DE2060439B - Detergenslosung - Google Patents

Detergenslosung

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DE2060439B
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DE
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solution
detergent
urea
chlorhexidine
disinfectant
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Colin Meacham Eric Richard Manchester Lancashire Harns (Großbritannien) F23d 11 36
Original Assignee
Hough, Hoseason & Co Ltd , Manche ster, Lancashire (Großbritannien)

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Description

phen-Basis besteht darin, daß gramnegative Organismen entweder nicht beeinflußt werden oder ihr Wachstum lediglich gehemmt wird. Die Chloriusddinderivate besitzen einen breiteren Aktivitätsbereich als die Zubereitungen auf Hexachlorophen-Basis, Ein weiterer Nachteil der Detergentien auf Hexachlorophen-Basis besteht darin, daß Hexachlorophen dann am aktivsten ist, wenn es in Kombination mit einer alkalischen Seife verwendet wird. Es wurde gefunden, daß alkalische Detergentien eine größere Neigung dahingehend besitzen, auf der Haut Reizwirkung«! auszuüben als saure Detergentien. Die Haut besitzt einen pH in der Größenordnung von 5 bis 5,5. Ein bevorzugter pH der Detergentien auf der Basis von Chlorhexidin liegt daher in der gleichen Größen-Ordnung.
GemäS einem weiteren Beispiel einer Ausführungsfonn der vorliegenden Erfindung wird eine Detergenslösiwig in der Weise hergestellt, daß zuerst ein Gel aus 0,5 Gewichtsteilen Hydroxyäthylzellulose und ao Wasser hergestellt wird. 10 Gewichtsteile Harnstoff werden in Wasser gelöst. Die Harnstofflösung wird mit dem Gel aus der Hydroxyäthylzellulose vermischt. 1,5 Gewichtsteile Propylenglykol werden dann dieser Mischung zugesetzt, worauf sich die Zugabe as von 5,0 Gewichtsteilen Pendecamain und 0.75 Gewichtsteilen Chlorhexidingluconat anschließt. 0,005 Gewichtsteile eines Parfüms werden dann zugesetzt. Eine entsprechende .!enge eines Färbemittels wird zugegeben. Die gesamte Lösung wiH unter Verwendung von Wasser auf 100 Gewirhtsteile gebracht. Der pH der Lösung wird auf ungefähr \5 eingestellt.
Dann wird eine Testmethode durchgeführt, um die Wirkung der vorstehend geschilderten Detergens-Desinfektionsmittel-Zubereitung zu testen. Die Tests werden unter Verwendung einer Anzahl von Versuchspersonen durchgeführt, wobei im einzelnen wie folgt verfahren wird:
1. Die Versuchspersonen spülen ihre Hände während einer Zeitspanne von 10 Sekunden unter laufendem Leitungswasser und trocknen sie anschließend unter Verwendung eines sterilen Handtuchs.
2. Die Versuchspersonen spülen dann ihre Hände unter Verwendung von 100 ml einer sterilen Standard-Spüllösung, die aus einer »Ringers?· Lösung mit einer Stärke von 1^ besteht. Die Spülmethode wird wie folgt standardisiert:
Die Hände werden mit der Spüllösung befeuchtet. Sie werden dann Handfläche <tn Handfläche gegeneinander dreimal gerieben. Die linke Handfläche wird dann dazu verwendet, die Rückseite der rechten Hand dreimal zu reiben, während gleichzietig die Finger ineinander einhaken. Die rechte Handfläche wird dann dazu verwendet, die Rückseite der rechten Hand in der gleichen Weise zu ,eiben. Die Spüllösung wird in einsn Behälter abtropfen gelassen. Eine 1-ml-Probt wird auf eine Kulturplatte übertragen, wobei außerdem eine Reihe von Zehnfach-Verdünnungen durchgeführt wird und 1-ml-Proben jeweils auf Kulturplatten gebracht werden.
3. Die Versuchsperson wäscht sich dann ihre Hände, mit 3 bis 4 ml der Detergens-Desinfektionsmittel-Lösung, wie sie vorstehend angegeben worden ist, wobei das Waschen schnell erfolgt, um Spuren der Spüllösung zu entfernen. Dann erfolgt ein Trocknen mit einem sterilen Handtuch.
4. Ungefähr 7 ml der Detergens-Desinfektionsmittel-Lösung, wie sie vorstehend erwähnt worden ist, werden dann auf die trockenen Hände gegeben, worauf die Zubereitung in die Haut während einer Zeitspanne von 2 Minuten einmassiert wird. Dabei wird den Stellen um die Fingernägel besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Leitungswasser wird dann zugesetzt Die Hände werden während einer Zeitspanne von ungefähr 15 Sekunden gewaschen. Sie werden dann an einem sterilen Handtuch getrocknet.
5. Die unter 2. angegebene Spülmethode wird wiederholt
6. Während der folgenden 24 Stunden werden die Hände achtmal wie unter 4. beschrieben behandelt Bei allen anderen Waschungen wird die erfradungsgemäße Detergens-Desinfektionsmittel-Lösung an Stelle von Seife verwendet.
7. Nach der 8. Behandlung wird die unter Z. geschilderte Spülmethode erneu; durchgeführt.
Bei einigen der Versuchspersonen wird die unter 4. beschriebene Methode achtmal pro Tag während einer Zeitspanne von 7 Tagen durchgeführt. Dann wird die unter 2. geschilderte Spülmethode erneut angewendet.
Nach der Inkubation wird die Anzahl der Kolonien pro Platte gezählt. Die Ergebnisse dieser Zählungen sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt. In jedem Falle ist die Probe 1 die Probe, die nach dem ersten Spülen erhalten wird, d. n. vor irgendeiner Behandlung mit der Detergens-Desinfektionsmittel-Lösung gemäß vorliegender Erfindung. Die Probe 1 ist die Probe, die nach einem einmaligen Waschen mit der erfmdungsgemäßen Detergens-Desinfektionsmittel-Lösung erhalten wird. Die Probe 3 ist die Probe, die nach der 24-Stunden-Behandlung erhalten wird, während es sich bei der Probe 4 um die Probe handelt, die nach der 7-Tage-Behandlung anfällt. Die Buchstaben TNTC bedeuten, daß die Anzahl der inkubierten Mikroorganismen zum Zähien zu groß war.
Tabelle
Versuchsperson
Probe
1
2
3
4
1
2
3
4
1
2
3
4
1
2
3
1
2
3
unverdünnt
TNTC
TNTC
1200
54
TNTC
TNTC
264
89
2000
1100
400
61
1600
147
23
TNTC
1400
220
10-
TNTC 760
130
6
TNTC
720
1/
208
112
154
TNTC
141
10-
118
84
12
600
88
24
14
17 3
352
33
10-3
13 8 2
61 11
28 6
Die vorstehenden Ergebnisse zeigen die beträcht-
liehe desinfizierende Wirkung der erfindungsgemäßc Zubereitungen sowie die Vorteile, die beispielsweise für einen Arzt gegeben sind, welcher die Zubereitung verwendet
Um sicherzustellen, daß eine etwa auf der Hand verbleibende Detergens-Desinfektionsinittel-Zufaereitung nicht das iteie Wachstum von Mikroorganismen auf der Kulturplatte verhindert, enthält die Spüllösung Inaktivatoren. Um zu zeigen, daß diese lnaktivatoren wirksam sind, wird ein Inaktivierungsvergleichs versuch in der folgenden Weise durchgeführt:
Verdünnungen von Staphylococcus aureus werden hergestellt 1 ml einer jeden dieser Verdünnung wird zu 100 ml einer inaktivierenden Lösung zugesetzt, die 3,5 ml der vorstehend geschilderten Detergens-Des- infektionsmittel-Lösung enthält l-ml-Proben der verdünnten Staphylococcus aureus-Organismen werden ebenfalls 100 ml der inaktivierenden Lösung zugesetzt, welche nicht die De^infektionsmittel-Detersens-Lösung enthält. Proben werden aus der inaktivierenden Lösung mit und ohne Detergens-Desrafektionsmittel-Lösung entnommen, worauf ähnliche Zählungen unter Verwendung von beiden Frohen durchgeführt werden.
In der vorstehend geschilderten bevorzugten Detergens-Desinfektionsmittel-Zubereitung kann das Chlorhexidingluconat zwischen 0,1 und 1,5% schwanken, während sich der Gehalt an Betain zwischen 0,1 und 15°/„ bewegen kann. Der Gehalt an Harnstoff kann zwischen 2 und 15ΰ/0 liegen.
Das Prapylenglykol wirkt als Befeuchtungsmittel und trägt dazu bei, daß die Lösung klar bleibt Das Zellulosederivat wirkt als Eindickungsmittel.
Äthylendiamintetracssigsäure oder ein Derivat davon können zugesetzt werden. Es wurde gefunden, daß die Zugabe von Äthylendiamintetraessigsäure oder von Derivaten davon die bakteriologische Wirkung des Desinfektionsmittels verbessert, wobei jedoch eine derartige Zugabe den Nachteil besitzt, daß eine erhöhte Neigung dahingehend ber ..ht, daß die Haut gereizt wird. Werden Äthylendiamiiiterraessigsäure oder ein Derivat davon zugesetzt, dann schwankt die Menge normalerweise zwischen 0,1 und 0,5 Gewichtsprozent.

Claims (4)

Chlorhexidinsalze, die ebenfalls verwendet werden Patentansprüche: können, sind Chlorhexidinacetat sowie Chlorhexidin- Hydrochlorid.
1. Detergenslösung, die ein amphoteres Deter- Die Detergenslösung enthält vorzugsweise ein Eingens und ein kationisches Guanidinderivat als 5 dickungsmittel, beispielsweise Methylzellulose oder Desinfektionsmittel enthält, dadurch ge- Hydroxyäthylzellulose. Ferner kann die Detergenskennzeichnet, daß sie außerdem Harnstoff lösung ein Maskierungsmittel (Sequestering Agent), oder ein Derivat davon enthält beispielsweise Äthylendiaruntetraessigsäure, enthalten.
2. Detergenslösung nach Anspruch 1, dadurch Die Detergenslösung kann außerdem ein Befeuchgekennzeichnet, daß das Detergens ein an sich be- ίο tungsmittel aufweisen, beispielsweise Propylenglykol, kanntes Betain ist und/oder ein Parfüm oder Färbemittel.
3. Detergenslösung nach Anspruch 1, dadurch Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Beigekennzeichnet, daß das Desinfektionsmittel aus spielen beschrieben.
Chlorhexidin oder einem Salz davon, insbesondere Es werden zwei Desinfektionsmittellösungen her-
einem polyhydroxyaliphatischen Carbonsäuresalz, 15 gestellt Die Desinfektionsmittellösung a) enthält 0,75
besteht Gewichtsprozent Chlorhexidingluconat, 5 Gewichts-
4. Detergenslösung nach einem der vorhergehen- prozent Pendecamain, 0,5 Gewichtsprozent Hydroxyden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äthylzellulose und 10 Gewichtsprozent Harnstoff. Die Gewichtsmenge des Desinfektionsmittels zwischen Lösung b) enthält die gleiche Menge an Chlorhexidin-0,1 und 1,5 Gewichtsprozent, insbesondere zwi- 20 gluconat, Pendecamain und Hydroxyäthylzellulose, sehen 0,5 und 0,75 Gewichtsprozent, liegt, während jedoch keinen Harnstoff.
die Gewichtsmenge des Detergenses zwischen 1.0 Proben der Lösung a) sowie der Lösung b) werden
und 15% und insbesondere zwischen 5 und 10Ge- Testproben zugesetzt, die eir?n gramnegativen Or-
wichtsprozent schwankt, und sich die Harnstoff- ganismus, wie beispielsweise Pseudomonas aeruginosa,
menge oder die Harnstoffderivatmenge zwischen *5 enthalten. Dann werden Proben aus der Lösung der
2 und 15 Gewichtsprozent, insbesondere zwischen Organismen und des Desinfektionsmittels entnommen.
5 und 10 Gewichtsprozent, bewegt. Diese Proben werden dann auf ein Mikroorganismenwachstum untersucht. Dabei stellt man fest, daß bei Verwendung der Lösung a) eine 10 Minuten dauernde
30 Behandlung der Mikroorganismen mit der Desinfektionsmittellösung ausreicht, ein Wachsen von Mikroorganismen zu verhindern, während bei Verwendung
Die Erfindung betrifft Detergenslösungen, die eine der Lösung b), d. h. bei Verwendung der Lösung ohne
desinfizierende Wirkung besitzen, und befaßt sich ins- Harnstoff, eine Behandlungszeit von wenigstens
besondere mit solchen Detergenslösungen, in denen 35 1 Stunde notwendig ist, um ein Mikroorganismen-
ein Guanidinderivat mit desinfizierenden Eigenschaften wachstum zu unterbinden.
verwendet wird. Zur Durchführung eines weiteren Tests wird eine
Es wurde gefunden, daß, falls ein kationisches Lösung c) hergestellt. Diese Lösung enthält 0,5 Ge-
Desinfizierungsmittel, wie beispielsweise Chlorhexidin, wichtsprozent Chlorhexidingluconat, 10 Gewichtspro-
d. h. !,ö-di-iNj-p-Chlorphenyldiguanido-lvy-hexan, 40 zent Pendecamain, 0,5% Hydroxyäthylzellulose und
mit einem amphoteren Detergens, wie beispielsweise 5 Gewichtsprozent Harnstoff. Man stellt fest, daß
Betain, vermischt wird, die desinfizierende Aktivität durch Erhöhung der Menge an Pendecamain und
des Desinfektionsmittels beträchtlich vermindert wird. du/ch eine Herabsetzung der Menge an Chlorhexidin-
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Detergens- gluconat die Zeit, während welcher die Mikroorga-
lösung, welche als Desinfektionsmittel Chlorhexidin 45 nismen mit dem Desinfektionsmittel behandelt werden
oder ein Salz oder ein Derivat davon ein die Aktivität müssen, um ein Wachstum zu unterbinden, vermindert
aufrechterhaltendes Mittel enthält, um die Aktivität wird.
des Desinfektionsmittels aufrechtzuerhalten, wenn es Tests, die unter Verwendung anderer Chlorhexidin-
mit dem Detergens vermischt wird. Verbindungen, wie beispielsweise Chlorhexidin selbst
Erfindungsgemäß wird eine Detergenslösung zur 50 und Chlorhexidinacetat, sowie unter Verwendung
Verfügung gestellt, die ein amphoteres Detergens und anderer Betaine durchgeführt werden, zeigen, daß,
ein kationisches Guanidinderivat als Desinfektion- falls Harnstoff oder ein substituierter Harnstoff, wie
mittel enthält. Diese Lösung ist dadurch gekennzeich- beispielsweise Dimethylharnstoff oder Diäthylharn-
ret, daß sie Harnstoff oder ein Harnstoffderivat ent- stoff, eingesetzt werden, die Länge der Behandlungs-
hält, um die desinfizierende Aktivität des Guanidin- 55 zeit merklich herabgesetzt ist, die dazu erforderlich ist,
derivats aufrechtzuerhalten, ein Wachstum zu unterbinden, und zwar im Vergleich
Die bevorzugten Detergentien sind Betaine, während zur Durchführung von Tests unter Verwendung von
von den bevorzugten Guanidinderivaten Chlorhexidin Lösungen ohne einen Zusatz von Harnstoff oder eines
sowie dessen Salze, insbesondere die Polyhydroxy- Harnstoffderivats.
aliphatischen Carbonsäuresalze, erwähnt seien. 60 Im allgemeinen wurde gefunden, daß die desinfi-Eine bevorzugte Detergenslösung enthält zwischen zierende Aktivität des Chlorhexidingluconats oder 0,1 und 1,5 Gewichtsprozent Chlorhexidin oder eines eines anderen Chlorhexidinderivats im wesentlichen Salzes davon, zwischen 1,0 und 15 Gewichtsprozent die gleiche ist wie beim Fehlen des Petaindetergentes. eines Betains und zwischen 2 und 15 Gewichtsprozent Die erfindungsgemäßen Desinfektionsmittel - Deter-Harnstoff oder eines Harnstoffderivats. 65 gens-Zuboreitungen sollen an Stelle der gegenwärtig Das bevorzugte Betain ist Pendetamain, d. h. verwendeten Hexachlorophen-Desinfektionsmittel-De-N,N - Dimethyl - (3 - palmitamidopropyl) - aminoessig- tergens-Zubereitungen verwendet werden. Ein Hauptsäure, nachteil von Detergenszubereitungen auf Hexachloro-

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