DE2062388C3 - Sicherheitslenkung - Google Patents
SicherheitslenkungInfo
- Publication number
- DE2062388C3 DE2062388C3 DE19702062388 DE2062388A DE2062388C3 DE 2062388 C3 DE2062388 C3 DE 2062388C3 DE 19702062388 DE19702062388 DE 19702062388 DE 2062388 A DE2062388 A DE 2062388A DE 2062388 C3 DE2062388 C3 DE 2062388C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steering shaft
- steering
- shaft part
- longitudinal slots
- frictional forces
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 4
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- CFCUWKMKBJTWLW-BKHRDMLASA-N Mithramycin Chemical group O([C@@H]1C[C@@H](O[C@H](C)[C@H]1O)OC=1C=C2C=C3C[C@H]([C@@H](C(=O)C3=C(O)C2=C(O)C=1C)O[C@@H]1O[C@H](C)[C@@H](O)[C@H](O[C@@H]2O[C@H](C)[C@H](O)[C@H](O[C@@H]3O[C@H](C)[C@@H](O)[C@@](C)(O)C3)C2)C1)[C@H](OC)C(=O)[C@@H](O)[C@@H](C)O)[C@H]1C[C@@H](O)[C@H](O)[C@@H](C)O1 CFCUWKMKBJTWLW-BKHRDMLASA-N 0.000 description 1
- 229910052782 aluminium Inorganic materials 0.000 description 1
- XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N aluminum Chemical compound [Al] XAGFODPZIPBFFR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitslenkung für Fahrzeuge mit ineinander teleskopisch
verschiebbaren Lenkwellenteilen und einem tliese umgebenden Mantelrohre, die zum Absorbieren
Von in ihrer Axialrichtung wirkenden Kräften bei der Verschiebung beider Lenkwellenteile ineinander an
Inindestens einer Umfangsstelle unter Erzeugung von Reibungskräften in radialer Richtung elastisch aneinantlergepreßt
werden, wobei das die Reibungskräfte erfceugende Element gleichzeitig zur formschlüssigen
Übertragung des Lenkdrehmoments dient. Eine solche Sicherheitslenkung ist aus der britischen Patentschrift
75 329 bekannt.
Bei dieser bekannten Ausbildung ist das die Reibungskräfte erzeugende und das Lenkdrehmoment
übertragende Element ein Federnutenkeil in Form eines Kreissektors von 90°, der mit seiner einen geraden
Seite von innen gegen das äußere Lenkwellenteil gedrückt wird, und zwar dadurch daß eine in einer
Sackbohrung des inneren Lenkwellenteils untergebrachte Druckfeder gegen seine andere gerade Seite
Diese bekannte Ausbildung ist nicht nur kompliziert, rondern auch wenig wirksam, weshalb dieser Federnuienkeil
auch nicht in erster Linie zur Aufnahme von Energie beim Zusammenschieben der Lenkwelleote.le
gedacht ist, sondern eine diese umgebende Unksäule
TeΓ ein deformierbares Alum.niumrohr darstellt und
Xh beim ineinanderschieben bleibend verformt. Damit
is?diese Lenkung nach einmaligem Wirksamwerden ihrer
Sicherheitsfunktion unbrauchbar geworden, was als
Nachteil anzusehen ist. da nicht jedes Ineinanderschieben
auf Grund eines Unfalls geschehen muß. der zu einem Totalschaden geführt hat
Aufeabe der vorliegenden Erfindung ist es mith.n.
unter Vermeidung der erwähnten Nachte.le eine
Sicherheitslenkung zu schaffen bei der-erhebliche Re.-
buneskräfte beim Zusammenschieben der Lenkwellen-
ieiie wirksam sind, welche auf dem gesamten Weg des
lneinanderschiebens in voller Größe wirksam bleiben.
Ausgehend von einer Ausbildung der eingangs be-
o schneiden Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das äußere Lenkwellenteil auf dem
das innere Lenkwellenteil umfassenden Abschnitt mehrere geschlossene Längsschlitze aufweist und die zwischen
den Längsschlitzen verbleibenden Stege auf das
2< innere Lenkwellenteil drücken, welches in diesem Bereich
als Zahnwelle ausgebildet ist, deren Zähne radial nach außen keilförmig zulaufen, wobei die Reibungskräfte
ausschließlich an den Seitenflanken dieser Zähne auftreten. Eine bleibende Verformung tritt dabei nicht
aüDaß bei Sicherheitslenkungen dem Zusammenschieben
entgegenwirkende Reibungskräfte dadurch erzeugt werden können, daß ein Rohrteil geschlossene
Längsschlitze aufweist und die zwischen diesen verblei-
benden Stege federnd an ein umfaßtes anderes Teil angedrückt sind, ist an sich aus der US-Patentschrift
34 70 761 bekannt. Hier handelt es sich aber um die die
Lenkwelle abdeckende Lenksäule, die nicht nur kein Lenkdrehmoment zu übertragen hat. sondern auch die
Reibungskräfte nicht über den gesamten Verschiebungsweg in voller Höhe aufrechterhält, weil die geschlitzten
Abschnitte des äußeren Lenksäulenteils sich bei Beginn des lneinanderschiebens unter bleibender
Verformung aufweiten.
Auch beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung kann es zweckmäßig sein, noch die Lenksäule zur Erzeugung
einer zusätzlichen Reibungskraft hinzuzuziehen. Zweckmäßigerweise besteht hierfür das Mantelrohr
aus mindestens zwei, die Lenkwelle umfassenden,
so rohrförmigen Elementen verschiedenen Durchmessers,
die miteinander teleskopisch unter elastischer Vorspannung, welche durch an einem der Elemente vorhandene
Ringgurte erzeugt wird, verbunden sind, wobei jeder der Gurte aus einzelnen Vorsprüngen besteht, die dem
(den) anderen rohrförmigen Elementen) zugewandt sind und deren Höhe das Radialspiel zwischen diesen
rohrförmigen Elementen übersteigt.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen
weiter erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Sicherheitslenkung·
F i g. 2 den Schnitt nach Linie H-Il der F i g. 1 und die
Draufsicht auf ein Lenkschloß,
F i g. 3 den Schnitt nach Linie III-III der F i g. I und
F i g. 4 den Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 1.
Zur Lenkung gehört eine Lenkwelle I, die in ein Mantelrohr 2 eingebaut ist. Die Lenkwelle 1 besteht
i.us teleskopisch miteinander verbundenen Teilen und
zwar dem oberen Lenkwellenteil 3 und dem unteren und inneren Lenkwellenteil 4. Am Ende des oberen
Lenkwellenteils 3 der Lenkwelle 1 ist ein Lenkrad 5 angebracht. Das Ende des inneren LeriKwellenteils 4 ist
mit einem Lenkgetriebe 6 verbunden.
Der obere Lenkwellenteil 3 und der innere Lenkwellenteil 4 sind teleskopisch miteinander durch eine
Dämpfungsvorrichtung 7 verbunden. Letztere besieht aus einem äußeren Lenkwellenteil 8, das siarr am unteren
Ende des oberen Lenkwellenteils 3 befestigt ist. Dieses äußere Lenkwellenteil 8 erfaßt unter Vorspannung
das Ende des inneren Lenkwellenteils 4.
Das äußere Lenkwellenteil 8 besitzt vier gleichmäßig über dem Umfang verteilte Längsschlitze 9 (Fig. 2).
Letztere geben dem äußeren Lenkwellenteil 8 Federeigenschaften in radialer Richtung, wodurch gewährleistet
wird, daß die Größe des Radialdrucks auf das Ende des inneren Lenkwellenteils 4 nur wenig von Maßabweichungen
und Fertigungstoleranzen der Teile abhängt, so daß keine hohe Fertigungsgenauigkeit derselben
erforderlich ist. Das äußere Lenkwellenteil 8 ist durch Nuten 10 (F i g. 2) mit dem inneren Lenkwellenteil
4 verbunden.
Die in dem äußeren Lenkwellenteil 8 ausgeführten Nuten 10 sind kürzer als die Längsschlitze 9 und befinden
sich an Stegen 11 zwischen den Längsschlitzen im Mittelteil und in Längsrichtung derselben. Das innere
Lenkwellenteil 4 ist in diesem Bereich als Zahnweile ausgebildet, deren Zähne radial nach außen keilförmig
zulaufen und den Boden der Nuten 10 nicht erreichen, so daß sie ausschließlich auf den Seitenflanken tragen.
Bei dieser Verbindung erzeugt die Vorspannung, welche durch die Federwirkung des äußeren Lenkwellentcils
8 hervorgerufen wird, eine recht große axiale Reibungskraft bei dem Ineinanderschieben der Lenkwellenteile
und verhindert das Auftreten von Winkelluft in dieser Verbindung.
Infolge einer Durchbiegung der Stege 11 beim Schneiden der Nuten im äußeren Lenkwellenteil 8 erhält
die Oberfläche der Nuten einen konvexen Verlauf, wodurch gewährleistet ist, daß beim Einpressen des inneren
Lenkwellenteils 4 die Nuten einander auf dem größten Teil ihrer Oberfläche berühren und sich Lenkwellenteile
3 und 4 etwas schräg zueinander stellen können.
Das Mantelrohr 2 der Lenkwelle 1 besteht aus einem rohrförmigen Element 19, das teleskopisch mit rohrförmigen
Elementen und zwar einem unteren Element 20 und einem oberen Element 21 verbunden ist. Am rohrförmigen
Element 19 sind Vorsprünge 22 vorgesehen, welche mehrere Ringgurte 23 bilden. Die Scheitelpunkte
dieser Vorspriinge befinden sich auf der Seite der zugeordneten rohrförmigen Elemente 20 und 21. Der
Innendurchmesser des rohrförmigen Elements 19 ist an den Scheitelpunkten der Vorsprünge geringer als der
Außendurchmesser der rohrförmigen Elemente 20 und 21. Daher sind letztere unter Vorspannung zwischen
den Vorsprüngen eingespannt. Diese Verbindung der rohrförmigen Elemente gewährleistet das Auffangen
eines Teils der Stoßenenergie durch die Reibungskräfte, welche bei der relativen Verschiebung der rohrförmigen
Elemente des Mantelrohrs 2 auftreten.
Das untere Ende des rohrförmigen Elements 20 ist durch einen Spannbügel 24 starr mit dem Gehäuse
eines Lenkgetriebes 6 verbunden. Das rohrförmige Element 19 ist mit Hilfe eines Bügels 25 (Fig.4), einer
Zwischenlage 26 und Schrauben 27 an einem Querträger 28 des Kraftwagenaufbaus befestigt, während am
oberen Ende des rohrförmigen Elements 21 mit Hilfe einer Schraube 29 ein Lager 30 der Lenkwelle 1 befestigt
ist.
Am mittleren rohrförmigen Element 19 des Lenkungslagers 2 ist mit Hilfe eines Kragarms 31 ein Lenkschloß
32 montiert. Das Lenkschloß 32 ist so angebracht, daß sich sein vorschiebbares Verriegelungselement
33 gerade gegenüber der Mitte des geschlitzten Abschnitts des äußeren Lenkwellenteils 8 befindet und
daß sein Längsschlitz 9 zur Aufnahme des vorschiebbaren Verriegelungselements 33 beim Verriegeln der
Lenkwelle 1 dient. Für den Durchgang des Verriegelungselements 33 sind in den rohrförmigen Elementen
19,21 entsprechende Öffnungen vorgesehen.
Auf der Außenseite sind das Lenkschloß 32 und der Lenksäulenoberteil durch ein Verkleidungsblech 34 abgedeckt.
Die Sicherheitsfunktion der beschriebenen Lenkung tritt in Wirkung z. B. beim Auffahren des Kraftwagens
auf ein Hindernis, wenn dadurch der Kraftwagenvorderteil verformt und das Lenkgetriebe 6 zurückgeschoben
wird. Hierbei werden das innere Lenkwellenteil 4 und das rohrförmige Element 20 in Längsrichtung verschoben
und zwar wird der Lenkwellenteil 4 in bezug auf den oberen Lenkwellenteil 3 und das Element 20 in
bezug auf das rohrförmige Element 19 verschoben. Hierbei werden der obere Lenkwellenteil 3 und das mit
ihm verbundene Lenkrad 5 praktisch nicht in Richtung des Fahrers verschoben.
Die Stoßenergie wird beim Verschieben des oberen Lenkwellenteüs 3 in bezug auf den inneren Lenkwellenteil
4 durch Reibungskräfte aufgefangen, die sowohl in der Nutenverbindung der Dämpfungsvorricntung 7
als auch zwischen den rohrförmigen Elementen 19 und 21 des Mantelrohrs 2 entstehen.
Die im äußeren Lenkwellenteil 8 ausgearbeiteten Längsschlitze 9 gewährleisten eine weitgehende Konstanz
der Reibungskräfte auf der ganzen Verschiebungslänge der Lenkwellenteile ineinander und ermöglichen
es, nahezu die theoretische, maximal mögliche Stoßenergie aufzufangen, wenn z. B. die Verschiebungslänge
der Lenkwellenteile zueinander und die zwischen Fahrer und Lenkrad wirkende maximal zulässige
Kraft vorgegeben sind.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung ausgeführte Sicherheitslenkung ist einfach in der Herstellung und
betriebssicher. Außerdem ist es möglich, die Axialverschiebungskraft, z. B. mit einer mit einem Dynamometer
versehenen Einrichtung zu kontrollieren, ohne daß bleibende Verformungen aultreten und die Lenkung
unbrauchbar wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Sicherheitslenkung für Fahrzeuge mit ineinander teleskopisch verschiebbaren Lenkwellenteilen
und einem diese umgebenden Mantelrohr, die zum Absorbieren von in ihrer Axialrichtung wirkenden
Kräften bei der Verschiebung beider Lenkwellenteile ineinander an mindestens einer Umfangsstelle
unter Erzeugung von Reibungskräften in radialer Richtung elastisch aneinandergepreßt werden, wobei
das die Reibungskräfte erzeugende Element gleichzeitig zur formschlüssigen Übertragung des
Lenkdrehmoments dient, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere Lenkwellenteil (8) auf dem das innere Lenkwellenteil (4) umfassenden Abschnitt
mehrere geschlossene Längsschtitze (9) aufweist und die zwischen den Längsschlitzen verbleibenden
Stege (H) auf das innere Lenkwellenteil drücken, welches in diesem Bereich als Zahnwelle
ausgebildet ist, deren Zähne radial nach außen keilförmig zulaufen, wobei die Reibungskräfte ausschließlich
an den Seitenflanken dieser Zähne auftreten.
2. Sicherheitslenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mantelrohr aus mindestens
zwei, die Lenkwelle (1) umfassenden, rohrförmigen Elementen (19,20) verschiedenen Durchmessers besteht,
die miteinander teleskopisch unter elastischer Vorspannung, welche durch an einem der Elemente
vorhandene Ringgurte (23) erzeugt wird, verbunden sind, wobei jeder der Gurte aus einzelnen Vorsprüngen
(22) besteht, die dem (den) anderen rohrförmigen Element(en) (20) zugewandt sind und deren
Höhe: das Radialspiel zwischen diesen rohrförmigen Elementen übersteigt.
3. Sicherheitslenkung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Längsschlitze (9) des äußeren
Lenkwellenteils (8) ein verschiebbares Verriegelungselement (33) eines Lenkschlosses (32),
welches am Mantelrohr (2) befestigt ist in der Sperrstellung eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702062388 DE2062388C3 (de) | 1970-12-18 | Sicherheitslenkung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702062388 DE2062388C3 (de) | 1970-12-18 | Sicherheitslenkung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2062388A1 DE2062388A1 (de) | 1972-07-06 |
DE2062388B2 DE2062388B2 (de) | 1975-10-23 |
DE2062388C3 true DE2062388C3 (de) | 1976-05-26 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1630005C3 (de) | Sicherheitslenksäule für Kraftfahrzeuge | |
DE2333040A1 (de) | Feste verbindung eines wellenzapfens mit der nabe eines anschlussorgans, beispielsweise der gabel eines drehgelenks | |
DE3507817A1 (de) | Bohrer zur erzeugung einer hinterschneidung in einer bohrung | |
DE2212713C3 (de) | Sicherheitslenksäule für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE2108913C3 (de) | Stange oder Welle, insbesondere Lenkwelle für Kraftfahrzeuge, und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2218952B2 (de) | Aufpralldaempfer fuer die abstuetzung von stosstangen an kraftfahrzeugen | |
DE2620142C3 (de) | Runddrahtsprengring | |
DE2651747C2 (de) | Aufrollmechanismus für Sicherheitsgurte | |
DE2108342A1 (de) | Rohrverbindung | |
DE1962183B2 (de) | Sicherheitslenkeinrichtung | |
DE2657485C2 (de) | Sicherheitslenkspindel für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE1931390C3 (de) | Sicherheitslenkwelle | |
DE2062388C3 (de) | Sicherheitslenkung | |
DE102015100797B4 (de) | Plastiklenksäule | |
DE2722061C2 (de) | Typendruckvorrichtung | |
DE1257613B (de) | Tretkurbelanordnung fuer Fahrraeder | |
DE2618065C3 (de) | Muffenlose teleskopierbare Rohrverbindung | |
DE2062388B2 (de) | Sicherheitslenkung | |
DE4017965A1 (de) | Drehfeste verbindung fuer zwei teleskopierende hohlrohrteile, insbesondere mantelrohrteile einer sicherheitslenksaeule | |
DE1933166C3 (de) | Nabenbefestigung mit einer auf eine Welle aufgeschraubten Mutter | |
DE8332479U1 (de) | Kurbelgestaenge fuer handantriebe von sonnenschutzanlangen und dergleichen | |
DE2141031A1 (de) | Kraftlenkvorrichtung | |
DE1925950B2 (de) | StoBdämpfeinrichtung, insbesondere für Sicherheitslenksäulen von Kraftfahrzeugen | |
DE1755874C3 (de) | Sicherheitslenksäule für Kraftfahrzeuge | |
DE1803193C (de) | Kupplung zur Nabenverbindung mit exzentrischen Hülsen |