DE2061995A1 - Befestigungseinrichtung - Google Patents
BefestigungseinrichtungInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
DIPL-ING. FINSTERWALD Dl PL-ING. GRAMKOW 2061995
München, den vjft OEZ,
Hl/mü - J 1054 ""Γ
INTER-LOOKED I1ISTENERS LIMITED
Twickenham, Middle sex
England.
England.
Befestigungseinrichtung
Die Erfindung bezieht eich auf eine Befestigungseleaente--Gesamtheit
mit einer Fassung, die mit einem drehbaren Zapfen zusammenarbeitet, und betrifft insbesondere eine Fassung für
eine solche Gesamtheit. ·
Erfindungsgemäß ist eine Fassung zur Aufnahme eine« drehbaren
Zapfens, der einen Schaft mit einem stiftähnlichen seitlichen Vorsprung aufweist, vorgesehen, mit einem siacren
Körper, der eine Öffnung in seiner Basis für den Zutritt des j
Schaftes und des seitlichen Vorsprunges und eine Bohrung um- ; faßt, die von der Öffnung wegführt und den Schaft des dreh- >
baren Schaftes aufnehmen kann, wobei die Bohrung eine seitliche >
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Ausdehnung zur Aufnahme des seitlichen Vorsprungs und die
die Bohrung "bestimmende Wand einen Schlitz zur Aufnahme
des seitlichen Vorsprungs aufweisen und die untere Wand des Schlitzes eine wendeiförmige Rampe, deren oberes Ende
in einer Klinke "bzw. einem Anschlag für den seitlichen Vor-und
sprung ausläuft, "be stimmt /mit ihrem unteren Ende en der seitlichen Ausdehnung "beginnt.
sprung ausläuft, "be stimmt /mit ihrem unteren Ende en der seitlichen Ausdehnung "beginnt.
Bevorzugt ist der starre Körper über der Basis im wesentlichen
zylindrisch und erstreckt sich die Bohrung dort hindurch im wesentlichen in Längsrichtung.
Erfindungsgemäß ist weiterhin eine $efestigungselemente—
Gesamtheit vorgesehen, die eine oben beschriebene Fassung und einen drehbaren Zapfen mit einem Schaft und einem seitlichen
Vorsprunng daran aufweist.
Die jlefestigungselemente^Gesamtheit gemäß der Erfindung
ist zur Befestigung zweier nebeneinander angeordneter Teile miteinander geeignet, von denen Jedes Teil eine derart angeordnete
öffnung aufweist, daß die öffnungen miteinander ausgerichtet
sind., bzw. fluchten, wenn die Elemente in Befestigungsstellung
sind. Die Passung kann an einem Teil fest angebracht werden, wobei die öffnung in dem Fassungskörper mit der öffnung
in dem Teil koinzidiertjder drehbare Zapfen ist im allgemeinen
in einem Gehäuse gelegen, daß in der öffnung in dem zweiten Teil befestigt iet.
Bevorzugt umfaßt die Sefcstigungselemente-Gesamtheit einen
drehbaren Zapfen mit einem Schaft, einem Kopf und einem etiftähnlichen seitlichen Vorsprung an dem von dem Kopf
abgelegenen Sndp, wobei ein Gehäuse für den Zapfen eine
öffnung aufweiajfc, eine Feder in dem Gehäuse gelegen ist, der
Schaft durch dito öffnung in dem Gehäuse in der Weise verläuft,
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daß sich der Vorsprung außerhäb des Gehäuses "befindet, und
die Feder einem Vorrücken des Zapfenkopfes zu der öffnung des Gehäuses entgegenwirkt.
- Im allgemeinen ist der Schaft mit einem Kreuzstift vorgesehen,
der zwei diametrale seitliche Voraprünge bildet. Die Fassung
ist dann allgemein mit entgegengesetzt angeordneten, jedoch kongruenten Paaren von seitlichen Ausdehnungen, Schlitzen,
Rampen und Klinken bzw. Anschlägen vorgesehen.
Zur Befestigung eines Teiles mit dem anderen wird der Schaft des Zapfens durch die Öffnung in der Fassung und entlang
geht deren Bohrung geführt. Jeder seitliche Vorsprung eine
seitliche Ausdehnung der Bohrung hinauf. Wenn jeder Vorsprung
angrenzend an seine jeweilige Rampe gelegen ist, wird der Zapfen gedreht, um die seitlichen Vorsprünge die Rampen hinauf
und in die Klinken bzw. Anschläge gleiten zu lassen. Jede Klinke bzw. jeder Anschlag wird geeigneterweise voiL^iner Kerbe oder
von einem Hohlraum gebildet, in die bzw. den yder seitliche Vorsprung
nach dem Verlauf über die Rampe im Paßsitz hineinsetzt.
Die Gesamtheit ist insbesondere für die Befestigung einer Platte an einer anderen Platte oder an einem Rahmenteil, beispielsweise
bei der Flugzeugherstellung, geeignet. Die Gesamtheit kann an inneren und äußeren Stellen verwendet werden.
Es wurde gefunden, daß der Befestigungsvorgang erleichtert
werden kann^in^dem der Schlitz, dessen untere Wand die Rampe
bestimmt, ausgedehnt wird, um die seitliche Ausdehnung zu der
Bohrung zu bilden; dadurch wird das Erfordernis vermieden,die
Rampen zu suchen, d.h. den Zapfen zu drehen, um den oder jeden Vorsprung angrenzend an seine Rampe zu legen. Der Schlitz
ist soweit wie die öffnung in demFassungekörper ausgedehnt.
~ 3 —
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Durch diese Maßnahme wird der oder Jeder stiftähnliche
.Vorsprung direkt zu seiner Rampe geführt, wenn der Zapfenschaft in die FaaBung eingesetzt wird. Zur Erleichterung
dessen ist die vordere Kante (d.h. die zu der die Rampe bestimmenden Wand gerichtete Kante) eines jeden Schlitzen
an dem Eintritt zu der Passung bevorzugt abgerundet bzw. abgeschrägt.
Im allgemeinen ist der Zapfen mit einem Kopf an seinem von
dem Vorsprung oder dem Kreuzstift abgelegenen Ende vorgesehen. Der Kopf kann die Form eines Knopfes aufweisen, der bevorzugt
gerändelt bzw. geriffelt ist, um eine Drehung des Zapfens ^ zu erleichtern. Alternativ kann der Kopf eine Kerbe umfassen,
^ so daß eine Drehung des Zapfens mit Hilfe eines flShraubenziehers
oder eines ähnlichen Werkzeuges ausgeführt werden kann.
Vorteilhafterweise wird eine Feder oder ein anderes Mittel vorgesehen,
um die seitlichen Vorsprünge in den Anschlägen bzw. Klinken zu halten. Gteigneterweise kann eine Feder in dem Gehäuse
des Zapfens so angeordnet sein, daß sie gegen den Kopf des Zapfens liegt. Eine Bewegung der Vorspränge entlang
der Ausdehnung/zu der Bohrung und die Rampen hinauf erfolgt dann entgegen der Vorspannung der Feder.
| Die Fassung kann an ihrem Teil durch irgendwelche geeigneten
Mittel befestigt werden. Beispielsweise kann die Basis der Fassung einen mit öffnung vorgesehenen Ansatz oder Flansch
umfassen, um die Befestigung an dem Teil mittels einer !Schraube oder einer Niete zu ermöglichen. Alternativ umfaßt die Basis
einen Umfangsflansch und ein Käfig kann vorgesehen sein, der
eine Einfassung bestimmende Seitenwände zur Aufnahme der Basis und eine Querwand mit einer öffnung umfaßt, durch die der
starre Körper bis auf die Basis geführt werden kann, wobei die
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Seitenwände eine von der Querwand abgelegene Ausmündung 'bestimmen,
die für den Zutritt der Basis breit genug ist, und ein mit öffnung vorgesehener Ansatz an einer Seitenwand angebracht
ist, wodurch der Käfig an seinem entsprechenden Teil mit der Basis gegen das Teil gehalten sicher befestigt
werden kann. Vorteilhafterweise weisen die Basis eine Ausnehmung und der Käfig einen Ansatz an einer Seitenwand auf, der im
wesentlichen in der Ebene des Käfigflansches liegt und in
der Ausnehmung aufgenommen werden kann, wodurch eine Drehung des starren Körpers begrenzt ist. !
Ein Merkmal der erfindungsgemäßen Passung besteht darin, daß der Teil des Zapfenschaftes über dem. stiftähnlichen Vorsprung
in dem Abäschnitt der Bohrung über der Eampe oder den f
Rampen aufgenommen und dadurch mittig gehalten und gegen
Sppnnungen gestützt werden kann, die nicht parallel zu der Längsachse des Schaftes auftreten. Durch diese Anordnung ,
wird der Quervorsprung gegen eine Spannung geschützt, durch
die er verbogen oder sogar abgebrochen werden könnte. Bevor- i
zugt ist der Abschnitt der Bohrung über der Hampe so dimensioniert, daß. eins Pestsitz des Zapfenschaftes in diesem Ab- I
schnitt gewährleistet ist. Der Schaft kann eine solche Länge
aufweisen, daß er von der öffnung, wo die Bohrung an dem
Kopf der Passung austritt, vorstellt.
Es wurde ebenfalls gefunden, daß der Zapfenschaft gegen
Längs spannungen abgestützt werden kann, indem eine Jeder in der Passung, geeigneterweise in den Teil der Bohrung über
der Klinke bzw. dem Anschlag oder den Klinken vor ge eben wird;,
die gegen den Zapfensohaft drücken kann, wenn der letztere !
sich in seiner Stellung befindet, wodurch der itiftähnliehe
Vorsprung in seiner Klinke bzw. in feinem Aasehlag. gehalten ,
wird.
Die Erfindung wird im folgenden til&^nd der Zeichnung bei- „
spielsweise beschrieben·, in dieeer Reigt:
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Fig. 1 einen Schnitt durch eine Fassung und einen Zapfen vor der Befestigung,
Fig. 2 eine Seitenansichtung in der Richtung des Pfeiles A
der Fassung in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht von unten der Fassung in Fig. 2, Fig. 4 eine Draufsicht der Eassung in Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Käfigs in
der Vorsohubrichtung des Zapfens,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines geeigneten Halteringes für das in Fig. 1 gezeigte Zapfengehäuse,
Fig. 7 einen Längsschnitt durch eine Alternative zu dem Zapfengehäuse in Fig. 1,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Kopfteil einer Fassung mit einer Feder darin,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch eine weitere Alternative eines Zapfengehäuses,
Fig. 10 eiae perspektivische Ansicht der Fassung, Fig. 11 eine Draufsicht einer Alternative zu der Fassung
in Fig# 1,
Fig. 12 eine Seitenansicht der Fassung der Fig. 11,
■ i
j Fig. 13 einen jSchnitt entlang Linie 13-13 in Fig. 11, in
j demean drehbarer Zapfen in Befeäigungsstellung
j in de^ Fftisung dargestellt ist,
' 109119/100$
Fig. 14- eine Ansicht von unten der in Fig. 11 gezeigten
Fassung,
Fig. 15 eine perspektivische Ansicht, teilweise weggebrochen,
einer Fassung und eines Zapfenschaftes mit einem Kreuzstift darin und
Fig. 16 eine weitere Ausführungsform eines Gehäuses für den
Zapfen.
Gleiche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichneta
Nach Fig. 1 ist ein Behälter bzw. eine Fassung R an einem Rahmen 2 mittels eines Käfigs 3 derart befestigt, daß eine
öffnung 4 in der Basis 5 der Fassung R mit einer öffnung 6
in dem Rahmen 2 ausgerichtet ist. Der Käfig 3 ist an dem Rahmen 2 mittels zweier Nieten 7 befestigt, die durch eine
öffnung 8 in einem Flansch 9 des Käfigs 3 hindurchgehen.
Eine Platte 10, die an dem Rahmen 2 befestigt werden soll,
weist eine Öffnung 11 auf. Ein Gehäuse 12 ist in dar öffnung
11 mittels eines ßchließringes bzw. Halteringes 13 befestigt,
der an dem Gehäuse 12 angreift und den Rand der öffnung 11 überlagert. In dem Gehäuse 12 1st ein drehbarer Zapfen 14
angeordnet, der einen Schaft 15» einen Kopf 16 und einen i
Kreuzstift 17 aufweist, der in einer Querbohrung in der Nähe
des Endes des Schaftes 15 gelegen ist, das von dem Kopf 16 abgelegen ist.
Das Gehäuse 12 umfaßt eine mit öffnung ausgebildete Schale
bzw. Kapsel 18 auf, durch welche der Schaft 15 hindurchgeht,
Eine Schraubenfeder 19 ist in der Kapsel 18 angeordnet und
wird durch den Zapfenkopf 16 festgehalten; die Jeder und der
- 7 -109639/1006
Schaft verlaufen im wesentlichen koaxial. Der Kreuzstift 17
,muß, um die Zapfen- und Gehäuse-Gesamtheit herzustellen, eingesetzt werden, nachdem der Schaft 15 durch die Feder 19
und die öffnung in der Federkapsel 18 hindurchgeführt wurde. Der Kreuzstift 17 wird von einem hohlen Metallzylinder mit
einem Längsspalt 20 gebildet. . Der Spalt 20 gestattet es, daß der Stift leicht zusammengerollt und in
die Querbohrung eingesetzt werden kann. Wenn sich der Stift an seinem Platz befindet, kann er sich abrollen und die
verdicktem Enden 21 hindern den Stift daran, aus der Bohrung herauszugleiten. Somit müssen die Enden um eine Strecke voneinander
getrennt sein, die nicht kleiner als der Durchmesser des Schaftes entlang der Querbohrung ist, und sie müssen einen
gräteren Durchmesser als die Querbohrung aufweisen.
An dem Ansatz bzw. der Ausmündung der Federkapsel 18 ist ein äußerer Eingschulterteil 22 ausgebildet, der eine zylindrische
Wandung 23 aufweist, die zur Aufnahme des Zapfenkopfs 16 geeignet
ist. Die flache Schulter 22 fluchtet mit der Oberfläche der Platte 10 und trägt dazu bei, ein Schwanken des Gehäuses
zu eliminieren.
Die Fassung E umfaßt j wie in den Fig. 2-4 gezeigt, einen im wesentlichen zylindrischen hohlen Körper 1 auf einer Basis
5 von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt. Die Fassung weist eine Mittelbohrung 24 auf, die sich von der öffnung 4
in der Basis 5 aus erstreckt. Der Körper 1 weist zwei gegenüberliegende,
im wesentlichen in Längrichtung verlaufende Schlitze 25 auf, die sich zu der Bssis der Fassung erstrecken.
An einem Punkt, der sich ein kurzes Stück über der Basis 5 befindet, divergieren die zwei, jeden Schlitz definierenden
Wände; die eine Wand 26 liegt in einem kleinen Winkel zur Vertikalen und erstreckt sich zum Kopf 27 der Fassung während
die andere Wand 28 einen größeren Winkel zurVertikalen aufweist
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und dadurch eine Rampe 29 "bildet. Ein Hohlraum 30 ist
an. dem Ende einer jeden Rampe abgelegen von <3-^r zw 3as e\^ie^^ns
gesehen: Jeder Hohlraum 30 bildet eine Klinke7 für ein Ende ■
21 des Kreuzstiftes 17.
Die zwei Sätze von Schlitzen, Rampen und Riegeln bzw. Klinken
liegen einander gegenüber, sind jedoch kongruent. Die Wand 28 erstreckt sich bis über den Hohlraum 30 und bildet eine
im wesentlichen längs verlaufende Wand g1, die sich zu dem
Kopf 27 erstreckt. Jede Wand 31 und die unmittelbar folgende Wand 26 definieren eine Säule 32; der Kopf 27 5 der einen
ringförmigen Querschnitt aufweist, erstreckt sich zwischen den zwei Säulen 32. Der Durchmesser des Ringes 27 ist im
wesentlichen gleich dem Durchmesser der Bohrung 24 auf der Höhe der Hohlräume 30.
Ein Vorhang bzw. eine Vorhangwand bzw. eine Kernwand (curtain) 33 hängt von dem Ring 27 herunter. Diese Kernwand bildet zwei
Flächen bzw. Stege (web) 34; Jeder Steg erstreckt sich von
der inneren Kante 35 einer Wand 26 zu der inneren Kante 36
der gegenüberliegenden Wand 31. Zwischen den zwei Stegen 34
bildet die Kernwand 33 zwei Erhebungen bzw. Vorsprünge 37>
von denen sich jeder angrenzend an eine entsprechende Säule 32 befindet. Diese Konstruktion ermöglicht die Herstellung
einer lassung, die ohne Verlust an Festigkeit und Steifigkeit bzw. Starrheit leicht in Gewicht ist. Die untere Fläche 38
eines jeden Steges 34 ist von ihrer benachbarten Hampe 29 i
mit Abstand angeordnet, wodurch ein Schlitz gebildet wird*
entlang dem ein Ende 21 des Kreuzstiftes 17 verlaufen kann.
Zur Befestigung des Rahmens 2 mit der Platte 10 werden diese nebeneinander angeordnet, wobei die Federkapsel 18 durch, die
öffnung 6 und in die Bohrung 24 «der !Faetting R geführt wird.
toem/icNftf
* OFHGiNAL INSPECTS'
Der Zapfenschaft 15 wird entlang der Bohrung 24 vorgeschoben
und Jedes Ende 21 des Kreuzstiftes 17 wird entlang eines
jeweiligen Schlitzes 25 zu dem Punkt der Divergenz der Wände
26 und 28 geführt. Bei dem Drehen des Zapfenschaftes 15
gleiten die Enden 21 des Kreuzstiftes 17 die Rampen 29 hinauf.
Die Rampen "bewirken einen Kurisrenscheibeneff ekt und der Zapf enschaft
15 rückt weiter in die Bohrung 24. vor. Die Enden 21 dee Kreuzstiftes 17 können sich in ihre jeweiligen Hohlräume
setzen und die Feder 19» die sowohl auf den Kopf 16 des Zapfens 14 als auch auf den Rand der öffnung in dem Gehäuse wirkt,
hält sie darin fest eingesetzt. Der Κουΐ 16 des Zapfens weist
Zapxen
einen Schlitz 39 auf, so daß der 14 mittels eines Schraubenziehers gedreht werden kann«
Wie in den Pig. 5 und 10 gezeigt ist, umfaßt der Käfig 3 meinen Schacht "bzw. einen Topf 40 mit im wesentlichen rechteckigem
Querschnitt. Ein Flansch 9 erstreckt sich von jeder von zwei gegenüberliegenden Seiten des Topfes 40; jeder Flansch
9 weist eine öffnung 8 auf, mittels der der Käfig an eine Platte, einen Rahmen oder dergleichen geschraubt oder angenietet
werden kann. Der Boden 41 des Topfes 40 weist eine Kreisöffnung 42 auf, durch die der KÖrpgr 1 der Fassung geführt
werden kann. Die Basis 5 der Fassung ist groß bzw.
breit genug, so daß sie nicht durch die öffnung 42 hindurchgehen kann.
Ausätze "bzw· Nasen 43 können an der Peripherie des Topfes
vorgesehen sein. Diese Nasen können (wie in gestrichelten Linien in Fig. 5 dargestellt ist) in eine Ebene paralla zu
der Ebene der Flansche 9 gebogen werden und werden dann in die aufgenommenen Teile 44 in der Basis 5 aufgenommen, wodurch
ein unzulässiges Drehen der Fassung relativ zu dem Käfig 3 verhindert wird.
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In Fig. 6 ist eine geeignete Form eines Schließringes ·
bzw. Halteringes 13 gezeigt, nämlich eine Scheibe des
"inwendig schüttelsicheren (internal shake-proof)"-Typp.
Die Scheibe weist eine flache ringförmige Felge bzw. einen solchen Kranz 45 auf, der einen inneren, krenellierten Kragen
46 umfaßt, der in einem spitzen Winkel zur Ebene des Kranzes
45 liegt. Um das Gehäuse 12 festzuhalten, wird die Scheibe
um die Federkapsel 18 heruntergerückt, bis der Kranz 45 an der Oberfläche der Platte 10 ahliegt, wobei die Vorsprünge
47 des krenellierten Kragens 46 in Reibungseingriff
mit der Federkapfcel 18 stehen.
Die Fassung wird bevorzugt aus irgendeinem geeigneten Material i
gegossen bzw. spritzgegossen; als ein geeignetes Material wurde eine Aluminiumlegierung LM5 oder LM6 gefunden. Es
ist möglich, andere Metalle, die spritzgegossen bzw. gegoseen
werden können, beispielsweise bestimmte Messinglegierungen oder Siliziumbronze (obgleich die letztere zu schwer für
bestimmte Anwendungsfälle sein kann) zu verwenden. Der Kreuzstift besteht vorteilhafterweise aus ölgehärtetem StüL* Das
Zapfengehäuse 12 wird geeigneterweise ebenfalls gegossen, ot$.eich bei Verwendung eines Gehäuses.aus gepreßtem Metall,
wie in Fig. 7 gezeigt, ein: leichter Gewinn im Gewicht erreicht werden kann. Geeigneterweise sind eowohl die Fassung
als auch das Gehäuse eloxiert. Bei einer solchen zweckmäßigen Maßnahme besteht die Tendenz einer Verringerung der Abnutzung (
an der Rampe. Als Alternative zu einer Eloxierung können die
Komponenten elektrisch vernidelt sein.
Das Gehäuse in Fig. 7 umfaßt eine Federkapsel 18* die über
einen ringförmigen Schulterteil 22 mit einem zylinddtischen
Topf 48 verbunden ist, der mit einer inneren Lippe 49 ausgebildet ist. Der von der Iiippe^-9 ■ umschlossene Raum 50 kann
mit irgendeinem geeigneten Material, beispielsweise Nylon,
— 11 —
109839/1006
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gefüllt sein, um eine Ansammlung von Wasser darin zu ver-.hindern.
In Fig. 8 ist im Schnitt das Ende eines Fassungskörpers 1 gezeigt, das abgelegen von der Basis ist. Eine mit öffnung
ausgebildete, topfförmige Feder 51 liegt gegen den jiingförmigen
Kopf 27. Der Zapfenschaft 15 weist einen Endteil
52 abgelegen von dem nichtgezeigten Zapfenkopf auf; der
Endteil 52 weist einen geringeren Durchmesser als der Hauptsohaft auf und bestimmt eine Schulter 53 in dem Schaft
über dem nicht gezeigten Kreuzstift. Der Endteil 52 verläuft
durch öffnungen in der Feder 51 bzw. in dem Ringkopf 27 ii"
^ und wird so mittig gehalten und gestützt. Die auf die Schulter " 53 wirkende Feder 51 unterstützt die Feder 19 in der Federkaplel
16 (nicht gezeigt)·
Das alternative Gehäuse in Fig. 9 ist im allgemeinen ähnlich dem Gehäuse 12 und wird in der gleichen Weise zusammengebaut.
Es ist jedoch eine ringförmige Aussparung 54 für ein nicht
gezeigtes ringförmiges Dichtungsglied in der Schulter 22 vorgesehen, die angrenzend an die Platte 10 liegen soll. Die äußere
Wand 23 verjüngt sich in der Form, um die Stabilität des Gehäuses weiter zu erhöhen und auch die Gefahr einer Beschädigung
für das Gehäuse zu verringern, wenn gegen die Wand 25 geschlagen werden sollte.
Die in den Fig· 10 - 14- gezeigte Fassung weist einen Körper
mit einer Bohrung 24- auf* Umfangsansätze 55 befinden sich
mn der Basis 5 des Körpers 1 und weisen Löcher 56 auf, so
daß die Fassung an einem Rahmen 2 mittels Nieten 7 befestigt werden kenn. Der FasBungskÖrper 1 weist eine öffnung 4 in
seiner Basie 5 auf, die mit der öffnung 6 in dem Rahmen 2
übereinstimmt.
- 12 -
109839/1006
Platte 1O5 di© aa dem Bahnen 2 b©fesfcigfc warden, soll, weist
eine öffnung 11 auf« Ein Gehäuse 12 ist indfer Öffnung 11
mittels eines gespaltenen Hinges "bzw. Sprengringss 57 "befestigt,
der in einer ringförmigen Ausnehmung des Gehäuses · 12 liegt und den Rand der Öffnung 11 überlagert.
In dem Gehäuse 12 befindet sich ein drehbarer Zapfen 14 mit
einem Schaft...15». einem Kopf 16 und einem Kreusstift 17* von
dem nur ein seitlicher Vorsprung in Fig. 13 sichtbar ist»
Das Gehäuse 12 umfaßt eine mit Öffnung ausgebildete Kapp©
bzw« Kapsel 18, durch welche der Schaft 15 hindurchgeht=. Ein©
leder 19 ist in der Kapsel 18 angeordnet und wird mittels dem Zapfenkopf 16 festgehalten, '
Die Fassung weist zwei Wendelschlitze 58 in der Seitenwand
des Körpers 1 auf. Die unteren Seiten der Schlitze 58 bestimmen
Rampen 29, die an ihren oberen Enden in Kerben 30 auslaufen.
,
3er Körper 1 weist ©ine vergrößerte BoSmasg 3V trat©!? dos
Planten 59 der Rampen 29 auf; mit. anderen Worten, die Bohrun
ist in diesem Bereich seitlich ausgedehnt, im di©
TorSprünge des Erougstiftes 17 an dem ZapfQSQQ&af
nehmen ο Auf der Höhe der uaterös. Ea&ten 59 &Q& Haspea 29 Ife
die seitliche Ausaeteuag dar Boteimg la StBfoa SO au33 u@eoi
Ssipalte 61 gelaissea siBö.3 die oisiea ZngaGg ffe 4iQ
¥orsprünge au den {Seaisaseliiitgon 3S v
für eine Befes±tigung, der PlattQ 10 aa deo BoIiSQa 2 ucsa
diese nebeneinander angeordnet, wobei dio S'o&QEfesjgsei IS 6KEC
die Öffnung 6 und in die vergrößQstQ Bobsrmic §4·^ -: - gLge I?ggös;
■verläuft= Der" Zcjpfensehaft 15 wird oa'clene der.Boarung
schoben und jeder seitliche Vorsprung ties -ETGUset'lf'öQß
ire5?i"er>
' - durch einen «τ^ερΓβelenden Spalt 61 in einen entsprechenden
Seltenschlitz 58 geführt. Bei einem Drehen des Zapfenschaftes
15 gleiten die seitlichen Vorsprünge des Ereuzstiftss
auf den Rampen 29 hinauf. Die Rampen 29 haben den Effekt einer Kurvenscheibe und der Zapfenschaft 15 wird
weiter in die Bohrung 24 vorgerückt.
In dem IFassungskörper 1 können Mittel vorgesehen sein,
um die seitlichen Vorsprünge durch die Spalte 61 in die Schlitze 58 zu führen. Dies kann in geeigneter Weise erreicht
werden, indem die vergrößerte Bohrung 24* der Fassung
mit Leitflächen oder Auskehlungen vorgesehen wird.
™ In Pig. 13 ist der Zapfenschaft 15 in der entlang der Bohrung
24 »axiamal vorgerückten Stellung gezeigt. Wie oben erwähnt
wurde, kann eine Drehung des Zapfens mittels eines Schraubenziehera
ausgeführt werden; die Klinge 62 des Schraubenziehern
iet in Pig. 13 dargestellt.
Aus der in Fig. 13 gezeigten Stellung ist es den seitlichen
Vorsprüngen dee Kreuzstiftes 17 möglich, sich in die Kerben 30 zu setzen. Die leder 19 hält die VorspiKinge fest in die
Kerben 30 eingesetzt.
In Fig. 15 ist die Fassung axt sinem darin angeordnet®»
k : Zapfen dargestellt. Die sediillohsa Vorsprüage dea Kreuz—
: stiftes 17 sitzen in den Kerben 30. Der Pfeil A. gi'üt die
- Drehrichtung an, die erfordsrliol, .ist., die seitlichen Vorspränge
die Rampen 29 hinauf und in die Herben 3D hineingleiten
zu lassen. Für eine !freigäbe des Sapiens aus der j Fassung ist es lediglich notwendig, ami Zapf enscliaft in der
j - entgegengesetzten Richtung zu äer cLuröb dec Pfeil A angegebenen
Richtung erforderlichenfalls zusammen mit einer leichten
anfänglichen Aufwärtsbewegung su -Ireher*» Ssr Ersiiastift kann
äur©h die Spalte- 61 und" <3±© ^©s?giöBerte
gesogen werden.
Bie Fassung in Fig. 15 ist so aufgebaut, daß die Bohrung
in dem Körper 1 endet, während bei der Fassung in Fig» die Bohrung 24 ssur Kopfseite 27 &®r Fassung öffnete tn
lall weist der Querschnitt der Bohrung 24, in &βέ>
Atf Seil :
des Zapfenschaftes 15 aufgenommen widderüber d@m toeua·» stift
1? gelegen ißt, bevorzugt «inen solchen Burenmeese-z·-
auf, daß ein Fest sitz für den Sapfenschaft vorg»ESi©n ist«
Wie. oben angegeben wurde j wird durch diese Maßaalaa® des?
Schaft wirksam mittig gehalten und gegen Spannungen gs·=
stützt, die nicht in einer Hichtung parallel zur Iiingsaehse a
des Schaftes auftreten.
Kreuastift 1? in den Fig* 11— Ί5. wird geMMot,
eine toga Länge :9-ines dlckaa. jDreui'öae in eine
in dam SapfsnschaXt eignetet wird« Bie ψοώ. dea @e^aft vor-'springenden
Enden des Srehtes werden abgaflaeht oü,qt jg
"bzw. gestsauoht, um eine QuerB^aeBiäMag worsnistliSSii, M.®
als der Durchmesser ölss? %iÄ®i?lsaii^uag: in döia Seh©£t Iq^9 tssa.
dadurch den Kreuzstift feetErhalten®
-ObgleiGh das in fig · 13 gea ©igte Odhäuse 12 eiaea
weiteten Sraaa ^J aufwalBu, <6L@ä? dsn.Sapfejskopf IS
kann @s wünashiaiweii; -sein,. ώεΒ kein feil ψοά Q.®s? Qoit© &®s?
Plaste 10, dia ¥οη dem Eatoeü 2 abgelegen istf
Mes'kann, wie 'in Fig. -Ί6 daffgootellt ist,
iadem eine -Buchse' 64 sur Aiifa^iae dos Zapfens- vesrasa&fct
lia kaniseher Heaidteil 6β ist la dor Bmekse 64
oines konischen Kopfes des Sapiens irospgegeiSitoEtf
des Randteiles 66 fluchtet ait tea? Oberfl&tsae der Platte 1©a
Eine Feder 19 kann vorgeseliea ssein, die sich an den &®p£
anlegen kann, wenn die Zapfengesamtheit in einer Fassung
• 15. 39/100S
befestigt ist, wodurch die seitlichen Vor-Sprunge d33
Kreuzstiftes 17 in ihre Jeweiligen Riegel bzw. Klinken oder
Hohlräume 30 vorgespannt werden. Die Buchse 64 kann an ihrem
Platz/der Platte 10 mittels eines Sprengrings 57 gehalten werden, der in einer ringförmigen Umfangsausnehmung in der
Buchse 64- liegt, wobei der Sprengring den Rand'der öffnung 11
in der Platte 10 überlagert.
Der Kopf 16 kann irgendeine als geeignet angesehene Schlitzanordnung
einschließlich solcher Anordnungen aufweisen, die Spezialwerkzeuge für ein Angreifen an demKopf erfordern.
Weiterhin kann anstelle eines Sprengrings 57 ein Halbkreis-Schnappring
verwendet werden, dessen Enden auf einem gemeinsamen Durchmesser nach innen gedreht sind. Die Enden des
Schnapprings wurden in diametral angeordneten, äußeren Aussparungen
in der Federkapsel oder Buchse im Paßsitz angeordnet, wobei der Rest des Schnapprings den Rand der öffnung
11 in der Platte 10 überlagert. Erforderlichenfalls kann eine
Scheibe zwischen dem Schnappring und dem Rand der öffnung 11 angeordnet werden.
Die Kante des nach außen' geweiteten Kranzes 63 des Gehäuses
12 in Fig. 13 braucht nicht an der Oberfläche der Platte 10
anzuliegen. Wenn ein kleiner Spielraum zwischen dem Kranz und dem Teil verbleibt, wird ein unerwünschtes Verkratzen
der Oberfläche des Teiles 6 vermieden; Jedoch kann dies auf die Gefahr einer Verringerung der Stabilität des Gehäuses 12
erfolgen.
Claims (1)
- 7. Jan. 1371Neue !Patentansprüche11„ι Fassung zur Aufnahme eines drehbaren Zapfens, der einen ■^-^ Schaft mit einem stiftähnlichen seitlichen Vorsprung aufweist, für eine Befestigung zweier nebeneinanderliegender · Teile miteinander, dadurch gekennzeichnet, daß ein starrer Körper vorgesehen ist, der eine öffnung in seiner Basis für den Zugang des Schaftes und des seitlichen Vorsprungs und eine Bohrung aufweist, die von der öffnung wegführt und den Schaft des drehbaren Zapfens aufnehmen kann, daß die Bohrung eine seitliche Ausdehnung zur Aufnahme des seitlichen Vorsprungs aufweist, daß die die Bohrung bestimmende Wand einen Schlitz zur Aufnahme des seitlichen Vorsprungs aufweist, und daß die untere Wand des Schlitzes eine wendeiförmige Hampe bestimmt, deren oberes Ende in einer Sperrklinke bzw. einem Anschlag für den seitlichen Vorsprung ausläuft, und deren unteres Ende ander seitlichen Ausdehnung "beginnt.2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß der Schlitz, dessen untere Wand die Bampe bestimmt, sich von dem unteren Ende der Eaape soweit wie die öffnung in dem Vaseungskörper erstreckt, wodurch er die seitliche Ausdehnung der Bohrung "bildet·3. Fassung nach Anspruch 2, dadurch g e Ic e&az e i c h -net, daß die vordere Kante des Schiit «es an ihrem Singang abgerundet "bzw. abgeschrägt ist·109839/100620613854. Passung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der starre Körper über der Basis im wesentlichen zylindrisch ist und daß sich die Bohrung dort hindurch im wesentlichen in Längsrichtung erstreckt.5· Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis einen mit Öffnung ausgebildeten Ansatz oder Flansch aufweist.6. Fassung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis einen Umfangsflansch aufweist·7· Fassung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Käfig vorgesehen ist, der eine Einfassung bestimmende Seitenwände zur Aufnahme der Basis und eine Querwand mit einer Öffnung aufweist, durch die der starre Körper bis auf die Basis hindurchgeführt werden kann, daß die Seitenwände eine von der Querwand abgelegene Ausmündung bestimmen, die groß bzw. breit genug für den Eintritt der Basis ist, und daß ein eine Öffnung aufweisender Ansatz an einer Seitenwand angebracht ist, wodurch der Käfig an seinem entsprechenden Teil mit darin gegen das Teil gehaltener Basis fest angebracht werden kann.8. Fassung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis eine Ausnehmung aufweist, und daß der Käfig einen Ansatz an einer Seitenwand aufweist, der im wesentlichen in der Ebene des Käfigflansches liegt und in der Ausnehmung aufgenommen werden kann, wodurch eine Drehung des starren Körpers begrenzt ist.109839/10069. Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch. gekennzeichnet, daß eine Feder vorgesehen ist, die sich auf dem Zapfen abstützt, wenn der letzter© sich an seinem Platz befindet, wodurch der stiftähalieiiQ Vorsprung in seiner Verriegelung gehalten wird*Q=, Passung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dactoefe gekennzeichnet, daß die Bohrung iB&©2?haTb des starren Körpers endet.1. Fassung nach einem der Anspräche 1 - 10, dadiareh. g © k es a ~: äζ eichnet, daß das von der Basis abgelegene Janet© der Bohrung von dem starren lörper nach, außen öffnet o12. Fassung nach einem der vorhergehenden Aasprücii©9 gekennzeichnet, daß der starre Körper aus einer gegossenen Aluminiumlegierung besteht.13« Fassung nach einem der vorhergehenden Ansprüche9 dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Zapfen mit zwei diametral entgegengesetzten, stiftahnlicb,@a$ Vorsprüngen aufnehmen kann3 dmB sie swei gegeßöfeerliegeails0 jedoch im wesentlichen kongruente Pfade für einen Vorsprung umfaßt und daß geder Pfad eine seitli©h© zu der Bohrung, eine Hampe und eine Klinke bzw. einem aufweist.14-. Einrichtung zur Befestigung eines ersten Teils mit einem zweiten Teil, gekennzeichnet durch einen drehbaren Zapfen mit einem Schaft und einem seitlichen Vorsprung daran und durch eine Fassung nach einem der Ansprüche Ί - 13·109339/100615· Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Zapfen einen Schaft, einen Kopf und einen stiftähnlichen seitlichen Vorsprung an dem von dem Kopf abgelegenen Ende aufweist, daß ein Gehäuse für den Zapfen mit einer Öffnung und eine in dem Gehäuse gelegene Feder vorgesehen sind, daß der Schaft durch die Öffnung in dem Gehäuse in der Weise hindurchgeht, daß sich der Vorsprung außerhalb des Gehäuses befindet, und daß die Feder einem Vorrücken des Zapfenkopfes zu der öffnung in dem Gehäuse entgegenwirkt.16. Einrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Befestigung des Gehäuse? an einem der Teile vorgesehen sind.17· Einrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel einen Schließring bzw. Haltering umfassen, der eine krenellierte öffnung und einen flachen Kranz aufweist, wobei die nach innen gerichteten Vorsprünge der krenellierten öffnung an dem Gehäuse reibungsmäßig angreifen können, wenn es durch die öffnung geführt wird.P 18. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 - 17, dadurchgekennzeichnet, daß der Zapfenschaft im wesentlichen zylindrisch ist.19· Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine im wesentlichen zylindrische Kapsel umfaßt, die um ihre Ausmündung eine Ringschulter aufweist, die eine zylindrische Wand an ihrem Umfang trägt, daß die zylindrische Wand den109839/1006Kopf des Zapfens aufnehmen ksm5 und daß di© Kapsel aa dem von der AusmiiEdung abgelegenen Sad© ©ine öffauag aufweist, durch die der Schaft hindurchgeht..ciOo Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 -= 18, g θ k e η η ζ eich net, daß der £©pf des eine konische, sich zu dem Schaft verjüngende K©afigas?ati©si aufweist, und daß das Gehäuse ©inen im w@esan$liehea zylindrischen Buchsenteil und an einem Ende einen koaiechea, Handteil aufweist, der sich zu dem zylindrischen Buchsenteil verjüngt und den Kopf des Zapf ens aufnehmen kanu*21. Einrichtung nach einem der Ansprüche 15 - 20, dadurch gekennzeichnet, daß die leder eine Wendelfeder bzw. Schraubenfeder ist, die koaxial zu den Zapfenschaft liegt, und daß ein Ende der Feder an dem Hand der öffnung in dem Gehäuse und das andere Ende an dem Zapfenkopf anliegen kann, wenn der letztere zu der öffnung vor-» . geschoben wird.22» Einrichtung nach einem der Ansprüche 14 - 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen eine Qaerbaäruitgdarin
mit einem Kreuz st if t/aufweist, der zwei diametral entgegen» gesetzte seitliche Vorsprünge bestimmt, und daß ©ine Fassung nach Anspruch 13 vorgesehen ist.23. Einrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreuz at if t einen hohlen Zylinder umfaßt, der vergrößerte Endteile, die um eine Strecke, die nicht geringer als der Burchmeeeer dee Zapfenschachtee109839/1006entlang der <4uerbohrung iat, entfernt sind und einen gröÄeren UurciUMseer als die tfcerbohrung iuiben, und einen LMngespalt »uiweiet, wodurch der Äreuaitift für ein linsets en in die Querbohrung au—arcentfcegollt werden kann·109839/1006
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1092870 | 1970-03-06 | ||
GB1092870 | 1970-03-06 | ||
GB5184270 | 1970-10-30 | ||
GB5184270 | 1970-10-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2061995A1 true DE2061995A1 (de) | 1971-09-23 |
DE2061995B2 DE2061995B2 (de) | 1976-11-11 |
DE2061995C3 DE2061995C3 (de) | 1977-06-23 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0018809A1 (de) * | 1979-05-02 | 1980-11-12 | Dzus Fastener Europe Limited | Befestigungsmittel mit Bajonettsicherung |
WO2016081969A1 (de) | 2014-11-25 | 2016-06-02 | Michael Forster | Anordnung und befestigungselement |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0018809A1 (de) * | 1979-05-02 | 1980-11-12 | Dzus Fastener Europe Limited | Befestigungsmittel mit Bajonettsicherung |
WO2016081969A1 (de) | 2014-11-25 | 2016-06-02 | Michael Forster | Anordnung und befestigungselement |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2061995B2 (de) | 1976-11-11 |
US3675280A (en) | 1972-07-11 |
FR2076910A5 (de) | 1971-10-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |