DE2061942A1 - Stripperbadzusammensetzung - Google Patents
StripperbadzusammensetzungInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- G03F7/00—Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
- G03F7/26—Processing photosensitive materials; Apparatus therefor
- G03F7/42—Stripping or agents therefor
- G03F7/422—Stripping or agents therefor using liquids only
- G03F7/426—Stripping or agents therefor using liquids only containing organic halogen compounds; containing organic sulfonic acids or salts thereof; containing sulfoxides
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
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- Exposure Of Semiconductors, Excluding Electron Or Ion Beam Exposure (AREA)
- Photosensitive Polymer And Photoresist Processing (AREA)
Description
IBM Deutschland
Internationale Büro-Maschinen Geeelhdiaft mbH
Anmelderin:
Amtliches Aktenzeichen: Aktenzeichen der Anmelderin;
Böblingen, 11. Dezember 1970
kd-rz
International Business Machines Corporation, Arrnonk, N0Y. 10504
Neuanmeldung
Docket EN 969 036
Docket EN 969 036
Stripperbadzusammensetzung
Die Erfindung betrifft ein Stripperbad zur Entfernung von Resistmaterialien.
Bei der Herstellung gedruckter Schaltungen wird ein Photopolymer-Resistmaterial
auf ein Substratmatarial aufgetragen und durch
eine mit dem Muster eines Sehaltbildes versehen® Mask© mit aktinischer
Strahlung belichtet und entwickelte Aaschli©ß©ad wird in
den freigelegten Bereichen ei» s«btraktives oder additives Verfahren,
wie eine Ätsung oder mS,n® ?latti@nang, durchgeführt. Danach
wird das Resistmaterial von äem Substratraaterial entweder
in der letzten Prozeßstufe oder in einer Zwischenstufe, wean
noch eine Schicht aus einem Metall oder einem Isoliermaterial
aufgebracht werden soll, entfernt» Im letzteren Fall ist es unbedingt
erforderlich, das Resistmaterial vollständig su entfernen,
denn, wenn Rückstände vorhanden sind? könnest viel© d©r nachfolgenden
Prozeßschritt© nicht durchgeführt werden«
Bei der Herstellung gedruckter Schaltungen werden Masken aus
Photopolymer-Resistraaterial zur selektiven Aufbriagung von
Leiterzügen aus Kupfer verwendet. Wenn die Leitersüge dureh
Plattieren aufgebracht sind, muß das Resistmaterial wieder entfernt werden., damit eine Metallschicht aufgetragen werden
kann. Wenn ein Rückstand auf der Oberfläche zurückbleibt, nachdem das Resistmaterial entfernt wurde, werden Unregelmäßigkeiten
in der plattierten Metallschicht erhalten.
10982671799
Es ist bekannt, Resistmaterial durch Stripper wie Methylenchlorid
und Tetrachloräthylen zu entfernen. Wenn jedoch diese Lösungsmittel für sich allein benützt werden, wird bei der Entfernung des Resietmaterials
ein Rückstand gebildet. Für nachfolgende Beschichtungen oder Plattierungen muß dieser Rückstand unbedingt entfernt
werden. Dies kann beispielsweise durch mechanisches Abschleifen erfolgen, was jedoch bei der Herstellung gedruckter
Schaltungen nicht anwendbar ist, denn ein mechanisches Abschleifen verursacht oft die völlige Zerstörung des gewünschten
Schaltbildes.
fc Zweck der Erfindung ist deshalb ein Stripperbad anzugeben, das
zur vollständigen Entfernung des Resistmaterials dient, ohne daß bei der Entfernung ein Rückstand gebildet wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Stripperbad zur
Entfernung des Resistmaterials verwendet wird, das aus folgenden Bestandteilen besteht;
(a) einer Polyhalogenverbindung wie Methylenchlorid, Trichloräthan
oder Tetrachloräthylen als Lösungsmittel,
(b) einer starken organischen Säure wie Trichloressigsäure,
Pikrinsäure oder Maleinsäure,
(c) einem Mono-, Di- oder Triäthanolamin,
(d) einem weiteren Lösungsmittel wie Cyclohexanon, Aceton, Methylisobutylketon, Methylathy!keton, Dimethylsulfoxid
oder N-Methylpyrrolidon-(2).
Die Bestandteile a bis d werden in folgenden Mengen verwendet:
(a) 900 - 940 ml
(b) 1 - 6 g
(c) 1 - 20 ml
(d) 60 - 110 ml.
Docket en 969 036 10 9 8 2 6/1799
Das erfindungsgemäße Stripperbad kann zur Entfernung vieler bekannter
Photoresistmaterialien verwendet werden, beispielsweise zur
Entfernung von KPR, KMER, KTFR, KOR, Photoresistmaterialien ä®s
Firma Eastman Kodak & Co. auf der Basis von Polyvinylcim&amaten
oder Poly-cis-isopren; von DCR, ©inem Photoresistmaterial aus
einem Polyester der Firma Dynachem Co. j von Riston, einem Photoresistmaterial
auf der Basis eines Polyacrylsäure- oder PoIyalky!acrylsäureester
der Firma Du Pont de Nemours uaä von Farben mit einem organischen Trägermittel.
- Das erfindungsgemäße Stripperbad wird aus ©iaer ©rst©a «ad einer
zweiten Lösung zubereitet. Die erste Lösung enthält 1 bis 20 γλϊ
eines Äthanolamins wie Triäthanolamin, Diättianolaaiii oder Monoäthanolamin.
Das Äthanolamin dient zur Beneitaraig der Oberfläche
des. Resistmaterials, das entfernt, werden soll. Das Hthaaolamin,
in Mengen von 1 bis 20 ml, wird in etwa 900 bis 040 ml einer Polyhalogenverbindung als Lösungsmittel wie Metiijleachlorid,
Trichloräthan, Tetrachloräthylea und dergl. gelöst» Dies© Polyhalogenverbindungen
sind starke Lösungsmittel oad dieaea zum
Erweichen und Auflösen des Resistmaterial^ <. Di© swoit© Lösung
wird hergestellt durch Auflösen von 1 bis 6 g eiaer starken
organischen Säure wie Trichloressigsäure? Pikriasäure oder
Maleinsäure in etwa 60 bis 1OO ml eines Lösungsmittels wie
Cyclohexanon, Dimethy!sulfoxide Aceton, Methylathy!keton,
Methylisobuty!keton oder N-Methy!pyrrolidon-(2) und dergl. Es
wird angenommen, daß die starke organische Säur© jedea Rückstand
auflöst, der normalerweise auf dem Substratmaterial nach Entfernung des Resistmaterials zwrückbleibto Es ist unbedingt
erforderlich, die angegebenen Menge» an organischer Säure genau
einzuhalten. Wenn Mengen außerhalb dieses !©reiches verwendet werden, wird festgestellt, daß der Ruckstsmü aicht gelöst wird.
Nachdem die beiden Lösungen zubereitet sind, wird die zweite Lösung unter vorsichtigem Rühren langsam zu der ersten Lösung
gegeben.
Das Substratmaterial mit der zu entfernenden Photoresistschicht
Docket EN 969 036 10 9 8 2 6/1799
mat A
wird dann in dieses Stripperbad getaucht, vorsichtig bewegt und
etwa 25 bis 180 Sekunden in dem Bad gelassen. Nachdem der überzug aus Resistmaterial auf dem Substrat von der Badflüssigkeit
in der dafür vorgesehenen Zeit vollständig durchdrungen und aufgelöst war, wurde festgestellt, daß das Resistmaterial, ohne
einen Rückstand zu hinterlassen, vollständig gelöst war. Es wurden eine Anzahl von den bekannten oben angegebenen Photoresistmaterialien
beispielweise Riston, KPR, KMER, KTFR, KOR und DCR mit dem erfindungsgemäßen Stripperbad behandelt. Alle Materialien
ließen sich leicht und ohne einen Rückstand zu hinterlassen entfernen.
P Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Riston, ein Photopolymer-Resistmaterial der Firma Du Pont de
Nemours aus Polymethacrylat wird auf ein Substratmaterial, das ein Glas oder ein Metall sein kann, aufgetragen und 5 bis 10
Minuten lang bei etwa 100 0C gehärtet. Das Photopolymer-Resistmaterial
wird dann mit aktinischer Strahlung bildmäßig belichtet und die nicht belichteten Teile der Resistschicht werden mit
1,1,1-Trichloräthan gelöst. Auf die so freigelegten Teile wird
eine Kupferschicht durch Plattieren aufgetragen. Nach dem Platfc
tieren wird die Platte zur Entfernung des polymerisierten Resistmaterials
in ein Stripperbad folgender Zusammensetzung getaucht:
Methylenchlorid 900 ml
Triäthanolamin 1 ml
Cyclohexanon 60 ml
Trichloressigsäure 1 g
Die Platte wird in diesem Bad ungefähr 10 Sekunden lang belassen, dann entfernt, mit Wasser abgespült und an der Luft getrocknet.
Durch eine Prüfung wird festgestellt, daß kein Rückstand vorhanden ist. Anschließend wird auf die Platte durch Plattieren
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aus einem Nickelelektrolytbad eine Nickelschicht aufgetragen. Der resultierende Nickelfilm ist ohne Fehler und Unebenheiten.
Beispiel I wird mit gleich guten Ergebnissen wiederholt. Es wird jedoch folgendes Stripperbad verwendet:
Methylenchlorid | 940 ml |
Triäthanolamin | 20 ml |
Cyclohexanon | 100 ml |
Pikrinsäure | 6 g |
Beispiel I wird mit gleich guten Ergebnissen wiederholt. Es wird jedoch folgendes Stripperbad verwendet:
Methylenchlorid | 920 ml |
Triäthanolamin | 10 ml |
Cyclohexanon | 80 ml |
Maleinsäure | 3 g |
Beispiel I wird mit gleich guten Ergebnissen wiederholt. Es wird
jedoch folgendes Stripperbad verwendet:
Methylenchlorid 900 ml
Triäthanolamin 1 ml
Dimethylsulfoxid 60 ml
Trichloressigsäure Ig
Beispiel I wird mit gleich guten Ergebnissen wiederholt. Es wird
jedoch folgendes Stripperbad verwendet:
Methylenchlorid 940 ml
Triäthanolamin 20 ml
N-Methylpyrrolidon-(2) 100 ml
Trichloressigsäure 6 g
Docket en 969 036 109826/1799
Beispiel I wird mit gleich guten Ergebnissen wiederholt. Es wird
jedoch folgendes Stripperbad verwendet :
Methylenchlorid 900 ml
Triethanolamin 1 ml
Methyläthylketon 60 ml
TriChloressigsäure 6 g
Beispiel I wird mit gleich guten Ergebnissen wiederholt. Es wird k jedoch folgendes Stripperbad verwendet;
Methylenchlorid 940 ml
Triäthanolamin 20 ml
Methylisobutylketon lOO ml
Trichloressigsäure 6 g
Zum Vergleich wird Beispiel I mit den bisher verwendeten Stripperbädern,
mit einem Methylenchloridbad und einem 50-50 Bad Methylenchlorid-Methanol wiederholt. In beiden Fällen bleibt nach dem
Ablösen der Photoresistschicht (strippen) eine weiße Schicht zurück. Weiterhin wird beobachtet, daß der plattierte Nickelfilm
Unebenheiten aufweist.
Docket en 969 036 109826/1799
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHEfly Stripperbad zur Entfernung von Resistmaterialien bestehend aus folgenden Bestandteilen:(a) einer Polyhalogenverbindung wie Methylenchlorid, Trichloräthan oder Tetrachloräthylen als Lösungsmittel,(b) einer starken organischen Säure wie TriChloressigsäure, Pikrinsäure oder Maleinsäure,(c) einem Mono-, Di- oder Triäthanolamin,(d) einem weiteren Lösungsmittel wie Cyclohexanon, Aceton f Methylisobutylketon, Methyläthy!keton, Dimethylsulfoxid oder N-Methylpyrrolidon-(2) .
- 2. Stripperbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Mengen der Bestandteile a bis d verwendet werden:(a) 900 - 940 ml einer Polyhalogenverbindung als Lösungsmittel(b) 1 - 6 g einer starken organischen Säure(c) 1 - 20 ml eines ÄthanolaminsCd) 60 - 1OO ml eines weiteren Lösungsmittels.
- 3. Stripperbad nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Bestandteile verwendet werden:(a) Methylenchlorid(b) Trichloressigsäure(c) Triäthanolamin(d) Cyclohexanon
- 4. Stripperbad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Trichloressigsäure (b) Pikrinsäure oder Maleinsäure verwendet werden.
- 5. Stripperbad nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,'daß anstelle von Cyclohexanon (d) Dimethylsulfoxid, Methyläthylketon, Methylisobutylketon oder N-Methylpyrrolidon-(2) verwendet werden.Docket en 969 O36 109826/17 99
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US88772569A | 1969-12-23 | 1969-12-23 |
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---|---|
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Family Applications (1)
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US4346125A (en) * | 1980-12-08 | 1982-08-24 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Removing hardened organic materials during fabrication of integrated circuits using anhydrous hydrazine solvent |
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1970
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- 1970-11-18 GB GB5475470A patent/GB1277862A/en not_active Expired
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Also Published As
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