DE2059508A1 - Verfahren fuer die Rueckstrahlortung zur Korrelation eines Empfangssignals - Google Patents

Verfahren fuer die Rueckstrahlortung zur Korrelation eines Empfangssignals

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DE2059508A1
DE2059508A1 DE19702059508 DE2059508A DE2059508A1 DE 2059508 A1 DE2059508 A1 DE 2059508A1 DE 19702059508 DE19702059508 DE 19702059508 DE 2059508 A DE2059508 A DE 2059508A DE 2059508 A1 DE2059508 A1 DE 2059508A1
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Rudolf Dipl-Phys Dr Rer Thiele
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/02Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
    • G01S15/06Systems determining the position data of a target
    • G01S15/08Systems for measuring distance only
    • G01S15/10Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves
    • G01S15/102Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves using transmission of pulses having some particular characteristics
    • G01S15/104Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse-modulated waves using transmission of pulses having some particular characteristics wherein the transmitted pulses use a frequency- or phase-modulated carrier wave

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Description

  • Verfahren für die Rückstrahlortung zur Korrelation eines mmpfangssignals Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren für die Rückstrahlortung zur Korrelation eines Empfangssignals mit Referenzsignalen in Form von Nachbildungen eines linear frequenzmodulierten, impulsförmigen Sendesignals.
  • Bei der bisher bekannten Korrelationsverarbeitung von Empfangssignalen hat man wegen der unbekannten Ankunftszeit eine Vielzahl von stufenweise rersSgerten Referenzsignalen verwendet. Zur Verarbeitung des Empfangssignals sind dabei entsprechend viele, gleichartig aufgebaute Korrelatoren erforderlich, deren Anzahl um 80 größer sein muß, Je höher die gewünschte Entfernungsauflösung ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren und zum Ausüben des Verfahrens eine Vorrichtung so zu gestalten, daß sich mit einem geringeren Aufwand eine brauchbare Korrelation erzielen läßt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst worden durch Erzeugung und Verwendung von zwei, um die Hälfte der Impulsdauer des Sendesignals gegeneinander versetzten, Referenzsignalen mit periodischer Wiederholfrequenz, durch Multiplikation des Empfangssignals mit jedem der beiden Referenzsignale, deren Produkte Differenzfrequenzsignale sind, und durch getrennte Ubertragung der Differenzfrequenzsignale aus jeweils nur der zweiten Halbzeit der Impulsdauer des Empfangssignals. Dabei ergibt sich der Vorteil, daß die Korrelation mit einem einzigen Korrelator über die gesamte Empfangsdauer ort wird, wobii die Differenzfrequenzen auch ein korrektes FeinmaR der jeweils vorliegenden Laufzeit des Empfangssignales geben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem iusführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 eine Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung in einem Blockschaltbild, Fig. 2 und 3 Diagramme zur Veranschaulichung nach Fig. 1 Das dargestellte Ausführungsbeispiel veranschaulicht die Erfindung an einer Echolotvorrichtung mit einem Differenzfrequenz-Simultankorrelator, Die Vorrichtung besteht aus einem Impulsgenerator 1 zur Erregung eines Wandlers 2 zur Abstrahlung von Sendesignalen S in regelmäßigen Zeitabständen, jeweils zum Zeitpunkt t = 0 einer Lotperiode P, einem Taktgeber 3, zur Steuerung sowohl des Impulsgenetators 1 als auch zur Abgabe von Signalen zur Steuerung eines Differenzfrequenz-Simultankorrelators 6, im folgenden kurz Korrelator genannt, ferner einem Wandler 4, der auch mit dem Wandler 2 identisch sein kann, zum Empfang der aus dem Medium von reflektierenden Objekten nach einer der Entfernung entsprechenden Laufzeit tE zurückkehrenden Echoimpulse E, im folgenden Empfangssignale genannt, einem Empfangsverstärker 5, ferner dem vorgenannten, zur Erzeugung von Anzeigesignalen A dienenden Korrelator 6, der von Steuersignalen aus dem Taktgeber 3 und von den Empfangssignalen E aus dem Empfangsverstärker 5 angesteuert wird und einem Anzeigegerät 7, beispielsweise einer Kathodenstrahlröhre, mit einem Zeitanzeigesystem 8, das wie der Impulsgenerator 1 durch Taktimpulse aus dem Taktgeber 3 zwecks einer zur Echolotung synchronen Zeitablenkung gesteuert wird und einem Amplitudenanzeigesystem 9, z.B. mit Querablenkung oder Hellsteuerung, das von den Anzeigesignalen A aus dem Korrelator 6 ange-Steuert wird.
  • Fig. 2 veranschaulicht, in Verbindung mit Fig. 3, die Wirkungsweise am Ablauf einer Lotperiode F, von welcher der Deutlichkeit halber nur ein kleiner Anfangsbereich dargestellt ist. Fig. 2 (a) zeigt das Empfangssignal E in seinem Amplitudenverlauf (Rechtecksform), Fig. 2(b) im Verlauf seiner Frequenz fE bei linearem Frequenzanstieg von f1 bis f2 = f1 + Zum selektiven Empfang dieses Empfangssignals E findet im Korrelator 6 ein Vergleich mit Referenzsignalen statt, die dem Sendesignal S nachgebildet sind. Damit zu jedem Zeitpunkt nach jeder beliebigen Laufzeit tE seit Auslauf des Sendesignals S zur Zeit t = O ein Referenz- oder Vergleichssignal mindestens für die Zeit einer halben impulsdauer T/2 zur Verfügung steht, werden im Korrelator 6 zwei um die Hälfte T/2 der Impulsdauer T des Sendesignals S und damit auch des Empfangssignals E gegeneinander versetzte, mit dem Sendesignal S zeltstarr gekoppelte Referenzsignale K1, K2 mit periodischer Wiederholfrequenz 1/T gebildet. Zur Erzeugung dieser Referenzsignale K1, K2 ist im Korrelator 6 ein Referenzsignalerzeuger 10 vorgesehen, der durch Taktimpulse aus dem Taktgeber 3 getriggert wird. Dieser ist so ausgebildet, daß er im Anschluß an jeden, ein Sendesignal S auslösenden Taktimpuls zu Beginn jeder neuen Lotperiode P in regelmäßiger Folge mit der Wiederholfrequenz 1/T Triggerimpulse auf den Referenzsignalerzeuger 10 gibt, in dem das Referenzsignal K1 mit linearer Frequenzmodulation zwischen Frequenzen f3 und f4 mit Widerholperioden p entsprechend der Wiederholfrequenz i/T erzeugt wird. Die Frequenzhübe # fE = f2 - f1 des Empfangssignals E und # fR = f4 - f3 der Referenzsignale K1, K2 sind gleich groß und betragen bei f1 = 36 kHz, f2 = 37 kHz, f3 = 46 kHz und f4 = 47 kHz beispielsweise 6 fE = # fR = 1 kHz. Zur Erzeugung der Referenzsignale K1, K2 mit den Frequenzen fK1, fK2 mit um T/2 gegeneinander versetzten linearem Frequenzhub # fR von f3 nach f4 wird dem Referenzsignalerzeuger 10 das Referenzsignal K1 direkt, das Referenzsignal K2 über eine Verzögerungsschaltung 11 mit einer Verzögerung von der Größe der halben Impulsdauer T/2 des Sendesignals S entnommen.
  • Das Referenzsignal K1 ist infolgedessen mit dem Sendesignal S synchronisiert, sodaß der Beginn jeder Lotperiode P mit dem Beginn einer Wiederholperiode p des Referenzsignals K1 zusammenfällt, vgl. Fig 2 (c).
  • Auf eine Lotperiode P entfallen jeweils n Wiederholperioden p des Referenzsignals K1.
  • Zur korrelativen Verarbeitung werden die beiden Referenzsignale K1, K2 in je einem Multiplikator 12 bzw. 13 mit dem Empfangssignal E gemischt. Bei der Mischung werden Differenzfrequenzsignale Da und Db mit den Differenzfrequenzen fDa = fK1 - fE und fDb = fK2 - fE gebildet, vgl. Fig. 2 (d) und (e).
  • Nur wenn das Empfangssignal E gerade nach einer Wiederholperiode p des Referenzsignals K1 ankommt, herrscht völlige zeitliche Überdeckung von Referenzsignal K1 und Empfangssignal E. Es entsteht alsdann über die ganze Impuls dauer T eine konstante Differenzfrequenz fDa =3 fl =4 f2 (1) Für das oben angegebene Zahlenbeispiel ist fDa = 10 kHz.
  • Gegenüber dem anderen Referenzsignal K2 ergibt sich alsdann eine Zeitverschiebung von der Größe # = T/2und die Differenzfrequenz fDb beträgt wegen der Sprungstelle der Referenzfrequenz fK2 in der Mitte der Impuls dauer des Empfangssignals E während der ersten Halbzeit dieser Impulsdauer fDb1 = ## (f3 + f4)/2 - f1 (2) (Für das Zahlenbeispiel 10,5 kHz) und während der zweiten Halbzeit fDb2 = f3 - (f1 + f2)/2 (für das Zahlenbeispiel 9,5 kHz).
  • Ist das Empfangssignal E, wie es dem Normalfall entspricht, gegen beide Referenzsignale Kis K2 um eine beliebige Zeit #< T zeitverschoben, vglO Fig. 2 (b) und (c), so ergeben sich bei jeder
    Periode9rs=ixeR
    der Referenzsignale K1, K2 Frequenzsprünge der Differenzfrequenzsignale Da, Db, wie aus Fig0 2 (d) und (e) ersichtlich ist. In den Intervallen a1 = T - # , a2 =# und b1 = T/2 -15 , b2 = T/2 + # # sowohl vor als auch hinter diesem Frequenz sprung sind die Differenz£requenzen fDa und fDb der Differenzfrequenzsignale Da, Db konstante Werte, deren Größe durch die Gleichungen fDa1 = (f3 + #fR . # /T) - f1 (4) fDa2 = f4 - (f1 + #fE (T = #)/T (5) fDb1 = (f3 + #fR (T/2 - #)/T) - f1 (6) fDb2 = f4 - (f1 + #fE (T/2 + #)/T (7) bestimmt ist. Da die DifferenzErequenzen in allen Intervallen a1, a2, b1, b2 nur von einer Veränderlichen, der Zeitverschiebung # , abhängen, können sie als Maß für die Größe der Zeitverschiebung # benutzt werden. An sich könnte man jede der vier Differenzfrequenzgrößen zur Bestimmung der Zeitverschiebung # benutzen. Wegen der verschieden großen Länge der Intervalle a1, a2, b1, b2 ist es hingegen zweckmäßig, zur Frequenzbestimmung jewells ein möglichst lanyes Intervall zur Verfügung zu haben, Jr mit dem Korrelator eine möglichst gute Nutz Stör-Verbesserung zu erzielen, die der Zeitdauer des benutzten Signals direkt proportional ist.
  • Nach Fig 2 (d) und (e) wäre unter diesem Gesichtspunkt zur Frequenzbestimmung ebenso die Differenzfrequenz fDa1 im ersten Intervall a1 wie die Differenzfrequenz fDb2 im zweiten Intervall b2 zu gebrauchen0 Im vorliegenden Fall erfolgt die Bestimmung der Zeitverschiebung # dadurch, daß durch einen Abtaster 15 in Verbindung mit einer Filterbank 14 die Ausgänge der Multiplikatoren 12, 13 nacheinander danach abgefragt werden, ob bestimmte, den Abfrayezeitpunkten zugeordnete Differenzfrequenzen fDa bzw. fDb vorliegen. Bei zum Abfragezeit punkt synchroner Anzeige, wie sie bei der Verwendung einer Kathodenstrahlröhre als Anzeigegerät 7 vorliegt, wird die einem bestimmten T -Wert zugehörige Differenzfrequenz jeweils zu einem Zeitpunkt abgefragt, in welchem das betreffende Filter der Filterbank 14 maximal auf die ihm zugeordnete Differenzfrequenz eingeschwungen sein kann. Das ist aber immer gerade dann der Fall, wenn das Empfangssignal E an seiner Endflanke die Frequenz £2 erreicht. Dieser Zeitpunkt bietet gleichzeittg den richtigen Bezugspunkt für eine zur Abtastung synchrone Anzeige. Fig. 3 zeigt die Zuordnung von sechs Filtern 14a1, 14a2, 14a3 und 14b1, 14b2, 14b3 zu je sechs Abfragezeitpunkten tot t1 t2, t3, t4, t5 in jeder Wiederholperiode p des Referenzsignals K1. Dabei wird in der ersten Halbzeit jeder Wiederholperiode p das Differenzfrequenzsignal Db über die Filtergruppe 14b und in der zweiten Halbzeit das Differenzsignal Da über die Filtergruppe 14a abgefragt. Dadurch wird erreicht, daß entweder nur die DifferenzErequenz fDb2 oder fDa2 aus der zweiten Halbzeit des Empfangssignals E zur Wirkung kommt und zwar je nachdem, welche dieser beiden DifferenzErequenzen zum AbEragezeitpunkt mindestens bereits über eine halbe Impulsdauer T ansteht.
  • Im Beispiel der Fig. 2 trifft dies für das Differenzfrequenzsignal Db im zweiten Intervall b2 zu.
  • Die Zeitablenkung im Anzeigegerät 7 kann durch Taktimpulse aus dem Taktgeber 3 gesteuert werden. Dabei kann die Taktfolge derjenigen des Tasters 15 entsprechen> so daß in jeder Lotperiode n.6 Taktimpulse auf das Zeitanzeigesystem 8 gegeben werden. Die Messung der Laufzeit tE entspricht dann praktisch einem Auszählen der seit jeder Aussendung im Zeitpunkt t = 0 abgelaufenen vollen Wiederhol- oder Vergleichsperioden p des Referenzsignals K1 und Messung der Zeitverschiebung # in z0B.
  • 1/6 Bruchteilen der letzten, bis zum Ende des Empfangssignals E zum Teil abgelaufenen Wiederholperiode p des Referenzsignals K1. Diese Messung könnte natürlich auch mit einer Digitalanzeige
    verbunden sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 0 Verfahren für die Rückstrahlortung zur Korrelation eines Empfangssignals mit Referenzsignalen in Form vo Nachbildungen eines linear frequenzmodulierten, impulsförmigen Sendesignals1 gekennzeichnet durch Erzeugung und Verwendung von zwei, um die Hälfte (T/2) der Impulsdauer (T) des Sendesignals (S) gegeneinander versetzten, Referenzsignalen (K1, ) mit periodischer Wiederholfre-(E) quenz (1/g), durch Multiplikation des Empfangssignals mit jedem der beiden Referenzsignale (K1, F ), deren Produkte Differenzfrequenzsignale (Da, Db) sind, und durch getrennte Übertragung der Differenzfrequenzsignale (Das Db) aus jeweils nur der zweiten Halbzeit der Impulsdauer (T) des Empfangssignals (E).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innerhalb der Impulsdauer (T) liegende Zeitverschiebung (#) des Empfangssignals (E) gegenüber den beiden Referenzsignalen (X1, , K2) aus der Frequenzverschiebung der beiden Differenzfrequenzsignale (Das Db) ermittelt wird.
  3. 3. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach einem der voran#gegangenen Ansprüche in Rückstrahlortungsgeräten, mit einem linear frequenzmodulierte Sendeimpulse erzeugenden Impulsgenerator, zur Korrelation des Empfangssignals mit Referenzsignalen aus einem Referenzsignalerzeuger, dadurch gekennzeichnet, daß der Referenzsignalerzeuger (10) zur Erzeugung eines zum Sendesignal (S) synchronen Referenzsignals (K1) mit periodischer Wiederholfrequenz (1/T) ausgebildet, daß eine Verzögerungsschaltung (11) zur Ableitung eines zweiten, gegen das erste Referenzsignal (K1) um die halbe Impulsdauer (T/2) verzögerten Referenzsignals (K2), und daß zwe getrennte Multiplikatoren (12, 13) mit anschließenden Filterbakgruppen
    (14a, 14b) einer Filterbank eine sowie ein Abtaster (15) mit zeitselektiver, nacheinander erfclgender Abtastung der Differenzfrequenzsignale (Da, Db) über die Filterbank (14) vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19646227A1 (de) * 1996-11-08 1998-05-14 Bayerische Motoren Werke Ag Puls-Radarverfahren mit Auswertung der Empfangssignale

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19646227A1 (de) * 1996-11-08 1998-05-14 Bayerische Motoren Werke Ag Puls-Radarverfahren mit Auswertung der Empfangssignale

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