DE2060584A1 - Vorrichtung zum Pruefen der Spur und Durchfuehrung von Pruefverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Pruefen der Spur und Durchfuehrung von Pruefverfahren

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DE2060584A1
DE2060584A1 DE19702060584 DE2060584A DE2060584A1 DE 2060584 A1 DE2060584 A1 DE 2060584A1 DE 19702060584 DE19702060584 DE 19702060584 DE 2060584 A DE2060584 A DE 2060584A DE 2060584 A1 DE2060584 A1 DE 2060584A1
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wheel
vehicle
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pivot axis
steerable
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Application number
DE19702060584
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Inventor
Willi Steidel
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B5/255Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for testing wheel alignment

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Prüfen der Spur und Durcllführung von Prüfverfahren Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Prüfen der Spur, der Lenkhebel und der Lenkgeometrie lenkbarer Räder von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem auf vier Laufrädern verfahrbaren Rahmen, deren horizontale Achsen jeweils in einem Sciiwenkhebel gelagert sind, dessen vertikale Achse als Schefenkachse an der horizontalen Achse des zugehorigen Laufrades vorbei verläuft. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Prüfen der Spur und der Lenkgeometrie eines Fahrzeuges unter Verwendung der genannten Vorrichtung.
  • Die bisher bekannten Vorllclltllngen zur Überprüfung der Spur waren sehr aufwendig. Sie erforderten einen entsprechend eingerichteten Meßplatz mit fest eingebauten Ceräten, der nur zu diesem Zweck zur Verfügung stand und daher für andere Zwecke nicht genutzt werden konnte. Es gibt allerdings auch transportable Prüfeinrichtungen. Diese bestehen jedoch aus mehreren sehr komplizierten Geräten, die sehr aufwendig sind und mit größter Sorgfalt behandelt werden müssen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, robuste Prüfeinrichtung zu erstellen, die wenig Platz beansprucht, nur im Bedarfsfall herangezogen werden kann, im übrigen aber kaum Platz beansprucht, so daß sie überall leicht aufbewahrt werden kann. Im übrigen soll für die Erfindung nur ein Meßplatz verwendet werden, der nach Beendigung der Prüfung wieder für andere Zwecke zur Verfügung steht.
  • Diese Aufgaben werden durch die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gelöst, daß der mit einer Auffahrt versehene, unmittelbar über dem Boden verlaufende ahmen zwei in Bodennähe auf horizontalen, quer zur Längsrichtung verlaufenden Achsen gelagerte Rollen für die Aufnahme eines lenkbaren Rades des zu prüfenden Fahrzeugs aufweist und an der Außenseite ein zusätzliches Schlepprad an einer vertikalen Schwenkachse angeordnet ist, an der vorzugsweise in der Ilöhe des Mittelpunktes des aufgefahrenen rades eine parallel zur Haupterstreckungsebene des Schlepprades verlaufende Meßlatte befestigt ist, die Neßdosen trägt, deren Meßstifte an die Peripherie des zu messenden Rades zur Anlage gebracht werden konnen. Bei dicser Vorrichtung kann die Schwenkachse des Schlepprades in der vertikalen Ebene angeordnet sein, die durch die Mitte zwischen den beiden Rollen und demgemäß durch das Zentrum des auf diese aufgefahrenen, zu vermessenden Rades verläuft. Weiterhin wird das Schlepprad durch eine Druckfeder gegen den Boden gedrückt, welche sich einerseits an dem Lager für die Schwenkachse und andererseits an einer Schulter der Schwenkachse abstützt.
  • Mit einer solchen Vorriclstung kann ein Verfahren zum Prüfen der Spur des Fahrzeugs gemäß der hrfindwlg in der Weise durchgeführt werden1 daß das Fahrzeug dessen eines lenkbares Rad auf die Vorrichtung aufgefahren ist, wenigstens etwa 5 m weit in Gerade-aus-Stellung der lenkbaren Räder verfahren und dann der Abstand der beiden Meßdosen von der Peripherie des aufgefahrenen Rades gemessen und ausgewertet wird. Außerdem kann die Vorrichtung zum Prüfen der Lenkhebel und der Lenkgeometrie eines Fahrzeugs in der Weise verwendet werden, daß das Fahrzeug, dessen eines lenkbares Rad auf die Vorrichtung aufgefahren ist, etwa 5 m weit auf einem Kreis verfahren und dann die Richtung der Meßlatte hinsichtlich der Tangente an den Kreis in dem Punkt desselben gemessen und mit der Richtung dieser Tangente verglichen wird, der auf dem Schnittpunkt der Schwenkachse des Schlepprades mit dem Kreis liegt.
  • Schließlich kann das Verfahren zum Prüfen der Lenkhebel und der Lenkgeometrie auch bei Fahrzeugen angewendet werden, die mehr als eine lenkbare Achse haben. Dann werden allerdings für jede zusätzliche Achse, deren RAder gerade nicht geprüft werden sollen, zzei weitere Vorrichtungen gemäß der Erfindung benötigt.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand einer Zeichnung näher erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem zur Prüfung aufgefahrenen Rad, Figö 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit einer lenkbaren Achse, Fig. 3 in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht eines an der Vorrichtung angebauten Schlepprades, Fig. 4 und 5 Abrollskizzen zur Erläuterung eines Teils der Erfindung.
  • Die Prüfvorrichtung (Rollschuh) weist einen Rahmen 1 auf, der auf vier versciiwenkbaren Laufrädern 2 verfahren werden kann.
  • Die vier Laufrader sind in üblicher Weise verschwenkbar auf gehängt, indem ihre horizontalen Achsen 3 jeweils in einem Schwenkhebel 4 gelagert sind, dessen vertikale Schwenkachse 5 an der horizontalen Achse 3 des zugehörigen Laufrades 2 vorbeiläuft. Der Rahmen 1 ist sehr niedrig über dem Boden aufgehängt, damit ein Rad 9 des zu überprüfenden Fahrzeugs ohne Schwierigkeit auf den Rahmen aufgefahren werden kann. Hierzu ist der Halmen mit einer Auffahrt 6 versehen, die eine schiefe Ebene aufweist, die knapp über dem Boden endet, so daß das auffahrende Rad 9 den nachgiebigen, freien Endabschnitt der Auffahrt 6 ohne weiteres an den Boden andrückt.
  • Im Rahmen sind zwei in Bodennähe auf horizontalen, quer zur Längsrichtung verlaufenden Achsen 7 gelagerte, leicht drehbare Rollen 8 für die Aufnahme des lenkbaren Rades 9 des zu prüfenden Fahrzeugs angeordnet.
  • An der Außenseite 11 des Rahmens l ist ein zusätzliches Laufrad, nämlich ein Schlepprad 12 an einer vertikalen Schwenkachse 13 gelagert. Diese Schwenkachse trägt etwa in der IIöhe des btittclpunktes des aufgefahrenen Rades 9 eine parallel zur liaupterstreckungsebene des Schlepprades 12 verlaufende Meßlatte 14, auf der Aleßdosen 15 angebracht sind, deren Meßstifte 16 an die Peripherie des zu messenden Rades, d.h. an die Reifen bzw. die Felgen zur Anlage gebracht werden. Im übrigen ist die Schwenkachse 13 des Schlepprades 12 so angeordnet, daß ihre vertikale Längsachse in der vertikalen ebene verläuft, die durch die Mitte zwischen den beiden Rollen 8 und demgemäß durch das Zentrum des auf diese Rollen aufgefahrenen, zu vermessenden Rades 9 verlauft. Das Schlepprad 12 wird durch eine Druckfeder 17 gegen den Boden gedrückt.
  • Diese Feder stützt sich einerseits an dem Lager 18 für die Schwenkachse und andererseits an einer Schulter 19 der Schwenkachse ab.
  • Das Prüfverfahren wird mit der beschriebenen Vorrichtung in folgender Weise durchgeführt: Nachdem das Vorderrad 9 einer lenkbaren Achse 21 des zu überprüfenden Fahrzeugs auf die im Rahmen I gelagerten Rollen 8 aufgefahren ist, wird das Fahrzeug olllle Lenkeinschlag geradeaus auf ebener Fahrbahn etwa 5 m weit gefahren. Nach dem Anhalten werden sämtliche Laufräder 2 blockiert. Daraufhin wird der Abstand der Meßstifte 16, die nach beiden Seiten von der Schwenkachse 13 gleich weit entfernt auf der Meßlatte 14 sitzen, von den Reifen gemessen und notiert. Hierfdurch wird die Abweichung des Vorderrades zum Parallellauf ermittelt.
  • Vorspurmaße, die vorgeschrieben sind, werden hinzugezählt bzw. abgezogen.
  • Um einen eventuellen Schlag des Vorderrades nicht in die Prüfung mit aufzunehmen, werden auf dem Reifen oder dem Felgenhorn in der höhe der Mitte des Rades bei den Meßdosen eine oder zwei um 1800 versetzte Markierungen angebracht.
  • Daraufhin wird das Rad 9 um 1800 gedreht und nochmals gemessen. Durch diese Messung kann ein gegebenenfalls bei diesem Rad vorhandener Schlag abgeglichen und bei der Prüfung herausgehalten werden.
  • Zur Überprüfung der Lenkgeometrie ist ein etwa mittlerer Kurvenradius einzuschlagen und die Lenkung in dieser Stellung festzulegen. Dann wird das Fahrzeug um mindestens 5 m verfalireii. Beim Verfahren des Fahrzeugs beschreiben die T,enkrollen den tatsächlichen Jollkreis. Dadurch kann über die Meßlatte eine gegebenenfalls vorliegende Differenz des Vorderrades festgestellt werden. In Fig. II ist eine lenkbare Achse 21 mit dem zu messenden Innenrad 9 und dem anderen Rad 22 dargestellt. Die Meßlatte 14 verläuft bei dieser Darstellung parallel zur Haupterstreckungsebene des Rades 9. Die Lenkgeometrie bei diesem Rad ist also in Ordnung. In Fig. 5 ist dargestellt, wie das Vorderrand 9 nach einem Verfahren des Fahrzeugs um etwa 5 m zur Zleßlatte 14 unter Unlstanden stehen kann, wein die Lenkgeometrie der Achse nicht in Ordnung ist. Das Vorderrad 9 steht dann auf dem erfindungsgemäßen Rahmen 1 nicht mehr parallel zur Meßlatte 14, die senkrecht zum zugeübrigen Radius 23 verläuft, der die Schwenkachse 13 des Schlepprades 12 schneidet. Lenkhebel-Überprüfungen rechts oder links müssen getrennt mit je einem Rollschuh für rechts oder links vorgenommen werden.
  • Mit der Vorrichtung körnien auch Lenkgeometrie-Messungen an solchen Fahrzeugen vorgenommen werden, die zwei lenkbare Achsen aufweisen. Dann wird zur Messung eines Rades einer Achse wie vorstehend beschrieben verfahren, nachdem die beiden Räder der zweiten lenkbaren Achse jeweils auch auf einen erfindungsgemäßen Rahmen aufgefahren worden sind. Für die Messung der Lenkgeometrie voii Fahrzeugen mit zwei lenkbaren Achsen werden also drei erfindungsgemäße Prüfvorrichtungen benötigt.

Claims (5)

  1. Anspräche
    (1 Vorrichtung zum Prüfen der Spur, der Lenkhebel und der Lenkgeometrie lenkbarer Räder von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem auf vier Laufrädern verfahrbaren Rahmen, deren horizontale Achsen jeweils in einem Schwenkhebel gelagert sind, dessen vertikale Achse als Schwenkachse an der horizontalen Achse des zugehörigen Laufrades vorbeiläuft, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Auffahrt (6) versehene, unmittelbar über dem Boden verlaufende Flammen (i) zwei in Bodennähe auf horizontalen, quer zur Lnngsrichtung verlaufenden Achsen (7) gelagerte Rollen (8) für die Aufnahme eines lenkbaren Rades (9) des zu prüfenden Fahrzeugs aufweist und an der Außenseite (11) ein zusätzliches Schlepprad (12) an einer vertikalen Schwenkachse (13) angeordnet ist, an deru)rzugsweise in der Höhe des Mittelpunktes des aufgefahrenen Rades (9) eine parallel zur Haupterstreckungsebene des Schlepprades (1') verlaufende Meßlatte (14) befestigt ist, die Neßdosen (15) trägt deren Meßstifte (16) an die Peripherie des zu messenden Rades (9) zur Anlage gebracht werden können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (13) des Schlepprades (12) in der vertikalen Ebene angeordnet ist, die durch die Mitte zwischen den beiden Rollen (8) und demgemän durch das Zentrum des auf diese aufgefahrenen, zu vermessenden Rades (9) verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlepprad (12) durch eine Druckfeder (17) gegen den Boden gedrückt wird, die sich einerseits an dem Lager (18) für die Schwenkachse (13) und andererseits an einer Schulter (19) der Schwenkachse (13) abstützt.
  4. 4. Verfahren zum Prüfen der Spur eines Fahrzeugs unter Verwendung der Vorrichtung nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug, dessen eines lenkbares Rad (9) auf die Vorrichtung aufgefahren ist, wenigstens 5 m weit in Gerade-aus-Stellung der lenkbaren Räder verfahren und dann der Abstand der beiden Meßdosen (15) von der Peripherie des aufgefallrenez Rades (9) gemessen und ausgewertet wird.
  5. 5. Verfahren zum Prüfen der Lenkhebel und der Lenkgeometrie eines Fahrzeugs unter Verwendung der Vorrichtung nach den Ansprüchen l bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug, dessen eines lenkbares Rad (9) auf die Vorrichtung aufgefahren ist, wenigstens 5 m auf einem Kreis verfahren und dann die Richtung der Meßlatte (14) hinsichtlich der Tangente an den Kreis in dem Punkt desselben gemessen und mit dieser Tangentenrichtung verglichen wird, der auf dem Schnittpunkt der Schwenkachse (13) mit dem Kreis liegt.
    G. Verfahren zum Prüfen der Spur nach Anspruch 4 oder 5, und zum Ausgleich eines Radschlages, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer ersten Messung das auf die Vorrichtung aufgefahrene Rad (9) um 1800 gedreht wird, gemäß Anspruch 4 oder 5 dann nochmals vermessen und die neu gefundenen Meßwerte gegenüber den vorher gefundenen abgeglichen werden.
    7* Verfahren zur Prüfung der Spur, der Lenkhebel und der Lenkgeometrie nach den Ansprüchen 1 bis 6 bei einem Fahrzeug mit lenkbaren Rädern an mehr als einer Achse, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rad (9) einer zu prüfenden Achse und sämtliche anderen Räder der lenkbaren Achsen jeweils auf eine Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3 aufgefahren und dann die Priifungen nach den Ansprüchen 4 bis 6 am jeweils zu prüfenden Rad durchgeführt werden.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0011100A1 (de) * 1978-09-16 1980-05-28 Fischer-Stahlbau Karl Josef Fischer Vorrichtung zur Ermittlung einer relativen Beweglichkeit zwischen Teilen des Fahrwerks oder der Lenkung bei einem Fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0011100A1 (de) * 1978-09-16 1980-05-28 Fischer-Stahlbau Karl Josef Fischer Vorrichtung zur Ermittlung einer relativen Beweglichkeit zwischen Teilen des Fahrwerks oder der Lenkung bei einem Fahrzeug

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