DE2062410A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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DE2062410A1
DE2062410A1 DE19702062410 DE2062410A DE2062410A1 DE 2062410 A1 DE2062410 A1 DE 2062410A1 DE 19702062410 DE19702062410 DE 19702062410 DE 2062410 A DE2062410 A DE 2062410A DE 2062410 A1 DE2062410 A1 DE 2062410A1
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DE
Germany
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lever
friction clutch
clutch according
housing
levers
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DE19702062410
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English (en)
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Paul Dipl.-Ing. 7591 Sasbach Maucher
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/385Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs double clutches, i.e. comprising two friction disc mounted on one driven shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Reibungskupplung Zusatz zu Pat. ... (Anmeldung 0217) Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung für KFZ mit zwei zur Drehmomentubertragung dienenden Reibscheiben, je einer axial bewegbaren Druckplatte hierfür, wobei die mit einander abgewandten Reibflächen versehenen Druckplatten von einer zwischen diesen vorgeseher.en, an erhabenen ringförimigen Auflagestellen derselben anliegenden Tel-.
  • lerfeder beaufschlagt sind, einem am Schwungrad befestigbaren Gehäuse, das mit einer Gegendruckfläche für eine der Reibscheiben versehen ist, während als Gegendruckfläche für die andereReibscheibe das Schwungrad dient, sowie Mitteln zur drehschlüssigen Mitnahme zer Druckplatten und wobei beide Reibscheiben mit Naben zur Drehmomentübertragung auf ein einziges Abtriebselement, beispielsweise eine Getriebewelle, versehen sind und für jede der Kupplungen ein Ausrücksystem, von denen das eine ein- und das andere zweiarmige Hebel enthält, vorgesehen ist, wobei die'Hebel am Gehäuse schwenkbar gelagert sind und von denen die einarmigen Hebel auf die eine der Druckplatten einen Druck und von denen die zweiarmigen Hebel auf die andere Druckplatte einen Zug ausüben, wie sie im Patent .. (Anmeldung 021)) beschrieN>en ist.
  • Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, Kupplungen gemäß dem Hauptpatant so zu verbessern, daß-die Verfahren zur Herstellung der Einzelteile, die Montage und Einstellarbeiten einfacher und dadurch verbilligt werden und es sollen Austauscharbeiten der dem VerschleIß besonders unterworfenen Teile vereinfacht und dem gemäß verbilligt werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die einarmigen Hebel mit je einem am Gehäuse vorgesehenen Lagerteil eine Schneidenlagerung bilden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Schneidenlagerung ergibt sich, wenn die Lagerteile als Lagerböcke ausgebildet sind, die eine Wandung aufweisen, welche zumindest annähernd in Achsrichtung der Kupplung vorsteht, sich in Umfangs- bzw. tangentialer Richtung erstreckt, und wobei eine Profilierung vorgesehen it1c, an der die Hebel mit entsprechend angeformter Gegenprofilierung anliegen. Dadurch können die Hebel in Umfangsrichtung, Achsrich tung und in radiale Richtung am Lagerbock gesichert werden.
  • Eine derart ausgestaltete Kupplung ist besonders einfach, da sowohl die Lagerböcke als auch die Hebel durch Blechprofilteile gebildet s(tin können.
  • Weiterhin ist es besonders vorteilhaft und einfach, wenn die Hebel radial innerhalb der Lagerböcke ein Kontaktteil fÜr einen Druckstift besitzen, der in einer Führung des Gehäuses gehaltert sein kann, wobei der Druckstift mit seinem dem Kontaktteil abgewandten Ende auf einer Aufnahme- bzw. Anlenkvorkehrung einer der Druckplatten aufliegt.
  • Zweckmäßig ist es, das Kontaktteil derart auszubilden> daß es in seiner Höhe einstellbar ist, um den Ausrtickzeitpunkt dieser einen Druckplatte einstellen zu können, um bei Verschleiß nachstellen zu können und um eine einheitliche Einjustierung aller drei Hebel dieses Hebelsystems zu gewährleisten. Hierzu kann das Kontaktteil in einer am Hebel vorgesehenen Gewindebüchse angeordnet sein. Dabei ist es besonders einfach, wenn die Gewindebüchse einen Flansch aufweist, der sich auf dem Gehäuse zugekehrten Seite des Hebels anlegt, während auf der anderen Seite des Hebels eine Kontermutter vorgesehen ist. Hierdurch ist das Kontaktteil gleichzeitig in seiner Höhe einstellbar und eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Kontaktteil, Gewindebüchse und Hebel erzielbar.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei Kupplungen der oben be.
  • schriebenen Art Blattfedern zur Drehmomentübertragung verwendet werden. Dabei kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Befestigung wenigstens einer der für die Drehmomentübertr>-gung zwischen Gehäuse und/oder Druckplatten vorgesehenen Blattfedern und der Lagerböcke über ein gemeinsames Befestigungselement am Gehäuse erfolgen.
  • Als Lagerung für die zweiarmigen Hebel des anderen Ausrücksystems, wobei diese Hebel mit ihrem radial äußeren Hebelarm Zugelemente untergre.fen, hat sich eine Ausgestaltung der Lagerung dieses Hebels als Wippenlagerung als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Die Wippenlagerung für die Hebel dieser Hebelgruppe kann in besonders einfacher Weise derart verwirklicht werden, daß diese Hebel einen zumindest annähernd achsparallelen Stift umgreifen, der im Gehäuse eingelassen ist. Besonders einfach ist es, diesen Stift mit einer Rändelung zu versehen und in eine Bohrung des Gehäuses einzupressen bzw. einzuschlagen.
  • In einem solchen Fall können die zweiarmigen Hebel ebenfalls Blechprofilteile sein.
  • Um diese Hebel in radialer Richtung gegen die Wirkung der Zentrifugalkraft zu sichern, ist es zweckmäßig, wenn die Hebel de.
  • Stift mit einer in radialer Richtung ovalen Öffnung umgreifen, welche - in Umfangsrichtung gesehen - dem jeweiligen Stiftdurchmesser angepaßt ist, und wobei diese ovale Öffnung in den Hebeln mit dem radial inneren Bereich eine Anlage für die Stift¢ bildet.
  • Es hat sich als zweckmäßig herausgestellt, diese Hebel jeweils auf einer um den Stift gelegten Scheibe, einem Plättchen od.dgl.
  • aufliegen zu lassen, um eine Auflage unmittelbar auf dem Guß zu vermeiden. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn das Plättchen, die Scheibe od.dgl. aus verschleißfestem Material, z.B. aus einet gehärteten Material besteht.
  • Um eine einwandfreie Abwälzbewegung des Hebels zu gewährleisten, kann t's vorteilhaft sein, wenn die Scheibeldas Plättchen od.dgl.
  • gewölbt ausgebildet ist. Andererseits kann aber auch der Hebel - an der Abwälzstelle - mit einer gewölbten, auf die Abwälz-bzw. Auflagestelle zu gerichteten Wölbung, Abrundung od.dgl.
  • versehen sein, mit der er auf einem ebenen oder ebenfalls gewölbten Plättchen, einer Scheibe od. dgl. aufliegt.
  • Um zu verhindern, daß sich die Scheibe, das Plättchen od.dgl.
  • gegenüber dem Hebel bzw. gegenüber dem Gehäuse verdreht, hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn zwischen dem Hebel und dem Plättchen eine Verdrehsicherung vorgesehen ist.
  • Diese Verdrefisicherung, die besonders tei gewölbt ausgebildeten Plättchen bzw. Scheiben von besonderem Vorteil ist, kann bei spielsweise dadurch gebildet werden, indem der Blechhebel, der zweckmäßigerweise zur Versteifung auf das Gehäuse zu gerichtete Seitenwande besitzt, mit in diesen Seitenwänden dieses Plättchen bzw. die Scheiben zumindest teilweise übergreift.
  • Die Wippenlagerung für die zweiarmigen Hebel kann aber auch durch ein balliges Element wie eine Kugel, Rolle, Walze od.dgl. gebildet sein oder ein Bauteil mit einer solcherart ausgebildeten Fläche, auf der der H ebel mit entsprechend angeformten Gegenprofilierungen aufliegt und die Abwälzbewegungen ausführen kann.
  • Weiterhin kann eine Wippenlagerung dadurch gebildet werden, daß am Hebel ein zumindest annähernd in Achsrichtung der Kupplung verlaufender Ausleger vorgesehen ist, dli sich auf dem GeL>äuse abstützt bzw. in eine Ausnehmung am Gehäuse eingreifen kann, wobei es zweckmäßig ist, in dieser Ausnehmung ein Plättchen, eine Scheibe od.dgl, aus verschleißfestem Material vorzusehen, auf den der entsprechende Ausleger aufliegt. Der Ausleger kann beispielsweise durch einen aus dem Hebelmaterial ausgeformten Bügel gebildet werden oder durch minen am Hebel befestigten Winkel od.dgl., wobei es zweckmäßig ist, wenn der Auflagebereich schneidenförmig ausgebildet ist und wobei die verschleißfeste Unterlage, also beispielsweise das Plät-tchen, Scheibe od.dgl.
  • zumindest teilweise mit einer V-fölmigen Nut versehen sein kann.
  • Eine Wippenlagerung für diese zweiarmigen Hebel kann aber auch durch ein am Gehäuse befestigtes Lagerteil, das eine Wandung aufweist, die zumindest annähernd in Achsrichtung der Kupplung vorsteht und sich in Umfangsrichtung erstrecken kann und wenigstens eine Profilierung besitzt, gebildet werden, an der der Hebel mit entsprechend angeformten Gegenprofilierungen anliegt.
  • Dabei ist es ebenfalls zweckmäßig, die Profilierung derart auszubilden, daß der Hebel sowohl in Umfangsrichtung als auch in radialer Richtung gesichert ist.
  • Wie bereits erwähnt, ist eine derartig6 Lagerung der Hebel besonders vorteilhaft, da dann die Hebel aus verhältnismäßig preiswerten Blechprofilteilen hergestellt sein können.
  • Es kann von Vorteil sein, wenn bei den beschriebenen Ausbildungen für die Hebel beider Hebelsysteme Mittel zur Führung der Hebel in deren Verschwenkrichttlng vorgesehen sind, und zwar bei den einarmigen Hebeln zweckmäßigerweise radial innerhalb der Kontaktteile und bei den zweiarmigen Hebeln zweckmäßigerweise innerhalb deren Auf lagebereichen bzw. Wippenlagerungen.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft1 im radial inneren HebelbereichAnschlagmittel zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Hebel in der dem Gehäuse abgekehrten Richtung vorzusehen. Dabei kann es zweckmäßig sein, wenn die Führungs- und/oder Anschlagmittel durch einen Bolzen gebildet sind, wobei-der Bolzenschaft als Führungsmittel und der 3bolzenkopf als Anschlagmittel dient.
  • Bei der Verwendung eines Bolzens als Führungsmittel kann das Anschlagmittel für den Hebel aber auch beispielsweise durch einen Sprengring gebildet sein, der in den Schaft des Bolzens eingesetzt ist. Die Halterung bzw. Anbringung eines derartigen Bolzens im Gehäuse ist besonders einfach, wenn der Bolzen mit einer Rändelung versehen ist und mit diesem gerändelten Bereich in eine -Bohrung im Gehäuse eingeschlagen bzw. eingepreßt ist, Selbstverständlich können auch andere Preßsitze gewählt werden, beispielsweise mittels Büchsen, gewellter, geschlitzter Büchsen od.dgl.
  • Als Anschlag- bzw. Führungsmittel kann aber auch eine im Gehäuse angeordneete Schraube Verwendung finden.
  • Bei Reibungskupplungen ist es bereits bekannt geworden, für die Verspannung der nebel Schenkelfedern zu verwenden, deren einer Kraftarm am Gehäuse und deren anderer Kraftarm am Hebel abgestützt ist. Eine besonders günstige Ausführungsform ergibt sich gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung, wenn der am Hebel abgestützte Kraftarm der Schenkelfeder an einer solchen Profilierung, z. B. einer Schräge des Hebels anliegt, daß eine Resultierende entsteht, die bewirkt, daß das Zwischenstück zwischen den beiden Kraftarmen, z. B. Windungen, in jeder Arbeitsposition der Hebel am Gehäuse aufliegt.
  • Anhand der Figuren 1 - 10 sei die Erfindung näher erläutert.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen jeweils einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Kupplung; wobei Figur 1 die obere und Figur 2 die untere Hälfte dieses Schnittes zeigen.
  • Die Figuren 3 bis 10 zeigen besonders vorteilhaft ausgestaltete Einzelelemente gemäß weiteren Merkmalen der vorliegenden Erfindung.
  • Die Zweischeibenkupplung besitzt eine Kupplung A und eine weitere Kupplung B, w.obei für die Kupplung A eine Reibscheibe 41 vorgesehen ist und für die Kupplung B eine Reibscheibe 42, deren Naben radial fest, jedoch axial verschiebbar auf der Getriebewelle G vorgesehen sind. Weiterhin besitzt die Kupplung A eine Druckplatte 43 und die Kupplung B eine Druckplatte 44,'die jeweils mit Reibflächen an den Scheiben 41 und 42 aufliegen. Die Druckplatten 43 und 44 werden von einer Tellerfeder 45 beaufschlagt, die sich radial außen auf Nocken bzw. wulstartigen Erhebungen 46 der Druckplatte 43 und radial weiter innen auf wulstartigen Erhebungen bzw. Nocken 47 der Druckplatte 44 abstützt, wodurch die beiden Druckplatten ihre Federbelastung erhalten.
  • Die beiden Kupplungen A und B sind in einem gemeinsamen Gehäuse 48 untergebracht, wobei das Gehäuse eine Gegenreibfläche 49 für die Kupplungsscheibe 41 aufweist. Als Gegenreibfläche 50 für die Kupplung B dient das Schwungrad S, auf dem auch das Gehäuse in bekannter Weise aufgeschraubt ist.
  • In an sich bekannter Weise werden zur Drehmomentübertragung zwischen dem Gehäuse und den beiden Druckplatte ten Blattfedern 51 verwendet.
  • Zum Lüften der Druckplatten sind - über den Umfang des Gehäuses verteilt - zwei aus jeweils drei Hebeln bestehende Hebelgruppen A' und B' vorgesehen und am Gehäuse 48 schwenkbar gelagert. Die einarmigen Hebel A' sind derart ausgelegt, daß sie bei einer Verschwenkung in Richtung des Pfeiles a einen Druck auf die Druckplatte 43 ausüben und diese von der Reibscheibe 41 abheben.
  • Die Hebel A' bilden über ihren radial äußeren Hebelarm A" mit einem-Lagerteil 52 eine Schneidenlagerung.
  • In den Figuren 3 bis 5 ist dieses Lagerteil näher dargestellt und in Figur 6 der Hebel A'.
  • Das Lagerteil 52, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Lagerbock ausgebildet ist, weist eine Wandung 53 auf, die zumindest annähernd in Achsrichtung der Kupplung vorsteht und sich in Umfangs- bzw. tangentialer Richtung erstreckt. Dieser Lagerbock ist mit Profilierungen 54 versehen, an denen die Hebel A' mit entsprechend angeformter Gegenprofilierung 55 anliegen. Dadurch sind die Hebel in Umfangsrichtung, Achsrichtung und in radialer Richtung am Lagerbock gesichert.
  • Über eine Schraube 56 sind sowohl der Lagerbock 53 als auch die Blattfedern 51 am Gehäuse 48 befestigt.
  • Rad: al innerhalb des Lagerbock53 besitzen die Hebel ein Kontaktteil 57 - hier eine Madenschraube - die auf einem Druckstift 58 auf liegen. Der Druckstift 58, der in seiner Führung 59 des Gehäuses gleitend gehaltert ist, sitzt mit seinem anderen Ende auf der Aufnahmevorkehrung der D:uckplatte, nämllch einem Nocken 60 auf.
  • Das Kontaktteil 57 ist über eine Gewindebüchse 61, die einen Flansch 62 aufweist und über eine Kontermutter 63 in seiner Höhe einstellbar. Zwischen dem Flansch 62 und der Kontermutter 63 ist der Hebel A' eingeklemmt.
  • Die zweiarmigen Hebel B' werden zum Zwecke des Ausrückens in Richtung des Pfeiles b verschwenkt und üben dabei Über ein Zugelement 64, das von diesen Hebeln uncergriffen wird, einen Zug auf die Druckplatte 44 aus, wodurch diese Druckplatte entgegen der Kraft der Feder 45 von der Scheibe 42 abgehoben wird.
  • Die Zugelemente 64 sind hier als Schrauben ausgebildet, die durch eine Bohrung 65 eines Nockens 66 der Druckplatte 44 hindurch ragen. Eine Mutter 67 liegt an der Fläche 68 an.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispit fungieren sowohl die Bohrung 65 als auch die Fläche 68 als Aufnahme- bzw. Anlenkvorkehrung für die als Ausrückmittel fungierende Schraube 64 bzw. die Mutter 67.
  • Die Hebel B' besitzen eine Wippenlagerung, d. h. sie liegen mit einer zumindest annähernd ballig ausgebildeten Fläche 69 auf einer gehärteten Scheibe 70 auf und können auf dieser Scheibe Schwenkbewegungen ausführen. Die Hebel umgreifen weiterhin einen Stift 71 mit einer ovalen Bohrung 72, die - in Umfangsrichtung -dem Stiftdurchmesser angepaßt ist und wobei der radial innere Bereich dieser ovalen Öffnung 72 am Stift 71 anliegt, sodaß der Hebel zusätzlich noch gegen die Wirkung der Zentrifugalkraft gesichert ist. Die Stifte 71 .sind mit einem gerändelten Bereich 71 a versehen und mit diesem Bereich in eine Bohrung 73 des Gehäuses eingeschlagen.
  • Sowohl der Hebel A' als auch der Hebel B' umgreifen mit ihrem radialen inneren Bereich je einen Bolzen 74, die mit ihrem gerändelten Bereich 74' in eine Bohrung 75 des Gehäuses eingeschlagen bzw. eingepreßt sind. Diese Bolzen 74 dienen im Zusammenhang mit den Bohrungen 76 und 77 in den Hebeln eine Führung für die Hebel in deren Verschwenkrichtung.
  • Auf den Bolzen 74 sind Sprengringe 78 vorgesehen, die als Anschlagmittel zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Hebel in der dem Gehäuse abgewandten Richtung dienen. Die Wippenlagerung für den Hebel B' kann aber auch, wie anhand der Figuren 7 bis 10 dargestellt sei, auf andere Weise gebildet werden. So ist z. B. aus Figur 7 ersichtlich, daß der Hebel B' eine dem Gehäuse 48 zugewandte, ebene Abwälzfläche 78 besitzt und mit einem gewölbt asgebildeten plättchen bzw. Scheibchen 79 die Wippenlagerung bildet. Dabei ist es zweckmäßig, wenn - entsprechend Figur 8,'die einen Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII der Figur 7 anzeigt - zwischen dem Hebel B' und dem Plättchen 79 eine Verdrehsicherung vorgesehen ist. Diese Verdrehsicherung ist hier dadurch gebildet, daß das Plättchen den abgewinkelten Bereichen B" zumindest annähernd angepaßten Konturen 80 besitzt und zumindest dort von den Bereichen B " übergriffen ist.
  • Figur 9 zeigt ebenfalls eine Wippenlagerung für den Hebel B', wobei dieser Hebel mit Profilierungen 81 versehen ist, mit denen er auf Gegenprofilierungen 82 eines Lagerteiles 83 aufliegt, welches wiederum auf dem Gehäuse 48 befestigt ist.
  • Die Profilierungen 81 und 82 können in der Art gebildet sein, wie sie für den Hebel A' gezeigt sind.
  • Figur 1.0 zeigt den Hebel B' mit einem aus dem Blechmaterial ausgeformten Ausleger 84, mit dem sich dieser Hebel am Gehäuse 48 abstützt. Der Ausleger 8 ist in einer Bohrung des Gehäuses 48 vorgesehen und liegt miZ seinem gegebenenfalls als Schneide ausgebildeten Ende auf einer Scheibe auf.
  • Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daß die beiden Hebel A' und B' je über eine Schenkelfeder SF verspannt sind. Der Kraftarm SF'' ist im Gehäuse 48 festgelegt, während sich der andere Kraftarm SF' an einer solchen Schrge der Hebel A' bzw. B' abstützt, daß eine Resultierende entsteht, welche bewirkt, daß die zwischen den beiden Kraftarmen vorgesehenen Windungen der Schenkelfeder in jeder Arbeitsposition der Hebel am Gehäuse anliegen.
  • Ein Druckstück 88 ist über Federn 89 an den Kuppen der Hebel A' und B' angelenkt. Das Druckstück kann aber auch über die Federn SF an den Hebeln gehalten sein.

Claims (30)

  1. P a t e n t a: n s p r ü c h e
    Zusatz zu Pat. . .... (Anmeldung 0217) 1.0 Reibungskupplung für KFZ mit zwei zur Drehmomentübertratragung dienenden Reibscheiben, je einer axial bewegbaren Druckplatte hierfür, wobei die mit einander abgewandten Reibflächen versehenen Druckplatten von einer zwischen diesen vorgesehenenran erhabenen ringförmigen Auf lagestellen derselben anliegenden Tellerfeder beaufschlagt sind, einem am Schwungrad befestigbaren Gehäuse, das mit einer Gegendruckfläche für eine der Reibscheiben versehen ist, während als Gegendruckfläche für die andere Reibscheibe das Schwungrad dient, sowie Mitteln zur drehschlüssigen Mitnahme der Druckplatten und wobei beide Reibscheiben mit Naben zur Drehmoment&bertragung auf ein einteiges Abtriebselement/ beispielsweise eine Getriebewelle, versehen sind und für jede der Kupplungen ein Ausrücksystem, von denen das eine ein- und das andere zweiarmige Hebel enthält, vorgesehen sind, wobei die Hebel am Gehäuse schwenkbar gelagert sind und von denen die einarmigen Hebel auf die eine der Druckplatten einen Druck und von denen die zweiarmigen Hebel auf die andere Druckplatte einen Zug ausüben,nach Pat. ...(Anmeldung 0217) dadurch gekennzeichnet, daß zie einarmigen Hebel A' mit je einem am Gehäuse (48) vorgesehenen Lagerteil (52) eine Schneidenlagerung bilden.
  2. 2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerteile (52) als Lagerböcke ausgebildet sind, die eine Wandung (53) aufweisen, welche zumindest annähernd in Achsrichtung der Kupplung vorsteht und sich in Umfangs- bzw. tangentialer Richtung erstreckt, und wenigstens eine Profilierung (54) besitzen, an denen die Hebel (A') mit entsprechend angeformten Gegenprofilierungen (55) anliegen.
  3. 3. Reibungskupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (A') und/oder die Lagerböcke (52) Blechprofilteile sind.
  4. 4. Reibungskupplung nach mindestens einem der Anspruche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (A') radial innerhalb der Lagerböcke (52) ein Kontaktteil (57) für einen Druckstift (58) besitzen, der in einer Führung (59) des Gehäuses gleitend gehaltert ist und der mit seinem dem Kontaktteil (57) abgewandten Ende auf einer Aufnahme- bzw Anlenkvorkehrung (60) der einen Druckplatte (43) aufliegt.
  5. 5. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil (57) in seiner Höhe einstellbar ist.
  6. 6. Reibungskupplung nach einem der Ansprüche 4 bzw. 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktteil t57) mit einem Gewindebereich in einer am Hebel vorgesehenen Gewindebüchse (61) angeordnet ist.
  7. 7. Reibungskupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebüchse (61) einen Flansch (62) aufweist, der sich auf der dem Gehäuse (48) zugekehrten Seite am Hebel(A') anliegt, während auf der anderen Seite des Hebels eine Kontermutter (63) volgesehen ist.
  8. 8. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Refestigung der Lagerböcke (52) und wenigstens einer der für die Drehmomentübertragung zwischen Gehäuse (48) und/oder Druckplatten (43, 44) vorgesehenen Blattfedern (51) über ein gemeinsames Belestigungselement (56) am Gehäuse (48) erfolgt.
  9. 9. Reibungskupplung, bei der die zweiarmigen Hebel des anderen Ausrücksystems mit ihrem radial äußeren Hebelarm Zugelemente untergreifen, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadvrcll gekennzeichnet, daß die Lagerungen der zweiarmigen Hebel (B') als Wippenlagerungen ausgebildet dnd.
  10. 10. Reibungskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (B') einen zumindest annähernd achsparallelen Stift (71) umgreifen, der im Gehäuse (48) eingelassen ist.
  11. 11. Reibungskupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (71) eine Rändelung (71 a) besitzt, mit der er in eine Bohrung (73) des Gehäuses (48) cingeschlagen bzw. eingepreßt ist.
  12. 12. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 9 - 11 dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (B') den Stift (71) mit einer in radialer Richtung ovalen Öffnung 672) umgreift welche - in Umfangsrichtung gesehen - dem .qtiftdurchmesser angepaßt ist und die mit dem radial inneren Bereich eine Anlage für den Stift bildet.
  13. 13. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 9 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (B') auf einer um den Stift (71) gelegten Scheibe (70 od. 79) einem plättchen od.
    dgl. aufliegt.
  14. 14. Reibungskupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (79), dits Plättchen od. ggl. gewölbt ausgebildet ist.
  15. 15. Reibungskupplung nach Anspruch 13 oaer 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel in bezug auf das Plättchen (79), die Scheibe od. dgl. eine ebene Fläche (iSj besitzt.
  16. 16. Reibungskupplung nach einem der Anspruche 13 - 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Plättchen (70, 79), die Scheibe od. dgl.
    aus verschleißfestem Material besteht.
  17. 17. Reibungskupplung næch mindestens einem der Ansprüche 1 - 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Plättchen (70 bzw.
    79), der Scheibe od. agl. und dem Hebel (B') eine Verdrehsicherung (80/B") vorgesehen ist.
  18. 18. Reibungskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippenlagerung durch ein balliges Element wie Kugel, Rolle, Walze od. dgl. gebildet ist, auf dem der Hebel mit entsprechend angeformten Gegenprofilierungen aufliegt.
  19. 19. Rezbungskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Hebel (B') ein zumindest annähernd in Achsrichtung der Kupplung verlaufender Ausleger (84) vorgesehen ist, der am Gehäuse (48) abgestützt ist.
  20. 20. Reibungskupplung nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (84) auf einer Scheibe (86), einem Plättchen od.
    dgl. aus verschleißfestem Material aufliegt.
  21. 21. Reibungskupplung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (B') mit einem am Gehäuse (48) befestigten Lagerteil (83), das eine Wandung aufweist, die zumindest annähernd in Achsrichtu:g der Kupplung vorsteht, sich in Unitangsrichtung erstrecken kann und wenigstens eine Profilierung (82) besitzt, an der der Hebel (B') mit entsprechend angeformter Gegenprofilierung (81) anliegt, eine Schneidenlagerung bildet.
  22. 22. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 21-, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (B') und/oder Lagerteile (83) Blechprofilteile sind.
  23. 23. Reibungskupplung nach mindestens einem der Anspruche 1 und folgende, dadurch gekennzeichnet, daß radial innerhalb der Kontaktteile (57) bzw. Auflagebereiche (70, 78) Mittel (i4) zur Führung der Hebel (A' und B) In deren Verschwenkrichtung vorgesehen sind.
  24. 24. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß im radial inneren Hebelbereich Anschlagmittel (78) zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Hebel (At und B') in der dem Gehäuse (48) abgekehrten Richtung vorgesehen sind.
  25. 25. Reibungskupplung nach mindestens einem der Anspruche 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungs- und/oder Anschlagmittel durch einen Bolzen gebildet sind.
  26. 26. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch einen Kopf Bund , Sprengring (78) od. dgl. am Führungs- bzw. Anschlagmittel (74) gebildet ist.
  27. 27. Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 23 bis 26, da durch gekennzeichnet, daß die Führungs- bzw. Anschlagmittel (74) durch einen Preßsitz im Gehäuse (48) gehalten sind.
  28. 28. Reibungskupplung nach Anspruch M7, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßsitz durch einen gerändelten, in eine Bohrung des Gehäuses (48) eingeschlagenen bzw. eingepreßten Bolzen (74) gebildet ist.
  29. 29.Reibungskupplung nach mindestens einem der Ansprüche 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungs- bzw. Anschlagmittel durch eine im Gehäuse (48) angeordnete Schraube gebildet ist.
  30. 30. Reibungskupplung, bei der eine VerspannuLg der Hebel über eine Schenkelfeder erfolgt, deren einer Kraftarm am Hebel und deren anderer Kraftarm am Gehäuse abgestützt ist, nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der am Hebel (A' bzw. B') abgestützte Kraftarm (SF') an einer solchen Schräge des Hebels (A' bzw. B') anliegt, daß eine Resultierende entsteht, die bewirkt, daß das Zwischenstück zwischen den beiden Kraftarmen (SF' und SF'') in jeder Arbeitsposition der Hebel am Gehäuse (48) aufliegt.
DE19702062410 1970-02-24 1970-12-18 Reibungskupplung Pending DE2062410A1 (de)

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DE19702062410 DE2062410A1 (de) 1970-12-18 1970-12-18 Reibungskupplung
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