DE2062877A1 - Crimp apparatus - with pressure control system - Google Patents

Crimp apparatus - with pressure control system

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DE2062877A1 DE19702062877 DE2062877A DE2062877A1 DE 2062877 A1 DE2062877 A1 DE 2062877A1 DE 19702062877 DE19702062877 DE 19702062877 DE 2062877 A DE2062877 A DE 2062877A DE 2062877 A1 DE2062877 A1 DE 2062877A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/12Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics using stuffer boxes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • "Vorrichtung zum Kräuseln von synthetischen Fadenscharen" Zusatz zu Patentanmeldung P 20 53 269.8 Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kräuseln von synthetischen Fadenscharen, -bündeln oder -bändern mit einer Stauchkammer, die aus einem vorgeschalteten Liefer-Walzenpaar und zwei sich anschließenden, mit Abstand voneinander angeordneten und in der Ausgangsstellung parallel sich zueinander erstreckenden Platten besteht, von denen zumindest eine über eine Lagervorrichtung zu Reinigungszwecken aus ihrer Betriebsstellung verbringbar ist, nach Patentanmeldung P 20 53 269.8.
  • Die Lieferwalzen der Kräuselvorrichtung müssen zur Gewährleistung eines einwandfreien Faserzugs eine äußerst präzise Rundlaufgenauigkeit und eine rillenfreie, feingeschliffene Oberfläche aufweisen; Die Bearbeitung wirft im Grunde kein Problem auf, vielmehr treten diese erst dann auf, wenn die Vorrichtung beim Faserhersteller aufgestellt ist und über eine längere Zeit gearbeitet hat. Durch die ständige Reibung der Walzen an den Fasern wird die harte, geschliffene Oberfläche der Walzen aufgerauht, es treten im Laufe der Benutzung Rillen auf, die den erforderlichen Fasereinzug, die Förderung der Fasern in die Kräuselkammer nicht mehr einwandfrei möglich machen. Die Walzen müssen nachgeschliffen werden, wozu sie ausgebaut und gegebenenfalls zum Maschinenhersteller befördert werden müssen.
  • Diese Tatsache bedingt auch durch die stabile Lagerung der Walzen, also wegen erheblicher Montagearbeit, eine längere Stillstandszeit der-Stauchkammervorrichtung und damit auch der ganzen Anlage, wenn nicht mehrere derartiger Vorrichtungen zum Austausch bereit stehen, was jedoch wegen der hohen Anschaffungskosten derartiger Vorrichtungen einen erheblichen Kapital aufwand erfordert.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hier Abhilfe zu schaffen, die dadurch möglich gemacht ist, daß anstatt oder zusätzlich zur Stauchkammer eine den Lieferwalzen zugeordnete Schleifvorrichtung auf der Vorrichtung angeordnet ist. So ist es beispielsweise möglich, bei jeder Reinigung derKräuselkammer auf die Führungsflächen der die Kräuselkammer begrenzenden Platten eine Schleifmaschine aufzusetzen, die an Ort und Stelle ohne Demontage der Walzen die Oberfläche der Walzen wieder in die ursprüngliche Oberflächenfeinheit schleifen kann. Damit ist auch gewährleistet, daß öfters als unbedingt notwendig die Oberflächen der Walzen bearbeitet werden können. Die Vermeidung von ansonsten tiefen Rillen und damit schlechtem Kräuselausfall ist die Folge davon.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Figur 1 einen Schnitt quer durch eine Kräuselvorrichtung in der Ruhestellung, Figur 2 den Grundaufbau der Kräuselvorrichtung nach Figur 1, jedoch ohne Kräuselkammer aber mit einer Schleifvorrichtung, und Figur 3 die Vorrichtung nach Figur 2 mit einer anderen Anordnung der Schleifvorrichtung.
  • Die Stauchkammer-Kräuselvorrichtung besteht aus einem Liefer-Walzenpaar mit den Walzen 1 und 2 und der nachgeschalteten Stauchkammer 3, die durch Platten 4, 5 begrenzt ist.
  • Die Stauchkammer 3 einschließlich der Platten 4 und 5 ist nach dem Ausführungsbeispiel über eine Lagerplatte und davon sich erstreckenden Lageiarmen 47, 48 auf zwei Führungsstangen 45, 46 verschieblich gelagert. Sollen beispielsweise die dem Liefer-Walzenpaar 1, 2 zugeordneten Stirnkanten der Platten 4 und 5 gereinigt werden, so können die einzelnen die Stauchkammer bildenden Teile in-Arbeitsrichtung verschoben werden. Es besteht auch die Möglichkeit, diese Teile ganz zu entfernen und stattdessen auf die Führungsstangen 45, 46 eine Schleifvorrichtung 35 aufzuschieben, mit der an Ort und Stelle auf einfache Weise die Lieferwalzen 1, 2 nachgeschliffen werden können. Dazu dient eine Schleifscheibe 56, die auf einem Schlitten 57, der längs der Walzen 1, 2 auf einer Grundplatte 58 verschoben werden kann, angeordnet ist. Zur Bearbeitung der Walze 1 ist nach Figur 3 auf dem Schlitten 57 ein Zwischenbock 59 angeordnet, so daß auch für die Bearbeitung der oberen Walze dieselbe Schlittenführung verwendet werden kann.
  • Selbstverständlich ist auch jede andere Schleifvorrichtung zum Nacharbeiten der beiden Walzen 1 und 2 an dieser Stelle denkbar.
  • Jedenfalls soll auf die dargestellte Vorrichtung die Erfindung nicht beschränkt sein.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    rN q) Vorrichtung zum Kräuseln von synthetischen Fadenscharen, -bündeln oder -bändern mit einer Stauchkammer, die aus einem vorgeschalteten Liefer-Walzenpaar und zwei sich anschließenden mit Abstand voneinander angeordneten und in der Ausgangsstellung parallel zueinander sich erstreckenden Platten besteht, von denen zumindest eine über eine Lagervorrichtung zu Reinigungszwecken aus ihrer Betriebs stellung verbringbar ist, nach Patentanmeldung P 20 53 269.9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lagerung der Platten dien-enden Vorrichtungsteile (45, 46) als Lagerung für die Schleifvorrichtung (55) vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt oder zusätzlich zur Stauchkammer (3, 4, 5) eine den Lieferwalzen (1, 2) zugeordnete Schleifvorrichtung(55) auf der Vorrichtung angeordnet ist.
DE19702062877 1970-08-10 1970-12-21 Vorrichtung zum Kräuseln von synthetischen Fadenscharen Expired DE2062877C2 (de)

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DE19702062877 DE2062877C2 (de) 1970-10-30 1970-12-21 Vorrichtung zum Kräuseln von synthetischen Fadenscharen
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US00168825A US3800373A (en) 1970-08-10 1971-08-04 Device for crimping groups of synthetic filaments
FR7128838A FR2105850A5 (de) 1970-08-10 1971-08-05
CA119,998A CA985025A (en) 1970-08-10 1971-08-06 Device for crimping groups of synthetic filaments
AU32101/71A AU449918B2 (en) 1970-08-10 1971-08-06 Device for crimping groups of synthetic filaments
BE771032A BE771032A (fr) 1970-08-10 1971-08-06 Dispositif pour la texturation de nappes de fils synthetiques
NL7110932A NL7110932A (de) 1970-08-10 1971-08-09
JP46060583A JPS5828382B1 (de) 1970-08-10 1971-08-10
NL8403175A NL8403175A (nl) 1970-08-10 1984-10-17 Inrichting voor het kroezen van vezelbundels.

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DE2062877C2 DE2062877C2 (de) 1983-11-03

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2862279A (en) * 1956-04-10 1958-12-02 Allied Chem Tow crimping apparatus
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US3241213A (en) * 1964-01-13 1966-03-22 Monsanto Co Quick-opening stuffing box
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DE1816028A1 (de) * 1968-12-20 1970-06-25 Vepa Ag Vorrichtung zum Kraeuseln von synthetischen Fadenscharen

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