DE2063310A1 - Fernmeldevorrichtung - Google Patents

Fernmeldevorrichtung

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DE2063310A1
DE2063310A1 DE19702063310 DE2063310A DE2063310A1 DE 2063310 A1 DE2063310 A1 DE 2063310A1 DE 19702063310 DE19702063310 DE 19702063310 DE 2063310 A DE2063310 A DE 2063310A DE 2063310 A1 DE2063310 A1 DE 2063310A1
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    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing

Description

PHN. 4522. dJo./RV.
Dr. Herbert Schell PatenUBwslt
Anmelder: fcLY. Philips' Gloeilampenfabriekea Akte Now, ftf,V £?2
Anmeldung vom: 2 "1 ■ j)x I. / f
Fernmeldevorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Fernraeldevorrichtung zum Empfangen, Speichern und Lesen von Reihenfolgen kodierter Informationen, die eine Speichervorrichtung, eine Adressiervorrichtung zum Schreiben im Speicher, eine Adressiervorrichtung zum Lesen im Speicher, eine Empfangsvorrichtung zum Empfangen einer Reihenfolge kodierter Information, deren Empfangszeitskala durch gleiche Empfangsintervalle wird, eine örtliche Taktimpulsvorrichtung mit einem Generator zum Erzeugen einer örtlichen Zeitskala die durch gleiche örtliche Intervalle mit der gleichen Nominaldauer wie die Empfangsintervalle gebildet wird, einen Umsetzer zur Umsetzung jeder empfangenen, kodierten Information von dem Empfangeintervall zu einem zugeordneten Intervall einer transformierten ZeitBkala, die aus normalen Intervallen, die je mit einem örtlichen Intervall zusammenfallen, aus gekürzten Intervallen mit der Länge Null
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und aus verlängerten Intervallen besteht, die je mit zwei aufeinanderfolgenden, örtlichen Intervallen zusammenfallen, welche Intervalle der transformierten Zeitskala eins für eins den Empfangsintervallen zugeordnet sind, enthält und die Speichervorrichtung mit einer Eingabevorrichtung versehen ist, die in jedem örtlichen Intervall die in dieses Intervall umgesetzte, empfangene, kodierte Information an einem durch die Adressiervorrichtung zum Schreiben in diesem Intervall angegebenen Speicherplatz eines dem Umsetzer zugeordneten Sektors der Speichervorrichtung speichert.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird jedem Intervall der transformierten Zeitskala eines Umsetzers eine Nummer zugeordnet, die der Kanalnummer der empfangenen, kodierten Information entspricht, die in dieses Intervall umgewandelt ist. Diese Kanalnummern werden benutzt, um in jedem örtlichen Intervall, in dem eine kodierte Information in dem entsprechenden Sektor der Speichervorrichtung eingeschrieben wird, einen Speicherplatz in diesem Sektor zu identifizieren. Bei diesen Vorrichtungen ist für jeden Umsetzer eine gesonderte Adressiervorrichtung zum Schreiben erforderlich und, wenn alle Sektoren der Speichervorrichtung parallel eingeschrieben werden, ist für jedem Umsetzer auch eine gesonderte Adressendekodiervorrichtung zum Schreiben notwendig. Eine Vorrichtung letzterer Art ist aus der britischen Patentschrift yoO.511 bekannt.
Die Erfindung bezweckt, einen ganz neuen Entwurf der Fernmeldevorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen.
Die Fernmeldevorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Adressiervorrichtung zum Schreiben durch einen zyklischen Adressenzähler gebildet wird, der in jedem örtlichen Intervall ein^ Adresse erzeugt, dass eine Signalisiervorrichtung zum Sijmali-
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-3- ZUOόό IU PHN. 4522.
sieren der Signalisierzustände:
1. die transformierte Zeitskala des Umsetzers enthält ein gekürztes Intervall;
2, die transformierte Zeitskala des Umsetzers enthält ein verlängertes Intervall;
vorgesehen ist und dass eine Adressenmodif!ziervorrichtung vorhanden ist, um im Signalisierzustand J_ die in der Adressiervorrichtung zum Lesen gespeicherten Adressen der Speicherplätze des dem Umsetzer zugeordneten Sektor der Speichervorrichtung um die Einheit zu erniedrigen und diese im Signalisierzustand J2 um die Einheit zu erhöhen.
Diese Fernmeldevorrichtung hat den Vorteil, dass eine einzige Adressiervorrichtung zum Schreiben aller Sektoren der Speichervorrichtung und eine einzige Adressenkodiervorrichtung zum Schreiben in der ganzen Speichervorrichtung genügen können.
Me Erfindung und ihre Vorteile werden an Hand der nachfolgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Fernmeldenetz,
Il
Fig. 2 eine vereinfachte Übersicht einer Transit-Vermittlungsanlage ,
Fig. 5 eine fiegenerationsvorrichtung für Impulskode-Zeitmultiplexsignale,
Fig. 4 die örtliche Taktimpulsvorrichtung der Verraittlungsanlage nach Fig. 1,
Fig. 5 eine Synchronisiervorrichtung (Umsetzer), um verschiedene Informationsgeschwindigkeiten aneinander anzupassen, Fig. 6 den Schaltspeicher der Vermittlungsstelle nach Fig. 2, Fig. 7 die Demultiplexvorrichtung der Vermittlungsstelle
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nach Pig. 2,
Fig. 8 die Adressiervorrichtung zum Lesen in der Speichervorrichtung nach Fig. 8,
Fig. 9 das Schema zum Ordnen der Fig. 5, 6, 7 und 8.
Diese Beschreibung ist in zwei Teile aufgeteilt, d.h. einen allgemeinen Teil unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 und einen detaillierten Teil unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 8. Für letzteren Teil ist es vorteilhaft, die Fig. 5 bis 8 auf die in Fig. 9 angegebene Weise zu ordnen.
Allgemeine Beschreibung;
Fig. 1 zeigt ein einfaches Fernmeldenetz mit Transit-Vermittlungsstellen und Konzentratoren. Die Anlage enthält die Transit-Vermittlungen 100, 101 und 102, die durch Bündel doppelgerichteter Mehrkanalübertragungssysteme 103, 104 und 105 miteinander verbunden sind. An diese Transit-Vermittlungen sind die Konzentratoren 106, 107, 108, 109 und 110 über die gesonderten, doppelgerichteten Mehrkanalübertragungssysteme 111, 112, 113» 114 und II5 angeschlossen. An die Konzentratoren sind Gruppen von Teilnehmerleitungen angeschlossen. Wie dies in Fig. 1 dargestellt ist,
ti It
sind die zwei Ubertragungsrichtungen der Ubertragungssysteme voneinander getrennt. Die zwei Ubertragungsrichtungen können verschiedene Aderpaare in einem Kabel oder verschiedene Trägerfrequenzen gerichteter Funkwellen
ti
verwenden. Die zwei Ubertragungsrichtungen fangen an und enden bei als Multiplexleitungen bezeichneten Leitungen. Auf der Seite einer Transit-Vermittlung oder Konzentrators wird eine Signale abführende Leitung als Ausgangsleitung und eine Signale zuführende Leitung mit Eingangsleitung bezeichnet. Der Anschluss eines doppelgerichteten Mehrkanalübertragungs-
tt
systems mit getrennten Ubertragungsrichtungen an einer Vermittlung oder
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einen Konzentrator wird dann durch eine Eingangs- und eine Ausgangsmultiplexleitung gebildet. Das Signal einer Multiplexleitung wird mit Multiplexsignal bezeichnet.
Obgleich die Form des f'ernaeldenetzes nach Fig. 1 für die Verwendung des Prinzips der Bildung von Multiplexsignale durch Zeitteilung nicht kennzeichnend ist, ist es dieses Prinzip, das hier durchgeführt wird. Dieses Prinzip wird weiterhin das Zeitmultiplexprinzip genannt.
Bei Durchführung des Zeitmultiplexprinzips wird die Zeit in gleiche Abtastperioden geteilt, die hier Raster genannt werden. Jedes Raster wird in η gleiche Kanalintervalle t , t.. , ... t , aufgeteilt. Durch Zuordnung eines mehreren Quellen gemeinsamen Ubertragungsmediums an eine Quelle während eines Kanalintervalles mit der gleichen Nummer in jedem Raster kann eine äquidistante Reihenfolge von Mustern des Signals
Il
der Quelle dem Ubertragungsmedium zugeführt und über dieses übertragen werden. Die Reihenfolge von Kanalintervallen mit der gleichen Nummer in
Il
jedem Haster wird ein Zeitkanal genannt, über einen solchen Zeitkanal können Signale mit einer höchsten Frequenz gleich der Hälfte der Abtastfrequenz verzerrungsfrei übertragen werden.
Bei Durchführung des Impulskodemodulationsprinzips wird der Amplitudenbereich des Signals in eine endliche Anzahl von Quantifizierpegeln aufgeteilt und der dem Signalwert nächstliegende Quantifizierpegel wird entsprechend einem Kode mit mehreren Binärelementen kodiert und in Form einer ImpulsKodegruppe übertragen. Bei der kombinierten Durchführung von Impulskodemodulation und Zeitmultiplex werden die Kanalintervalle in m p-leiche Ritintervalle b , bn , ... b , aufgeteilt. Jedes Bi t-
01 m—1
Intervall Kann ein Bit aufnehmen, dessen logische Zustände 0 und 1 durch
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die Abwesenheit bzw. die Anwesenheit eines Impulses im Bitintervall dargestellt werden können. Jedes Kanalintervall kann ein Kodewort von m Bits aufnehmen. Diese Kodewörter können kodierte Signalwerte von analogen Signalen wie Gesprächssignalen oder Daten darstellen.
In Zeitmultiplexübertragungssystemen mit Impulskodemodulation
Il
und gebündelter Synchronisierung wird einer der Zeitkanäle zum übertragen fester Information zur Raster-Synchronisierung verwendet. Nachstehend wird von einem Zeitmultiplex-Impulskodemodulationssystem mit den nachfolgenden Merkmalen ausgegangen:
Anzahl von Kanälen η - 32
Anzahl von Bits pro Kodewort m = 8
Raster 125y«sec
Abtastfrequenz 8000 Hz
Rastersynchronisierung im Zeitkanal 31 (t,.)
In den Transit-Vermittlungen des Fernmeldenetzes nach Pig. 1 werden nach Wahl Verbindungen zwischen den Kanälen der angeschlossenen Zeitmultiplexleitungen hergestellt. Bei Durchführung des Zeitmultiplexprinzips in den Transit-Vermittlungen sind diese Verbindungen zwischen den Kanälen, weiterhin Verbindungskanäle genannt, zeitlich oder zeitlich und räumlich aufgeteilt. Der Teil der Vermittlung, in dem die Verbindungskanäle gebildet werden, wird hier das Schaltnetzwerk genannt. Das Schaltnetzwerk einer Vermittlung nach dem Prinzip von Zeitmultiplex und Impulskodemodulation besteht im allgemeinen aus Schaltspeichern, inneren Zeitmultiplexleitungen und/oder inneren Superzeitraultiplexleitungen in einer oder in mehreren Stufen und Koppelvorrichtungen mit räumlich aufgeteilten Koppelpunkten.
Fin Fernmeldenetz nach dem Zeitmultiplex=-Impulakodemodula-
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tionsprinzip in den Ubertragungssystemen und in den Vermittlungen wird mit integriertem Netz bezeichnet.
Fig. 2 zeigt eine Übersicht des Teiles der Transit-Vermitt-
Il
lung zur Verwendung in einen integrierten Netz zum Übertragen von Kanalinformationen der Zeitkanäle der Eingangszeitmultiplexleitungen 200-0, 200-1, ... 200-(p-l) auf die Zeitkanäle der Ausgangszeitmultiplexleitungen 201-0, 201-1, 201-2, ... 201-(p-l). Jedes Paar von Multiplexleitungen 200-i und 201-i (i =0, 1, 2 ... (p-l) ) kann die Anschlussleitungen des gleichen doppelgerichteten Zeitmultiplexübertragungssystems bilden.
Die EingangszeitMultiplexleitungen 200-0, 200-1, 200-2, ... 200-(p-l) sind an die Regenerationsvorrichtungen 202-0, 202-1, 202-2, 202-(p-l) angeschlossen. Jede dieser Vorrichtungen regeneriert aus der von der Eingangszeitmultiplexleitung empfangenen Reihenfolge von Bits ein Taktsignal mit der Bitfrequenz und regeneriert mittels dieses Taktsignals die Bits der empfangenen Bitreihenfolge.
In integrierten Netzen des sogenannten Asynchrontyps hat
jedes Amt seine eigene Taktgeber. Dieser Taktgeber bestimmt die Zeitpunkte, zu denen die Bits über die Ausgangszeitmultiplexleitungen ausgesandt werden. Das Taktsignal, das von der fiegenerationsvorrichtung 202- aus der empfangenen Bitreihenfolge abgeleitet wird, bestimmt die Zeitpunkte, zu denen die Bits von der Eingangszeitmultiplexleitung empfangen werden. Dieses regenerierte Taktsignal ist synchron mit dem Taktgeber der Vermittlung, aas die Bitreihenfolge aussendet. Diese Vermittlung wird die Abetands-Vermittlung und dessen Taktgeber Abstands-Taktgeber genannt. Der Taktgeber der betreffenden Vermittlung wird die Orts-Taktgeber genannt .
Konzentratoren werden meistens in einem "Meister-Sklaven"
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Verhältnis in bezug auf der Vermittlung betrieben, an welches der Konzentrator angeschlossen ist. Der Taktgeber des Koezentrators wird dabei mit dem Taktgeber des Amtes synchronisiert.
Infolge der Geschwindigkeitsunterschiede zwischen den Abstand-Taktgeber und dem Orts-Taktgeber und/oder infolge von Laufzeit-
Il
änderungen über den übertragungsweg verschiebt sich die regenerierte Bitreihenfolge in bezug auf die Orts-Taktgeber. Wenn die Bitgeschwindigkeit der regenerierten Bitreihenfolge höher ist als die örtliche Bitgeschwindigkeit, die durch die Orts-Taktgeber bestimmt wird, werden mehr Bits empfangen als die Vermittlung verarbeiten kann· Wenn hingegen, die Bitgeschwindigkeit der regenerierten Bitreihenfolge niedriger ist als die Örtliche Bitgeschwindigkeit werden weniger Bits empfangen als die Vermittlung verarbeiten kann» Um diese verschiedenen Geschwindigkeiten aneinander anzupassen, werden Synchronisiervorrichtungen 203-0, 205-1, 203-2,- ·.., 2O3-(p-l) verwendet, in denen die regenerierten Bits zeitweilig gespeichert werden. In jeder Synchronisiervorrichtung wird ein Vorrat von Bits gebildet, aus dem die Vermittlung die Bits bzw. Kodewörter lesen kann. In den Synchronisiervorrichtungen erfolgt ebenfalls eine Umwandlung der Reihe - in die Parallelform. Die Vermittlung liest dann stets ganze Kodeworten.
Normalerweise liest die Vermittlung die Kodewörter mit der örtlichen Wortgeschwindigkeit aus den Synchronisiervorrichtungen. Ein Leseintervall zum Lesen eines Kodewortes ist dann gleich einem örtlichen Kanalintervall. Eine Anpassung an die Geschwindigkeit des Empfangs der Kodewörter kann dadurch erzielt werden, dass von Zeit zu Zeit das Intervall, in dem ein Kodewort gelesen wird, um eine ganze Zahl von Bitintervallen verlängert bzw. gekürzt wird. Wenn diese Zahl mit χ bezeichnet
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wird, enthält ein verlängertes Leseintervall (m + x) Bitintervalle und ein gekürztes Leseintervall (m - x) Bitintervalle. Es wird vorausgesetzt, dass χ kleiner als m oder gleich m ist.
Wenn die Bitgeschwindigkeit einer empfangenen Bitreihenfolge höher ist als die örtliche Bitgeschwindigkeit, werden bei der entsprechenden Synchronisiervorrichtung von Zeit zu Zeit gekürzte Leseintervalle mit (m - x) Bitintervallen eingefügt. Im anderen Falle werden von Zeit zu Zeit verlängerte Leseintervalle mit (m + x) Bitintervallen eingefügt.
Die Kodewörter werden in den Synchronisiervorrichtungen in der Reihenfolge des Empfangs gelesen. Beim Lesen ist eine die Reihenfolge bestimmende Vorrichtung wirksam, die nach dem Lesen jedes Kodewortes um einen Schritt weitergeschaltet wird. In der Praxis wird in vielen Fällen χ ■ m gewählt. In diesem Falle enthält ein verlängertes Leseintervall zwei Kanalintervalle. Die die Reihenfolge bestimmende Vorrichtung vollführt dann erst einen Schritt nach zwei Kanalintervallen, wodurch bei nicht destruktivem Lesen der Kodewörter in zwei aufeinanderfolgenden örtlichen Kanalintervallen das gleiche Kodewort gelesen wird. Ein gekürztes Leseintervall enthält Null Bitintervalle, wenn χ « m. Die die Reihenfolge bestimmende Vorrichtung vollführt dabei zwischen zwei normalen Leseintervallen einen zusätzlichen Schritt, wobei ein Kodewort übersprungen wird.
Das Schaltnetzwerk der Transit-Vermittlung nach Fig. 2 enthält einen Schaltspeicher 204, eine Superzeitmultiplexleitung 205 und eine Demultiplexvorrichtung 206.
Der Schaltspeicher 204 besteht aus den Sektoren 204-0, 204-1, 204-2, ... 204-(p-l), die je eine Speicherkapazität von 32 Kodewörteitn von 8 Bits aufweisen. Der Eingangsmultiplexleitung 200-i (i - 0, 1, 2,
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... (p-l) ) ist der Sektor 204-i des Schaltspeichers zugeordnet. In jedem Sektor werden die von einer Eingangszeitmultiplexleitung stammenden Kodewörter zeitweilig und höchstens während der Dauer eines Hasters gespeichert.
Jedes Kanalintervall des Orts-Taktgebers ist in (p + l) gleiche Unterintervalle s , s, , ... s aufgeteilt. Bas Unterintervall s wird zum Schreiben der empfangenen Kodewörter im Schaltspeicher verwendet. Die Unterintervalle s , s. , ... s , werden dazu benutzt, an gewählten Speicherplätzen des Schaltspeichers Kodewörter zu Lesen und der Superzeitmultiplexleitung 205 zuzuführen.
Die Demultiplexvorrichtung vollführt eine zyklische Verteilung der Reihenfolge von Kodewörtern der Superzeitmultiplexleitung 205 mit einer Periode gleich einem Kanalintervall über die ρ Ausgangszeitmultiplexleitungen 201-0, 201-1, 201-2, ... 201-(p-l). Dabei ist jeder Ausgangszeitmultiplexleitung ein gesondertes Unterintervall zum Empfangen eines Kodewortes von der Superzeitmultiplexleitung 205 zugeordnet. Es ist z.B. der Ausgangszeitmultiplexleitung 201-j (j »0, 1, 2, ...(p-l)) das Unterintervall 8. zugeordnet. Nachstehend wird von einem Schaltspei-
eher 204 ausgegangen, der aus 15 Sektoren besteht, also ρ ■ 15·
In der Demultiplexvorrichtung 206 werden die Kodewb'rter in individuell den Ausgangszeitmultiplexleitungen zugeordneten Parallel-Serienwandlern von der Parallelform in die Serienform umgewandelt. Die Kodewörter werden darauf in örtlichen Kanalintervallen über die Ausgangszeitmultiplexleitungen ausgesandt.
Die Übertragung der kodierten Informationen von einem Zeitkanal einer Eingangszeitmultiplexleitung auf einen Zeitkanal einer Ausgangszeitfflultiplexleitung umfasst die nachfolgenden, in jedem Raster zu
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wiederholenden Schritte:
a. Speicherung des empfangenen Kodewortes an einem dem Eingangszeitkanal zugeordneten Speicherplatz des der Eingangszeitmultiplexleitung zugeordneten Sektors des Schaltspeichers 204 in dem Unterintervallee s1c.;
b. Lesen des Kodewortes an dem unter a) genannten Speicherplatz in einem
der Unterintervallen s , s, , ... s.. eines der Kanalintervalle t ,
ο 1 14 ο
c. Übertragung des nach b) gelesenen Kodewortes auf die Ausgangsmultiplexleitung, der das unter b) verwendete Unterintervall zugeordnet ist; ™
d. Aussenden des nach c) zugeführten Kodewortes in dem Kanalintervall, das dem unter b) verwendeten Kanalintervall folgt.
Wenn ein durch ein Taktgeber gesteuerter Kreis, wie die Demultiplexvorrichtung ein Kodewort auf den Ausgang überträgt in den Kanalintervall t., nachdem es dem Eingang im Kanalintervall mit t. (j =0,1, tj j"*y .
... 31) und wobei y eine Konstante des Kreises ist mit einem der Werte 0, 1, 2 .., zugeführt ist, so werden am Eingang des Kreises die Kanalintervalle t, durch t. ■ t. definiert. Der Wert von y lässt sich dabei für jeden Kreis gesondert bestimmen. Als Bezugsplatz mit y ■ 0 wird der ä Platz der Ausgangszeitmultiplexleitungen verwendet. An der Superzeitmultiplexleitung gilt: y ■ 1. Der Vorteil der Verwendung der Bezeichnung t für die Beschreibung ist, dass unabhängig von der Zeitverzögerung die Nummern der Kanalintervalle t in allen Abschnitten eines Verbindungskanals gleich sind. Im vorstehenden bedeutet j - y einen Unterschied Modulo 32.
Jeder Eingangszeitmultiplexleitung ist ein Sektor des Schaltspeichers fest zugeordnet. Pur die Zuordnung eines Speicherplatzes an einen Eingangszeitkanal ist dann nur noch eine Adresseninformation erforderlich, die den Speicherplatz im Sektor bestimmt. In bezug auf die
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Einschreibung von Kodewörtern verhalten sich die Sektoren des Schaltspeichers wie unabhängige Speicher. Tatsächlich lassen sich die nachstehend zu beschreibenden Prinzipien auch in Vermittlungen mit einem gesonderten Schaltspeicher für jede Eingangszeitmultiplexleitung durchführen.
Die allgemein benutzte Methode zum Zuordnen eines Speicherplatzes an einen Eingangszeitkanal besteht in der Verwendung der Kanalnummer des Eingangszeitkanals als Adresseninformation. Nach dieser ™ Methode wird dem Kanal 0 der Speicherplatz O zugeordnet, dem Kanal 1 der Speicherplatz 1, usw.
Die Raster der unterschiedlichen Eingangsmultiplexleitungen sind nicht gleichphasig. Bei Verwendung der Kanalnummern als Adresseninforraation müssen diese für jede Eingangszeitmultiplexleitung gesondert erzeugt werden und ist für jeden Sektor des Schaltspeichers eine gesonderte Adressenkodiervorrichtung notwendig. Es ist aus Gründen der Materialersparung vorteilhaft, für alle Sektoren des Schaltspeichers mit einer einzigen, gemeinsamen Adressiervorrichtung zum Schreiben und mit einer fc einzigen, gemeinsamen Adressenkodiervorrichtung zum Schreiben auskommen zu können.
Nach der Erfindung wird zum Schreiben eine zyklische Adressiermethode verwendet. Dabei werden die Adressen durch einen zyklischen Adressenzähler erzeugt, der durch den Orts-Taktgeber gesteuert wird. Dieser Adressenzähler liefert in jedem örtlichen Kanalintervall eine Adresse. Durch diese Adresse wird in jedem Sektor des Schaltspeichers ein Speicherplatz bestimmt, an dem ein Kodewort geschrieben werden kann.
Ein aus einer Synchronisiervorrichtung gelesenes Kodewort liegt in einem Leseintervall von m Bitintervallen oder in einem Lese-
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intervall von (m-x) Bitintervallen oder in einem Leseintervall von (m + x) Bitintervallen. Wenn χ - m fällt jedes Leseintervall von ro Bitintervallen zusammen mit einem örtlichen Kanalintervall und fällt jedes Leseintervall von (m + x) » 2m Bitintervallen zusammen mit den zwei aufeinanderfolgenden örtlichen Kanalintervallen und ist das Leseintervall von (m - x) Bitintervallen gleich 0. In jedem örtlichen Kanalintervall wird dann gerade ein Kodewort aus der Synchronisiervorrichtung gelesen. Dieses Kodewort stammt von einem Eingangszeitkanal mit einer bestimmten Kanalnummer, ier zyklische Adressenzähler erzeugt in dem örtlichen Kanalintervall, in dem das Kodewort aus der Synchronisiervorrichtung gelesen wird, eine bestimmte Adresse. Diese Adresse ist die örtliche Kanalnummer des Eingangszeitkanals.
Wenn χ / m, kann ein örtliches Kanalintervall mit zwei aufeinanderfolgenden Leseintervallen zusammenfallen. In einem Kanalintervall liefert der zyklische Adressenzähler eine Adresse. In jedem Kanalintervall muss dabei am Ausgang der Synchronisiervorrichtung ein Kodewort selektiert werden. Bei dieser Selektion liegt die Möglichkeit vor, dass ein Kodewort mit einem Leseintervall von (m - x) Bitintervallen übersprungen und ein Kodewort mit einem Leseintervall von (m + x) Bitintervallen in zwei aufeinanderfolgenden Kanalintervallen selektiert wird. Werden die Intervallen mit den selektierten Kodewörtern mit Selektionsintervallen bezeichnet, so kann gesagt werden, dass ein empfangenes Kodewort in einem Selektionsintervall liegt, das sich mit einem örtlichen Kanalintervall oder mit zwei aufeinanderfolgenden örtlichen Kanalintervallen deckt oder das gleich 0 ist. Wenn χ « m sind die Selektionsintervalle gleich den Leseintervallen. Im nachstehenden wird vorausgesetzt, daee χ - m. Der Fall χ / m lässt sich einfach aus dem Falle
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χ « m ableiten, indem im letzteren Falle für Leseintervalle: Selektionsintervalle substituiert wird.
Zum Durchführen des Schrittes b) des Ubertragungsvorgangs wird eine in Fig. 2 nicht dargestellte Adressiervorrichtung zum Lesen benutzt die in jedem Unterintervall des örtlichen Rasters die Adresse eines beliebig gewählten Speicherplatzes liefern kann. Die für einen bestimmten Eingangszeitkanal zu liefernde Adresse ist die Adresse des
^ Speicherplatzes, an dem die von dem Eingangszeitkanal stammenden Kodew3rter gespeichert werden. Bei dem bekannten Einschreibverfahren ist diese die Kanalnummer des Eingangszeitkanals. Bei dem Verfahren nach der Erfindung ist diese die örtliche Kanalnummer des Eingangszeitkanals.
Die örtliche Kanalnummer eines Eingangszeitkanals ist eine Konstante so lange beim Lesen in der Synchronisiervorrichtung keine verkürzten oder verlängerten Leseintervalle auftreten, um die Taktgebergeschwindigkeitsunterschiede und/oder die Laufzeitänderungen auszugleichen. Wenn die örtliche Kanalnummer eines Eingangszeitkanals sich infolge der Einführung eines verkürzten oder verlängerten Leseinter-
™ valles ändert, wird die örtliche Kanalnummer, die in der Adressiervorrichtung zum Lesen gespeichert ist, entsprechend geändert. Auf diese Weise wird erreicht, dass die Adressiervorrichtung zum Lesen für jeden Eingangszeitkanal stets die richtigen Adressen der Speichervorrichtung zuführt.
Il
Me Änderung der örtlichen Kanalnummern in der Adressiervorrichtung zum Lesen erfolgt für alle Zeitkanäle einer Eingangszeitmultiplexleitung, da die Einführung eines verkürzten oder verlängerten Leseintervalles die örtlichen Kanalnummern aller Kanäle der gleichen Eingangszeitmultiplexleitung beeinflusst. Die Vorrichtung zum Andern der
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örtlichen Kanalnunusern in der Adressiervorrichtung sum Lesen ist höchstens einmalig für jede Adressiervorrichtung zum Lesen und bedeutet nur eine geringe Materialausdehnung.
Detaillierte Beschreibung:
In den Beispielen der Erfindung werden digitale Schaltungen benutzt. An den Eingängen und Ausgängen dieser Schaltungen werden zwei Spannungspegel unterschieden, die den logischen Zuständen O und 1 entsprechen. Eine Spannung mit einem Pegel, der dem logischen Zustand 0 entspricht, wird hier O-Signal genannt. Eine Spannung mit dem anderen Pegel wird 1-Signal genannt. Es wird angenommen, dass ein Taktimpuls die Spannung einer Leitung auf einen Pegel führt, der gleich dem eines 1-Signals gleich ist während der Vorderflanke des Taktimpulses und auf einen Pegel gleich dem eines O-Signals während der Rückflanke des Taktimpulses.
Den Ausführungsformen ist ein System von durch Taktimpulse gesteuerten logischen Schaltungen wie Register und Zähler zugrunde gelegt, die während der Rückflanken der Taktimpulse ihre Ausgangszustände ändern. Einstell- und Rückstelleingänge sprechen unmittelbar auf eine Änderung des Eingangszustandes von 0 auf 1 an.
Die Hegenerationsvorrichtung 202- nach Fig. 3 enthält eine Eingangsklemme 300 zum Empfangen der Reihenfolge von Bits der Eingangszeitmultiplexleitung 200-. Diese Bitreihenfolge wird einem Bitregenerator 301 zugeführt, der die Bits regeneriert und der Ausgangsklemme 302 in den regenerierten Bitintervallen b1 zuführt.
Ein Taktimpulsregenerator 303 leitet aus der empfangenen Bitreihenfolge eine äquidistante Reihenfolge von Taktimpulsen cb1 ab, die die gleiche Wiederholungsfrequenz wie die Bits aufweisen. Die Taktimpulsreihenfolge cb1 teilt die Zeit in gleiche, regenerierte Bitintervalle b1.
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Als Bitiritervall wird hier das Zeitintervall zwischen der Rückflanke des Taktimpulses cb1 und der Röckflanke des nächstfolgenden Taktimpulses cb' angenommen. Die Taktimpulsreihenfolge cb'wird dem Bitregenerator 301> dem Taktimpulsausgang cb1, dem Bitzähler 304 und dem Und-Gatter 305 zugeführt. Der Bitregenerator 3OI passt seinen Ausgangszustand während der Rückflanke /jedes Taktimpulses cb· an den Wert eines empfangenen Bits .an und erzeugt für jedes Bit ein 0- oder 1-Signal mit der Dauer eines regenerierten Bitintervalles b'.
Der Bitzähler 3O4 ist ein zyklischer Modulo-8-Impulszähler. Der Bitzähler ändert seinen Zustand während der Rückflanke jedes Taktimpulses cb1 d»h. beim Anfang jedes neuen Bitintervalles b1. Dieser Zähler durchläuft einen Zählzyklus von 8 Bitintervallen b1. In jedem Zählzyklus liefert der Zähler eine Reihe von 8 binären Kodewörtern an der
Il
Gruppe von Kodeausgängen 306, welche Reihe die binäre Äquivalenz der Reihe von Dezimalnummern 0, 1 ... 7 bildet. Auf diese Weise wird die Reihenfolge regenerierter Bitintervalle b1 in Zyklen von 8 Bitintervallen geteilt, welchen 8 Bitintervallen in der Reihenfolge des Auftretens die Dezimalnummern 0 bis 7 zugeordnet werden. Die Bitintervalle von einem Zyklus werden in der Reihenfolge des Auftretens durch b1 , ^'i» *·»ϊ>'~ bezeichnet* Jeder Zyklus von 8 regenerierten Bitintervallen b1 , b' , b' bildet ein regeneriertes Kanalintervall f. Der Taktimpuls cb1, der im Bitintervall b' liegt (i » 0, 1, ... 7) wird mit cb1. bezeichnet.
An der Gruppe von Kodeausgängen 306 des Bitzählers 304 ist eine Dekodiervorrichtung 307 der Nummer 7 angeschlossen, die in jedem Bitintervall b' ein 1-Signal einem Und-Gatter 305 zuführt. Infolgedessen lässt das Und-Gatter 305 die Taktimpulse cb'„ durch. Die Reihenfolge von Taktimpulsen cb· am Ausgang des Und-Gatters 305 wird einem Kanalzähler 3O8 einer 1-Bitregisterstufe 3°9» einem Adressenzählev
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und einem Und-Gatter 311 zugeführt.
Der Kanalzähler 308 ist ein zyklischer Modulo-32-Impulszähler. Der Kanalzähler ändert seinen Zustand während der Rückflanke jedes Taktirapulses cb'„ d.h. am Anfang jedes neuen Kanalintervalles t1. Dieser Zähler durchläuft einen Zählzyklus in 32 Kanalintervallen f. In jedem Zählzyklus liefert der Kanalzähler eine Reihe von 32 binären Kodewörtern an der Gruppe von Kodeausgängen 312, welche Reihe in dem Binärkode die
Äquivalenz der Reihe der Dezimalnummern 0, 1, ... 31 bildet. Auf diese ä Weise wird die Reihenfolge von Kanalintervallen t1 in Zyklen von 32 Kanalintervallen geteilt, welchen 32 Kanalintervallen in der Reihenfolge des Auftretens die Dezimalnummern 0 bis 31 zugeordnet werden. Die Kanalintervalle eines Zyklus werden in der Reihenfolge des Auftretens durch t1, t', ... t' bezeichnet. Jeder Zyklus von 32 regenerierten Kanalintervallen t' , t' , ... t' bildet ein regeneriertes Raster r1. Der Taktimpuls cb', der in dem Bitintervall b'. des Kanalintervalles f. (i ~ 0, 1, ... 7 und j » 0, 1, ... 31) wird durch cb1. .f. bezeichnet. An der Gruppe von Kodeausgänge 312 des Kanalzählers 308 ist
eine Dekodiervorrichtung 313 für die Nummer 30 angeschlossen, die in jedem Kanalintervall t' „ dem Eingang der Registerstufe 309 ein 1-Signal zuführt. Unter der Steuerung der Taktimpulse cb' tritt am Ausgang der Registerstufe 309 der logische Zustand 1 in den Kanalintervallen t' auf. Der Ausgang der Registerstufe 309 ist an den Eingang des Und-Gatters 311 angeschlossen. Dem anderen Eingang des Und-Gatters 311 werden die Taktimpulse cb' zugeführt. Daher lässt das Und-Gatter 311 die Taktimpulse cb' . t1,., passieren. Diese Taktimpulse werden einem dementsprechend angegebenen Taktimpulsausgang zugeführt. Der Adressenzähler 310 ist ein zyklischer Modulo-4-Impulszähler. Der Zähler ändert seinen
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Zustand während der Rückflanke jedes Taktimpulses cb' , d.h. am Anfang jedes neuen Kanalintervalles f. Dieser Adressenzähler durchläuft einen Zählzyklus in vier Kanalintervallen f. In jedem Zählzyklus liefert der Zähler die Reihe von Kodewörtern AN' , AN· , AN' , AN· an der Gruppe von Kodeausgänge 314· Diese Kodewörter stellen in Binärkode die Adressen der in der Synchronisiervorrichtung 203 untergebrachten Schieberegister dar. Die Reihenfolge von Adressen AN· wird der entsprechend bezeichneten Gruppe von Ausgangsklemmen zugeführt. Die Vorderflanken der 1-Signale der Registerstufe 309 in den Kanalintervallen t' . ergeben je eine Rückstellung des Zählers 310 in den Zustand 0. Dadurch wird der Adressenzähler 310 stets mit dem Kanalzähler 308 in Synchronismus gehalten, so dass der Adressenzähler in Kanalintervallen t' .. die Adresse AN1 liefert.
31 ο
Ein Synchronisator 315» der an den Ausgang des Bitregenerators 310 angeschlossen ist, synchronisiert in bekannter Weise den Bitzähler 304 und den Kanalzähler 3O8 mittels der Synchronisierwörter, die in dem Zeitkanal 31 der Eingangszeitmultiplexleitung empfangen werden. Dieser Synchronisator bewerkstelligt, dass für jedes regenerierte Bit die Nummer des regenerierten Bitintervalles b1 der Nummer des Bits im Kodewort und die Nummer des regenerierten Kanalintervalles t1 der Nummer des Eingangszeitkanals entspricht, von dem das Bit herrührt. Da der Adressenzähler 310 mit dem Kanalzähler 3O8 im Synchronismus ist, liefert der erstere für den Eingangszeitkanal 31 die Adresse AN· .
Der Taktgeber der Vermittlung nach Fig. 4 enthält einen Ortstaktimpulsgenerator 400. Dieser Taktimpulsgenerator liefert eine äquidistante Reihenfolge von Taktimpulsen es mit einer Wiederholungsfrequenz gleich dem Zweifachen der nominalen Wiederholungsfrequenz der Bits einer Eingangszeitmultiplexleitung. Die Reihenfolge von Taktimpulsen es
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teilt die Zeit in gleiche Unterintervalle s. Als Unterintervall wird dabei das Zeitintervall zwischen der Rttckflanke des Taktimpulses ce und der Rückflanke des nächstfolgenden Taktimpulses es angenommen. Jedes Unterintervall s hat die Hälfte der Nominaldauer eines regenerierten Bitintervalles b1.
Die Reihenfolge der Taktimpulse es wird einem Unterintervallzähler 401 * einem Und-Gatter 402 und einem Taktimpulsausgang es zugeführt.
Der Taktimpulsgenerator 4OO liefert ferner eine Reihenfolge verschobener Taktimpulse des mit einer Verzögerung von l/2 Unterintervall in bezug auf die Reihenfolge von Taktimpulsen es und führt diese einem entsprechend bezeichneten Taktimpulsausgang zu. Der Unterintervallzähler 401 ist ein zyklischer Modulo-16-Impulszähler. Der Unterintervallzähler ändert seinen Zustand während der Rückflanke jedes Taktimpulses es, d.h. am Anfang jedes neuen Unterintervalles s. Dieser Zähler durchläuft einen Zählzyklus in 16 Unterintervallen s. In jedem Zählzyklus liefert dieser Zähler eine Reihe von Binärkodewörtern SN , SN-, ... Sl1. an die Gruppe
Il
von Kodeausgängen 4O6, welche Reihe die binäre Äquivalenz der Reihe von Dezimalnummern 0, 1, ... 15 bildet. Auf diese Weise wird die Reihenfolge von Unterintervallen s in Zyklen von 16 Unterintervallen geteilt, denen in der Reihenfolge des Auftretens die Dezimalnummern 0 bis 15 zugeordnet sind. Die Unterintervalle eines Zyklus werden in der Reihenfolge des Auftretens durch s , s», ... s1t- bezeichnet. Jeder Zyklus von 16 Unterintervallen s , s-, ... s1t- bildet ein örtliches Kanalintervall t. Der Taktimpuls es im Unterintervall s± (i = 0, 1, ... 15) wird durch es. angegeben. Die Reihenfolge der Kodewörter SN, die im Binärkode die Nummern der ünterintervalle andeuten, wird der entsprechend bezeichneten
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Gruppe von Ausgangsklemmen zugeführt. Jedes Kanalintervall t hat eine Dauer gleich der Nominaldauer eines regenerierten Kanalintervalles f. Die Reihenfolge von Paaren von Unterintervallen S2., s„. . (j = 0, 1, ..7) bilden die örtlichen Bitintervalle b..
An die Gruppe von Kodeausgängen 403 ist eine Dekodiervorrichtung 404 für die Nummer I5 angeschlossen. Diese Dekodiervorrichtung liefert in den TInterintervallen s ^ ein 1-Signal an das Und-Gatter 402, das die Taktimpulse es.^ durchlässt. Die Reihenfolge von Taktimpulsen
CS1S wird einem entsprechend bezeichneten Taktimpulsausgang und einem Kanalzähler 4O5 zugeführt. Dieser Zähler ist ein zyklischer Modulo-32-Impulszähler. Der Zähler ändert seinen Zustand während der Rtickflanke jedes Taktimpulses es.., d.h. am Anfang jedes neuen örtlichen Kanalintervalles t. Der Zähler durchläuft einen Zählzyklus in 32 Kanalintervallen t. In jedem Zählzyklus liefert der Kanalzähler eine Reihe binärerer Kodewörter KN , KN., ... KN,. an die. Gruppe von Kodeausgängen 4O6, welche Reihe im Binärkode die Äquivalenz der Reihe von Dezimalnummern 0, 1, 31 bildet. Auf diese Weise wird die Reihenfolge von Kanalintervallen t
fe in Zyklen von 32 Kanalintervallen geteilt, welchen 32 Kanalintervallen in der Reihenfolge des Auftretens die Dezimalnummern 0 bis 31 zugeordnet sind. Die Kanalintervalle eines Zyklus werden in der Reihenfolge des Auftretens durch t > t.,, ... t . bezeichnet. Jeder Zyklus von 32 örtlichen Kanalintervallen t , tn, ... t,. bildet ein örtliches Raster r.
öl 5 ·
Der Taktimpuls es. im Kanalintervall t. (i = 0, 1, ... 15 und j « 0, 1, .. 31) wird durch cs..t. bezeichnet. Die Reihenfolge der Kodewörter KN wird der entsprechend bezeichneten Gruppe von Ausgangsklemmen zugeführt. Ein Zeitkanal einer Ausgangszeitmultiplexleitung wird durch die Nummer des entsprechenden örtlichen Kanalintervalles angedeutet. Dem-
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entsprechend werden die Nummern der örtlichen Kanalintervalle Ortskanalnummern genannt. Die KodewSrter KN, welche die Kanalnummern im Binärkode andeuten, werden Ortskanalnummern KN genannt.
Die nachstehend zu beschreibenden Vorrichtungen werden durch Signale gesteuert, die der Ortstak-fcimpulsvorrichtung nach Fig. 4-entstammen und sofern es sich um die Synchronisiervorrichtung 205- nach Fig. 5 handelt auch durch Siganle, die der Regenerationsvorrichtung 202-nach Fig. 3 entstammen. Die Klemmen, an denen diese Steuersignale empfangen werden, sind in den nachfolgenden Figuren in entsprechender Weise als die Klemmen der Taktimpulsvorrichtung und der Regenerationsvorrichtung bezeichnet, von denen diese Steuersignale ausgesandt werden.
In jeder Figur ist bei jeder Ausgangsklemme, die an die Eingangsklemme einer Schaltung einer anderen Figur angeschlossen ist, die Bezugsnummer der letzteren zwischen Klammern angegeben. Dies gilt auch für die Eingangsklemmen mit Ausnahme der Klemmen, an denen die Steuersignale der Ortstaktimpulsvorrichtung oder der Regenerationsvorrichtung empfangen werden.
Zur Vereinfachung der Referenzen werden nachstehend die Signale an den Ausgangsklemmen der Taktimpulsvorrichtung und der Regenerationsvorrichtung nochmal kurz angegeben.
Regenerationsvorrichtung 202-, Fig. 3·
Klemme Signal
db' Taktimpulse cb1 ... cb' in den Bitintervallen b1,...
cb' . t' Taktimpulse in den Bitintervallen b'„ der Kanalintervalle t1
Ortstaktimpulsvorrichtung : Fig. 4·
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Klemme Signal
CS Taktimpulse es ,
S15
den Unterintervallen s , ..
des über l/2 Unterintervall in bezug auf die Taktimpulse es
verschobene Taktimpulse
Cs1,- Taktimpulse in den Unterintervallen s.,-
SN Reihenfolge der Unterintervallnuminern SN , .. SN. ^ in den Unterinter- ^ , vallen sQ, ... S1 _
KN Reihenfolge der Ortskanalnummern KN , .. KN, in den Kanalintervallen
Die Synchronisiervorrichtung 203- nach Fig. 5 besteht aus einer Anzahl von Teilen, die in Fig. 5 durch gestrichelte Linien umrahmt sind und die mit A, B, C, D, E, F und 6 bezeichnet werden.
Teil A hat eine Eingangsklemme 500, der die regenerierte
Reihenfolge von Bits zugeführt wird. Diese Bitreihenfolge wird den Schieberegistern 501-0, 501-1, 501-2 und 501-3 zugeführt.
Die Dekodiervorrichtung 503 dekodiert die Adressen der Reihen-
W folge AN1, wobei annahmeweise die Adresse AN1, (j = 0, 1, 2, 3) den Aus-
gang (j) in den logischen Zustand 1 einstellt. Der Ausgang (j) der Dekodiervorrichtung 503 ist an den Eingang eines Und-Gatters 502-j angeschlossen, dessen Ausgang an den Taktimpulseingang der Schieberegisters 501-j angeschlossen ist. Dem anderen Eingang des Und-Gatters 502-j werden die Taktimpulse cb1 zugeführt. Wenn die Adresse AN1 . auftritt, wird dem Taktimpulseingang des Schieberegisters 501-j die Reihenfolge von Taktimpulsen cb' , cb' , ... cb· zugeführt. Das Kodewort, das beim Auftreten der Adresse AN1. der Eingangsklemme 500 zugeführt wird, wird
dann im Schieberegister 501-j gespeichert. Auf diese Weise werden die
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an der Eingangsklemme 500 empfangenen Kodewörter zyklisch über die vier Schieberegister verteilt. Die Kodewörter von dem Eingangszeitkanal 31, hier dem Zeitkanal für die Synchronisierung, werden dann stets in dem durch die Adresse AN1 angedeuteten Schieberegister 501-0 gespeichert.
Nach der Einführung eines ganzen Kodewortes in ein Schieberegister 501-j (j = 0, 1, 2, 3) wird das Kodewort in Parallelform an die Gruppe von Ausgängen 504-0 angeboten. Diese Gruppe von Ausgängen ist an die Gruppe von Eingängen eines Mehrfach-Und-Gatters 505-3 angeschlossen, dessen Gruppe von Ausgängen über ein Oder-Gatter 5O6 mit der Gruppe von Ausgangsklemmen 507 verbunden ist. Der einfache Eingang des Und-Gatters 505-3 ist an den Ausgang (j) der Dekodiervorrichtung 508 angeschlossen. Wenn der Ausgang (j) den logischen Zustand 1 aufweist, lässt das Und-Gatter 505-3 das an der Gruppe von Eingängen auftretende Kodewort durch. Dieses Kodewort wird darauf durch das Oder-Gatter 506 der Gruppe von Ausgangsklemmen 507 zugeführt.
Die Schieberegister 501- werden zyklisch unter der Steuerung eines Adressenzählers 509 iffl Teil B gelesen. Durch das Oder-Gatter 510 werden die Taktimpulse es ,. dem Addiereingang des Zählers 509 zugeführt. Einstweilen wird angenommen, dass keine anderen Impulse als der Taktimpuls es.,, dem Adressenzähler 509 zugeführt werden. Der Zähler 509 ist ein zyklischer Modulo-4-Inipulszähler, der auf gleiche Weise wie der Adressenzähler 310 in jedem Zahlzyklus mit einer Dauer von 4 Kanalintervallen t die Reihen von Adressen BN , BN. , BN_, BN, an der Gruppe von Kodeausgängen 511 liefert. Die Dekodiervorrichtung 508, die an die Gruppe von Kodeausgängen 51I angeschlossen ist, dekodiert die Adressen der Reihenfolge BN, wobei annahmeweise das Kodewort BN. (i » 0, 1, 2, 3) den Ausgang (i) in den logischen Zustand 1 einstellt. Das Kodewort, das an die
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Gruppe von Ausgängen des Schieberegisters 501-i angeboten wird, wird beim Auftreten der Adresse BN. der Gruppe von Ausgangsklemmen 507 zugeführt.
An der Gruppe von Ausgangsklemmen 507 erscheint eine Reihenfolge von Kodewörtern von den Schieberegistern 501-0, 500-1, 500-2, 500-3 in zyklischer Reihenfolge. Jedes dieser Kodewörter liegt in einem Ortskanalintervall t. Zum Feststellen der Beziehung zwischen dem regenerierten Kanalintervall t·, in dem ein Kodewort an der Eingangsklemme 500 empfangen war, und dem Ortskanalintervall t, in dem das Kodewort der Gruppe von Ausgangsklemmen 507 zugeführt wird, oder in anderen Worten die Beziehung zwischen den Nummern der Eingangszeitkanäle und den Ortskanalnummern sind Mittel in den Teilen D und F vorgesehen, die nachstehend beschrieben werden.
Dem Einstelleingang des S-R Flip-flops 525 im Teil D werden die Taktimpulse cb' . t' zugeführt. Das Flip-flop stellt sich während der Vorderflanke jedes dieser Taktimpulse in den logischen Zustand 1 ein. Ein Und-Gatter 526 kombiniert die logischen Zustände des Flip-flops und des Ausgangs (θ) der Dekodiervorrichtung 508. Wie vorstehend beschrieben, werden die von dem Eingangszeitkanal 31 stammenden Kodewörter im Schieberegister 501-0 geschrieben. Der logische Zustand 1 des Flip-flops 525 deutet an, dass ein im regenerierten Kanalintervall t' . liegendes Kodewort der Eingangsklemme 5OO zugeführt ist. Wenn der Ausgang 5O8-(o) den logischen Zustand 1 führt, wird das im Schieberegister 5OI-O gespeicherte Kodewort der Gruppe von Ausgangsklemmen 507 zugeführt. Der Ausgang des Und-Gatters 526 führt den logischen Zustand 1, wenn beide Eingänge den logischen Zustand 1 führen. Infolgedessen deutet der logische Ausgangszustand 1 des Und-Gatters 526 an, dass ein von dem Ein-
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gangszeitkanal 31 stammendes Kodewort gelesen wird. Das Ortskanalintervall t, in dem dies erfolgt, wird mit t bezeichnet.
Der Ausgang des Ünd-Gatters 526 ist an den Ausgang der Einbitregisterstufe 5271 an den Teil E und an den Teil F angeschlossen. Dem Taktimpulseingang der Registerstufe 527 werden die Taktimpulse es zugeführt. Das Und-Gatter 526 wird am Anfang jedes Kanalintervalles t in den logischen Zustand 1 eingestellt. Infolgedessen wird in der Registerstufe 527 in jedem Raster r eine binäre 1 während der Rückflanke des Taktimpulses es .t gespeichert. Der Ausgang der Registerstufe 527 ist
O JC
an den Rückstelleingang des Flip-flops 525 angeschlossen; letzteres stellt sich in den logischen Zustand 0 ein, während der Vorderflanke des 1-Signals am Ausgang der Registerstufe 527· Infolgedessen wird das Und-Gatter 526 bis zum Kanalintervall t des nächstfolgenden Rasters r in
JL
den logischen Ausgangszustand 0 eingestellt. Während der Rüekflanke des Taktimpulses cs^.t wird in der Hegisterstufe 527 eine binäre 0 gespeichert. Die Registerstufe bleibt in diesem Zustand bis zum Kanalintervall t in dem nächstfolgenden Raster r.
Der Ausgang des Und-Gatters 526 ist im Teil F an einen Eingang eines Und-Gatters 529 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Taktimpulseingang eines Registers 530 verbunden ist. Der Gruppe von Eingängen 531 des Registers 530 wird die Reihenfolge von Ortskanalnumraern KN zugeführt. Dem anderen Eingang des Und-Gatters 529 werden die Taktimpulse es zugeführt. Infolgedessen lässt das Und-Gatter 529 die Taktimpulse es .t durch. Das Register speichert während der Rüekflanke jedes Taktimpulses es .t die der Gruppe von Eingängen 531 zugeführte Ortskanalnummer KN
O JC JC
und bietet diese Nummer an die Gruppe von Ausgängen 532 an, die an die Gruppe von Ausgangsklemmen 533 angeschlossen sind. Die Ortskanalnummer KN , die im Register 530 gespeichert ist, ist Ortskanalnummer des Ein-
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gangszeitkanals 31 ·
i'line zentrale Steuervorrichtung kann in nicht dargestellter Weise durch ftitrittnahme zur Gruppe von Ausgangsklemmen 535 die Orts-, kanalnummer KM übernehmen und aus dieser für jeden Eingangszeitkanal die entsprechende Ortskanalnummer bestimmen.
im Teil C der Synchronisiervorrichtung 2Ü3- Pig» 5 wird die Verschiebung 3-vischen den Zeitskalen des Schreibens und des Lesens in den
^ Schieberegistern 501- überwacht. Ein Signal FA wird abgegeben, wenn das
Schreiben das Lesen soweit überholt hat, dass die Gefahr eines Zusammenfaliens auftritt und ein Signal SL wird geliefert, wenn die Gefahr eines Zusammenfallens dadurch entsteht, dass das Lesen das Schreiben überholt. Der Teil C arbeitet wie folgt.
Der Ausgang (3) der Dekodiervorrichtung 503 ist an einen Eingang des Und-Gatters 511 und einen Eingang des Und-Gatters 512 angeschlossen. Der andere Eingang des Und-Gatters 511 ist an den Ausgang (θ) der Dekodiervorriehtung 508 angeschlossen. Der andere Eingang des ünd-ftatters 512 ist an den Ausgang (3) der Dekodiervorrichtung 508 angeschlossen. P Zunächst wird der Fall befrachtet, in dem das Schreiben das Lesen überholt. In dieii-'ijH Falle wird das TJnd-Gatter 511 am Anfang eines Ifanalintervalles t, in dem das Ausgang 5O3-(3) in den logischen Zustand 1 eingestellt wird, Koinzidenz zwischen zwei logischen Zuständen 1 detektieren wodurch das Flip-flop 513 in den Zustand 1 gestellt wird. Dieser Zustand wird von dem .Flip-flop 515 über das TJnd-Gatter 514 zum Zeitpunkt ubernommen, zu dem der an das Und-Gatter 514 angeschlossene Ausgang 5O3-(O) in den logischen Zustand 1 eingestellt wird. Das Flip-flop 513 wird in den Zustand O au dem Zeitpunkt rUckgestellt, zu dem der an dessen Rückstelleingang ^geschlossene Ausgang 5O3-(l) in den logischen Zustand 1
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eingestellt -wird. Das Flip-flop 515 bleibt im logischen Zustand 1 so lange das Und-Gatter 511 Koinzidenz zwischen zwei logischen Zuständen 1 feststellt. Nach dem Beheben der Koinzidenz wird der logische Zustand 0 des Flipflops 513 über das Und-Gatter 516 vom Flip-flop 515 zum Zeitpunkt übemownen, zu dem der Ausgang 5Ο3-(θ) in den logischen Zustand 1 eingestellt wird. Zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens des Und-Gatters 511 fällt das regenerierte Kanalintervall t', in dem ein Kodewort in einem beliebigen Schieberegister geschrieben wird, (teilweise) mit dem Ortskanalintervall t zusammen, in dem ein Kodewort im nächstfolgenden Schieberegister gelesen wird. Letzteres Kanalintervall ist als ein Zeitintervall wirksam zum Schutz vor der Koinzidenz des Kanalintervalles t1, in dem in einem beliebigen Schieberegister geschrieben wird, mit dem Kanaliiitervall t, in dem im Schieberegister gelesen wird, nachdem das Flip-flop 515 in den logischen Zustand 1 eingestellt ist.
Il
Die überwachung des Falles, in dem das Lesen das Schreiben überholt, erfolgt in gleicher Weise durch das Und-Gatter 512, die Flipflop 517 und 520 und die Und-Gatter 518 und 519. Zum Zeitpunkt der Betätigung des Und-Gatters 512 fällt der letzte Teil dee Kanalintervalles t1, in dee in einem beliebigen Schieberegister geschrieben wird, zusammen mit dem ersten Teil des Kanalintervalles t, in dem im Schieberegister gelesen wird. Weiter unten wird sich noch ergeben, dass lediglich die in den Unterintervallen s.j. ausgelesenen Kodewörter im Schalt speicher gespeichert werden. In diesem Falle sind die Unterintervalle s , s,, ..
s... des Kanalintervalles t, in dem in einem beliebigen Schieberegister • 4
gelesen wird, als Schutzintervall vor der Koinzidenz des Kanalintervalles t»t in dem im Schieberegister geschrieben wird, mit dem Unterintervall st des erwähnten Kanalintervalles t wirksam, nachdem das Flip-flop 520
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in den logischen Zustand 1 eingestellt worden ist.
Die 1-Ausgänge der Flip-flops 515 und 5*20 sind an die Ausgangsklemmen 521 und 522 angeschlossen. Die zentrale Steuervorrichtung kann in nicht dargestellter Weise durch Zutrittnahme zu diesen Ausgangsklemmen die Anwesenheit eines Signals FA oder eines Signals SL detektieren. Wenn die zentrale Steuervorrichtung ein Signal FA oder ein Signal SL detektiert, führt sie einen Korrekturauftrag einer Eingangsklemme zu, indem sie diese für die Dauer eines Unterintervalles in den logischen ™ Zustand 1 einstellt.
Im Teil E stellt sich das Flip-flop 524 während der Vorderflanke des 1-Signals der Klemme 523 in den Zustand 1 ein. Der 1-Ausgang des Flip-flops 524 ist an einen Eingang des Und-Gatters 528 angeschlossen. Der andere Eingang des Und-Gatters 528 ist an den Ausgang des Und-Gatters 526 angeschlossen. Der Ausgang letzteren Und-Gatters wird in den logischer Zustand 1 am Anfang jedes Ortskanalintervalles t eingestellt, in dem ein von einem Eingangsζeitkanal 31 stammendes Kodewort aus dem Schieberegister 5OI-O gelesen wird. Das Und-Gatter 528 wird in den logischen
Ausgangszustand 1 am Anfang des ersten Ortskanalintervalles t einge- W x
stellt, das nach dem Empfang eines Korrekturauftrags an der Eingangsklemme 523 auftritt. Der Ausgang des Und-Gatters 528 ist an den Teil B, den Teil G und den Eingang einer Einbitregisterstufe 534 angeschlossen. Die ßegisterstufe 534 wird durch die Taktimpulse es gesteuert. Demzufolge wird in der Registerstufe 534 eine binäre 1 während der Rückflanke des Taktimpulses es .t des letztgenannten Kanalintervalles t gespeichert. Der Ausgang der Registerstufe 534 ist an den Rückstelleingang des Flip-flops 524 angeschlossen. Letzteres stellt sich während der Vorderflanke des 1-Signals der Ilegisterstufe 534 in den logischen Zustand 0 ein
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und stellt das Und-Gatter 528 in den logischen Ausgangszustand 0 zurück. Während der Rückflanke des Taktimpulses cs-.t des zuletzt genannten Kanalintervalles t wird in der Registerstufe 534 eine binäre 0 gespeichert. Der Teil E ist dann im Ruhezustand, der beibehalten wird bis ein neuer Korrekturauftrag empfangen wird.
Im Teil B ist der Ausgang des Und-Gatters 528 an einen Eingang des Uhd-Gatters 535 angeschlossen. Dem anderen Eingang des Und-Gatters 535 werden die Taktimpulse es zugeführt. Infolgedessen lässt das Und-Gatter 535 den Taktimpuls es .t durch, der im ersten Ortskanalintervall t liegt, das nach dem Empfang eines Korrekturauftrags auftritt. Der Ausgang des Und-Gatters 535 ist an einen Eingang des Und-Gatters 536 und einen Kingang des Und-Gatters 537 angeschlossen. Der andere Eingang des Und-Gatters 536 ist an den 1-Ausgang des Flip-flops 515 des Teiles C angeschlossen. Der andere Eingang des Und-Gatters 537 ist an den 1-Ausgang des Flip-flops 520 des Teiles C angeschlossen. Wenn der Teil C ein Signal FA liefert, lässt das Und-Gatter 536 den letztgenannten Taktimpuls es .t durch, der über das Oder-Gatter 510 dem Addiereingang des Adressenzählers 509 zugeführt wird. Letzterer ist zu diesem Zeitpunkt im Zustand BN , da im Kanalintervall t im Schieberegister 501-0 gelesen wird. Der Taktimpuls es .t , der dem Addiereingang zugeführt wird, stellt den Adressenzähler 509 in den Zustand BK1 ein. Weiter unten wird dies ein positiver Korrekturschritt bzw. eine positive Korrektur des Adressenzählers 509 genannt. Wenn der Teil C ein Signal SL liefert, lässt das Und-Gatter 537 den Taktimpuls es .t durch, der dem Subtraktionseingang des Adreseenzählers 509 zugeführt wird. Dieser Taktimpuls stellt den Adressenzähler 509 in den Zustand BNj ein. Weiter unten wird dies ein negativer Korrekturschritt bzw. eine negative Korrektur des Adressen-
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Zählers 509 genannt. In beiden Fällen wird der Abstand zwischen dem Kanalintervall t1, in dem in einem beliebigen Schieberegister gesehrieben wird, und dem Kanalintervall t, in dem im Schieberegister gelesen wird, um ein Ortskanalintervall vergrössert, wodurch der Koinzidenzzustand beim Und-Gatter 511 bzw. dem Und-Gatter 512 im Teil G behoben . wird.
Der Schaltspeicher schreibt nur Kodewb'rter ein, die in den Unterintervallen s.,. zugeführt werden, Für den Schaltspeicher ist es dann nicht von Bedeutung, wann ein erstes Kodewort in einem Unterintervall s und nach einem Korrekturschritt des Adressenzählers 509 ein zweites Kodewort in den Unterintervallen s, bis b.,. zugeführt wird. Der Schaltspeicher schreibt nur das zweite Kodewort ein.
Wenn der Adressenzähler 509 einen positiven bzw. negativen Korrekturschritt vollführt, wird am Anfang des nächstfolgenden Kanalintervalles t im Register 513 des Teiles F eine Ortskanalnummer gespeichert, die um 1 niedriger bzw. um 1 höher ist als die zu diesem Zeitpunkt im Register gespeicherte Nummer, d.h. χ ist um 1 erniedrigt bzw. um 1 erhöht. Jedesmal wenn der Adressenzähler 509 einen positiven Korrekturschritt vollführt, wird das zu diesem Zeitpunkt im Schieberegister 501-0 gespeicherte Kodewort nicht in dem Schaltspeicher geschrieben. La dieses Kodewort von dem Zeitkanal 31 stammt, der der Synchronisierkanal ist, geht keine veränderliche Information verloren. Jedesmal, wenn der Adressenzähler 509 einen negativen Korrekturschritt vollführt, wird das zu diesem Zeitpunkt im Schieberegister 500-3 gespeicherte Kodewort, das bereits im vorhergehenden Ortskanalintervall im Schaltspeicher geschrieben ist, wieder im Schaltspeicher geschrieben. Dies ist der Fall für ein Kodewort des Eingangszeitkanals 30«>
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Die Zeitskala einer Reihenfolge von Erreignissen wie man im allgemeinen das Auftreten der Kodewörter nennen kann, ist wie üblich wie folgt definiert.. Entlang einer Zeitachse werden Zeitmarkierungen derart aufgetragen, dass in einem durch eine Zeitmarkierung und durch die nächstfolgende Zeitmarkierung begrenztem Zeitintervall ein und nicht mehr als ein Erreignis erfolgt und jedem Erreignis ein Zeitintervall zugeordnet ist.
Die Reihenfolge Q der Kodewörter, die in den Unterintervallen S.,- an der Gruppe von Ausgangsklemmen 507 auftreten, ist an sich eine regelmässige Reihenfolge. Die Zeitskala dieser Reihenfolge ist die örtliche Zeitskala, die durch die Ortskanalintervalle t gebildet wird. Die Reihenfolge P der Kodewörter, die an der Eingangsklemme 500 auftreten, ist auch eine regelmässige Reihenfolge. Die Zeitskala derselben ist die regenerierte Zeitskala, die durch die regenerierten Kanalintervalle t1 gebildet wird. Die Zeitskala der Reihenfolge von Kodewörtern am Eingang einer Regenerationsvorrichtung wird die Empfangszeitskala genannt.
Die Reihenfolge Q ist der Reihenfolge P nicht identisch, da bei jeder positiven Korrektur des Adressenzählers 509 ein Kodewort der Reihenfolge P nicht in die Reihenfolge Q gelangt und bei jeder negativen Korrektur des Adressenzählers 509 ein Kodewort in der Reihenfolge y auftritt, das nicht in der Reihenfolge P vorhanden ist. Die örtliche Zeitskala ist nach vorstehender Definition keine Zeitskala der Reihenfolge P. Für die Reihenfolge P kann unter Verwendung der vorhergehenden Definition auch eine Zeitskala bei der Gruppe von Ausgangsklemmen 507 definiert werden. Diese Zeitskala wird die transformierte Zeitnkala der Reihenfolge P genannt. Die transformierte Zeitskala besteht normaler-
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weise aus Intervallen, die je mit einem Ortskanalintervall zusammenfallen. Dies ist der Fall solange der Adressenzähler »509 keine Korrekturschritte vollführt. Für jeden positiven Kprrekturschritt enthält die transformierte Zeitskala ein Intervall mit der Länge 0. In diesem Falle fällt ein Kodewort einer Reihenfolge P weg. Für jeden negativen Korrekturschritt enthält die transformierte Zeitskala ein Intervall, das mit zwei aufeinanderfolgenden Kanalintervallen zusammenfällt. In diesem Falle tritt ein Kodewort der Reihenfolge P in zwei Ortsintervallen auf, so dass die Reihenfolge '<*, deren Zeitskala lediglich Intervalle mit der Länge eines Ortskanalintervalles enthält, zweimal nacheinander das gleiche Kodewort aufweist.
Die Intervalle mit der Länge 0 und mit der Länge von zwei Ortskanalintervallen, die als Skalenverschiebungen in bezug auf die Ortszeitskala betrachtet werden können, halten die transformierte Zeitskala im Synchronismus mit der Zeitskala des Empfangs. Die Skalenverschiebungen haben je die Grosse eines Ortskanalintervalles, so dass die üesamtverschiebung der transformierten Zeitskala in bezug auf die Ortszeitskala eine quantifizierte Grosse ist, die nur eine ganze Anzahl von Ortskanalintervallen betragen kann. Die Verschiebung der Empfangszeitskala in bezug auf die Ortszeitskala hingegen ist eine analoge Grosse, die analoge Werte annehmen kann.
Zum Korrigieren der Adressen in der Adressiervorrichtung zum Lesen im Schaltspeicher ist ein Signal erforderlich, das die Länge eines örtlichen Rasters aufweist, das nach dem Empfang eines Korrekturauftrags auftritt. Dieses Signal, das Rasterkorrektursignal RC genannt wird, wird vom Teil G, Fig. 5 erzeugt.
Im Teil G ist der Ausgang des Und-Gatters 528 des Teiles K
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an die Einstellklemme eines Flip-flops 538 und an die Rückstelle-klemnie eines Modulo-32 Zählers 539 angeschlossen. DaB Und-Gatter 528 wird in den logischen Ausgangszustand 1 am Anfang des ersten Kanalintervalles t eingestellt, das nach Empfang eines Korrekturauftrags auftritt. las Kanalintervall t ist das Ortskanalintervall, das dem Eingangszeitkanal 31 zugeordnet ist. Me Vorderflanke des 1-Signals des Und-Gatters 52b stellt das Flip-flop 538 in den logischen Zustand 1 ein una liefert die Rückstellung des Zählers 539 in den Zustand C. Der 1-Ausgang des Flipflops 538 ist an die Ausgangsklemme 540 für das Rasterkorrektursignal RG und an einen Eingang des Und-Gatters 541 angeschlossen. Dem anderen Eingang des Und-Gatters 541 werden die Taktimpulse Cs11. zugeführt. Infolgedessen lässt das Und-Gatter 541 die Taktimpulse οε,. durch sobald das Flip-flop 538 in den logischen Zustand 1 eingestellt ist. Der erste Taktimpuls es,' , aer durchgelassen wird, ist der Taktimpuls cs1c..t· . Der Ausgang des Und-Gatters 541 ist an den Eingang des Zählers 539 angeschlossen. An die Gruppe von Kodeausgängen 542 des Zählers 539 ist eine Dekodiervorrichtung 543 für die Nummer 31 angeschlossen, deren Ausgang an eine Einbitregisterstufe 544 angeschlossen ist. Dem Taktimpuleeingang der Registerstufe 544 werden die Taktimpulse cs.j. zugeführt. Während der Rückflanke des 31» durch das Und-Gatter 541 gehenden Taktimpulses es.,, d.h. des Taktimpulses es „.t, , λ ' , wird der Ausgang der Dekodiervorrichtung 543 in den logischen Zustand 1 eingestellt. Folglich wird uurch den nächstfolgenden Taktimpuls es.,.) d.h. den Taktimpuls
cs.r.t/ , ■ , ,„, eine binäre 1 in der Registerstufe 544 15 (,x+.i-1 J mod ?c
Der Ausgang der Registerstufe 544 ist an den Rückstelleingang des Flipflops 538 angeschlossen. Die Vorderflanke des 1-Signals am Ausgang der Jtegisterßtufe 544 stellt das Flip-flop 538 in den Zustand 0 zurück, wo-
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durch das Und-Gatter 541 uriwirKsaia gemacht wird. Auf diese Weise- steht das Flip-flop 53& in1 logischen Zustand 1 vom Anfang des ersten Kanalintervalles t , das nach Empfang eines Korrekturauftrags auftritt, bis zum irnde des nächstfolgenden Kanalintervalles \
32
Für üie nachstehende Beschreibung ist es wichtig die folgenden Punkte zu berücksichtigen:
a. Synchronisiervorrichtung 203- führt in jeden Unterintervall s. j. ein Koöewort öeia entsprechenden Sektor des Schal t-speichers zu.
b. Eine positive Korrektur des Adressenzählers 5^9 ergibt den Wegfall eines Kodewortes und eine Erniedrigung um die Kinheit der jedem Eingangszeitkanal zugeführten Crtskanalnummer.
c. Eine negative KorreKtur des Adressenzählers· 5&9 ergibt die Einfügung eines zusätzlichen Kodewortes und eine" Erhöhung um die Einheit der jedem Eingangszeitkanal zugeordneten OrtskanalnuKmer.
Der Schaltspeicher 204 nach Fig. 6 enthält die ρ (ρ* 15) Sektoren 204-0, 204-1, 204-2, ... 204-(,p-l)» die alle in gleicher Weise wie den Sektor 204-0 aufgebaut sind. Jeaer Sektor 204-i (i = ö, 1, 2, P (p-l) ) enthält eine Gruppe von Eingangskiemnen 6OO-i, die an eine (»ruppe von Ausgangsklemmen 507 ßer entsprechenden Synchronisiervorrichtung 203-i nach Fig. 5 angeschlossen sind. Der Sektor 2Θ4-0 ist vereinzelt dargestellt und wird nachstehend beschrieben»
Der Sektor 204-0 enthält 52 Einwortregister 601-0, 601-1,.*. 601-31, deren Gruppen von Eingängen parallel zur Gruppe von Eingangsklemmen 600-0 angeschlossen sind. Jedem Hegister 601-j (j = 0, 1, ...31) ist ein Ünd-Gatter 602-j zugeordnet, dessen Ausgang an den Taktimpulseingang des Registers angeschlossen ist. An einem Eingang des Und-Gatters 602-j werden die Taktimpulse es., zugeführt. Der andere Eingang des ünd-Gatters 602-j ist an den Ausgang (j) der Dekodiervorrichtung ^03 ange-
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schlo-ssen.
Ijie liekodiervorrichtung 603 dekodiert die Grtskarialnummern der Reihenfolge ΐίΝ, wobei annahmeweise die Nummer KN.(,^ = O, 1, ... 30 den Ausgang (j) in den logischen Zustand 1 einstellt. Während des Empfangs eier 0rt8i-.analnun.-ner YM. lässt das 7nd-Gatter f>02-j einen Taktimpuls es ,. durch. Lieser ist der Taktimpuls cs1Jr, t.. Das Fodewort, da1? im Unterintervall s1t-«t- der-Gruppe von Eiri^angsklemmen 600-0 znjp;effj?irt wird, wird dann im Register 601-j gespeichert. Auf üiese '-eise v/erden
die KodewörtfiT les .;ingangszeitkanals in einem tie/jitter geschrieben, dessen Adres&f durch die Ortskanalnummer des betreffenden Eingangszeitkanals gegebt-n wird.
ιΛ e Leseadresse eines Registers besteht aus zwei Teilen d.h. einer Sektoracresse unü einer Platzadresse, wobei letztere den Platz des Registers in Vektor andeutet.
i-ie Sektoradressen werden mit 3A , Zk, ... SA ^\ ~orA die Platzadressen aurch PA , PA1, ... PA211 bezeichnet. Das Lesen im Schaltspeicher erfolgt in den Unterintervallen g bis s... Die Adressiervor-
o 14
richtung zum Lesen im Schaltspeicher nach Fig. 8 führt in jedem Unter- ί intervall, in- dem im Echaltspeicher gelesen werden soll, der Gruppe von Eingangskierainen 604 die Sektoradresse und der Gruppe von Eingan.^sklemmen 6Ο5 die Platzadresse eines Registers zu.
Die Platzadressen PA werden allen Sektoren des Schaltspeichers parallel zugeführt. Im Sektor 204-0 werden die Platzadressen durch die JJekodiervorrichtung 608 dekodiert, wobei annahmeweise die Adresse
PA. (j = 0, 1,. ... 31) den Ausgang 608-(j) in den logischen Zustand 1 J
einstellt. Auf ähnliche Weise werden die Platzadrensen in den anderen Sektoren aeKMiiert.
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Jedem Register 601-(j) (j = O, 1, ... 31) des Sektors 204-0 ist ein Kehrfaoh-Uiid-Gatter 6O9-(j) zugeordnet, dessen Gruppe von Eingange an die Gruppe von Ausgängen des entsprechenden Registers angeschlossen sind. Der einfache Eingang des Und-Gatters 6O9-(j) ist an den Ausgang (j) der Dekodiervorrichtung 6Ο8 angeschlossen. Die Gruppen von Ausgängen der Und-Gatter 609-Q, 609-1 ··· 6Ο9-31 sind an ein Mehrfach-Oder-Gatter'611 angeschlossen, dessen Gruppe von Ausgängen an ein Mehrfach-Und-Gatter 6Ο7 angeschlossen ist.
Die Sektoradressen SA werden in der Dekodiervorrichtung 6Ο6 dekodiert, wobei annahmeweise die Adresse SA. (i =0, 1, ... (p-l) ) den Ausgang (i) in den logischen Zustand 1 einstellt. Der Ausgang (θ) ist an den einfachen Eingang des Und-Gatters 607 im Sektor 2Ο4-Ο angeschlossen. Die anderen Ausgänge sind an die entsprechende Und-Gatter in den anderen Sektoren angeschlossen.
Die Gruppe von Ausgängen des Und-Gatters 6Ο7 und die Gruppen von Ausgängen der entsprechenden Und-Gatter der anderen Sektoren sind an ein Mehrfach-Oder-Gatter 612 angeschlossen, dessen Gruppe von Ausgängen an die Gruppe von Ausgangsklemmen 6IO angeschlossen ist.
Wenn die Sektoradresse SA und die Platzadresse PA. (j = 0,
^ J
1, ... 31) empfangen werden, werden der Und-Gatter 609-j und der Und-Gatter 607 des Sektors 204-0 wirksam gemacht. Dadurch wird das durch das Register 601-j der Gruppe von Ausgängen zugeführte Kodewort durch diese Und-Gatter und die Oder-Gatter 611 und 612 der Gruppe von Ausgangsklemmen 610 zugeführt. Im allgemeinen wird beim Empfang der Sektoradresse SA. (i = 0, 1, .. (p-i) ein Kodewort im Sektor 204-i gelesen.
An die Gruppe von Ausgangsklemmen 610 ist die Superzeitinultiplexleitung 205 angeschlossen, die den Schaltspeicher 204 mit der De-
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multiplexvorrichtung 206 verbindet.
Die Demultiplexvorrichtung 206 nach Fig. 7 enthält ρ
Parallel-Serienumsetzer 700-0, 700-1, 700-2 ... 700-(p-l), die individuell den Ausgangszeitmultiplexleitungen 201-0, 201-2, ... 201-(p-l) zugeordnet sind. Die Demultiplexvorrichtung enthält eine Gruppe von Eingangsklemmen 701, an die die Superzeitmultiplexleitung 205 angeschlossen ist. Jeder Parallel-Serienumsetzer 700-i (i =0, 1, ... (p-l) hat eine Gruppe von Eingängen 702-i. Alle Gruppen von Eingängen 702-0, 702-1, 702-2 ... 7O2-(p-l) sind parallel an die Gruppe von Eingangsklemmen 701 angeschlossen. Alle Parallel-Serienumsetzer sind auf gleiche vv'eise zusammengebaut. Der Parallel-Serienumsetzer 700-0 ist vereinzelt dargestellt und wird nachstehend beschrieben.
Der Parallel-Serienumsetzer 700-0 enthält zwei Einwortschieberegister 7Ο3-Ο und 703-I. Jedes Schieberegister 703-j (j =« 0,1,) hat eine Gruppe von Eingängen 704-j zum Parallelempfang eines Kodewortes und einen Ausgang 705-j zum Serienaussenden eines Kodewortes. Ferner hat jedes Schieberegister 703-j einen Taktimpulseingang 706-j zum Steuern
der Übernahme eines Kodewortes von der Gruppe von Eingängen 704-j und einen Taktimpulseingang 707-3 zum Steuern des Aussendens eines Kodewortes über den Ausgang 705-j*
Eine Dekodiervorrichtung 708 dekodiert die Nummern der
Reihenfolge SN, wobei annahmeweise die Nummer SN. (i » 0, 1, 2, ..(p-l) ) den Ausgang 7O8-(i) in den logischen Zustand 1 stellt. Der Ausgang 708-(0) ist an einen Ausgang des Und-Gattere 709 im Parallel-Serienumsetzer 7OO-O angeschlossen. Die anderen Ausgänge 708-(l), 700-(2)... 700-(p-l)) sind an entsprechende Und-Gatter in den Parallel-Serienumsetzen 700-1, 700-2, ... 700-(p-l) angeschlossen. Den anderen Eingang des tlnd-Gatters
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709 und den entsprechenden Und-Gattern in den anderen Parallel-Serienurosetzern v/erden die Taktimpulse es zugeführt. Beim Empfang der Nummer SlI wird der Ausgang 7Ο8-(θ) in den logischen Zustand 1 gestellt und das Und-Gatter 709 lässt den Taktimpuls es durch. Dieser ist der Taktimpuls es . Die entsprechenden Und-Gatter in den Parallel-Serienumsetzern 700-1, 700-2, ,,, 700-(p-l) ) lassen die Taktimpulse es,, cs?, ... oe^. durch (p = 13). ·■'.■■
Der Ausgang des Und-Gatters 709 ist an einen Eingang des Und-
Gatters 710-0 und einen Eingang des Und-Gatters 710-1 angeschlossen, deren Ausgänge an die Taktimpulseingänge 706-0 und 706-1 der Schieberegister 7Ο3-Ο und 703-I angeschlossen sind. Der andere Eingang des Und-Gatters 7IO-O ist an den Ausgang des Zweiteilers 711 und der andere Eingang des Und-Gatters 710-1 ist über eine Umkehrstufe 712 an den Ausgang des Zweiteilers 7H angeschlossen. Der Zweiteiler 711 wird.durch die Taktimpulse cb.j. gesteuert und ändert seinen Aus gangs zu st and während der Rückflanke jedes Taktimpulses. Die Und-Gatter 7IO-O und 7IO-I lassen dann abwechselnd einen Taktimpuls es durch, wodurch die in den Unter-P Intervallen s der Gruppe von Eingangsklemmen 701 zugeführten Kodewörter abwechselnd in den Schieberegistern 703-0 und 703-1 gespeichert werden. An die Taktimpulseingänge 7Ο7-Ο und 707-1 sind die Ausgänge der Und-Gatter 713-0 und 713-1 angeschlossen. Einem Eingang des Und-Gatters 7I3-O und einem Eingang des Und-Gatters 713-1 wird die Reihenfolge ungeradzahliger Taktimpulse es zugeführt. Diese Taktimpulse treten am Ende jedes Orts-Bitintervalles auf. Der andere Eingang des Und-Gatters 713-O ist über die Umkehrstufe 712 an den Ausgang des Zweiteilers 711 und der andere Eingang des Und-Gatters 713-1 ist unmittelbar an den Ausgang des Zweiteilers 711 angeschlossen. Die Und-Gatter 713-0 und 713-1
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lassen dabei abwechselnd die Reihe ungeradzahliger Taktimpulse Cs1, es.
es.,, durch« Die Und-Gatter 710-0 und 713-0 werden vom Zweiteiler 15
gegenphasig gesteuert, ähnlich wie die Und-Gatter 710-1 und 713-1« JQadurch wird im Kanalintervall, in dem im Schieberegister 703-0 ein Kodewort gespeichert wird, aus dem Schieberegister 703-1 ein Kodewort ausgesandt und umgekehrt,
Der Ausgang 705-j (j =0, l) des Schieberegisters 7^3-j ist an einen Eingang des Und-Gatters 714-j- angeschlossen, dessen Ausgang über das Oder-Gatter 718 an die Ausgangszeitmultiplcxleitung 201-0 angeschlossen ist. Der andere Eingang des Und-Gatters 714-0 ist über die Umkehrstufe 712 an den Ausgang des Zweiteilers 711 und der andere Eingang des Und-Gatters 714-1 ist unmittelbar an den Ausgang des Zweiteilers 711 angeschlossen. Las Und-Gatter 714-j (j ~ 0, l) wird dann gleichzeitig mit dem Und-Gatter 713-0 wirksam gemacht. Las unter der Steuerung der Reihe ungeradzahliger Taktimpulse Cs1, es,, ... es., aus dem Schieberegister 703-j in Reihenform gelesene Kodewort wird dann durch das Und-Gatter 714-j durchgelassen und auf die Ausgangszeitmultiplexleitung 201-0 übertragen.
Die Reihenfolge ungradzahliger Taktimpulse es wird wie folgt erhalten. Die T?iktimpulse es werden dem Zweiteiler 715 zugeführt, dessen Ausgang an einen Eingang eines Und-Gatters 716 angeschlossen ist. Dem anderen Eingang des Und-Gatters 71t> werden die Taktimpulse es zugeführt. Der Zweiteiler 715 ändert seinen Zustand während der Rückflanke jedes Taktimpulses es. Infolgedessen werden die Taktjmpulse es durch das Und-Gatter 716 abwechselnd durchgelassen und gesperrt. Einer Dekodiervorrichtung 717 für die Nummer 0 wird die Reihenfolge der Nummern SN zugeführt. Der Ausgang a er Dekodiervorrichtung 717 ist an den Rückstelleingang des Zwej tellers 715 angeschlofäcen. Beim Empfang der Nummer SN wird
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der Ausgang der Dekodiervorrichtung'711 in den logischen Zustand 1 gestellt. Die Vorderflanke des 1-Signals dieses Ausgangs stellt den Zweiteiler 715 in den logischen Ausgangszustand 0. Dadurch wird der Zweiteiler derart synchronisiert, dass das Und-Gatter 716 die ungradzahligen Taktimpulse es durchlässt und die gradzahligen Taktimpulse es sperrt.
Der Parallel-Serienumsetzer 7OO-O empfängt, wie beschrieben ist, die Kodewörter, die in den Unterintervallen s der Gruppe von Eingangsklemmen 70I zugeführt werden. Im allgemeinen empfängt der Parallel- ψ Serienurasetzer 701-i(i = 0, 1, 2, .. (p-i) die Kodewörter, die in den Unterintervallen s. auftreten. Die Kodewörter, die im Unterintervall s. · t. .. , (i = 0, 1, ... (p-l) und j = 0, 1 .. 31) auftreten, werden durch den Parallel-Serienumsetzer 700-i im Kanalintervall t. aus-
gesandt. Unter Verwendung der Bezeichnung t wird das Unterintervall s, . t/. -\ , ,„ auf der Superzeitmultiplexleitung 205 durch s. . t. angegeben.
Die Adressiervorrichtung zum Lesen im Schaltspeicher 204 nach Fig. 8 besteht im wesentlichen aus einem Schiebespeicher 800, den K Registern 801, 002, 808 und 8O9, einem Eingabeteil 8O3 für die Wiedereinfuhr der abgeführten Adressen oder für die Einfuhr neuer Adressen, einer Vergleichsvorrichtung 8O4 und einem Sektoradressenregister 805.
Der Speicher 800 mit den Registern 801 und 802 enthält 16x32 Speicherplätze entsprechend der Anzahl von Unterintervallen s eines Rasters r. An jedem dieser Speicherplätze kann die Leseadresse eines Registers des Schaltspeichers bestehend aus einer Platzadresse PA und einer Sektoradresse SA gespeichert werden. Der Speicher liefert unter der Steuerung der Taktimpulse es eine periodische Reihenfolge von Leseadreesen, die in verschiedenen Unterintervallen liegen. Diese Reihen-
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folge hat eine Periode gleich einem Raster. Eine bestimmte Leseadresse wird dabei nach der Einfuhr in den Speicher 800 periodisch durch den Speicher am Ausgang in einem Untervall s mit der gleichen Unterintervallnummer und der gleichen Kanalnummer in jedem Raster r angeboten, bis die Leseadresse endgültig aus dem Speicher 800 entfernt wird.
Die Platzadressen PA werden in Parallelform an der Gruppe von Ausgängen 806 und die Sektoradressen SA werden in Parallelform an der Gruppe von Ausgängen 807 angeboten. Die Gruppe von Ausgängen 806 ist an das Register 801 und die Gruppe von Ausgängen 807 ist an das Register 802 angeschlossen. Jede dem Register 801 oder 802 in einem Unterintervall s. (j = 0, 1, ... 15) zugefiihrte Adresse, wird durch den Takt-J
impuls es . dieses Unterintervalles im Register gespeichert. Das Register J
bietet das gespeicherte Kodewort an der Gruppe von Ausgängen desselben in einem Unterintervall S/ .. N_0(i ^g an.
Die Gruppen von Ausgängen der Register 801 und 802 sind an den Eingabeteil 8O3 und an die Register 808 und 8O9 angeschlossen. Letztere Register übernehmen am Ende jedes Unterintervalles unter der Steuerung eines Taktimpulses es die zugeführten Adressen und bieten diese Adressen in Parallelform an den Gruppen von Ausgangsklemmen 810 und 811 in dem nächstfolgenden TTnterintervall an.
Der Eingabeteil 8O3 enthalt nicht in Fig. 8 dargestellte Mittel, die in bekannter Weise bewirken, dass jede Platzadrees· PA, die vom Register 801 angeboten wird, der Gruppe von Speichereingängen 812 zugeführt wird und jede Sektoradresse SA, die von dem Register 802 angeboten wird, auf die Gruppe von Rpeichereingängen 813 übertragen wird. Der Eingabeteil enthält weiterhin Mittel, die bei Zuführung eines Auftrags zürn Einfuhren einer neuen Leseadresse an die Eingangsklercme BI4 , uie vorerwähnten Mittel zeitweilig unwirksam machen und di«j der Gruppe
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von Eingarigsklemmen 815 zugeführte neue Leseadresse den Gruppen von Speichereingängen 812 und 813. zuführen.
Das Register 801 ist ein einfaches Itechenregister, das zwei einfache Rechenvorgänge vollführen kann. Ein Vorgang "besteht aus der Erhöhung der gespeicherten Adresse um die Einheit Modulo 32 und der andere Vorgang besteht aus der Erniedrigung einer gespeicherten Adresse um die Einheit Modulo 32. Das Register enthält einen Addiereingang und einen Subtraktionseingang, denen die Aufträge für die zwei Vorgänge zugeführt werden können.
Die Gruppe von Ausgängen des Registers 802 ist an die Gruppe von Eingängen des Mehrfach-Und-Gatters 816 angeschlossen. Die Gruppe von Ausgängen des Und-Gatters 816 ist an die Vergleichsvorrichtung 804 und der einfache Eingang ist an die Eingangeklemme 817 angeschlossen· An die Eingangsklemme 817 sind die Ausgangsklemmen 540 für das Rasterkorrektureignal RG aller Synchronislervorrichtungen 205-0, 205-1, 205-2 ... 205-(p-l) angeschlossen.
Der Ausgang der Vergleichevorrichtung 8O4 ist an einen Ein-
)} gang eines Und-Gatters 818 und einen Eingang eines Und-Gatters 819 angeschlossen. Der andere Eingang des Und-Gatters 818 ist an die Eingangsklemme Θ20 und der andere Eingang d·« Ünd-Gatters 819 i·* an dl· Eingang» klemme 821 angeschlossen. Der Ausgang des Und-Gatters Θ1Θ ist an einen Eingang eines Und-Gatt«re 822, angeschlossen, dessen Ausgang an den Subtraktionseingang des Registers 801 angeschlossen ist. Der Ausgang des Und-Gatters 819 ist an einen Eingang eines Und-Gatters 825 angeschlossen, dessen Ausgang mit einem Eingang des Und-Gatters 923 verbunden ists dessen Ausgang an einen Addiereingang dee Registers 801 angeschlossen ist. Dem anderen Eingang des Und-Gatters 822 und dem anderen Eingang des Und-Gattera 823 werden die Taktimpulse des zugeführt, Wenn im Unterintervall
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s das Und-Gatter 616 im logischen Ausgangszustand 1 steht, lässt das Und-Gatter 822 einen Taktimpuls des durch und wird die im Register 801 gespeicherte Adresse um 1 erniedrigt. Venn das Und-Gatter 819 iffl logischen Ausgangszustand 1 steht, lässt das Und-Gatter 82J einen Taktimpuls des durch und wird die Adresse um 1 erhöht. Die Adre-Rse, die vom Register 808 am Ende dos Gnterintervalles s, in dem ein Taktimpuls des dem a'pgister 801 zugeführt wird, übernommen wird, ist dann eine inodifiziertp Adresse.
wie vorstehend beschrieben, v/erden die von einem lingangszeitkanal stammenden Kodewörter in einem Speicherplatz des entsprechenden Sektors de£; Sohaltspeichers gespeichert, dessen Platzadrerse durch die Ortskanalnuraner des betreifenden Eingangszeitkanals bestimmt wird.
Ein Verfaindungskanal zwischen einem Eingangszeitkanal und einem Ausgangszfcitkanal wird nachstehend vereinzelt beschrieben» Es wird vorläufig dabei angenommen, dass der in Betracht gezogene Eingangszeitkanal eine feste 0rtr;kanalnummer besitzt.
Als allgemeines Beispiel wird ein Verbindungskanal zwischen dem i. Eingangszeitka-nal der Eingangszeitnultiplexleitung 200-j und dem k. Ausgangszei ■'"kanal der Ausgangszeitmultiplexleitung 201-m betrachtet, wobei j und m einen der Werte 0, 1, 2, ... (p-l) und i und k einen der Werte 0, 1, , „. ?1 haben können. Die Orti-kanalnummer des Eingangszeitkanals wird ail KIJ^i.j) bezeichnet, welche Kummer sowohl von i als auch von j-abhängig ist.
Die von dem betrachteten Eingangskanal stammenden Kodewörter treten am Ausgang der Synchronisiervorrichtung 203-j in den Orvskanalintervallen t mit der Nummer KN(i.j) auf. Diese KodeWörter werden in dem Sektor 204-j des' Schaltspeichers an dem Speicherplatz mit der Adresse
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KN(i.j) gespeichert.
Um Zutritt zu der Ausgangsmultiplexleitung 201-m zu erlangen, muss auf der Superzeitmultiplexleitung 205 ein Unterintervall s verwendet werden. Um den k. Ausgangszeitkanal zu erreichen, muss auf der Superzeitmultiplexleitung 205 das Kanalintervall t, «= t., verwendet werden. Der Verbindungskanal zwischen den betrachteten Zeitkanälen muss dann in der Superzeitmultiplexleitung 205 das Unterintervall s . t,
in &
benutzen. Um diesen Verbindungskanal herzustellen, wird die Platzadresse I); PA β KN(i,,j) und die Sektoradresse SA. in einen solchen Speicherplatz des Speichers 800 eingeführt, dass diese Adressen in den Unterintervallen
m . t, 1 dem Schaltspeicher zugeführt werden. In jedem dieser Unterintervallen wird dann der Speicherplatz mit der Platzadresse KN(i,j) des Sek-
Il
tors 204-j des Schaltspeichers gelesen, über die Superzeitmultiplexleitung 205 werden die auf diese Weise ausgelesenen Kodewörter der Demultiplexvorrichtung 206 zugeführt, in der diese Kodewörter in dem Parallel-Reihenwandler 700-m gespeichert werden. Letzterer sendet die Kodewörter in Reihenform über die Ausgangsmultiplexleitung 201-m in den Kanalinter-
ivallen t, d.h. über den k. Zeitkanal aus.
K
Sofern wurde angenommen, dass die Ortskanalnummer KN(i,j)
eine konstante Nummer ist. Auf die beschriebene Weise wird zwischen den betrachteten Zeitkanälen ein dauernder Verbindungskanal aufrechterhalten bis die Leseadresse erlöschen wird. Die Voraussetzung, dass KN(i,j) konstant ist, wird nunmehr losgelassen. Es wird angenommen, dass nachdem der Verbindungskanal auf die vorstehend beschriebene Weise hergestellt worden ist, die Synchronisiervorrichtung 202-j ein Signal FA oder ein Signal SL erzeugt. Durch die zyklische Abtastung der Ausgangsklemmen 521 und 522 aller Synchronisiervorrichtungen kann eine zentrale Steuervor-
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richtung die Anwesenheit eines Signals PA oder eines Signals SL in einen Synchronisiervorrichtung detektieren. Fach dem Detektieren der Anwesenheit eines Signals FA oder eines Signals SL in der Synchronisiervorrichtung 203-1 sperrt die zentrale Steuervorrichtung die Detektion der Anwesenheit eines Signals FA oder SL hei anderen Synchronisiervorrichtungen. Die zentrale Steuervorrichtung führt dann die nachfolgende Massnahmen aus:
a. Bestimmung der Sektoradresse SA., die dem Sektor des Schaltspeichers
zugehört, an den die Synchronisiervorrichtung 205-j angeschlossen ist;
b. 1. Einstellung der Eingangsklemme 820 der Adressiervorrichtung nach
Fig. 8 in den logischen Zustand 1 (Signal FA') bei Detektion eines Signals FA oder
2. Einstellung der Eingangsklemme 821 der Adressiervorrichtung nach Fig. 8 in den logischen Zustand 1 (Signal SL1) bei Detektion eines Signals SL;
c. Zuführung der Sektoradresse SA. an die Gruppe von Eingangsklemmen 824 der Adressiervorrichtung nach Fig. 8 und die Zuführung eines Taktimpulses an die Eingangsklemme 825 zum Speichern der Sektoradresse im Register 805;
d. Zuführung eines Korrekturauftrage an die Eingangskierame 523 der Synchronisiervorrichtung 203-j (Fig. 5)·
Das Signal FA gibt an, dass der Adressenzähler 509 der Synchronisiervorrichtung 203-j eine positive Korrektur vollführt und somit die transformierte Zeitskala ein Intervall 0 aufweist. Das Signal FL1 gibt an, dass der Adressenzähler 509 der Synchronisiervorrichtung 203-j eine negative Korrektur vollführt und die transformierte Zeitskala somit ein verlängertes Intervall enthält.
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Infolge der Massnahme d führt die Synchronisiervorrichtung 203-j ein Rasterkorrektursignal RC an die Eingangsklemme 817 der Adressiervorrichtung zu. Das Signal RC macht das Mehrfach-Und-Gatter 816 während einer Adressenkorrekturperiode für die Dauer eines Rasters wirksam. In dieser Adressenkorrekturperiode führt das Und-Gatter 8l6 die vom Register 802 angebotenen Sektoradressen an die Vergleichsvorrichtung 804 zu. Das Register 805, das an die Vergleichsvorrichtung 804 ange-
k schlossen ist, führt dieser die Sektoradresse SA. zu. Die Vergleichsvorrichtung 804 stellt sich in den logischen Ausgangszustand 1 ein, jeweils wenn die durch das Und-Gatter 816 zugeführte Adresse gleich der dem Register 805 zugeführten Adresse ist und stellt sich in den logischen Zustand 0 ein, wenn die Adressen ungleich sind. Wenn die zentrale Steuervorrichtung die Eingangsklemme 820 in den logischen Zustand 1 (Signal PA'] eingestellt hat, wird das Und-Gatter 818 in den logischen Ausgangszustand 1 eingestellt, jeweils wenn die Vergleichsvorrichtung 804 Gleichheit feststellt. Das an den Ausgang des Und-Gatters 818 angeschlossene Und-Gatter 822 lässt jeweils bei Feststellung der Gleichheit einen Takt-
* impuls des durch. Dieser Taktimpuls erniedrigt die im Register 801 gespeicherte Platzadresse um die Einheit. Dadurch entspricht die Platzadresse der Ortskanalnummer des betreffenden Eingangszeitkanals, der infolge des Auftretens eines Signals PA in der Synchronisiervorrichtung 203-j und des darauf erfolgenden Korrekturauftrags um die Einheit erniedrigt ist.
Andernfalls, wenn die zentrale Steuervorrichtung die Eingangsklemme 821 in den logischen Zustand 1 eingestellt hat (Signal SL1), wird das Und-Gatter 819 in den logischen Ausgangszustand 1 eingestellt, wodurch das Und-Gatter 823 einen Taktimpuls des durchlässt, jeweils wenn
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die Vergleichsvorrichtung 8O4 Gleichheit feststellt. Dieser Taktimpuls des erhöht die im Register 801 gespeicherte Platzadresse um die Einheit. Diese Adresse wird dadurch mit der Ortskanalnummer des betreffenden Ein-
Il
gangszeitkanals in Übereinstimmung gebracht, der infolge des Auftretens eines Signals SL in der Synchronisiervorrichtung 203-0 und das darauf erfolgenden Korrekturauftrags um die Einheit erhöht ist.
In einer Rasterkorrekturperiode werden alle im Speicher vorhandenen Sektoradressen einmal der Vergleichsvorrichtung 8O4 züge-
führt, so dass nach Beendigung der Rasterkorrekturperiode alle Leseadressen, die als Sektoradresse SA. enthalten, an die neue Lage angepasst sind, die durch die Korrektur des Adressenzählers 509 entsteht. Die Reihe von Kanalnummern KN , KN- ... KN,.. bildet in
irgendeinem Binärkode die binäre Äquivalenz der Reihe von Dezimalnummern 0, 1,... 31. Eine Erhöhung einer Kanalnummer KN.(j = 0, 1 ... 31) um die
Il
Einheit bedeutet eine Erhöhung von dem dezimalen Aquivalenzwert j um Für das binäre Kodewort KN. bedeutet dies eine Umwandlung in das Kodewort KN/. ν 2 . Auf gleiche Weise bedeutet eine Erniedrigung um die Einheit für das Kodewort KN. eine Umwandlung in das Kodewort KN/. _\ ,,,, | Dies gilt auch für die Platzadressen PA.
Nachdem in der Adressiervorrichtung alle Platzadressen PA, die in Kombination mit der Sektoradresse SA. auftreten, um die Einheit geändert sind, kann die zentrale Steuervorrichtung die Detektion der Anwesenheit eines Signals FA oder SL bei den Synchronisiervorrichtungen 203 wieder auffassen.
Infolge der durchgeführten Modifikation der Platzadressen werden alle Verbindungskanäle, die bei den PJingangszeitkanälen der Eingangszeitmultiplexleitung 200-j anfangen, aufrechterhalten. Neue Verbin-
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dungskanäle werden durch Benutzung von Platzadressen aufgebaut, die den Ortskanalnummern entsprechen, die von der im Register 530 gespeicherten Kanalnummer KN abgeleitet werden. Letztere Nummer wird stets an die neue Lage angepasst, die durch eine Korrektur des Adressenzählers 509 entsteht, und gibt somit die neueste Ortskanalnümmer des Eingangszeitkanals 31 an. Die Auf diese Weise abgeleiteten Platzadressen sind dann immer an die neue Lage angepasst.
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Claims (2)

  1. -49- PHN. 4522.
    PATENTANSPRUCH;
    Fernmeldevorrichtung zum Empfangen, Speichern und Lesen von Reihenfolgen kodierter Information, die eine Speichervorrichtung, eine Adressiervorrichtung zum Schreiben im Speicher, eine Adressiervorrichtung zum Lesen im Speicher, eine Empfangsvorrichtung zum Empfangen von Reihenfolgen kodierter Information, deren Empfangezeitskala durch gleiche Empfangsintervallen gebildet wird, eine örtliche Taktimpulsvorrichtung mit einem Generator zum Erzeugen einer örtlichen Zeitskala, die durch gleiche örtliche Intervallen mit der gleichen Nominaldauer wie die Empfangsintervalle gebildet wird, einen Umsetzer zur Umsetzung jeder empfangenen, kodierten Information von dem Empfangsintervall zu einem zugeordnete Intervall einer transformierten Zeitskala, die aus normalen Intervallen, die je mit einem örtlichen Intervall zusammenfallen, aus gekürzten Intervallen mit der Länge Null und aus verlängerten Intervallen besteht, die je mit zwei aufeinanderfolgenden örtlichen Intervallen zusammenfallen, welche Intervalle der transformierten Zeitskala eins für eins den Empfangsintervallen zugeordnet sind, enthält und die Speichervorrichtung mit einer Eingabevorrichtung versehen ist, die in jedem Ortsintervall die in dieses Intervall umgesetzte, empfangene, kodierte Information in an einem durch die Adressiervorrichtung zum Schreiben in diesem Intervall angegebenen Speicherplatz eines dem Umsetzer zugeordneten Sektors der Speichervorrichtung speichert, dadurch gekennzeichnet, dass die Adressiervorrichtung zum Schreiben durch einen zyklischen Adressenzähler gebildet wird, der in jedem örtlichen Intervall eine Adresse erzeugt, dass eine Signalisiervorrichtung zum Signalisieren der Signalisierzustände: 1, Die transformierte Zeitskala des Umsetzers enthält ein verkürztes Intervall,
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  2. 2. die transformierte Zeitskala des Umsetzers enthält ein verlängertes Intervall,
    vorgesehen ist und dass eine Adressenmodif!ziervorrichtung vorhanden ist, um im Signalisierzustand 1 die in der Adressiervorrichtung zum Lesen gespeicherten Adressen von Speicherplätzen des.dem Umsetzer zugeordneten Sektors der Speichervorrichtung um die Einheit zu erniedrigen und im
    Signalisierzustand 2_ diese um die Einheit zu erhöhen.
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    si
    Leerseite
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DE2063310B2 DE2063310B2 (de) 1977-03-24
DE2063310C3 DE2063310C3 (de) 1977-11-17

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FR2076955A5 (de) 1971-10-15
AT312063B (de) 1973-12-10
CA970084A (en) 1975-06-24
BE762016A (fr) 1971-07-26
DE2063310B2 (de) 1977-03-24
CH532869A (de) 1973-01-15
US3676599A (en) 1972-07-11
GB1296181A (de) 1972-11-15
SE374249B (de) 1975-02-24
NL7000939A (de) 1970-03-23
DK134728B (da) 1977-01-03
JPS5435048B1 (de) 1979-10-31

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