DE2060423B2 - Kryochirurgisches geraet - Google Patents

Kryochirurgisches geraet

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DE2060423B2 DE19702060423 DE2060423A DE2060423B2 DE 2060423 B2 DE2060423 B2 DE 2060423B2 DE 19702060423 DE19702060423 DE 19702060423 DE 2060423 A DE2060423 A DE 2060423A DE 2060423 B2 DE2060423 B2 DE 2060423B2
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cryosurgical
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Paul 8190 Wolfratshausen Köllner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/02Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by cooling, e.g. cryogenic techniques

Description

Die Erfindung betrifft ein kryochirurgisches Gerät, bei dem eine Sonde mit in einem zentralen Geräteteil angeordneten Kühlmittel-Vorratsbehälter sowie Steuer- und Regeleinrichtungen über in einem vakuumisolierten Schlauch zusammengefaßten Kühlmittelzuführleitung, Kühlmitteirückführleitung und elektrischen Leitungen verbunden ist und der vakuumisolierte Schlauch sowie die in diesem zusammengefaßten Leitungen an einer Stelle trennbar durch eine Kupplung verbunden sind.
Kryochirurgische Geräte werden auf den verschiedensten Fachgebieten der Humanmedizin und der Veterinärmedizin zur Behandlung lebender Organe und Gewebe angewandt. Dabei kann biologisches Gewebe vorübergehend eingefroren oder im Verlauf eines kryo-423
chirurgischen Eingriffs zerstört werden.
Die kryochirurgischen Geräte bestehen im allgemeinen aus handlichen Sonden, die von einem inneren Rohr und einem konzentrisch darum angeordneten äußeren Rohr gebildet werden, wobei flüssiger Stickstoff durch das innere Rohr zur Spitze der Sonde geleitet, in einem Hohlraum innerhalb der Spitze umgeleitet und durch den Zwischenraum zwischen innerem und äußerem Rohr zurückgeleitet wird. Dabei kann die Spitze der Sonde offen oder geschlossen sein, so daß bei einer offenen Sonde der flüssige Stickstoff direkt mit dem zu behandelnden, von dem äußeren Rohr abgegrenzten. Gewebebereich in Berührung kommt, bei einer geschlossenen Sonde hingegen nicht. Der flüssige Stickstoff wird von einem in einem zentralen Geräteteil angeordneten Vorratsbehälter zur Spitze der Sonde geleitet.
Bei den meisten bekannten kryochirurgischen Geräten, die mit einer geschlossenen Sonde betrieben werden, ist innerhalb der geschlossenen Sonde eine an einer Kleinspannung liegende Heizeinrichtung angeordnet, welche die Sondenspitze zwecks Abhebung vom gefrorenen Gewebeareal aufheizt. Bei derartigen Gerä'en iit meistens keine Vakuumisolierung vorgesehen, weil der Kühlmittelrückstrom relativ warm durch den flexiblen Schlauch geführt wird und zumindest die Bedienungsperson betreffend keine Bedenken bestehen, den flexiblen Schlauch ohne eine Vakuumisolierung auszuführen. Hierzu gehört ein kryochirurgisches System, das ein bleistiftähnliches Handinstrument enthält. Ein automatisches Steuersystem regelt den FIuIJ des Kältemittels zum Handinstrument. Eine Heizeinrichtung in der Handinstrumentenspitze dient zum Erwärmen dieser Spitze. Die Spitze des Handinstrumentes ist auswechselbar. Die Verbindung mit dem Handteil erfolgt über eine Schraubverbindung, mit der auch die Zufuhr des flüssigen Kältemitfels und die Ableitung des gasförmigen Kältemittels gekuppelt werden. Dei elektrische Anschluß der Heizeinrichtung erfolgt über Steckerverbindungen zwischen Spitze und Handteil Eine Vakuumisolation, die an der Kupplungsstelle berücksichtigt werden müßte, ist nicht vorhanden. Die Kupplung ist daher ohne eine besondere Rücksichtnahme darauf ausgebildet. Das zurückzuführende Kältemittelgas wird durch die Heizeinrichtung erwärmi (US-PS34 39 680).
Eine Vakuumisolierung findet vorwiegend dann An wendung, wenn die Heizung zum Aufheizen des Kühl miuelrückstromes im zentralen Geräteteil angeordnet ist und der Kühlmittelrückstrom tiefkalt von der Sonde durch den Griffteil und den flexiblen Schlauch zum zen tralen Geräteteil strömt, da bei Fehlen einer Vakuum isolierung die sehr tiefen Temperaturen beim Berührer eine Gefahr für den Personenkreis in der näheren Um gebung darstellen und sich außerdem eine Eisschicht um den Schlauch bilden würde. Jedoch wird eine Va kuumisolierung auch dann verwendet, wenn allein eil Wärmeeinfall in die Kühlmittelleitungen verhinden werden soll bzw. wenn beides, der Personenkreis in dei Umgebung geschützt und ein Wärmeeinfali verhinden werden soll.
Es wurde ein kryochirurgisches Gerät vorgeschla gen. bei dem die Kühlmittelzuführleitung, die Kühlmit telriickführleitung und die elektrischen Leitungen ir einem flexiblen, vakuumisolierten Schlauch unterge bracht sind. Auch die Sonde besitzt eine Vakuumisolie rung, um das Kältemittel ohne Behinderung für die Handhabung zurückführen zu können. An der Kupp
iungsstelle der Sonde mit dem Griffteil endet die Vakuumisolierung. Die Abdichtung in der Kupplung erfolgt über Dichtungen. Für die Erzeugung des Vakuums is' ein Evakuierstutzen vorhanden. Zur Verhinderung der Auskühlung des Griffteiles befindet sich innerhalb der Rückführleitung ein Heizkörper, durch den das Kühlmedium zurückströmt und hierbei, sofern es noch flüssig ist. verdampft wird (DT-AS 19 53 833).
Ein anderes bekanntes kryochirurgisches Gerät besteht aus einem Vorratsbehälter für flüssiges Kältemittel in einem zentralen Gerät und einem Griffteil mit einer zum zu behandelnden Gewebe hin offenen Sonde. Das verdampfte Kältemittel wird mittels eines im Geräteteil untergebrachten Saugventilators durch die Rückführleitung abgeleitet. Sowohl die Vcrbindungsleitu.ig zu dem zentralen Gerät und dem Griffteil als auch die Sonde besitzen Vakuumisolierungen. mit denen das Kältemittei gegenüber dem zurückzuführenden verdampften bzw. auch noch erwärmten Kältemittel isoliert ist. Die Vakuumisolierungen enden in der jeweiligen Kupplungsstelle. Die Kältemittellcitungen sind daher an diesen Stellen ungenügend isoliert (DT-PS 19 53 835).
Die bekannten und vorgeschlagenen kryochirurgischen Geräte haben den Nachteil, daß die Kühlmittelleitungcn an der Trennstelle ungenügend isoliert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein kryochirurgisches Gerät zu entwickeln, bei dem die Wärmeisolierung verbessert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die freien Enden der Vakuumisolierung sich an der Trcnnstclle überlappen.
Damit ist erfindungsgemäß ein kryochirurgisches Gerät geschaffen worden, bei dem die Vakuumisolierung über die Trennstelle hinaus verläuft und voll wirksam ist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes sind die freien Enden der metallischen Kühlmittelleitungen an der Trennstelle durch Kupplungsteil mit Isolierkörpern, vorzugsweise aus Glas, verbunden und die mit der Sonde in Verbindung stehenden Kühlmittellcitungen von den mit dem zentralen Geräteteil in Verbindung stehenden Kühlmittelleitungen an der Trennstelle elektrisch getrennt.
Damit entspricht das erfindungsgemäße kryochirurgische Gerät nicht nur den deutschen Sicherheitsbestimmungen, sondern ermöglicht auch das sichere und dichtende Zusammenkuppeln von Leitungsteilen, welche flüssiges Kühlmittel mit Temperaturen bis zu etwa -196°C führen.
Die Kupplung kann am zentralen Geräteteil, am Griffteil oder an einer Sonde angeordnet sein und die getrennten Leitungen isolierend an eine Trenn- bzw. Anschlußstelle miteinander verbinden.
In einer Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes weist ein Kupplungsteil in vorteilhafter Weise eine Überwurfmutter auf, welche beide Kupplungsteile der Steckkupplung sicher zusammenhält.
Die Vakuumisolierung ist im Bereich der Trennstelle ringförmig an beiden Kupplungsteilen ausgebildet, wobei vorzugsweise der Außendurchmesser der Vakuumisolierung an dem einen Kupplungsteil kleiner ist als der Innendurchmesser der Vakuumisolierung an dem anderen Kupplungsteil.
Dabei überragt bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des Anmeldungsgegenstandes das eine freie Ende der Vakuumisolierung an der Trennstelle die Kupplungsfläche und das andere freie Ende der Vakuumisolierung derart, daß sich beide freien Enden der Vakuumisolierung an der Trennstelle überlappen.
Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist ein Evakuierventil vorgesehen, welches mit der ringförmigen Vakuumisolierung in Verbindung steht und an einem Gehäuse des flexiblen Schlauches angeordnet ist.
Dieses Gehäuse ist vorzugsweise in Höhe der Mittellinie des Evakuierventils geteilt, um eine bessere Montage des Evakuierventils zu ermöglichen, und wird von einer Überwurfmutter zusammengehalten.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Teile mit gleichen Bezugszeiciien stellen gleiche Teile dar. Es zeigt F i g. I eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen kryochirurgischen Gerätes,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen Teil eines flexiblen Schlauches an einer Trenn- bzw. Anschlußstelle. F i g. 3 einen Teil des flexiblen Schlauches an einer Trenn- bzw. Anschlußstelle mit geteiltem Gehäuse und Evakuierventil,
F i g. 4 einen Teillängsschnitt durch den in F i g. 3 gezeigten Teil des flexiblen Schlauches mit geteiltem Gehäuse und Evakuierventil.
In F i g. I ist schematisch ein kryochirurgisches Gerät dargestellt, bei dem in einem zentralen Geräteieil 1 ein Flüssiggasvorratsbehälter 2 und ein Schaltkasten 3 mit sämtlichen zentralen Steuer- und Regeleinrichtungen untergebracht ist. Ein Griffteil 4 ist über einen flexiblen Schlauch 5 mit dem zentralen Geräteteil 1 verbunden, und eine Sonde 6 ist lös- und auswechselbar an dem Griffteil 4 befestigt.
Die F i g. 2 zeigt eine Steckkupplung 7, welche die freien Enden 8, 9 von flexiblen Schläuchen miteinander verbindet, dabei überlappt eine ringförmige Vakuuniisolierung 10 des freien Endes 8 die ringförmige Vakuumisolierung 11 des freien Endes 9. Außerdem ist veranschaulicht, wie die Kühlmittelieitungen 12, 12.?, 13, 13a in Isolierkörpern 14, 14a, 15, 15a eingebettet sind, welche von Kupplungsteilen 16, 16a zusammengehalten werden.
Die F i g. 3 zeigt den flexiblen Schlauch 5 mit der Steckkupplung 7 und einem Evakuierventil 21, welches von einem geteilten Gehäuse 22 umgeben ist, das von einer Überwurfmutter 23a zusammengehallen wird.
Der Längsschnitt in Fig.4 veranschaulicht, wie das Evakuierventil 21 mit einer Vakuumisolierung 24 verbunden und von zwei Gehäuseteilcn 25, 26 umgeben ist, wiche durch die Überwurfmutter 23.7 /11 dem Gehäuse 22 vereint werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    20
    L Kryochirurgisches Gerät, bei dem eine Sonde mit in einem zentralen Geräteteil angeordneten Kühlmittel-Vorratsbehälter sowie Steuer- und Regeleinrichtungen über in einem vakuumisolierten Schlauch zusammengefaßten Kühlmittelzuführleitung, Kühlmitteirückführleitung und elektrischen Leitunger, verbunden ist und der vakuumisolierte Schlauch sowie die in diesem zusammengefaßten Leitungen an einer Stelle trennbar durch eine Kupplung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Vakuümisolieruiig (10, l{)sich an der Trennstelle überlappen.
  2. 2. Kryochirurgisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die metallischen Kühlmittelleitungen (12, 12a, 13, 13a) an der Trennstelle durch Kupplungsteile (16, 16a) mit Isolierkörpern (14, 14a. 15. 15a), vorzugsweise aus Glas, verbunden und die mit der Sonde (6) in Verbindung stehenden Kühlmittelleitungen (!2, 12a) von den mit dem zentralen Geräteteil in Verbindung stehenden Kühlmittelleilungen (13, 13a) an der Trennstelle elektrisch getrenni sind.
  3. 3. Kryochirurgisches Gerät nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Teile (8, 9) der Steckkupplung (7) eine Überwurfmutter (23) aufweist, mittels welcher beide Teile (8, 9) der Steckkupplung (7) miteinander sicherbar sind.
  4. 4. Kryochirurgisches Gerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Teile (8,9) der Kupplung (7) eine ringförmige Vakuumisolierung (10, 11) aufweisen.
  5. 5. Kryochirurgisches Gerät nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumisolierung (10, 11) bei einem der Kupplungsteile (8, 9) über die Kupplungsfläche hinausragt.
  6. 6. Kryochirurgisches Gerät nach Anspruch 4 und
    5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Evakuierventil (21) mit der ringförmigen Vakuumisolierung (10, 11) in Verbindung steht und an einem Gehäuse (22) des flexiblen Schlauches (5) angebracht ist.
  7. 7. Kryochirurgisches Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) des flexiblen Schlauches (5) in Höhe der Mittellinie des Evakuierventils (21) geteilt ist und beide Teile (25, 26) des geteilten Gehäuses (22) durch eine Überwurfmutter (23a) miteinander verbindbar sind.
DE19702060423 1970-12-08 Kryochirurgisches Gerät Expired DE2060423C3 (de)

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DE2060423A1 DE2060423A1 (de) 1972-06-15
DE2060423B2 true DE2060423B2 (de) 1976-04-29
DE2060423C3 DE2060423C3 (de) 1976-12-09

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DE2060423A1 (de) 1972-06-15

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