DE2060423B2 - Kryochirurgisches geraet - Google Patents
Kryochirurgisches geraetInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B18/00—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
- A61B18/02—Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by cooling, e.g. cryogenic techniques
Description
Die Erfindung betrifft ein kryochirurgisches Gerät, bei dem eine Sonde mit in einem zentralen Geräteteil
angeordneten Kühlmittel-Vorratsbehälter sowie Steuer- und Regeleinrichtungen über in einem vakuumisolierten
Schlauch zusammengefaßten Kühlmittelzuführleitung, Kühlmitteirückführleitung und elektrischen
Leitungen verbunden ist und der vakuumisolierte Schlauch sowie die in diesem zusammengefaßten Leitungen
an einer Stelle trennbar durch eine Kupplung verbunden sind.
Kryochirurgische Geräte werden auf den verschiedensten Fachgebieten der Humanmedizin und der
Veterinärmedizin zur Behandlung lebender Organe und Gewebe angewandt. Dabei kann biologisches Gewebe
vorübergehend eingefroren oder im Verlauf eines kryo-423
chirurgischen Eingriffs zerstört werden.
Die kryochirurgischen Geräte bestehen im allgemeinen aus handlichen Sonden, die von einem inneren
Rohr und einem konzentrisch darum angeordneten äußeren Rohr gebildet werden, wobei flüssiger Stickstoff
durch das innere Rohr zur Spitze der Sonde geleitet, in einem Hohlraum innerhalb der Spitze umgeleitet und
durch den Zwischenraum zwischen innerem und äußerem Rohr zurückgeleitet wird. Dabei kann die Spitze
der Sonde offen oder geschlossen sein, so daß bei einer offenen Sonde der flüssige Stickstoff direkt mit dem zu
behandelnden, von dem äußeren Rohr abgegrenzten. Gewebebereich in Berührung kommt, bei einer geschlossenen
Sonde hingegen nicht. Der flüssige Stickstoff wird von einem in einem zentralen Geräteteil angeordneten
Vorratsbehälter zur Spitze der Sonde geleitet.
Bei den meisten bekannten kryochirurgischen Geräten, die mit einer geschlossenen Sonde betrieben werden,
ist innerhalb der geschlossenen Sonde eine an einer Kleinspannung liegende Heizeinrichtung angeordnet,
welche die Sondenspitze zwecks Abhebung vom gefrorenen Gewebeareal aufheizt. Bei derartigen
Gerä'en iit meistens keine Vakuumisolierung vorgesehen,
weil der Kühlmittelrückstrom relativ warm durch den flexiblen Schlauch geführt wird und zumindest die
Bedienungsperson betreffend keine Bedenken bestehen, den flexiblen Schlauch ohne eine Vakuumisolierung
auszuführen. Hierzu gehört ein kryochirurgisches System, das ein bleistiftähnliches Handinstrument enthält.
Ein automatisches Steuersystem regelt den FIuIJ des Kältemittels zum Handinstrument. Eine Heizeinrichtung
in der Handinstrumentenspitze dient zum Erwärmen dieser Spitze. Die Spitze des Handinstrumentes
ist auswechselbar. Die Verbindung mit dem Handteil erfolgt über eine Schraubverbindung, mit der auch
die Zufuhr des flüssigen Kältemitfels und die Ableitung des gasförmigen Kältemittels gekuppelt werden. Dei
elektrische Anschluß der Heizeinrichtung erfolgt über Steckerverbindungen zwischen Spitze und Handteil
Eine Vakuumisolation, die an der Kupplungsstelle berücksichtigt werden müßte, ist nicht vorhanden. Die
Kupplung ist daher ohne eine besondere Rücksichtnahme darauf ausgebildet. Das zurückzuführende Kältemittelgas
wird durch die Heizeinrichtung erwärmi (US-PS34 39 680).
Eine Vakuumisolierung findet vorwiegend dann An wendung, wenn die Heizung zum Aufheizen des Kühl
miuelrückstromes im zentralen Geräteteil angeordnet ist und der Kühlmittelrückstrom tiefkalt von der Sonde
durch den Griffteil und den flexiblen Schlauch zum zen tralen Geräteteil strömt, da bei Fehlen einer Vakuum
isolierung die sehr tiefen Temperaturen beim Berührer eine Gefahr für den Personenkreis in der näheren Um
gebung darstellen und sich außerdem eine Eisschicht um den Schlauch bilden würde. Jedoch wird eine Va
kuumisolierung auch dann verwendet, wenn allein eil Wärmeeinfall in die Kühlmittelleitungen verhinden
werden soll bzw. wenn beides, der Personenkreis in dei Umgebung geschützt und ein Wärmeeinfali verhinden
werden soll.
Es wurde ein kryochirurgisches Gerät vorgeschla gen. bei dem die Kühlmittelzuführleitung, die Kühlmit
telriickführleitung und die elektrischen Leitungen ir
einem flexiblen, vakuumisolierten Schlauch unterge bracht sind. Auch die Sonde besitzt eine Vakuumisolie
rung, um das Kältemittel ohne Behinderung für die Handhabung zurückführen zu können. An der Kupp
iungsstelle der Sonde mit dem Griffteil endet die Vakuumisolierung.
Die Abdichtung in der Kupplung erfolgt über Dichtungen. Für die Erzeugung des Vakuums
is' ein Evakuierstutzen vorhanden. Zur Verhinderung der Auskühlung des Griffteiles befindet sich innerhalb
der Rückführleitung ein Heizkörper, durch den das Kühlmedium zurückströmt und hierbei, sofern es noch
flüssig ist. verdampft wird (DT-AS 19 53 833).
Ein anderes bekanntes kryochirurgisches Gerät besteht aus einem Vorratsbehälter für flüssiges Kältemittel
in einem zentralen Gerät und einem Griffteil mit einer zum zu behandelnden Gewebe hin offenen Sonde.
Das verdampfte Kältemittel wird mittels eines im Geräteteil untergebrachten Saugventilators durch die
Rückführleitung abgeleitet. Sowohl die Vcrbindungsleitu.ig zu dem zentralen Gerät und dem Griffteil als auch
die Sonde besitzen Vakuumisolierungen. mit denen das Kältemittei gegenüber dem zurückzuführenden verdampften
bzw. auch noch erwärmten Kältemittel isoliert ist. Die Vakuumisolierungen enden in der jeweiligen
Kupplungsstelle. Die Kältemittellcitungen sind daher an diesen Stellen ungenügend isoliert (DT-PS
19 53 835).
Die bekannten und vorgeschlagenen kryochirurgischen Geräte haben den Nachteil, daß die Kühlmittelleitungcn
an der Trennstelle ungenügend isoliert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kryochirurgisches Gerät zu entwickeln, bei dem die Wärmeisolierung
verbessert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die freien
Enden der Vakuumisolierung sich an der Trcnnstclle überlappen.
Damit ist erfindungsgemäß ein kryochirurgisches Gerät geschaffen worden, bei dem die Vakuumisolierung
über die Trennstelle hinaus verläuft und voll wirksam ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes sind die freien Enden der
metallischen Kühlmittelleitungen an der Trennstelle durch Kupplungsteil mit Isolierkörpern, vorzugsweise
aus Glas, verbunden und die mit der Sonde in Verbindung stehenden Kühlmittellcitungen von den mit dem
zentralen Geräteteil in Verbindung stehenden Kühlmittelleitungen an der Trennstelle elektrisch getrennt.
Damit entspricht das erfindungsgemäße kryochirurgische Gerät nicht nur den deutschen Sicherheitsbestimmungen,
sondern ermöglicht auch das sichere und dichtende Zusammenkuppeln von Leitungsteilen, welche
flüssiges Kühlmittel mit Temperaturen bis zu etwa -196°C führen.
Die Kupplung kann am zentralen Geräteteil, am Griffteil oder an einer Sonde angeordnet sein und die
getrennten Leitungen isolierend an eine Trenn- bzw. Anschlußstelle miteinander verbinden.
In einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes weist ein Kupplungsteil in vorteilhafter Weise eine
Überwurfmutter auf, welche beide Kupplungsteile der Steckkupplung sicher zusammenhält.
Die Vakuumisolierung ist im Bereich der Trennstelle
ringförmig an beiden Kupplungsteilen ausgebildet, wobei vorzugsweise der Außendurchmesser der Vakuumisolierung
an dem einen Kupplungsteil kleiner ist als der Innendurchmesser der Vakuumisolierung an dem
anderen Kupplungsteil.
Dabei überragt bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes das
eine freie Ende der Vakuumisolierung an der Trennstelle die Kupplungsfläche und das andere freie Ende der
Vakuumisolierung derart, daß sich beide freien Enden der Vakuumisolierung an der Trennstelle überlappen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein Evakuierventil vorgesehen, welches mit der ringförmigen
Vakuumisolierung in Verbindung steht und an einem Gehäuse des flexiblen Schlauches angeordnet ist.
Dieses Gehäuse ist vorzugsweise in Höhe der Mittellinie des Evakuierventils geteilt, um eine bessere Montage
des Evakuierventils zu ermöglichen, und wird von einer Überwurfmutter zusammengehalten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele
beschrieben. Teile mit gleichen Bezugszeiciien stellen gleiche Teile dar. Es zeigt
F i g. I eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen kryochirurgischen Gerätes,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil eines flexiblen Schlauches an einer Trenn- bzw. Anschlußstelle.
F i g. 3 einen Teil des flexiblen Schlauches an einer Trenn- bzw. Anschlußstelle mit geteiltem Gehäuse und
Evakuierventil,
F i g. 4 einen Teillängsschnitt durch den in F i g. 3 gezeigten Teil des flexiblen Schlauches mit geteiltem Gehäuse
und Evakuierventil.
In F i g. I ist schematisch ein kryochirurgisches Gerät
dargestellt, bei dem in einem zentralen Geräteieil 1 ein Flüssiggasvorratsbehälter 2 und ein Schaltkasten 3
mit sämtlichen zentralen Steuer- und Regeleinrichtungen untergebracht ist. Ein Griffteil 4 ist über einen flexiblen
Schlauch 5 mit dem zentralen Geräteteil 1 verbunden, und eine Sonde 6 ist lös- und auswechselbar an
dem Griffteil 4 befestigt.
Die F i g. 2 zeigt eine Steckkupplung 7, welche die freien Enden 8, 9 von flexiblen Schläuchen miteinander
verbindet, dabei überlappt eine ringförmige Vakuuniisolierung 10 des freien Endes 8 die ringförmige Vakuumisolierung
11 des freien Endes 9. Außerdem ist veranschaulicht, wie die Kühlmittelieitungen 12, 12.?, 13,
13a in Isolierkörpern 14, 14a, 15, 15a eingebettet sind, welche von Kupplungsteilen 16, 16a zusammengehalten
werden.
Die F i g. 3 zeigt den flexiblen Schlauch 5 mit der Steckkupplung 7 und einem Evakuierventil 21, welches
von einem geteilten Gehäuse 22 umgeben ist, das von einer Überwurfmutter 23a zusammengehallen wird.
Der Längsschnitt in Fig.4 veranschaulicht, wie das
Evakuierventil 21 mit einer Vakuumisolierung 24 verbunden und von zwei Gehäuseteilcn 25, 26 umgeben ist,
wiche durch die Überwurfmutter 23.7 /11 dem Gehäuse
22 vereint werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:20L Kryochirurgisches Gerät, bei dem eine Sonde mit in einem zentralen Geräteteil angeordneten Kühlmittel-Vorratsbehälter sowie Steuer- und Regeleinrichtungen über in einem vakuumisolierten Schlauch zusammengefaßten Kühlmittelzuführleitung, Kühlmitteirückführleitung und elektrischen Leitunger, verbunden ist und der vakuumisolierte Schlauch sowie die in diesem zusammengefaßten Leitungen an einer Stelle trennbar durch eine Kupplung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Vakuümisolieruiig (10, l{)sich an der Trennstelle überlappen.
- 2. Kryochirurgisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Kühlmittelleitungen (12, 12a, 13, 13a) an der Trennstelle durch Kupplungsteile (16, 16a) mit Isolierkörpern (14, 14a. 15. 15a), vorzugsweise aus Glas, verbunden und die mit der Sonde (6) in Verbindung stehenden Kühlmittelleitungen (!2, 12a) von den mit dem zentralen Geräteteil in Verbindung stehenden Kühlmittelleilungen (13, 13a) an der Trennstelle elektrisch getrenni sind.
- 3. Kryochirurgisches Gerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Teile (8, 9) der Steckkupplung (7) eine Überwurfmutter (23) aufweist, mittels welcher beide Teile (8, 9) der Steckkupplung (7) miteinander sicherbar sind.
- 4. Kryochirurgisches Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (8,9) der Kupplung (7) eine ringförmige Vakuumisolierung (10, 11) aufweisen.
- 5. Kryochirurgisches Gerät nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumisolierung (10, 11) bei einem der Kupplungsteile (8, 9) über die Kupplungsfläche hinausragt.
- 6. Kryochirurgisches Gerät nach Anspruch 4 und5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Evakuierventil (21) mit der ringförmigen Vakuumisolierung (10, 11) in Verbindung steht und an einem Gehäuse (22) des flexiblen Schlauches (5) angebracht ist.
- 7. Kryochirurgisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) des flexiblen Schlauches (5) in Höhe der Mittellinie des Evakuierventils (21) geteilt ist und beide Teile (25, 26) des geteilten Gehäuses (22) durch eine Überwurfmutter (23a) miteinander verbindbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702060423 DE2060423C3 (de) | 1970-12-08 | Kryochirurgisches Gerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702060423 DE2060423C3 (de) | 1970-12-08 | Kryochirurgisches Gerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2060423A1 DE2060423A1 (de) | 1972-06-15 |
DE2060423B2 true DE2060423B2 (de) | 1976-04-29 |
DE2060423C3 DE2060423C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2060423A1 (de) | 1972-06-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |