DE2060146A1 - Elektrophotographisches Mehrfarbenverfahren - Google Patents
Elektrophotographisches MehrfarbenverfahrenInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. RWeickmann,
Dipl.-Ing. H.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
ΧΜΪ D1PL.-ING. F. A.WEICKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber
2060H6
Oase EX/370 8 MÜNCHEN 17, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
RANK XEROX LIMITED, Rank Xerox House 338, Euston Road,
London, N.W. 1 / England
Elektrophotographisches Mehrfarbenverfahren
Die Erfindung betrifft ein elektrophotographisches Verfahren,
bei dem lonerbilder zweier oder mehr Farben auf ein und derselben
photoleitfähigen Aufzeichnungsschicht entwickelt werden und das elektrostatische Aufladen eines bereits vorhandenen lonerbildes
eine unterschiedliche Ladung der mit loner versehenen und der tonerfreien Bereiche ergibt.
Ein derartiges Verfahren mit Superpositionsentwicklung kann beispielsweise
folgendermaßen durchgeführt werden. Ein panchromatisches Elektrofaxblatt weißer Farbe wird in Dunkelheit elektrostatisch
gleichmäßig aufgeladen und dann der Projektion eines mehrfarbigen Bildes durch ein Grünfilter hindurch ausgesetzt,
um ein latentes elektrostatisches Bild zu erzeugen. Dieses wird dann mit magentafarbenem Toner als magentafarbenes Bild entwickelt.
Dann wird das Elektrofaxblatt nochmals elektrostatisch gleichmäßig bei Dunkelheit aufgeladen und der Projektion des
mehrfarbigen Bildes durch ein Rotfilter hindurch ausgesetzt, wobei das Bild auf das magentafarbene Bild ausgerichtet ist.
Dadurch entsteht ein latentes Bild, das dann mit cyanfarbenem
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Toner entwickelt wird. In ähnlicher Weise wird das Elektrofaxpapier
dann nochmals elektrostatisch in Dunkelheit aufgeladen, einer Bildbelichtung durch ein Blaufilter hindurch ausgesetzt
und mit gelbem loner entwickelt, so daß sich dann die Reproduktion des mehrfarbigen Bildes ergibt.
Das Verfahren zur Reproduktion mehrerer Farben in vorstehend beschriebener
Weise wird auch als Superpositionsverfahren bezeichnet. Die angegebene Reihenfolge grün, rot, blau der Bilderzeugung
kann auch geändert werden.
Bin Verfahren der vorstehend beschriebenen Art weist mehrere
Nachteile auf, die im folgenden erläutert werden sollen. Bei der zweiten gleichmäßigen elektrostatischen Aufladung für das
zweite Teilbild und der danach erfolgenden Belichtung und Bildentwicklung mit dem Toner der zweiten Farbe auf dem Elektrofaxblatt
wird derjenige Teil des Blattes, auf dem bereits der Toner des ersten Teilbildes vorhanden ist, elektrostatisch mit
einer höheren Spannung aufgeladen als die nicht mit dem Toner des ersten Teilbildes versehenen Bereiche. Die elektrostatische
Ladung des mit Toner bereits versehenen Bereichs wird bei Belichtung nicht abgeleitet, so daß Infolge der fehlenden Photoleitfähigkeit
des Tonerbildes eine Restspannung bleibt, während die ladung in den tonerfreien Bereichen durch die zweite
Belichtung abgeleitet wird. Dieser Effekt führt zu einer fehlerhaften
Verteilung geringer Tonermengen der zweiten Farbe auf dem Tonerbild der ersten Farbe, wodurch ein Farbfehler erzeugt
wird. Diese Erscheinung ergibt sich auch bei der Erzeugung des dritten Teilbildes auf dem zweiten Teilbild und wird sogar ausgeprägter,
wenn die Tonerdichte bzw. die abgelagerte Tonermenge größer ist. Eine solche Erscheinung kann theoretisch durch Ausregeln
der elektrischen Eigenschaften des Toners beseitigt werden, ein solches Verfahren verursacht in der Praxie jedoch verschiedene
Schwierigkeiten, so daß eine Reproduktion mehrfarbiger Bilder bei hoher Qualität unmöglich ist, wenn die besehrie-
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BAD ORIGINAL
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- 3 benen Erscheinungen nicht vollständig beseitigt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektrophotographisches
Verfahren für die Mehrfarbenbilderzeugung zu schaffen, bei dem bei der Superpositionsentwicklung die unrichtige Ablagerung
von loner der zweiten und der dritten Farbe auf dem Tonerbild der ersten Farbe oder auf dem Tonerbild der zweiten Farbe verhindert
ist.
Ein Verfahren der eingangs genannten Art ist zur Lösung dieser Aufgabe erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß eine photoleitfähige
Aufzeichnungsschicht verwendet wird, die mit nur einer ersten Polarität elektrostatisch aufladbar ist, daß bei der Erzeugung
eines jeden auf das erste folgenden elektrostatischen
latenten Bildes eine elektrostatische Ladung mit einer zur ersten
entgegengesetzten Polarität auf die mit zumindest einem Tonerbild bereits versehene Oberfläche der Aufzeichnungsschicht
aufgebracht wird, und daß die Aufzeichnungsschicht bis zur Neutralisierung der Ladung des Tonerbildes gleichmäßig elektrostatisch mit d^er ersten Polarität aufgeladen und danach bildmäßig
belichtet wird·
Die Erfindung wird im folgenden anhand in den Figuren dargestellter
überlagerter Tonerbilder und graphischer Darstellungen der Potentialverhältnisse beschrieben. Ee zeigen«
Fig· 1 den Querschnitt einer elektrophotographisehen,
lichtempfindlichen Aufzeichnungsschicht und darauf aufgebrachter
Tonerschichten in idealem Zustand,
Fig. 2 einen ähnlichen Querschnitt, wie er sich bei einem
elektrophotographiachen Verfahren der bisherigen Art ergibt,
Fig. 3 eine graphische Darstellung des Zusammenhangs zwischen der Ladezeit und der Oberflächenspannung der lichtempfindlichen
Aufzeichnungsschicht bei den bisherigen Verfahren,
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Fig. 4 eine graphische Darstellung des Spannungsabfalls bei Beleuchtung der lichtempfindlichen Aufzeichnungsschicht und
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Änderung der Oberflächenspannung der lichtempfindlichen Aufzeichnungsschicht
beim erfindungsgemäßen Verfahren.
Fig. 1 zeigt den idealen Zustand der Superpositionsentwicklung auf einem Elektrofaxpapier 10, das aus einer Unterlage 11 und
einer darauf aufgebrachten photoleitfähigen und lichtempfindlichen Schicht 12 besteht. Darauf sind das Tonerbild einer ersten
Farbe 13 und das Tonerbild einer zweiten Farbe 14 nacheinander
erzeugt. Es sei angenommen, daß diese Tonerbilder gleichmäßige
Dichte haben. Das Tonerbild der zweiten Farbe besteht aus einem Teil 14', der sich direkt auf der lichtempfindlichen Aufzeichnungsschicht
befindet, und aus einem zweiten Teil 14", der sich auf dem ToneTbild der ersten Farbe befindet. Ein idealer Zustand,
bei dem die Ablagerungestärke des Tonerbildes der zweiten Farbe in beiden Teilen gleich ist, wird erreicht, wenn das Tonerbild
der ersten Farbe keine Restspannung hat, im praktischen Fall
sind die beiden VerteilungSBtärken jedoch unterschiedlich, da das Tonerbild der ersten Farbe meistens eine Restspannung hat.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Aueführungsform, mit der meist gerechnet
werden muß, ist die Ablagerungsstärke im Bereich 14" stärker als im Bereich 14 » da eine Restspannung des Tonerbildes
der ersten Farbe 13 Torhanden ist. Daher ergibt sich im Bereich
14' eine gegenüber dem Bereich 14" unterschiedliche Färbung.
In der in Fig. 3 gezeigten graphischen Darstellung ist der Zusammenhang
zwischen der Oberflächenspannung V und der Ladezeit t in demjenigen Bereich dargestellt, wo bereits ein Tonerbild
auf dem Elektrofaxblatt vorhanden ist. Der gestrichelte Bereich zeigt die allein an der Schicht des Tonerbildes 13 abfallende
Spannung» während der Wert Tg die Spannung an der Oberfläche
der lichtempfindlichen Aufzeichnungsschicht ist. Der Wert V,
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liegt "Ia eimern JereieOa v©a einigen ¥@lt lii einigelt hindert
.was tsh ier-larl les veirwendeten foaers* ief AMageruagsstlrfe
Hg. 4 zeigt eine g^äplisiehe Börstellimg der
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niekt leeiatrmeiitigt* lie 'Ppsämiag ¥t des foaer-Mldes
als©, praltisöii ieägtüat» laMaliiiiigig τ&η ier Seit der
wiriiarig* Salier ist öiäe söleae Eestspaimiöig Tt amaHa aack der
Beliei.titag m&®h visriiaäiea^ ©Iwoal die Gfee^flaciieaspaanEiag der
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aät* Saünresii wiri. e'iae AilagerMög irte feaer. ia iereicaea TeruirsaeÄtwo
eigeatiiiü, keia Sotterlild ersetigt werdea soll*
Fig· 5 zeigt eine grapfitiselie Darstellung des Bciazips des erfia-duagsgemäßea
Terfälireas» Im allgemeiaea !bestellt eiae paotoleitfällige
Aufzei©iuiHägasGiii©iit aus eiaem HalMeitöri der nwe eatwed.er
positiv oder negativ geladen werden kann. Beispielsweise
kann eine pnotaleitfänige SeleaschiciLt a®rffi«lerweis© wmt |io>*itiv
aufgeladen werden», waftr-enä eine Schient aus Zinkoxidpiilver>
dispergiert in eia&Si EuftstharzMad»mittelf ieielit aegativ, J#iö>cJi
praktiaeii niefit positiv aufgeladen werdea kann· Aniiererseite
icana der läaer aegätiv und poaitiT aufgelaien werden» tiater Jtetenutzuag
dieser Erscheinungen ermöglicht Üe Äefiaäuag ein eliJE-trophotegrapaieefeee
Te-rfahreoi mit ideale^ imperföÄif£öa#iiÄtiii(SlE:--
lung,
Ia Fig· 5 1st eiae Auefliiruageiörm sit sogenanntem Elektrofax- .
papier dargastelitr auf dem siah eine phataleitfänige Schicht
Zinkoxldpulver befindet. Bas KL@ktrofaxfela.tt, .auf/ den. "bereits
das tonerbild der erstem Earfee erzeugt ist, wird eimer
gleichmäßigen positiven liaiung sum Zeitpunkt Mail ausgesetzt.,»,
die zum geifftunkt t.. beendet wird.., Badsrek. wird alle §omerfeildscMcM
13 auf eine (positive) Spannung Tt aufgeladen* wäfarend.
dier nickt adt einem BiIeI versehene isereiclt niciit geladen wird.
Bann, wird eine negative lnflaeliMig sm» 2eitpißlkt t^ Ms %m& Zeitpunkt
tp, diairengefülirt^ zna dem die elektrostatisclie üadiaoag des
fönerfeildes neutralisiert ist. Badurcli ergibt sicM dieselbe
(negative) ötterfläcJheuispampaig in äen axt ioner versenenen umd.
w äen tonerfreien Bereichien der Atifaeiclinungsflache. Eine nachfolgende
BildlelicbtEmg ergibt darai ein fehlerfreies elektrostatisches
latentes Bild* das nieJit diireh das fonerMld der
ersten Farlae beeinträchtigt ist·
Der "beim erfindungsg^EäBen Yerfahren zn verwendende Toner soll
positiv wciü. negativ aufladfeaa? sein, diese Anforderung wird
durch die meisten bekannten fonerarten erfüllt.
Außerdem soll die photoleitfähige und lichtempfindliche Schicht
in der einen liclrtang leicht, in der anderen lichtimg schwer
aufladbar sein. Biese Eigenschaft hängt natürlich von der Su-A
saramxensetzung der photoieitfähigen Schicht seihst a.b„ jedoch
noch stärker von der Kombination der Söhicht mit der elektrisch
leitfähigen Unterlage oder von den üeichrichtereigenschaften
der Schicht im tihergangsfeereich &νοε Unterlage. Bei einer Zinkoxid-Kunstharzverteilung 1st die lichtempfindliche Schicht
schlecht positiv aufladbar, wew& die Unterlage elektrisch gut
leitfähig und: ein höher Anteil von Zinkoxid vorhanden ist. Eine
dünne isolierende Zwischenschicht zwischen der Unterlage und
der phötoieitfähigeii Schicht erleichtert jedoch die positive
t duiig und liefert relativ langsaaen Dunkelahfall, weshalb eine
solche Auf ζ ei chnumgs schicht fiir das erfindungsgenäße Yerfahren
nicht geeignet; wäre.
Pie vorstehende Beschreibung bezieht sich lediglich auf die
nach dem Prinzip der Toneranziehung erfolgende Entwicklung
elektrostatischer latenter Bilder, wenn der Toner eine zum Ia-.tenten
Bild entgegengesetzte Ladungspolarität hat. Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch auch nach dem Prinzip der
Abstoßungsentwicklung durchgeführt werden, bei dem das latente Bild und der Toner ein und dieselbe elektrische Ladungspolarität
haben. .
Das erfindungsgemäße Mehrfarbenverfahren vermeidet den Nachteil
bekannter Superpositionsverfahren, der in der fehlerhaften Ablagerung
von Toner Gesteht, die durch fehlende Ableitung elektrostatischer
Ladungen bei Einwirkung von Licht auf ein geladenes Tonerbild verursacht wird,
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Claims (1)
- 2060H6- 8 PatentanspruchElelctrophotographisches Verfahren, bei dem Tonerbilder zweier oder mehr Farben auf ein und derselben photoleitfähigen Aufzeichnungsschicht entwickelt werden und das elektrostatische Aufladen eines bereits vorhandenen Toherbildes eine unterschiedliche Ladung der mit Toner versehenen und der tonerfreien Bereiche ergibt, dadurch gekennzeichnet, daß eine photoleitfähige Aufzeichnungsschicht (12) verwendet wird, die mit nur einer ersten Polarität elektrostatisch aufladbar ist, daß bei der Erzeugung eines jeden auf das erste folgenden elektrostatischen latenten Bildes eine elektrostatische Ladung mit einer zur ersten entgegengesetzten Polarität auf die mit zumindest einem Tonerbild (13) bereits versehene Oberfläche der Aufzeichnungsschicht (12) aufgebracht wird und daß die Aufzeichnungsschicht (12) bis zur Heutralisierung der Ladung des Tonerbildes (13) gleichmäßig elektrostatisch mit der ersten Polarität aufgeladen und danach bildmäßig belichtet wird.109825/1849
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