DE2062813B2 - Fertigungsverfahren fuer elektrodeneinheiten von alkaliakkumulatoren - Google Patents
Fertigungsverfahren fuer elektrodeneinheiten von alkaliakkumulatorenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fertigungsverfahren für Elektrodeneinheiten von Alkaliakkumulatorcn,
aus denen dann ein Alkaliakkumulator aufgebaut wird.
Die vorliegende Erfindung wird am erfolgreichsten für Akkumulatoren angewendet, die als Anlaßakkumulatoren
in Autos und Traktoren dienen. Sie kann aber im gleichen Maße für Akkumulatoren angewendet werden, die ate Bahn- bzw. Fahrzeugakkumulatoren
in Elektrolokomotiven, Staplern, Elektrokarren und Elektromobilen Anwendung finden.
Zur Zeit sind Fertigungsverfahren für Elektrodeneinhciten
von Alkaliakkumulatoren bekannt, die darin bestehen, daß Teller mit gelochtem Boden und
Kontaktöffnungen aus einem Stahlband stückweise gestanzt und dann zur Einpressung aktiver Masse
verschiedener Polarität für die Bildung von Elektroden weitergegeben werden, wonach diese iElektroden
zum nächsten Arbeitsgang des Zusammenbaus zu Einheiten transportiert werden, der im
Aufhängen dieser Elektroden mit den Kontakt-Öffnungen auf stromführende Stiftschrauben bei
gleichzeitiger Anordnung von Isolationseinlagen
ίο zwischen den gegenpoligen Elektroden und in nachfolgender
starren Fixierung des ganzen Elektrodensatzes auf den Stiftschrauben besteht. Bei diesem
Verfahren hat man die Teller mit gelochtem Boden und Kontaktöffnungen für die Fertigung von positiv
gepolten Elektroden einzeln vernickelt und die Isolationseinlage manuell hergestellt.
In bekannten Verfahren wird bei der Fertigung der Teller und ihrem Transport von einem Arbeitsgang
zum anderen ihre technologische Bezugsfläche nicht eingehalten, wodurch die Teller verschiedene
Größe und verzerrte Form aufweisen. Das Fehlen einer Bezugsfläche, die Anwendung manueller Arbeit
sowie die stückweise Fertigung und Vernickeln der Teller ermöglichen kein kontinuierliches automatisches
Fertigungsverfahren für die Elektrodeneinheitcn, was zur A'ermehrung des Werkstoffabfalls und
des Arbeitsaufwandes führt.
Der Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, ein Fcrtigungsverfahren für Baueinheiten von Alkaliakkumulatoren
mit einer solchen Fertigungstechnik der Teller auszuarbeiten, die eine kontinuierliche
automatische Fertigung der Elektrodeneinheiten ermöglicht und dabei eine einheitliche Bezugsfläche,
genaue Abmessungen und Form der Teller sowie Verminderung des Werkstoffabfalls und Arbeitsaufwandes
sicherstellte.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man bei einem Fertigungsverfahren von Elektrodeneinheiten,
das die Fertigung der Teller mit gelochtem Boden und Kontaktöffnungen durch Stanzen
aus einem Stahlband und das Einpressen ungleichnamiger aktiver Masse in die Teller zur Bildung von
Elektroden mit nachfolgendem Aufsetzen dieser Elektroden auf ungleichnamige stromführende Stiftschrauben
bei gleichzeitigem Anordnen von Isolationseinlagen zwischen verschiedenpoligen Elektroden
sowie die nachfolgende starre Fixierung des ganzen Elektrodensatzes auf den Stiftschrauben zur Bildung
der Baueinheit vorsieht, erfindungsgemäß im Band zuerst den gelochten Boden des zukünftigen Tellers
und gleichzeitig Bezugsöffnungen außerhalb des Bereichs des gelochten Teiles stanzt, dann das Band
an den Bezugsöffnungen fixiert und zu Einzelplatten mit gelochtem Boden des zukünftigen Tellers und
mit Bezugsöffnungen schneidet und schließlich das Profil des Tellers durch Ziehen bildet, wonach das
Ausstanzen des Tellers mit Kontaktöffnungen aus der Platte erfolgt. Dieses Verfahren gewährleistet einen
kontinuierlichen automatischen Ablauf der Fertigung der Baueinheiten, wobei die einheitliche Bezugsfläche
beibehalten wird.
Es ist zweckmäßig, das Band nach dem Bilden der gelochten Böden der zukünftigen Teller und Bezugsöffnungen
zu vernickeln. Das ermöglicht die Steigerung der Produktivität und Verminderung des
Arbeitsaufwandes.
Das vorgeschlagene Verfahren ermöglicht eine erhebliche Steigerung der Produktivität, Verbesse-
3 4
rung der Qualität der Erzeugnisse, der Arbeits- die Preßform 10 (F i g. 6), die vorher mit aktiver
bedingungen und des Arbeitsschutzes, sowie Ver- Masse 11 entsprechender Polarität gefüllt ist, eingeminderung
der erforderlichen Produktionsräume bei setzt wird. Sodann wird diese Masse mit dem Preßgleichbleibender
Produktivität im Vergleich zur stempel in den gelochten Boden des Tellers 6 einstückweisen
Fertigung der Elektroden und der 5 gepreßt. Nach dem Einpressen wird die fertige
manuellen Montage und Einsparung der kost- Elektrode aus der Preßform 10 (wie in Fig. 7 gespieligen
Ausgangswerkstoffe. zeigt) genommen und zum Umorientieren, wie es
Nachstehend wird der Erfindungsgegenstand an auf F i g. 8 gezeigt ist, weitergegeben. Die Umorien-
einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnun- tierung ist erforderlich, weil die Elektroden in der
gen näher beschrieben. Es zeigt io zusammengebauten Einheit mit der aktiven Masse
F i g. 1 Band mit gelochtem Boden des zukünftigen nach oben angeordnet werden müssen. Dann wird
Tellers und Bezugsöffnungen, auf die fertige Elektrode die Isoliereinlage 13 (F i g. 9)
F i g. 2 Platte mit gelochtem Boden des zukünftigen gelegt, die folgenderweise gefertigt wird. Das alkalien-
Tellers und Bezugsöffnungen, beständige poröse Band 14, dessen Breite der erfor-
F i g. 3 mittels der Bezugsöffnungen fixierte Platte 15 derlichen Breite der Einlagen entspricht, wird von
mit gezogenem Profil des zukünftigen Tellers, der Spule 15 abgewickelt und zum Ausstanzen der
F i g. 4 Teller mit Kontaktöffnungen, öffnungen 16 weitergeführt. Danach wird dieses
Fig. 5 Teller wie in Fig. 4 mit angeschweißten Band mit dem Messer 17 in Stücke geschnitten, deren
Kontaktklemmen, Länge der erforderlichen Länge der Einlagen ent-
F i g. 6 Teller beim Einpressen der aktiven Masse, 20 spricht.
F i g. 7 fertige Elektrode bei geöffneter Preßform, Die nach dem vorgeschlagenen Verfahren gefertigte
Fig. 8 Lage der Elektrode vor und nach dem Elektrodeneinheit enthält außer den Elektroden und
Umorientieren, der Einlage eine stromführende Einheit. Die letztere
Fig. 9 gegenseitige Lage der Elektrode und des besteht aus den ungleichnamigen (plus und minus)
Bandes für Isoliereinlagen bei ihrem Anlegen an die 25 Polklemmen 18 und 19 (Fig. 10), die an den Brük-
Elektroden, ken 20 und 21 angeschweißt sind und den ebenfalls
Fig. 10 stromführende Baueinheit mit strom- an den zugehörigen Brücken angeschweißten Stiftführenden Stiftschrauben, schrauben 22 und 23. Zwischen den angegebenen
Fig. 11 Anordnung der Elektroden an den strom- Brücken ist eine Isoliereinlage 24 angeordnet,
führenden Stiftschrauben, 30 Danach wird die umorientierte Elektrode mit
Fig. 12 Fixierung des ganzen Elektrodensatzes an angelegter Einlage 13 (Fig. 11) zur Montage der
Stiftschrauben der stromführenden Einheit. Einheit weitergegeben, wobei Elektroden einer Po-
Das Fertigungsverfahren für Elektrodeneinheiten larität mit ihren Kontaktöffnungen auf die gleichvon
Alkaliakkumulatoren besteht darin, daß man im namigen Stiftschrauben 22 bzw. 23 aufgesetzt vver-Stahlband
1 (Fig. 1) den gelochten Boden 2 des 35 den. Die erste Pluselektrode wird auf die Stiftzukünftigen
Tellers und gleichzeitig die Bezugs- schraube 22 bis zur Brücke 20 geschoben. In dieser
öffnungen 3 außerhalb des gelochten Teiles ausstanzt. Lage wird die Elektrode durch die federnden
Dabei werden die gelochten Teile in einem bestimm- Kontaktklemmen 9 festgehalten. Auf die gleiche
ten Abstand je nach den Abmessungen des zukünfti- Weise wie die erste Pluselektrode wird die erste
gen Tellers angeordnet. Danach wird das Band 1 an 40 Minuselektrode aufgesetzt, die ebenfalls durch die
den Bezugsöffnungen 3 fixiert und zu Einzelplatten 4 federnden Kontaktklemmen 9 festgehalten wird.
(F i g. 2) mit gelochtem Boden 2 des zukünftigen Sodann werden die Plus- und Minuselektroden Tellers und mit Bezugsöffnungen 3 geschnitten. Dann zusammen mit den Isoliereinlagen 13 abwechselnd so wird die Platte 4 auf ein Transportmittel (nicht lange aufgesetzt, bis die ganze Länge der stromgezeigt) übertragen, wo sie an den Bezugsöffnungen 3 45 führenden Stiftschrauben 22 und 23 ausgenutzt ist. fixiert wird. Mit diesem Transportmittel wird die Nach dem Aufsetzen der letzten Elektrode wird der Platte 4 zum Ziehen des Stufenprofils 5 (Fig. 3) des ganze Elektrodensatz durch Aufsetzen einer Stahlzukünftigen Tellers mit nachfolgendem Ausstanzen platte (der Bodenplatten 25 nach F i g. 12) auf die des Tellers 6 (Fig. 4) mit Kontaktöffnungen7 be- Stiftschrauben mit nachfolgender Befestigung der fördert. Durch das Ausstanzen geht der Teil 8 der 50 letzteren fixiert.
(F i g. 2) mit gelochtem Boden 2 des zukünftigen Sodann werden die Plus- und Minuselektroden Tellers und mit Bezugsöffnungen 3 geschnitten. Dann zusammen mit den Isoliereinlagen 13 abwechselnd so wird die Platte 4 auf ein Transportmittel (nicht lange aufgesetzt, bis die ganze Länge der stromgezeigt) übertragen, wo sie an den Bezugsöffnungen 3 45 führenden Stiftschrauben 22 und 23 ausgenutzt ist. fixiert wird. Mit diesem Transportmittel wird die Nach dem Aufsetzen der letzten Elektrode wird der Platte 4 zum Ziehen des Stufenprofils 5 (Fig. 3) des ganze Elektrodensatz durch Aufsetzen einer Stahlzukünftigen Tellers mit nachfolgendem Ausstanzen platte (der Bodenplatten 25 nach F i g. 12) auf die des Tellers 6 (Fig. 4) mit Kontaktöffnungen7 be- Stiftschrauben mit nachfolgender Befestigung der fördert. Durch das Ausstanzen geht der Teil 8 der 50 letzteren fixiert.
Platte 4 zusammen mit den Bezugsöffnungen 3 zum Bei der Herstellung der Pluselektroden wird das
Abfall, und die Kontaktöffnungen 7 werden neue Band 1 nach dem Ausstanzen der gelochten Böden
Bezugsöffnungen. Danach werden die Teller 6 mit der Teller und der Bezugsöffnungen vernickelt,
den neuen Bezugsöffnungen 7 an einem Transport- Das vorgeschlagene Verfahren kann mit bekannten mittel fixiert, mit welchem sie zum Anschweißen der 55 Aggregaten, z. B. in der Art eines Drehtischs, verfedernden Kontaktklemme9 (Fig. 5) transportiert wirklicht werden, die untereinander mit einem werden. Dann wird der Teller 6 mit demselben Transportmittel, z.B. einer Förderkette, verbunden Transportmittel zur Einpressung befördert, wo er in sind.
den neuen Bezugsöffnungen 7 an einem Transport- Das vorgeschlagene Verfahren kann mit bekannten mittel fixiert, mit welchem sie zum Anschweißen der 55 Aggregaten, z. B. in der Art eines Drehtischs, verfedernden Kontaktklemme9 (Fig. 5) transportiert wirklicht werden, die untereinander mit einem werden. Dann wird der Teller 6 mit demselben Transportmittel, z.B. einer Förderkette, verbunden Transportmittel zur Einpressung befördert, wo er in sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fertigungsverfahren für Elektrodeneinheiten
von Alkaliakkumulatoren mit Fertigung von Tellern mit gelochtem Boden und KontaktöfTnungcn
durch Stanzen aus einem Stahlband, Einpressen aktiver Masse verschiedener Polarität
in die Teller zur Bildung der Elektroden, nachfolgendem Aufsetzen dieser Elektroden mit ihren
KontaktöfTnungen auf ungleichnamige strornlcitende Stiftschrauben, wobei zwischen vers.chie1
dcnpoligen Elektroden Separatorzwischenlagen angeordnet werden, sowie mit nachfolgender
starrer Befestigung des Elektrodensatzes mit Separatorzwischenlagen auf Stiftschrauben zur
Bildung des Elektrodenblockes, dadurch geT kennzeichnet, daß das Stahlband (1) auf in
Form und Abmessung dem Boden (2) des herzustellenden Tellers (6) entsprechenden getrennten
Feldern in gleichem Schrittabstand perforiert wird, wobei gleichzeitig hiermit Bezugsöffnungen
(3) außerhalb des perforierten Bereichs, erzeugt werden, danach das Band (1) an den
BezugsöfFnungen (3) fixiert und zu einzelnen Platten (4) mit einem Perforationsfeld und zwei
Bczugsöffnungen geschnitten wird, danach aus den Platten unter Fixierung an den Bezugsöft'nungcn
das Tellcrprofil tiefgezogen, die Tellcrkontur ausgestanzt und die Kontaktöffnungen
(7) in zur Tellerkoniur gehörenden Lappen ausgestanzt werden, wobei der überbleibende
Teil (8) der Platte (4), mit den Bezugsöffnungen (3) zum Abfall geht und die Kontaktöffnungen
(7) für die weiteren Schritte als neue Bezugsöffnungen dienen, mit denen die Teller auf
Fixierstiftc der Arbeits- und Transpoitvorrichlungen
aufgelegt und zur Montage des Elcktrodcnblocks zusammen mit den Separatorzwischenlagen
(13) von den Fixierstiften der Transportvorrichtung, die zum Fluchten mit den stromieitcnden Stiftschrauben (22, 23) gebracht
wurden, auf diese nacheinander bis zur Fertigstellung des Blocks aufgeschoben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (1) nach dem Perforieren der Bodenfelder (2) und dem Herstellen der Bezugsoffnur.gen (3) vernickelt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2062813A DE2062813C3 (de) | 1970-12-21 | 1970-12-21 | Fertigungsverfahren für Elektrodeneinheiten von Alkaliakkumulatoren |
GB6071170A GB1333255A (en) | 1970-12-21 | 1970-12-22 | Electric alkaline storage batteries and methods of making these batteries |
FR7046904A FR2120284A5 (de) | 1970-12-21 | 1970-12-28 | |
US00102323A US3785869A (en) | 1970-12-21 | 1970-12-29 | Method of manufacturing electrode groups of alkaline accumulators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2062813A DE2062813C3 (de) | 1970-12-21 | 1970-12-21 | Fertigungsverfahren für Elektrodeneinheiten von Alkaliakkumulatoren |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2062813A1 DE2062813A1 (de) | 1972-07-06 |
DE2062813B2 true DE2062813B2 (de) | 1973-06-28 |
DE2062813C3 DE2062813C3 (de) | 1974-01-31 |
Family
ID=5791645
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2062813A Expired DE2062813C3 (de) | 1970-12-21 | 1970-12-21 | Fertigungsverfahren für Elektrodeneinheiten von Alkaliakkumulatoren |
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Country | Link |
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US (1) | US3785869A (de) |
DE (1) | DE2062813C3 (de) |
FR (1) | FR2120284A5 (de) |
GB (1) | GB1333255A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108942248B (zh) * | 2018-07-21 | 2020-10-02 | 芜湖腾飞信息科技有限公司 | 一种电池镍带自动切放点焊装置 |
-
1970
- 1970-12-21 DE DE2062813A patent/DE2062813C3/de not_active Expired
- 1970-12-22 GB GB6071170A patent/GB1333255A/en not_active Expired
- 1970-12-28 FR FR7046904A patent/FR2120284A5/fr not_active Expired
- 1970-12-29 US US00102323A patent/US3785869A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2062813A1 (de) | 1972-07-06 |
GB1333255A (en) | 1973-10-10 |
DE2062813C3 (de) | 1974-01-31 |
FR2120284A5 (de) | 1972-08-18 |
US3785869A (en) | 1974-01-15 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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