DE2062796A1 - Verzinkter Rahmen für ein Fenster - Google Patents

Verzinkter Rahmen für ein Fenster

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DE2062796A1
DE2062796A1 DE19702062796 DE2062796A DE2062796A1 DE 2062796 A1 DE2062796 A1 DE 2062796A1 DE 19702062796 DE19702062796 DE 19702062796 DE 2062796 A DE2062796 A DE 2062796A DE 2062796 A1 DE2062796 A1 DE 2062796A1
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DE19702062796
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Wilhelm 8750 Aschaffenburg Künstler
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Eisenwerk Künstler KG, 8750 Aschaffenburg
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F17/00Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
    • E04F17/06Light shafts, e.g. for cellars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/96Corner joints or edge joints for windows, doors, or the like frames or wings
    • E06B3/9604Welded or soldered joints
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/02Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for out-buildings or cellars; Other simple closures not designed to be close-fitting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
  • Roof Covering Using Slabs Or Stiff Sheets (AREA)

Description

  • Verzinkter Rahmen für ein Fenster Die Erfindung betrifft einen verzinkten , aus Einzelteilen zusammengeschweißten Rahmen für ein Fenster, und zwar den in die Mauer einzusetzenden Rahmen sowohl wie den zu verglasenden Rahmen eines Fensterflügels und, bei Eellerfenstern, auch den Rahmen, der ein Gitter oder ein gelochtes Blech enthält. Es ist bekannt, einen Rahmen aus Schwarzblech aus profilierten Einzelteilen zusammenzuschweißen, hiernach zu verzinken und,wenn erforderlich, mit einem Anstrich zu versehen. Zur Fertigung von Gegenständen aus Blech steht zwar schon verzinktes Tafelblech oder Bandblech zur Verfügung, dessen Uberzug von ausgezeichneter Qualität und Gleichförmigkeit ist ( beispielsweise hergestellt Sendzimir-Verfahren), dem aber diese guten Eigenschaften örtlich durch die herkommlichen Schweißverfahren verlorengehen.Beim Punktschweißen, Rollschweißen und erst recht beim Legen von Schweißnähten nach den anderen bekannten Verfahren läuft das Zink weg und die Oberfläche verliert ihren Korrosionsschutz, Die Schweißstellen beeinträchtigen das Aussehen der Aussenseiten von fertigen Rahmen auch nach dem Aufbringen von Lacküberzügen.Rahmen, die aus Schwarzblechteilen zusammengeschweißt sind,haben,insbesondere an dicht aufeinanderliegenden Flächen,Stellen, die bei der darauffolgenden Verzinkung frei von dem n schützenden Überzug bleiben und früher oder später korrodieren. Sie zeigen an den Außenseiten, dort, wo die Schweißstellen sind, Unebenheiten, die auch nach dem Anbringen eines tfbersuges noch zu sehen sind. Die Schweißnähte lassen sich nicht einwandfrei verzinken, früher oder später beginnt dort die Korrosion unter dem schützenden Uberzug.Das Zink läuft in Bohrungen hinein und verkleinert ihren Durchmesser oder gibt ihnen eine unregelmäßige Form, was erhebiche Nacharbeit erfordert. Nacharbeiten entstehen auch zum Entfernen von Zinkpfropfen von den Flächen, wo Flügel aneinanderliegen. Erst bei entsprechender Nacharbeit können Fensterflügel mit ausreichender Dichtheit aneinander anliegen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Fensterflügel so zu gestalten, daß sie keine optischen Mängel aufweisen, die von den Fertigungsvorgängen herrühren, daß sie keine Fehlerstellen haben , die zu späterer Korrosion führein, und daß sie ohne zusätzlichen Arbeitsaufwand, insbesondere ohne Nacharbeit, den Anforderungen an die Maßgenauigkeit und die'Ebenheit der# Oberfläche gerecht werden.
  • Fensterrahmen nach der Erfindung sind dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile aus an sich bekanntem verzinktem Tafel- oder Bandblech vorgefertigt sind und durch die an sich bekannte Buckelschweißung miteinander verbunden sind.
  • Vorzugsweise wird ein Verfahren zur Herstellung eines Fensterrahmens nach der Erfindung so durchgeführt, daß ein Band aus verzinktem Blech in Abschnitte von geeigneter Länge zerlegt wird, die Abschnitte durch Abwinkeln, Pressen oder dergleichen zu Rahmenschenkeln von profiliertem Querschnitt verformt werden, so daß sie zumindest zwei Flanschen haben, in einzelne Abschnitte Buckel an solchen Stellen eingeprägt werden, die sich an ebene Stellen der zugeordneten Flanschen anderer Rahmenschenkel anlegen und die Rahmenschenkel durch Buckel schweißung miteinander verbunden werden. Weiterhin kann das Verfahren nach der Erfindung so ausgeführt werden, daß das ebene oder das profilierte Band mit oeffnungen, Fahnen, Zungen oder dergl.versehen wird, die der Verbindung der Rahmenteile untereinander oder der Verbindung des Rahmens mit der Fensteröffnung dienen. Dabei kann auch so verfahren werden, daß Streifen aus verzinktem Blech zur Versteifung oder zur Verbindung mit den Teilen des Rahmens durch Buckelschweißung verbunden werden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es sind: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel und Fig. 2 und 2a ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • In Fig. 1 ist eine Ecke eines Gitterrahmens eines Kellerfensters in Schrägansicht dargestellt. Aus verzinktem Band sind die Rahmenschenkel 1 und 2 zu Stäben mit Z-förmigem Profil gepreßt. Der Rahmenschenkel 1 hat Flanschen 3 und 4, die durch den Steg 5 verbunden sind. In ähnlicher Weise zeigt der Rahmenschenkel 2 die Flanschen 6 und 7 und den Steg 8. Beide Rahmenschenkel 1 und 2 sind aus einem Band gleicher Breite gepreßt. Die Höhenihrer Flanschen 3, 4; 6,7 und ihrer Stege 5 und 8 sind unterschiedlich gehalten, so daß die Flächen der Flanschen 4 und 7 gleich liegen, wenn der Flansch 6 auf dem Flansch 3 zum Aufliegen kommt.
  • Ein Streifen 9 aus verzinktem Blech ist auf den Flanschen 7 aufgelegt, ein Streifen 10 aus verzinktem Blech auf den Flanschen 4 und 7. Die Endkante des Streifens 9 stößt gegen die Seitenkante des Streifens 10 an. Beide Streifen liegen auf den gleichliegenden Oberflächen der Flanschen 4 und 7 glatt an und liegen somit auch auf gleicher Höhe.
  • Sie bilden eine Anschlagflächemit der der Gitterrahmen' an einer entsprechenden'Fläche des nicht dargestellten verglasten Fensterrahmens anliegen kann.
  • Der Flansch 3 und der Flansch 6 der Rahmenschenkel 1 bzw.
  • 2 sind durch eine Buckelßchweißung B miteinander verbunden. Buckelschweißungen 3 verbinden auch den Streifen 9 mit dem Flanschen 7 bzw. den Streifen 10 mit den Flanschen 4 und 7.
  • Von den Flanschen 3 und dem Steg 5 des Rahmenschenkels 1 wird mit dem Streifen 10 eine Nut N gebildet, eine gleiche Nut N bilden der^Flansch 6 und der Steg 8 des Rahmenschenkels 2 mit dem Streifen 9. Die Nut N der vier Rahmenschenkel ist dazu bestimmt, das Gitter G aus Streckmetall aufzunehmen.
  • An den Flanschen 4 und 7 liegen die Streifen 9 und 10 glatt an. Angriffsstellen für eine Korrosion sind nicht vorhanden. Mit den heutigen modernen Schweißverfahren, die bei einer hohen Schweißlelstung phasengesteuert sind, können Buckel in einer so extrem kurzen Zeit verschweißt werden9 daß die Zinkauflage auf den sichtbaren Oberflächen voll erhalten bleibt. Somit sind auf der sichtbaren Oberfläche die Einprägungen der Buckel zu sehendie das Gesamtbild des Rahmens nicht stören, und die einwandfrei verzinkt bleiben.
  • Der Mangel, daß beim Verschweißen des Materials, auch beim Punktschweißen, dae Zinkschicht schmilzt, und von der Schweißstelle wegläuStfitritt bei dem Rahmen nach der Erz ion dung nicht auf.
  • Alle Schneidvorgänge, beispielsweise die beim Ablängen, legen Blechkanten frei, die an sich zur Korrosion neigen.
  • Da jedoch die Fenster nach der Erfindung aus dünnem Bandstahl hergestellt werden - die Dicke beträgt 1,25 oder 1,5 mm - , ergibt sich beim Schneiden ein Schmiereffekt an den freiliegenden Kanten. Das Zink wird beim Schneiden etwas über die freie Schnittfläche geschoben. Durch das verhältnismäßig dünne Material bleibt das Spannungs#efäl le zwischen Zink und Eisen erhalten, so daß auch an der Schnittstelle auf viele Jahre hinaus keinerlei Rost entstehen kann, weil das benachbarte Zink die Oxydbildung übernimmt.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 stellt gleichfalls eine Rahmenecke dar, in der die beiden Rahmenschenkel 1, 2 zusammenstoßen.Beide Rahmenschenkel sind aus verzinktem Bandeisen zu Winkelprofilen gebogen und unterscheiden sich in der Höhe ihrer Flanschen 3 und 4 bzw. 6 und 7 in der Dicke des streifenmaterials. Der Flansch 3 liegt mit seiner Unterseite auf der Oberseite des Flanschen 4 auf und ist mit ihm durch eine Buckel schweißung B verbunden.
  • Von dem Flanschen 6 ist ein Fortsatz 11 im rechten Winkel abgebogen. Das Ende des Flanschen 6 ist als Anschlag 12 für die Kante 13 ausgebildet. Mit der Kante 13, die an dem Anschlag 12 anliegt und mit dem Fortsatz 11, der an der gegenüberliegenden Fläche des Flanschen 7 anliegt, werden die beiden Rahmenschenkel zueinander vor der Durchführung der Schweißverbindung fixiert. Eine zweite Schweißverbindung ist die Buckelschweißung B, die den Fortsatz 11 mit dem Flanschen 7 verbindet.
  • In Fig. 2a ist dargestellt, daß die beiden Buckelschweißungen zusammen mit der Fixierung der Stellung der beiden Rahmenschenkel 1 und 2 zueinander durchgeführt werden. Die Elektrode E 1 bietet dem Fortsatz 11- und dem Flanschen 3 des Rahmenschenkels 1 eine Auflage, die Elektrode 2 nimmt in einer prismenförmigen Ausnehmung das Ende des Rahmenschenkels 2 auf. Die Buckel B sind am Ende des Rahmenschenkels 2 in seine Flanschen 4 und 7 eingeprägt. Die beiden Rahmenschenkel werden in Richtung des Pfeils in Fig. 2a gegeneinanderbewegt. Die Buckel B schmelzen ab und bilden örtlich eine einstückige Verbindung des Materials von Schenkel 7 und Fortsatz 11 sowie von Schenkel 4 und Schenkel 3.
  • Nur an der Schmelzstelle wird das Zink verdrängt,unmittelbar daneben und auf sämtlichen Flächen der beiden Rahmenschenkel außer den Schnittkanten bleibt der Zinkbelag erhalten, auch zwischen den Flächen, die zum Dichten an;einanderliegen.
  • Patentansprüche :

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1)8Verzinkter, aus Einzelteilen zusammengeschweißter Rahmen für ein Fenster, d a d u r c h g e k e nnz e i c h n e t , daß die Einzelteile (1, 2, 9, 10) aus an sich bekanntem Tafel- köder Bandblech vorgefertigt sind und durch die an sich bekannte Buckelschweißung (B) miteinander verbunden sind.
  2. 2) Verfahren zur Herstellung eines Fensterrahmens nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß ein Band aus verzinktem Blech in Abschnitte von geeigneter Länge verlegt wird, die Abschnitte durch Abwinkeln, Pressen oder dergl. zu Rahmenschenkeln von profiliertem Querschnitt verformt werden, so daß sie zum mindesten zwei Flanschen haben, in einzelne Abschnitte Buckel an solchen Stellen eingeprägt werden, die sich an ebenen Stellen der zugeordneten Flanschen anderer Rahmenschenkel anlegen und die Rahmen schenkel durch Buckelschweißung miteinander verbunden werden.
  3. 3) Verfahren nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e nnz e i c h n e t , daß das ebene oder das profilierte Band mit Öffnungen Fahnen, Zungen oder dergl . versehen wird, die der Verbindung der Rahmenteile untereinander oder der Verbindung des Rahmens mit der Fensteröffnung dienen.
  4. 4) Verfahren nach den Ansprüchen 2 und sj, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß Streifen aus verzinktem Blech zur Versteifung oder zur Verbindung mit den Teilen des Rahmens durch Buckelschweißung verbunden werden.
DE19702062796 1970-12-19 1970-12-19 Eckverbindung zweier verzinkter Einzelprofile eines Fensterrahmens o.dgl. und Verfahren zur Herstellung Expired DE2062796C3 (de)

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Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2062796A1 true DE2062796A1 (de) 1972-06-29
DE2062796B2 DE2062796B2 (de) 1979-12-20
DE2062796C3 DE2062796C3 (de) 1980-08-21

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5345678A (en) * 1991-12-20 1994-09-13 Termofrost Ab Method of assembling window and glass-door casements
EP0940550A3 (de) * 1998-03-04 2000-10-04 HÖRMANN KG Freisen Eckverbindungsvorrichtung zum Verbinden einer ersten Zarge mit einer zweiten Zarge sowie damit versehener Zargenrahmen
EP0940547A3 (de) * 1998-03-04 2000-10-04 HÖRMANN KG Freisen Zargenrahmen für eine Tür, insbesondere eine Feuerschutztür

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5345678A (en) * 1991-12-20 1994-09-13 Termofrost Ab Method of assembling window and glass-door casements
EP0940550A3 (de) * 1998-03-04 2000-10-04 HÖRMANN KG Freisen Eckverbindungsvorrichtung zum Verbinden einer ersten Zarge mit einer zweiten Zarge sowie damit versehener Zargenrahmen
EP0940547A3 (de) * 1998-03-04 2000-10-04 HÖRMANN KG Freisen Zargenrahmen für eine Tür, insbesondere eine Feuerschutztür

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DE2062796C3 (de) 1980-08-21
DE2062796B2 (de) 1979-12-20

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