DE2062120B2 - 2-chloraethylphosphonsaeurediamide und diese enthaltende mittel - Google Patents

2-chloraethylphosphonsaeurediamide und diese enthaltende mittel

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DE2062120B2
DE2062120B2 DE19702062120 DE2062120A DE2062120B2 DE 2062120 B2 DE2062120 B2 DE 2062120B2 DE 19702062120 DE19702062120 DE 19702062120 DE 2062120 A DE2062120 A DE 2062120A DE 2062120 B2 DE2062120 B2 DE 2062120B2
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    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
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    • C07F9/6527Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom having nitrogen and oxygen atoms as the only ring hetero atoms
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Description

O X
in der R1 den Cyclopropyl- oder Cyclohexylrest, R2 Wasserstoff bedeutet oder R1 und R2 zusammen den Morpholin-, Piperidin- oder Pyrrolidinring bilden.
2. Mittel zur Regulierung des Pflanzenwachstums, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer Verbindung gemäß Anspruch 1 und einem Träger- 25 Amins der Formel stoff.
Cl-CH2CH2-P
in der X ein Halogenatom, vorzugsweise ein Chloratom, bedeutet, mit einer äquimolaren Menge eines
HN
Es ist bekannt, daß gewisse Phosphor enthaltende Verbindungen als Pflanzenwachstumsregulatoren bzw. Pflanzenwachstumsbeeinflussungsmittel brauchbar sind. Eine der wichtigsten Phosphor enthaltenden Verbindungen dieses Types ist die 2-Chloräthylphosphonsäure. In Izv. Akad. Nauk. SSSR, Scr. Khim 1966 (8), Seiten 1365—1370 ist die Verbindung P-2-Chloräthyl-N,N'-tetraäthylphosphonsäurediamid beschrieben. Ferner ist in der Literaturstelle Bull. Acad. Sei. Classe Sei. Chim., 1947, Seiten 97—100 die Verbindung P^-Chloräthyl-tyN'-diphenylphosphonsäurediamid beschrieben, die man durch Umsetzung von 2-Chloräthylphosphonsäuredichlorid mit Anilin erhält. Eine Verwendbarkeit dieser beiden Amide als Pflanzenwachstumsregulatoren ist jedoch nicht beschrieben.
Die Erfindung betrifft demgegenüber die in den Ansprüchen gekennzeichneten Gegenstände. Die erfindungsgemäßen Phosphonsäurediamide sind als Pflanzenwachstumsregulatoren einsetzbar; man kann sie insbesondere auf Ananaspflanzen, Sojabohnen pflanzen, Tomatenpflanzen und kleinen Getreidepflanzen anwenden, wodurch sich die Ernteausbeuten wesentlich erhöhen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen besitzen eine relativ gute Wasserlöslichkeit, so daß man sie in Form von wäßrigen oder partiell wäßrigen Lösungen anwenden kann. Partiell wäßrige Lösungen sind solche, die man aus Wasser und Lösungsmitteln, wie Aceton oder Methylethylketon bereitet. Wenn eine Verbindung nur eine geringere Wasserlöslichkeit besitzt, so kann man sie durch Verwendung von Kosolventien in Lösung bringen. Man kann die erfindungsgemäßen Verbindungen auch von festen Trägerstoffen absorbieren lassen, wie beispielsweise von Vermiculit, Ton, Talk. Ferner kann man die erfindungsgemäßen Verbindungen auch in Form von Stäuben einsetzen, wobei herstellen, wobei in Anwesenheit eines üblichen Saureakzeptors gearbeitet wird. Man wendet die Amine vorzugsweise in einem Lösungsmittel gelöst an.
Die Reaktion wird in Anwesenheit eines Lösungsmittels oder eines Lösungsmittelgemisches durchgeführt. Solche Lösungsmittel sind Wasser, Diäthyläther, Dioxan, Petroläther, aromatische Kohlenwasserstoffe (z. B. Benzol, Toluol, Xylol) und auch Gemische hiervon.
Die Reaktion wird im allgemeinen bei Atmosphärendruck und einer Temperatur von etwa - 100C bis 200C und vorzugsweise im Bereich von 00C bis 5° C durchgeführt. Wird eigens ein Säureakzeptor verwendet, so ist es von Vorteil, wenn man die Reaktanten in stöchiometrischen Mengen miteinander in Berührung bringt.
Eine zweite Verfahrensweise besteht in der Einwirkung eines Überschusses an Amin auf 2-Chloräthyldihalogenphosphit. Bei dieser Reaktion entsteht das 2-Chlorphosphonsäurcdiamid durch Umlagerung des Chloräthylesters der substituierten Diamidophosphorsäure, die zuerst bei dieser Reaktion gebildet wird. Der Reaktionsverlauf dieser eben beschriebenen Umsetzung wird durch die folgende Gleichung veranschaulicht:
60
/ /■
Cl-CH2CH2-O-P + Η—Ν
X R2
Cl-CH2CH2-O-P
Beispiel 2
Herstellung des Diamids aus Morpholin und 2-Chloräthylphosphonsäuredichlorid
Diese Reaktion vollzieht sich nach folgender Gleichung:
O Cl CH2^-CH2
II/ / \
ClCH2CH2P +HN O
Cl CH2-CH2
N O / \
R1
Cl-CH2CH2-P
Das Ausgangsmaterial für diese Reaktion wird durch Umsetzung von Äthylenoxyd mit Phosphortrihalogenid, beispielsweise mit Phosphortrichlorid, gebildet, wobei beispielsweise 2-Chloräthyldichlorphosphit entsteht. Dieses Ausgangsmaterial wird dann mit dem jeweils ausgewählten Amin umgesetzt, wobei man im allgemeinen eine Temperatur von etwa —10° C bis 200C und vorzugsweise eine solche von 0 bis 50C einhält und die Lösungsmittel und Verfahrensweisen benutzt werden, die oben bei der alternativen Herstellungsweise dieser Produkte beschrieben wurden. Das Zwischenprodukt, die 2-Chloräthyldiamidophosphorsäure wird dann in der oben dargelegten Weise durch Ruhren bei einer Temperatur von 20 bis 30° C umgelagert, wobei 2-Chloräthylphosphonsäurediamid entsteht.
Beispiel 1
Herstellung von 2-Chloräthyl-N,N'dicyclopropylphosphonsäurediamid
In einen Reaktionskolben wurden 57,0 g (0,2 Mol) einer 20%igen wäßrigen Cyclopropylamin-Lösung, 50 ml Wasser, 16,8 g (0*2 Mol) Natriumbikarbonat und 100 ml Äther gegeben und die entstandene Mischung auf 5°C abgekühlt; hierauf wurde tropfenweise eine Lösung von 18,2 g (0,1 Mol) 2-Chloräthylphosphonyldichlorid in 100 ml Äther zugefügt und hierauf die Mischung so lange bei Zimmertemperatur gerührt, bis der Äther verdampft war. Das entstandene Produkt wurde auf einem Filter gesammelt und getrocknet; die Ausbeute betrug 34,8 g; dieses feste Produkt wurde sodann zweimal mit jeweils 50 ml Methanol extrahiert und abfiltriert. Das Filtrat wurde der Entspannungsverdampfung bei 5O0C unterworfen, wodurch man schließlich 16,9 g einer braungefärbten viskosen Flüssigkeit (nicht destillierbar) erhielt.
CH2CH2
N O
Il / CH2CH2
CICH2CH2P
\ CH2CH2
N O
CH2CH2
In einen mittels eines Trockenrohrs vor der freien Atmosphäre geschützten Kolben wurden 34,8 g (0,4 Mol) Morpholin und 500 ml Benzol eingegeben. Bei einer Temperatur von 0 bis 5° C gab man sodann tropfenweise eine Lösung von 18,2 g (0,1 Mol) 2-Chlor äthylphosphonyldichlorid in 100 ml Benzol hinzu. Die entstandene Mischung wurde 1 Stunde lang bei Zimmertemperatur gerührt und hierauf das Morpholinhydrochlorid abfiltriert und mit Benzol gewaschen. Das Filtrat wurde durch Entspannungsverdampfung eingedampft. Man erhielt hierdurch 26,0 g eines festen Produktes mit einem Schmelzpunkt von 95 bis 970C.
Beispiel 3
Herstellung des Diamids aus Piperidin und 2-Chloräthylphosphonyldichlorid
In einen durch ein Trockenrohr vor der freien Atmosphäre geschützten Kolben gab man 34,0 g (0,4 Mol) Piperidin und 500 ml Benzol. Bei einer Temperatur von 0 bis 5° C gab man sodann tropfenweise eine Lösung von 18,2 g (0,1 Mol) an 2-Chloräthylphosphonyldichlorid in 100 ml Benzol zu. Nach einstündigem Rühren bei Zimmertemperatur wurde das entstandene Piperidinhydrochlorid abfiltriert und mit Benzo) gewaschen. Das Filtrat wurde durch Entspannungsverdampfung eingedampft.
Man erhielt auf diese Weise 27,4 g einer braungefärbten viskosen Flüssigkeit (nicht destillierbar).
Beispiel 4
Herstellung von 2-Chloräthyl-N,N'-dicyclohexylphosphonsäurediamid
6s Man gab 100,0 g (0,2 Mol) einer 20%igen wäßrigen Cyclohexylaminlösung, 50 ml Wasser, 21,2 g (0,2 Mol) Natriumkarbonat und 100 ml Äther in ein Reaktionsgefäß. Die Mischung wurde sodann auf 50C abge-
IO
kühlt und tropfenweise eine Lösung von 18,2 g (0,1 Mol) an 2-Chloräthylphosphonyldichlorid in 100 ml Äther hinzugefugt. Das Gemisch wurde hierauf bei Zimmertemperatur so lange gerührt, bis der Äther verdampft war. Das entstandene Produkt wurde auf einem Filter gesammelt und getrocknet; die Ausbeute betrug 39,8 g.
Dieses Festprodukt wurde zweimal mit jeweils 50 ml Methanol extrahiert und abfiltriert. Das Filtrat wurde der Entspannungsverdampfung bei 500C unterworfen, wodurch man 20,1 g einer braungefärbten viskosen Flüssigkeit (nicht destillierbar) erhielt.
Beispiel 5
Herstellung des Diamids aus Pyrrolidin
und 2-Chloräthylphosphonsäuredichlorid
In einen durch ein Trockenrohr vor der Atmosphäre geschützten Kolben gab man 28,4 g (0,4 Mol) Pyrrolidin und 500 ml m-Xylol. Bei einer Temperatur von 0 bis 50C wurde sodann tropfenweise eine Lösung von 18.2 g (0,1 Mol) 2-Chloräthylphosphonyldichlorid in 100 ml m-Xylol hinzugefügt und das entstandene Gemisch eine Stunde lang bei Zimmertemperatur gerührt. Anschließend wurde das entstandene Pyrrolidinhydrochlorid abfiltriert und mit m-Xylol gewaschen. Das Filtrat wurde durch Entspannungsverdampfung eingeengt; man erhielt hierdurch 22,4 g an festem Produkt.
Die Formel der Verbindung ist
\ I
ClCH2CH2P=O
•5 C10H20ClN2OP:
Berechnet
gefunden
Cl 14,1, N 11,15%;
Cl 14,4, N 11,02%.
In Wasser und Chloroform lösliche Flüssigkeit; nicht destillierbar. Die Zersetzung beginnt bei 3250C; mS5 = 1,5159.

Claims (1)

Patentansprüche:
1.2- Chloräthylphosphonsäurediamide
Formel
Cl-CH2CH2-P
die aktiven Inhaltsstoffe mit Tonpulver oder Pyrophyllit, Diatomeenerdc oder Attapulgit angewendet werden.
der Man kann die erfindungsgemäßen Verbindungen
auf die Pflanzen in einer Konzentration von 226 g bis 4530 g pro 0,4046 ha, vorzugsweise 906 g und 2265 g pro 0,4046 ha, einwirken lassen. Die Möglichkeit mit nur geringen Wasservolumina arbeiten zu müssen, stellt einen wesentlichen Vorteil dar. So kann man mit
ι ο einer vorgegebenen Menge an Sprühmittel eine größere Anbaufläche behandeln.
Die erfindungsgemäßen Diamidverbindungen lassen sich durch übliche Umsetzung von 2-Chloräthylphosphonsäuredihalogenid der Formel
DE19702062120 1969-12-23 1970-12-17 2-Chloräthylphosphonsäurediamide und diese enthaltende Mittel Expired DE2062120C3 (de)

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US88774669 1969-12-23

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DE2062120A1 DE2062120A1 (de) 1971-07-01
DE2062120B2 true DE2062120B2 (de) 1977-02-10
DE2062120C3 DE2062120C3 (de) 1977-09-29

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FR2072016B1 (de) 1973-02-02
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IL35582A (en) 1974-01-14
GB1304786A (de) 1973-01-31
FR2072016A1 (de) 1971-09-24
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