sind. Der Stab 68 ist aus Stahl C60 DlN 17200
gefertigt, gehärtet, so daß er eine Vickershärte von 760 hat. Außerdem sind die Teilflächen 81-87 fein gemäß DIN geschliffen. Der Stab 68 hat außerdem eine vordere und
hintere Stirnseite 88, 89«,
Auf den Reiter 27 sind zwei gleiche Plättchen 91 aufgeklebt, die 0,2 mm dick sind und
die auf ihrer in Transportrichtung vorderen Stirnfläche eine Fase 92 aufweisen.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Damit der aus den Blättern 29 bestehende Stapel fixiert
wird, bewegt man die Schiebestangen 22, 23 nach unten, bis sie in den L-Ausnehmungen
59, 61 anliegen. Man erkennt, daß die Abwinklungen 26 zusammen mit der Schräge 74
hier einen wesentlichen Beitrag liefert. Im Ausführungsbeispiel ist der Reiter 27 so kodiert,
daß ein Zahn zwischen den Zähnen 32, 33 herausgebrochen ist. Der Stab 68 befindet
sich links von der Ausnehmung 34 und das Lineal 69 befindet sch rechts oben vom
Sägezahn. Der Stab 68 wird nun nach rechts in die Ausnehmung 34 bewegt, wobei sich
die Lippen 42, 43 voneinander entfernen, während sie die Teilflächen 81, 82 hinaufgleiten,
weil die Entfernung der Flächen 81, 82 voneinander zum einen größer ist als
der Abstand der Lippen 42, 43 und sich zum andern deren Abstand immer mehr vergrößert.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, beträgt die Aufweitung jedoch nur wenige zehntel Millimeter.
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Fig. 4 zeigt ein Kraft-Weg-Diagramm und darunter drei Sorten von Stäben 68. Diese
Stäbe sind so unter das ^-eit-Weg-Diagramm gezeichnet, daß man durch Hinaufloten erkennen
kann, welche Kraft zu welcher Stellung der Verengung gehört. Verwendet man einen Stab 68 mit kreisrundem Querschnitt, wie er gestrichelt dargestellt ist, so ergibt
sich die Kurve 96, bei der man betragsmäßig zwar die erforderlichen 150 ρ Auszugskraft
erreicht, dies jedoch auf einem praktisch infinitesimal kurzen Weg. Bei Speichern großer
Kapazität ist dieser Weg zu klein, über den die Auszugskraft aufgebracht wird.
Ausgezogen ist die Kurve 94 dargestellt, die zum Stab nach Fig. 2 gehört. Befindet sich
die Verengung auf den Teilflächen 86, 87, so steigt über ein kurzes Stück die Kraft
relativ steil an. Auf den Teilflächen 81, 82 steigt die Kraft langsamer an, um dann konstant
zu bleiben, sobald sich die Verengung auf den Teilflächen 83, 84 befindet.
Bei dieser Ausführungsform ist es nicht unbedingt notwendig, die Verengung auf die Teilflächen
83, 84 gelangen zu lassen. Macht man den Stab 68 etwas breiter, so erhält man die 150 ρ Auszugskraft schon auf den Teil flächen 81, 82. Wegen der kleinen Steigung
in diesem Bereich ist es dabei unkritisch, wo sich die Verengung genau befindet, was
mühjelige Justierarbeit und hohe Genauigkeit erspart.
Verwendet man den in Fig. 2 genauer dargestellten Stab 68, so erhält man die strichpunktiert
gezeichnete Kurve 80. Beim Einführen in die Verengung tritt zunächst eine sehr kleine, vernachlässigbare Kraft auf, die dann beim Verkippen schlagartig ansteigt
und nach dem Verkippen konstant bleibt.
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IS
Je nach Abmessung der Verengung 47 und des Materials des Reiters 27 kann man günstigerweise
noch einen Selbstbegrenzungseffekt erzielen, der in Fig. 3 dargestellt ist. Wird
die Ausnehmung 34 über ein bestimmtes Maß geweitet, so kippen die Äste 37, 38 gegenüber
dem Reiterkörper seitlich weg und der Kraftbedarf wird erheblich begrenzt. Dieser
Effekt kann je nach der gewählten Abmessung auch auf den Teil flächen 81, 82 früher
oder später auftreten«
Wenn der Stab 68 die in Fig. 5 gezeichnete Lage eingenommen hat, so werden die
Schiebesi-angen 22, 23 nach oben aus den L-Ausnehmungen 59, 61 herausgefahren.
Der Stab 68 geht nun wieder nach links und das Lineal 69 stößt schräg nach unten.
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Dabei hält nun die Kodierleiste 21 alle Reiter 27 fest außer demjenigen, bei dem der
Zahn rechts von der Kodierleiste 21 fehlt. Der Stab 68 rutscht nun bei seiner Bewegung
von rechts nach links aus allen Verengungen 47 außer derjenigen des ausgewählten Reiters
27„ Wegen der Teilflächen 81 , 82 vermögen die Verengungen der nicht ausgewählten
Reiter dem Stab 68 keine oder nur eine unwesentliche Beschleunigung nach links zu geben,
wenn deren Lippen42, 43 auf die Teilflächen 81, 82 gelangen. Die Winkel, die
W die Teil flächen 8I7 82 bilden, sind nämlich kleiner als der Abrutschwinkel für die Lippen
42, 43. Lediglich an den Teiiflächen 86, 87 können die Lippen 42, 43 von selbst abrutschen«
Wenn sie sich jedoch dort befinden, ist der ausgewählte Reiter 27 schon ganz herausgezogen.
Im weiteren Verlauf der Bewegung bleibt der ausgewählte Reiter 27 stehen, weil der
Lappen 58 an die L-Schiene 12 anstößt. Dagegen bewegt sich der Stab 68 noch weiter
nach links aus der Verengung 87 heraus. Nunmehr werden die Schiebestangen 22, 23
k nach unten bewegt, wobei die linke Schiebestange 22 auf den ganz links außen gelegenen
Zahn 31 und die rechte Schiebestange 23 auf den Lappen 58 trifft. Die Schiebestangen 22,
23 drücken den Reiter 27 samt Blatt 29 soweit nach unten, bis die Unterkante 29 auf der
Transportbühne 70 aufsteht. Nunmehr kann der Schlitz 67 bewegte Haken 63 in das Loch
62 eingreifen und das Blatt 29 nach vorn herausziehen und der Datenverarbeitung zuführen
.
Sowohl der Stab 68 als auch die Lippen 42, 43 halten diese Beanspruchungen ausgezeichnet
aus, wenn man auf der Oberseite und Unterseite des Stabs 68 einen Filzstreifen
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"'■ ' J ■ ■
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vorsieht, der mit Molybdänsulfid getränkt ist und bei jedem Arbeitshub den Stab 68
schmiert.
Sollten nun aus irgendwelchen Gründen die Lippen 42, 43 von dem Stab 68 abgeglitten
sein, ehe die Auszugsbewegung beendet ist, so schadet dies einer definierten Auswärtsbewegung
nicht, auch wenn das Abgleiten schon nach dem fünften oder zehnten Teil der Auszugsbewegung erfolgt ist. Bleibt ngmlich der Reiter 27 unterwegs stehen, sowie dies
in Fig. 7 gezeichnet/st, so befindet sich die Spitze der Sägezahn flanke 76 des ausgewählten
Reiters links von den Spitzen der Sägezahn flanken 76 der nicht ausgewählten Reiter.
Stößt nun zyklusmäßig das Lineal 69 schräg nach unten, so trifft es auf die Sägezahnflanke
77 des ausgewählten Reiters 27 und schiebt diesen vollends um den Auszugweg nach
links, der gleich der Projektion der Länge der Sägezahnflanke 76 in die Horizontale ist.
Einen anderen Stab 68 kann man auch mit einem etwas anders ausgebildeten Reiter 27 gemäß
den Fig. 6 und 7 verwenden. Be? diesem Reiter hat die Ausnehmung 34 wieder eine Lippe
und 43. Die obere Lippe 43 hat einwärts von ihrer Verengung 47 eine verglichen mit der
anderen Rundung sehr flache Rundung oder gar Ebene 98 von 0,8 mm Breite. Die'untere
Lippe 42 ist in Auszugsrichtung eben. Diese Ebene 99 geht in eine Abflachung 101 über,
welche in der Neigung und Gestalt etwa der Ebene 98 entspricht, jedoch gegenüber der
Verengung 47 nach außen versetzt ist. Die Verengung 47 hat das Maß 6,7 mm, während
der senkrechte Abstand von 98 und 101 6,55 mm ist. Der Stab 68 hat die aus Fig. 2 ersichtlichen
Maße. Führt der Stab 68 in die Ausnehmung 34 entgegen der Auszugsrichtung 73 hinein, so wird die Verengung 47 mit einer Kraft aufgeweitet, die verglichen mit der
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notwendigen Auszugskraft sehr klein ist, da die Verengung 47 das Maß 6,7 mm hat,
während der Stab 68 das Maß 6,75 mm hat. Mit dieser sehr kleinen Kraft werden jedoch
alle Reiter 27 zunächst einmal nach rechts gegen die L-Schiene Il gedrängt. Sie werden
dadurch ausgerichtet, denn es könnte sein, daß von irgendwelchen vorhergehenden Vorgängen
eine oder mehrere Reiter 27 zu weit links stehen. Die Aufgabe, die Reiter 27 auszurichten,
überträgt man also hier dem Stab 68, so daß die Schiebestange 23 diese Aufgaben
nicht mehr übernehmen muß. Dies hat den Vorteil, daß man die Schiebestangen 22, 23 in senkrechter Richtung federn kann, so daß sie nachgeben können und es zu keinen Zerstörungen
kommt, wenn sie von oben herunter auf ein unvorhergesehenes Hindernis treffen.
Wenn alle Reiter 27 nach rechts gedrängt sind, wird der Stab 68 im Verlauf seiner weiteren
Bewegung die Reiter 27 um eine etwa I - 2 mm außerhalb der Verengung 47 liegende Achse
85 im Gegenuhrzeigersinn gekippt, bis er die gestrichelt gezeichnete Lage einnimmt.
Damit gehen die Blätter 29 ein wenig nach oben. Durch das Anheben der Reiter 27h
ihrem linken Bereich hängen sie nicht mehr mit dem ganzen Gewicht auf der L-Schiene Il
und die Reibung wird dort vermindert. Man ist nun im senkrechten Ast der Kurve 94. Im
Verlauf der Kippbewegung wird nun die Verengung 47 bedeutend geweitet und zwar soweit,
bis die erforderliche Auszugskraft erreicht ist. Der Stab 68 liegt dabei an der Ebene 98
und an der Abflachung IOl an. In dieser Lage wird der Stab 68 nach links bewegt, wobei
er den ausgewählten Reiter 27 nach links mit sich nimmt. Hat der Reiter 27 seinen ganzen
möglichen Weg nach links zurück- , sawird der Stab 68 noch weiter nach links bewegt,
bis seine am Ende der Kippbewegung senkrecht untereinander liegenden Bereiche 90, 95
gleichzeitig aus der Verengung 47 herausschnappen,
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Diese Art des Herausziehens hat sich sehr bewährt, weil sie wenig Energie benötigt, die
Spitzenbelastungen vergleichsweise niedrig sind, die Vorrichtung leise laufen kann und die
Reibung des Stabs 68 in der Ausnehmung 34 minimal ist. Die Lösung empfiehlt sich besonders
bei großen Speichern, z„ B„ bei 1000 Blatt-Speichern,, Man kann natürlich auch nach
dem Herausziehen den Stab 68 in seine horizontale Lage zurückbewegen, so daß an den Bereichen
90,95 kein Scfinappeffekt mehr auftritt.
Beim letzten Ausführungsbeispiel hat der Reiter 27 wieder Ausnehmungen 34, 36 , die
links und rechts gleiche Gestalt haben. In jeder Ausnehmung 34, 36 sind zwei Einbuchtungen
102, 103 vorgesehen, die der Kontur von Kreisabschnitten folgen. Sie dienen als Lager
für Achsscheiben 104 und liegen auf deren Umfang mit Spannung an, so daß sich dort
Reibung ergibt,, Auf die Stirnseiten der Achsscheiben ist jeweils ein Zahnrad 106, 107
aufgenietet, die gleiche Gestalt haben und auch deckungsgleich befestigt sind. Der Abstand
zwischen den Zahnrädern 106, 107 ist so, daß auch zwischen ihnen und dem Reiter
27 Reibung entsteht. Mit etwa 4 Zähnen ragen die Zahnräder 106, 107 rechts und links
über die Reiter 27 und damit auch über den rechten und linken Kartenrand 108, 109 hinaus«,
Durch Platten 111, 112 , die sich längs des Kartenstapels erstrecken, werden die Aufzeichnungsträger
bei ihrer später noch zu besprechenden Bewegung nach oben geführt. Ein Boden
113 verhindert, daß die Aufzeichnungsträger nach unten ungleichmässig herausstehen oder
gar herausfallen«,
Im rechten Kartenrand 109 sind nun wieder eine Anzahl Zähne 31 vorgesehen. Beim vordersten
Aufzeichnungsträger ist der Zahn zwischen den Zähnen 32, 33 entfernt worden. In der Platte 112 sind Schieber 17 wahlweise ansteuerbar horizontal geführt. Oberhalb
der Zähne 31, 32, 33 ist im Kartenrand 109 eine längere Aussparung 114 vorgesehen,
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und zwar in allen Blättern 29. Im Reiter 27 befindet sich rechts knapp oberhalb seiner
Unterkante ein schmaler randoffener, horizontaler Schlitz 116.
Zwei Zahnradwellen 117, 118 sind längs der oberen rechten und linken Eckbereiche des
Stapels vorgesehen und kämmen mit allen Zahnrädern 106, 107 aller Reiter 27. Ihre Drehrichtung
ist durch Pfeile 119, 121 angegeben. Die Drehzahl ist genau die gleiche. Ihre
fe geometrischen Längsachsen befinden sich etwas höher als die Drehachsen der Zahnräder
106,107.
Im Betrieb arbeitet die Vorrichtung wie folgt:
Der Schieber 122 wird nach rechts aus allen Schlitzen 116 herausgezogen«, Von den Schiebern
17 wird nur derjenige nach links bewegt, der unterhalb des Zahns 32 in den Kartenrand
eingreift» Lediglich beim vorderen Blatt 29 fehlt dieser Zahn und alle anderen Blätter besitzen ihn. Die Zahnradwellen 117, 118 werden nun gemäß den Pfeilen 119, 121 gedreht.
Infolge der Reibung zwischen den Zahnrädern 106, 107, der Achsscheibe 104 und dem
Reiter 27 wird das Blatt 29 durch die Platten 11,12 geführt, um ein Stück nach oben gehoben,
das der Länge einer Kodierung entspricht. Dieser Zustand ist in Fig. 9 dargestellt.
Der angesteuerte Schieber 17 verhindert nun dadurch, daß er am Zahn 33 anliegt, daß das
ausgewählte Blatt 29 noch höher gehoben wird, denn die Zahnräder 106, 107 sind immer
noch im Eingriff mit den Zahnradwellen 117, 118. Die anderen Blätter 29 wurden seither
schon ständig von dem angesteuerten Schieber 17 festgehalten.
Nun wird der Schieber 122 nach links in den Schlitz 116 aller Reiter 27 eingeschoben
und hält diese gegen sie nach oben herausziehende Kräfte fest. Nunmehr wird die
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angesteuerte Kodierleiste wieder nach rechts gezogen, die Zahnradwellen 117, 118 drehen
sich weiter und der Reiter 27 samt Blatt 29 wird noch weiter nach oben herausbefördert,
wie dies die Fig. 10 zeigt und zwar so weit, daß die Zahnräder 106, 107 kaum mehr oder
nicht mehr mit den Zahnradwellen 117, 118 kämmen. Damit ist der Aufzeichnungsträger
genügend weit aus dem Stapel herausbefördert worden, so daß er irgendwie ergriffen und
taktmäßig weitertransportiert werden kann. Bei dieser letzten Fase stört der links befindliche
Schieber 122 nicht, weil sich der rechte Kartenrand 109 viel weiter links als der
rechte Rand des Reiters 27 befindet, so daß der Schieber 122 in die Zähne 31, 32, 33 nicht
eingreifen kgnn,
/natt
Claims (1)
- 206341A11067 ·. 13, November 1970Ρα te ntansp rüe he :Vorrichtung zum Auswählen eines blattförmigen Aufzeichnungsträgers, der unter einer Vielzahl von Aufzeichnungsträgern an einem Reiter aus Stahlband an mindestens einer seiner Kanten gehalten ist, mit einer maulartigen, durch mindestens eine Lippe verengten Ausnehmung in einer senkrecht zur Versehieberiehtung liegenden Stirnfläche, deren Verengung im nicht gespannten Zustand eine Weite hat, die wenig Meiner ist als der wirksame Querschnitt eines Stabs, welcher qyer zu seiner Längsrfehtyng In die Ausnehmung hinein und unter Auf' Weitung der Ausnehmung in Ayszygsrlchtung bewegbar ist, wobei die dwrgh die Aufweityngj erzeugte Krqft größer jsj g|§ dft d.eri Ayfze.iqhnungsrrägtr m seiner yrspryng||eh§n fte!!§ hglt§nd§nf s,§hä,djf§h.§n# durch Adhäsion, Pressung öd» 4φ, erzeugten !Crifte^und, mit f§lη feigrb§i|et§n# d©r Aus.n§hmyng iyg§wgndten Flächen @mit@bf die ligh be! Pfwe|yng jn Ays^ugsfiehtungj m ate Virengung anlegen und die im Querschnitt |§§§Η§η In Ayiiygsrfshtyng diveriiergn und dgnqch nggh einep |tgl!§ m§>f!m<3!gr IntfeFnyng wieder ineinander ufeergehen (nach HjayptgnmeJd,yng P 1 f 21 |50tQ)# i®aurg.h gek§nn?e iehn§t, di§'^JIfe# m im df§ Plgehen (§3#I4#Ü) ineinander yfeergehe.nf weiter in Richtung der- AysiuprfchtyRg (73) entfernt ist ils diejenigen Stellen, m de« nen 5ie,K di§ Verg.ngyng {#) 4%% ßeiie.r§ (2J) anlegen ynd 4M im Berefe 5er S;tel|en kein© iin.deliunggn- ynd, irhebyngert ygrhgnd§n sind«20634UΠ 067 -Λ- 13. 11. 702. Vorrichtung nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (68) im Querschnitt etwa Rechteckform hat und mindestens eine gegen die Auszugsrichtung (73) zur Ausnehmung (34) hin fallende, plane Teilfläche (81,82) aufweist, deren Neigungswinkel im Bereich weniger Winkelgrade, vorzugsweise im Bereich eines Winkelgrades ist.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilfläche (81, 82) langer ist als der Auszugsweg des Aufzeichnungsträgers.4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die erste Teilfläche (81,82) eine zweite, fein bearbeitete Teilfläche (83,84) anschließt, die parallel zur Auszugsrichtung (73) ist und ebenfalls fein bearbeitet ist, und auf der die Verengung (47) gleitet.5„ Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß sich vor derersten Teilfläche (81 ,82) eine dritte Teilfläche (86,87) befindet, die wesent- *lieh stärker als die erste Teilfläche (81,82) geneigt ist und ebenfalls fein bearbeitet ist.Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (68) in bezug auf eine in der Auszugsrichtung (73) liegende Fläche spiegelsymmetrisch ist.20982770029067 -Zr-. 13. 11. 70JtH 2063AU7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der senkrechteAbstand beider zweiten Teilflächen (83,84) kleiner oder um weniger als ein Prozent größer ist als die Weite der Verengung (47), daß der Stab (68) ohne oder ohne erhebliches Weiten der Verengung (47) in die Ausnehmung (34) einführbar und dort unter Weiten der Verengung (47) um eine Längsachse kippbar ist, und daß der Stab (68) bei geweiteter Verengung (47) in Auszugsrichtung (73) bewegbar ist.8„ . Vorrichtung nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, daß die stegig gerundete erste Lippe (43) auf ihrem mehr einwärts gelegenen Bereich einekleine Fläche (98) aufweist, deren Hauptrichtung in der Richtung , der gekippten zweiten Teilfläche (83) zeigt, daß die zweite Lippe (42) in Auszugsrichtung (73) eben ist und an ihrer vorderen Kante ejnekleine Fläche(DOl) aufweist, die ebenfalls in Richtung der gekippten zweiten Teilfläche (84) zeigt.9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß der Reiter (27) an seinem der Ausnehmung (34) abgewandten Ende eine Einbuchtung (36) aufweist, die eine in Auszugsrichtung (73) und zum Aufzeichnungsträger (29) hin gerichtete erste Sägezahnflanke (76J"und eine nach außen sich hieran anschließende, steiler abfallende Sägezahnflanke (77) hat und daß ein Lineal (79) vorgesehen ist, das knapp oberhalb und längs der ersten Sägezahnflanke (76) nach der Bewegung in Auszugsrichtung (73) des Stabs (68) bewegbar ist und vor dem Ende der Bewegung in AuszugsricHtung (73) ggf. stehengebliebene Reiter (27) weiter in Auszugsrichtung (73) transportiert.2 0 9 8 2 7/0029JS10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß der Stab (68) eine Schmiervorrichtung (97) mindestens für seine zweite Teilfläche (83,84) aufweist,,Π o Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiervorrichtung (97) ein mit Schmiermittel getränkter Filzstreifen ist.12O Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, daß die Reiter (27) elektrolytisch entgratet sind.13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Reiter (27) Plättchen (91) angeklebt sind, die größenordnungsmäßig so dick sind wie der Reiter (27) und an ihrer in Transportrichtung vorderen Stirnfläche eine Fase (92) aufweisen.14. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger (29) an seinen zur Auszugsrichtung (73) parallelen Seitenkanten (108,109) durch eine gestellfeste Parallelführung (111, 112) geführt ist, daß sich in einer der Seitenkanten (109) eine Kodierzähnung (31,32,33) befindet, in die Kodierleisten (19) einschiebbar sind, daß in beiden Endbereichen des Reiters (27) je eine Zahnradvorrichtung (104,106,107) drehbar gelagert vorgesehen ist, die mindestens eine dünne Zahnradscheibe (106,107) umfasst ,die jeweils dicht neben einer Außenfläche des Reiters (27) angeordnet209827/0029067 -vfr- 13ο 11. 70M . 2063AHist, daß die Lagerung mit einer Reibung erfolgt, die größer als die den ausgewählten Aufzeichnungsträger (29) und den Reiter (27) in dem Stapel haltenden Kräfte sind, daß sich längs des Stapels je eine Zahnwelle (117,118) erstreckt, deren ZÄhnung im Eingriff mit den Zahnrädern (106,107) ist und daß die beiden Zahnwellen (117,118) gleichsinnig im Sinne eines Herausziehens der Aufzeichnungsträger (29) aus dem Stapel drehbar sind.15« Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwei deckungsgleiche Zahnradscheiben (106,107) vorgesehen sind, die durch eine den Reiter (27) durchquerende Achsscheibe (104) starr miteinander verbunden sind«16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die maulartige Ausnehmung (34) zwei das Lager für die Achsscheibe (104) bildende Einbuchtungen (102, 103) aufweist und daß diese Einbuchtungen (102, 103) auf die Achsscheibe (104) einen Druck ausüben.17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Reiter (27) senkrecht zur Auszugsrichtung (73) einen Einschnitt (116) hat, in die ein Haltelineal (122) einschiebbar ist, das sich längs des Stapels erstreckt, wobei zunächst die Kodierleisten (19) in die Kodierzähnung (31,32,33) eingeschoben werden und das Haltelineal (122) außer Eingriff ist, danach die Zahnwellen (117,118) gedreht werden, danach am Ende einer ersten Auszugsbewegung das Haltelineal (122) in den Einschnitt (116) geschoben und bei sich weiter drehenden Zahnwellers (117,118) der Aufzeichnungsträger (29) vollends aus dem Stapel gezogen wird.209827/0029Leerseite
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Legal Events
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OHW | Rejection |