DE2062341A1 - - Google Patents
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- DE2062341A1 DE2062341A1 DE19702062341 DE2062341A DE2062341A1 DE 2062341 A1 DE2062341 A1 DE 2062341A1 DE 19702062341 DE19702062341 DE 19702062341 DE 2062341 A DE2062341 A DE 2062341A DE 2062341 A1 DE2062341 A1 DE 2062341A1
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- brake
- track brake
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K7/00—Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
- B61K7/02—Track brakes or retarding apparatus
- B61K7/12—Track brakes or retarding apparatus electrically controlled
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K7/00—Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like
- B61K7/02—Track brakes or retarding apparatus
- B61K7/10—Track brakes or retarding apparatus electrodynamic
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L2200/00—Type of vehicles
- B60L2200/26—Rail vehicles
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)
Description
Wirbelstromgleisbremse für Eisenbahnrangieranlagen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wirbelstromgleisbremse · für Eisenbahnrangieran lagen , bei der jede Fahrschiene in
einem U-förmigen, nach oben offenen Körper aus ferromagnetischem
Werkstoff liegt und in dem Körper stromführende Leiter
'angeordnet sind, die zwischen den Schenkeln des U-Körpers ein
etwa horizontal gerichtetes magnetisches Feld hervorrufen,
das in durchlaufenden Rädern von Eisenbahnfahrzeugen Wirbelströme erzeugt, die mit dem magnetischen Fel"d bremsende Kräfte
hervorrufen.
Wirbelstromgleisbremsen werden in Eisenbahnrangieranlagen verwendet, um die Geschwindigkeit von ablaufenden Eisenbahnfahrzeugen
vom Gleis her zu beeinflussen. Eine Wirbelstromgleisbremse besteht aus zwei U-förmigen, nach oben offenen
ferromagnetischen Körpern, von denen jeder eine Fahrschiene
eines Eisenbahngleises umgreift. In der Regel werden Fahrschienen normaler Bauart vorgesehen, bei denen links und
rechts innerhalb des zugehörigen U-Körpers elektrische Leiter anliegen . Diese im Betrieb stromführenden Leiter erzeugen
zwischen den senkrecht stehenden Schenkeln des U-Körpers ein im wesentlichen horizontal gerichtetes Magnetfeld, durch welches
die Räder der Eisenbahnfahrzeuge hindurchlaufen. In den
Rädern entstehen dabei Wirbelströme, die zusammen mit dem Magnetfeld eine Kraft erzeugen, welche die Bewegung der Eisenbahnwagen hemmt. Durch zusätzlich vorgesehene Bremsleisten,
die sich im Betrieb an die Räder anlegen, wird die Bremswirkung noch erhöht.
VPA 9/260/0012 HSH/Bü
T 2 -
209828/0220
Bei den bisher bekannten Wirbel stromgleis bremsen wird eine
rechteckförmige Wicklung verwendet. Die langen Seiten des Rechtecks werden durch die in den U-Körpern liegenden Leiter
gebildet. Die kurzen Seiten des Rechtecks bestehen aus den Querverbindungen zwischen den beiden U-Körpern. Bei einer
derartigen Anordnung sind die Durchflutungen in den beiden
U-Körpern entgegengesetzt gerichtet. Es entsteht dabei in der Höhe des Laderaumes von Eisenbahnfahrzeugen ein kräftiges,
im wesentlichen vertikal gerichtetes magnetisches Störfeld,
durch das empfindliches Ladegut, z.B. elektrische Meßinstrumente,
in unerwünschter Weise beeinflußt werden können.
Zur Verringerung von Störfeldern sind einige Gleisbremsen bereits mit einer Kompensationswicklung versehen, welche die
gesamte Bremse auf den Außenseiten der beiden U-Körper umgreift (Eisenbahntechnische Rundschau 18 (1969), H. 1/2,
Seiten 43 bis 63, insbesondere Bilder 27 und 28). Bei dieser bekannten Anordnung kreuzen sämtliche Leiter der Kompensationswicklung
und die Hälfte der Leiter der Bremswicklung die Fahrschienen viermal je Windung. Diese Wicklung ist daher
schwer herstellbar. Wenn die Wicklung nach der Montage der Bremse an Ort und Stelle durch Einlegen eines einadrigen
Kabels hergestellt werden soll, so muß dieses Kabel sehr viele Male unter den Fahrschienen hindurchgezogen werden,
was sehr zeitraubend ist und einen hohen Arbeitsaufwand an
körperlicher Arbeit erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wirbelstromgleisbremse
mit geringem magnetischen Störfeld ohne Kompensationswicklung anzugeben, die empfindliche Ladegüter von
Eisenbahnfahrzeugen nicht beeinflußt. Ferner soll der Aufwand an Kabel und Montagezeit sowie der Leistungsbedarf der
neuen Wirbelstromgleisbremse niedrig sein.
VPA 9/260/0012 - 3 -
209828/0220
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Leiter an der Innen- und Außenseite, jedes Schenkels des
U-förinigen Körpers angeordnet und so geschaltet sind, daß
sich die durch die Leiter erzeugten Magnetflüsse im U-Körper addieren.
Bei einer derartigen Wirbelstromgleisbremse, die ohne Kompensationswicklung
auskommt, ist das magnetische" Störfeld im
Laderaum von die Wirbelstromgleisbremse passierenden Eisenbahnfahrzeugen in vorteilhafter Weise gering.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Wirbelstromgleisbremse
liegt darin, daß die für jeden Schenkel des U-Körpers vorgesehenen Leiter zu einer Wicklung vereinigt werden können,
die in einer Fabrik vorgefertigt und an der Einbaustelle nur
noch eingelegt werden: braucht. Durch Wegfall der speziellen Kompensationswicklung und Wicklungsteile, die die Fahrschienen
kreuzen, wird in vorteilhafter Weise an Kabel und somit
an Kupfer gespart. Die vier für eine Wirbelstromgleisbremse erforderlichen Wicklungen können in beliebiger Art, also in
Reihen- oder Parallelschaltung, an eine Stromversorgungsanlage
angeschlossen werden. Wesentlich ist dabei,- daß die Leiter bzw. Wicklungen an einem U-Körper so geschaltet sind,
daß die erzeugten Magnetflüsse sich in dem betreffenden
U-KÖrper addieren. ;
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Wegen des- symmetrischen
mechanischen Aufbaues von Wirbelstromgleisbremsen wird wegen
einer besseren Übersichtlichkeit der Zeichnung nur die eine
Hälfte einer Wirbelstromgleisbremse dargestellt. Die Zeichnung zeigt im Schnitt eine Fahrschiene 1 eines Eisenbahngleises
im Bereich der G-leisbremse. Die Fahrschieße 1 liegt
in einem U-förmigen, nach oben offenen Körper 2 aus ferromagnetischem
Werkstoff, dessen Schenkel 3, 4 auf ihrer Oberkante je eine horizontal quer zur Fahrschiene·1 verschiebbare
VPA 9/260/0012 - 4 -
209828/0220
Bremsleiste 5 bzw. 6 tragen. An der Innen- und Außenseite jedes Schenkels 3 bzw. 4 des U-Körpers 2 sind elektrieche
Leiter 30, 31 bzw. 40, 41 vorgesehen. Die Leiter 30, 31 bzw. 40» 41 bilden je eine Wicklung um den Schenkel 3 bzw.
Wesentlich ist, daß die durch die Leiter 30 und 31 bzw. 40 und 41 gebildeten.beiden Wicklungen so geschaltet sind, daß
die durch diese erzeugten magnetischen Flüsse sich Im U-Körper
addieren.
Beim Einlaufen eines Rades 7 in die eingeschaltete Wirbelstromgleisbremse
verläuft der magnetische Fluß im U-Körper 2, tritt über dessen Schenkel 3.und 4 sowie die Bremeleisten 5
und 6 in das Rad 7 ein. Wenn das Rad 7 bei eingeschalteter Wirbelstromgleisbremse in Bewegung ist, entstehen in seinem
Inneren Wirbelströme, die zusammen mit dem megnetischen Feld
der Wirbelstromgleisbremse eine Kraft zur Folge haben, welche die Bewegung des Rades 7 hemmt. Da die Bremsleisten 5 und 6
durch das magnetische Feld vom Rade 7 angezogen werden, entsteht eine zusätzliche mechanische Bremskraft.
Der Aufbau dieser Wirbelstromgleisbremse hat den Vorteil, daß außerhalb des zum Bremsen erforderlichen magnetischen
Kreises im Bereich des Laderaumes eines Eisenbahnfahrzeuges nur ein sehr geringes magnetisches Störfeld vorhanden ist,
so daß empfindliches Ladegut nicht beeinträchtigt wird.
Sollte sich aufgrund der konstruktiven Ausführung der Wirbelstromgleisbremse
herausstellen, daß der durch die jeweils außen liegenden Leiter 30 bzw. 40 bedingte Feldanteil zu
groß ist, so daß sich hierdurch eine unerwünschte Feld komponente im Bereich des Laderaumes von Eisenbahnfahrzeugen ausbildet,
ist es nach einer Weiterbildung der Erfindung vorteilhaft, mindestens an einer der beiden Außenseiten des
U-Körpere 2 ein Flußleitstück 8 und/oder 9 vorzusehen, das die Leiter 30 bzw. 40 teilweise umschließt. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel ist auf jeder Seite des U-KÖrpers 2 ein Flußleitstück 8 bzw. 9 aus ferromagnetischem Material zum
VPA 9/260/0012 - 5 -
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Schwächen des durch die äußeren Leiter 30 bzw. 40 bedingten Feldanteiles vorgesehen. Die Flußleitstüeke 8 und 9 werden
an einer Seite, im Ausführungsbeispiel oben, über einen nichtmagnetischen Verbindungsteil 80 bzw. 90 an den U-Körper
angesetzt. Dieser Verbindungsteil 80 bzw. 90 kann aber auch beim jeweiligen Schenkel des U-Körpers 2 unten vorgesehen
werden. Die ηichtmagnetischen Verbindungsteile 80 und 90
im Ausführungsbeispiel bewirken, daß bei eingeschalteter Bremse ohne Rad die Bremsleisten 5 und 6 sich jeweils außen
befinden und somit eine gute Abschirmung gewährleisten. In
dieser Lage bieten die Bremsleisten einem einlaufenden Rade ,zunächst zunächst wenig mechanischen Widerstand, so daß
unerwünschte Stöße vermieden werden. Nach dem Eintritt des Rades in die Bremse legen sich die Bremsleisten 5, 6 wegen
der dann geänderten magnetischen Widerstandsverhältnisse an
das Rad an. Nach dem Auslaufen des Rades gehen die Bremsleisten 5 und 6 bei noch eingeschalteter Bremse wieder in
die genannte Ausgangslage zurück. Die Bremsleisten 5 und 6 einer Wirbelstromgleisbremse können aus mehreren Teilstücken
bestehen, die beispielsweise je einen Meter lang sind. Eine derartige Bremse hat eine geringe mechanische und elektrische
Trägheit sowie einen geringen Störfeldeinfluß auf das Ladegut
der die Bremse passierenden Wagen.
Durch die Plußleitstüeke 8 und 9 in Verbindung mit den nichtmagnetischen Verbindungsteilen 80 und 90 ist ein weiterer
Vorteil gegeben, nämlich der, daß die äußeren Leiter 30 bzw. der Wirbelstromgleisbremse mechanisch geschützt sind.
4 Patentansprüche
VPA 9/260/0012 - 6 -
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Claims (4)
- PatentansprücheWirbelstromgleisbremse für Eisenbahnrangieranlagen, bei der jede Fahrschiene in einem U-förmigen, nach oben offenen Körper-aus ferromagnetischem Werkstoff liegt und in dem Körper stromführende Leiter angeordnet sind, die zwischen den Schenkeln des U-Körpers ein etwa horizontal gerichtetes magnetisches Feld hervorrufen, das in durchlaufenden Rädern von Eisenbahnfahrzeugen Wirbel ströme erzeugt, die mit dem magnetischen Feld bremsende Kräfte hervorrufen, dadurch gekennzeichne t , daß die Leiter (30, 40 bzw. 31, 41) an der Innen- und Außenseite jedes Schenkels (3 bzw. 4) des U-förmigen Körpers (2) angeordnet und so geschaltet sind, daß sich die durch die Leiter (30, 31, 40, 41) erzeugten Magnetflüsse im U-Körper (2) addieren.
- 2. Wirbelstromgleisbremse nach Anspruch 1, d a d u r c h gekennzeichnet ,daß mindestens an einer der beiden Außenseiten des U-Körpers (2) ein Flußleitstück (8 und/oder 9) vorgesehen ist, das die Leiter (30 bzw. 40) teilweise umschließt.
- 3· Wirbelstromgleisbremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Flußleitstück (8 und/oder 9) mit einem Ende über einen nichtmagnetischen Verbindungsteil (80 bzw. 90) an den U-Körper (2) angesetzt ist.
- 4. Wirbelstromgleisbremse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsleisten (5, 6) aus mehreren Teilstücken bestehen.VPA 9/260/0012209828/0220
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702062341 DE2062341A1 (de) | 1970-12-17 | 1970-12-17 | |
FR7144637A FR2118532A5 (de) | 1970-12-17 | 1971-12-13 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702062341 DE2062341A1 (de) | 1970-12-17 | 1970-12-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2062341A1 true DE2062341A1 (de) | 1972-07-06 |
Family
ID=5791364
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702062341 Pending DE2062341A1 (de) | 1970-12-17 | 1970-12-17 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2062341A1 (de) |
FR (1) | FR2118532A5 (de) |
-
1970
- 1970-12-17 DE DE19702062341 patent/DE2062341A1/de active Pending
-
1971
- 1971-12-13 FR FR7144637A patent/FR2118532A5/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2118532A5 (de) | 1972-07-28 |
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